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Erstellt
comment_391705

Hallo,

 

ich hab nun das erste mal eine Gruppe, die wohl auch so lange leben wird, dass sie Grad 7 erreichen kann (ja, ich weiss, ich werde zu weich). Nun ist die Frage:

 

1. Bekommen Spielfiguren "automatisch" eine Aura wenn sie Grad 7 überschreiten? Oder kann das ggf auch später bzw früher erfolgen, z.B. durch einen krit. Fehler beim Zaubern, oder durch die Ermordung Unschuldiger etc?

 

2. Wovon hängt die Aura ab? Nur vom Abenteurertyp (also Heiler=Dweomer, GHexer=Dämonisch etc) oder auch von dem Verhalten der Spielfigur (ich denke da an den G-Hexer, der nur schwarzmagisch zaubert)? Oder z.B. von der Benutzung des Schwarzen Stabs der Stürme?

 

Antalus

  • Ersteller
comment_391850

Hm....

 

Das würde also bedeuten (etwas überspitzt ausgedrückt), dass ein grauer Hexer Grad 15, der nur schwarze Magie anwendet, dauernd schwarzmagische Artefakte einsetzt und lustig mordend durch die Welt zieht, nicht durch erkennen der Aura zu erkennen ist? Wenn er also nicht dadurch, dass er einfach berühmt/berüchtigt ist auffällt, habe ich keine Möglichkeit herauszubekommen, wer vor mir steht, weil er keine "Ausstrahlung" hat...

 

Das erscheint mir ein wenig an der Grundidee des Spruches EdA vorbei zu gehen. Okay Prados, dem Wortlaut nach hast Du wahrscheinlich recht, aber ich glaube ich werde das durch einige Hausregeln ergänzen...

 

Hat sich vielleicht jemand schonmal Gedanken zu solchen Hausregeln gemacht?

 

Anta

comment_391867

@Antalus

 

Solange dieser Graue Hexer keinen schwarzmagischen Mentor hat, sich also nicht vollständig dieser 'dunklen Seite' verschrieben hat, besitzt er regeltechnisch keine Aura.

 

Wobei das in deinem Fall ein derart konstruiertes Beispiel ist, dass es sich zur Illustration kaum eignet. Ein sich so verhaltener Hexer müsste auf jeden Fall ein Schwarzer sein, andernfalls ist in seiner Vergangenheit einiges schiefgelaufen.

 

Grüße

Prados

comment_391872

Hallo,Antalus!

 

Zitat[/b] ]Hat sich vielleicht jemand schonmal Gedanken zu solchen Hausregeln gemacht?

 

Na klar: in Anlehnung an den Beschwörer kann man einem Grauen Hexer ab Grad 7 in Abhängigkeit von der Natur seines Mentors eine finstere, dämonische, elementare oder göttliche Aura ansehen.

 

Wobei mir gerade aufgefallen ist, dass auch Weiße Hexer ab Grad 7 nicht über eine entsprechende Aura verfügen, jedenfalls werden sie nicht erwähnt...

 

Grüße,

Yarisuma

comment_391877
Zitat[/b] (Yarisuma @ 10 Aug. 2004,13:36)]Hallo,Antalus!

 

Zitat[/b] ]Hat sich vielleicht jemand schonmal Gedanken zu solchen Hausregeln gemacht?

 

Na klar: in Anlehnung an den Beschwörer kann man einem Grauen Hexer ab Grad 7 in Abhängigkeit von der Natur seines Mentors eine finstere, dämonische, elementare oder göttliche Aura ansehen.

 

Wobei mir gerade aufgefallen ist, dass auch Weiße Hexer ab Grad 7 nicht über eine entsprechende Aura verfügen, jedenfalls werden sie nicht erwähnt...

 

Grüße,

Yarisuma

Doch, in der Spruchbeschreibung. Nur in der Aufzählung fehlen sie. Da Weiße Hexer aber im Dienste einer Gottheit stehen, dürfte ihre Aura nicht allzu schwer zu erraten sein.

 

Grüße

Prados

comment_391886

Mae govannen!

 

Zitat[/b] ]der nur schwarze Magie anwendet, dauernd schwarzmagische Artefakte einsetzt und lustig mordend durch die Welt zieht,

 

@ Antalus: In Deinem Beispiel würden zumindest die schwarzmagischen Artefakte auffallen. Und da man sowieso nicht genau ausmachen kann, ob es sich bei einer erkannten Aura um die Aura des Gegenübers oder nur die eines Artefaktes handelt, das er trägt...

 

Zitat[/b] ]Das erscheint mir ein wenig an der Grundidee des Spruches EdA vorbei zu gehen.

 

@ Antalus: Mich würde interessieren, um was für eine Grundidee es sich bei EdA Deiner Meinung nach handelt. Immerhin konnte man bei Elfen vor langer Zeit ebenfalls eine dämonische Aura feststellen...

 

Viele Grüße

Shayleigh, gespannt

comment_391896

Rein regeltechnisch erhalten Figuren ihre Aura bei Erreichen des 7. Grads, unabhängig von sonstigen Ereignissen. Dies sollte von SL und Spieler ausgeschmückt werden:

 

Normalerweise wird der Grad ja bei einer längeren Lernpause überschritten, da läßt sich sicher etwas finden. Schwieriger ist es, wenn die nötigen GFPs mitten im Abenteuer zusammenkommen (z.B. durch verlernte PPs). Aber auch hier würde ich SL und Spieler eine Einzelfallregelung empfehlen.

 

Sollte der Fall auftreten, dass eine mitreisende Spielfigur von einem Tag auf den anderen eine Aura wahrnimmt, dann fände ich es blöd.

 

Solwac

comment_391996

Also ich würde die Aura langsam erscheinen lassen. Vielleicht manifestiert sich diese ab/bis dem/zum siebten Grad langsam (bis sie z.B. nach einem halben Jahr "voll" da ist.) Somit könnten auch die Auswirkungen einer Aura langsam ansteigen und sich mögliche Abneigungen (gegen Tempel)  langsam entwickeln.

 

 

 

 

comment_392002
Zitat[/b] (Prados Karwan @ 10 Aug. 2004,10:43)]Alle Antworten finden sich in der Spruchbeschreibung im Arkanum. Priester, Weiße und Schwarze Hexer - keine Grauen! -, Druiden und Heiler erhalten ihre spezifische Aura ab dem 7. Grad.

 

Grüße

Prados

Lieber Prados, da muß ich Dir auf's schärfste widersprechen.

Im Arkanum und auch keinem anderen Regelwerk steht geschrieben, wie ein Spieler zu einer Aura kommt.

 

Meine Vermutung ist, nicht waschen!

comment_392004
Zitat[/b] (Jürgen Buschmeier @ 10 Aug. 2004,15:51)]
Zitat[/b] (Prados Karwan @ 10 Aug. 2004,10:43)]Alle Antworten finden sich in der Spruchbeschreibung im Arkanum. Priester, Weiße und Schwarze Hexer - keine Grauen! -, Druiden und Heiler erhalten ihre spezifische Aura ab dem 7. Grad.

 

Grüße

Prados

Lieber Prados, da muß ich Dir auf's schärfste widersprechen.

Im Arkanum und auch keinem anderen Regelwerk steht geschrieben, wie ein Spieler zu einer Aura kommt.

 

Meine Vermutung ist, nicht waschen!

Zu viel Spitzfindigkeit durchlöchert die Glaubwürdigkeit.

 

Zumal ich in meiner Antwort ausdrücklich auf Charakterklassen eingehe.

 

Grüße

Prados

comment_392341

Ich könnte mir vorstellen, dass man die Aura durch eine Art Ritual erhält. Das fällt natürlich je nach Charakterklasse stark unterschiedlich aus, der Priester wird z.B. in einen höheren Weihegrad erhoben, der Druide in den inneren Zirkel seiner Gemeinschaft aufgenommen, der schwarze Hexer opfert seinem Mentor ein Körperteil,...

 

Wichtig ist mE, dass der Charakter durch das Ritual eine Verbindung oder Essenz zu oder von seinem Mentor/Gott/Wasauchimmer erhält, die dann zu besagter Aura führt.

 

Eine solche Überlegung führt natürlich dazu, dass die Aura nicht mehr notwendigerweise ab Grad 7 erscheinen muss, da man das nötige Ritual früher, später oder auch gar nicht durchführen kann. Grad 7 wäre also mehr ein (regeltechnischer) Vorschlag, ab wann ein Charakter frühestens dieses Ritual durchlaufen sollte.

 

Eine andere Möglichkeit wäre, dass die Aura ab dem Zeitpunkt, ab dem man seinem Gott geweiht wird / seinen Mentor kennenlernt / ... , langsam zu wachsen anfängt, man also stets eine Aura hat. Diese ist allerdings zunächst so schwach, dass sie von EdA nicht erkannt wird, erst ab Grad 7 hat die "Aurastärke" so zugenommen, dass der Zauber darauf anspricht.

 

CU

           FLo

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