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Eure Lieblingsspiele (Brett- & Kartenspiele)


Toras

Empfohlene Beiträge

Es gibt so viele gute Spiele dass ich mich eigentlich nicht entscheiden kann.

 

Was aber immer wieder Spass macht UND wofür ich auch Leute zum mitspielen animieren kann sind:

 

Die Siedler von Catan

Roborally

 

Vor etwa 8 Jahren hab ich sehr gerne Magic the Gathering gespielt, aber mit meinen Decks hätt ich heute wohl keine Chance mehr. Das Game ist mir irgendwann auch zu teuer geworden. (ständig die neuesten Kartensets nachkaufen um konkurrenzfähig zu bleiben...)

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Na, alles klar liebe Zuschauer?

 

Das Spiel meiner Wahl ist auf jeden Fall Frogger von MB Spiele, weil die Idee, daraus ein Brettspiel zu machen, so absurd ist, dass es schon wieder gut ist.

 

Ansonsten spiele ich seit neuestem mit meiner kleinen Nichte Schach, wobei wir immer darum streiten, wer sich von uns dabei dümmer anstellt. Meine Patzer sind natürlich viel spektakulärer, weil ich es schließlich besser wissen sollte. Allerdings finde ich als Rollenspieler das Kampfsystem bei Schach etwas primitiv, arbeite aber schon an Hausregeln mit Lebenspunkten für die einzelnen Figuren - mit Würfeln wird es bestimmt realistischer (Ja, gut, ich gebs zu: der Scherz ist aus nem alten Grünen Gnom geklaut, aber wirklich super!)

 

Machts gut und haut-wuchtig,

Freund Jan.

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  • 4 Wochen später...
  • 2 Wochen später...

Oh ja... Kniffel mag ich auch immer wieder gern... :blush:

 

Ansonsten steh ich bei den Kartenspielen auch auf eher auf die Klassiker wie

Doppelkopf, Skat und Benokel wär auch mal wieder schön...(hat das eigentlich derjenige gemeint der Binogle geschrieben hat ?)

 

Bei den Brettspielen find ich Siedler genial flexibel, mag aber eigentlich am liebsten Kreativspiele wie Tabu, Activity oder Nobody's perfect...

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Was einfache Brettspiele angeht mag ich zum Beispiel:

 

Ohne Moos nix Los

Cluedo

Hotel

Spiel des Lebens

Mankomania

Spiel des Wissens

Claymore Saga

Risiko

Stratego

 

Was komplexere Spiele angeht, die mir noch mehr Spaß machen, allerdings auch zeitaufwendiger sind:

 

Magic Realm

Imperium Romanum

Civilization

Empire

Wooden Ships and Iron Men

Camelot

1835

 

Da gibt es sicher noch viel mehr, aber das sind alle, die mir auf Anhieb eingefallen sind.

 

Wenn ihr gute, komplexe Brettspiele sucht, orientiert euch an den Spielen der Avalon Hill Game Company, das ist beste Spieleschmiede, die existiert.

 

MfG M4E

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Hi,

 

Welches "Herr der Ringe" meinst du denn? Da sind (gerade in den letzten Jahren) ja so einige erschienen!

 

habe momentan (da auf der Arbeit) keinen Zugriff auf die heimische Spielesammlung, deswegen eine Kurzbeschreibung: Es gibt (zumindestens) 2 Erweiterungen, "Die Feinde" und "Sauron". Das tolle an dem Spiel ist, dass man versucht, GEMEINSAM das Ziel zu erreichen. Verteilt über das Spiel muss man an verschiedenen Schausplätzen Punkte sammeln.

 

 

Gruß

Thentias

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Hi,

 

Welches "Herr der Ringe" meinst du denn? Da sind (gerade in den letzten Jahren) ja so einige erschienen!

 

habe momentan (da auf der Arbeit) keinen Zugriff auf die heimische Spielesammlung, deswegen eine Kurzbeschreibung: Es gibt (zumindestens) 2 Erweiterungen, "Die Feinde" und "Sauron". Das tolle an dem Spiel ist, dass man versucht, GEMEINSAM das Ziel zu erreichen. Verteilt über das Spiel muss man an verschiedenen Schausplätzen Punkte sammeln.

 

Dann ist es das Kniziasche bei Kosmos, das nicht zum Film heraus gekommen ist. Es gibt noch die Versionen zum Film vom TM-Team bei Kosmos und das Kartenspiel (auch von Knizia) bei Ravensburger. Ganz früher gab es noch "Ringgeister" bei Queen, das auch ein kooperatives Spiel mit interessantem Mechanismus war. Auf Dauer leider etwas eintönig...

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Hey, ihr vergesst immer alle das (mMn) beste HdR-Spiel: "Der Ringkrieg"! Kennt das hier im Forum niemand?

 

Du meinst das von Phananx? Ja, das soll ganz gut sein. Ist halt was für die Risiko-Liebhaber... Klar, dass du als Tabletop-Liebhaber das bevorzugt. :D

Ist aber doch eher was für eine eingeschränkte Klientel.

 

Wobei Phalanx ja in letzter Zeit versucht, sich weg vom reinen Tabletop-Freakspiel hin zu Brettspielen für den netten Familienabend zu entwickeln.

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  • 2 Monate später...
  • 1 Monat später...

Bei Funkenschlag ist jeder Spieler ein Stromkonzern, der versucht Geld zu verdienen, in dem er möglichst viele Städte mit Strom versorgt. Da die Städte begrenzt und sind und es auf der Karte eng ist, kommen sich die Spieler natürlich ins Gehege. Das Spiel gewinnt, wer am Spielende die meisten Städte mit Strom beliefern kann. Am Anfang des Spiels gibt es auf der Deutschlandkarte (USA auf der Rückseite) nur Städte und Verbindungen. Die Spieler ersteigern in jeder Runde Kraftwerke, bauen in die Städte Versorgungsstationen, kaufen Energie je nach Kraftwerk (Kohle, Öl, Müll, Uran oder nichts bei Windkraft), beliefern die Städte und bekommen dafür Geld.

Zu Beginn sind Kraftwerke billig, haben aber schlechte Wirkungsgrade, sie versorgen nur ein bis zwei Städte. Im Laufe des Spiels kommen immer bessere aber immer teurere Kraftwerke ins Spiel. Die man aber braucht, da man nur drei Kraftwerke besitzen darf, d.h. um 10 Städte versorgen zu können, braucht man entsprechende Kraftwerkskapazitäten. Man muss abwägen, ob sich ein Kraftwerkskauf lohnt, wenn man nachher nur eine Stadt mehr versorgen kann.

Um die Städte an sein Netz anzuschließen müssen auch Erschließungskosten bezahlt werden, aber welche und wie viele Städte schließe ich an mein Netz an? Habe ich dann überhaupt noch Geld für neue Kraftwerke und, viel wichtiger, die Brennstoffe? Denn wenn man nichts verfeuern kann kann man nichts versorgen. Und wer nicht versorgt, verdient kein Geld. Was einen nächste Runde fehlt, wenn es wieder neue bessere Kraftwerke zu kaufen und neue Verbindungen zu erschließen gilt.

Ein einfacher Ablauf, aber die Mechanismen greifen so schön ineinander, dass es ein spannendes Spiel ist. Wann bin ich an der Reihe? Welche Kraftwerk kaufe ich, was ist es mit wert? Ist nachher Kohle, Öl oder Uran günstiger im Einkauf? Kaufe ich Energie auf Vorrat? Wieviel Geld brauche ich um mein Netz zu erweitern, wo erweitere strategisch günstig? Wie verhindere ich die Ausbreitung der anderen Spieler? Erweitere ich diese Runde überhaupt, oder warte ich den technischen Fortschritt ab und investiere dann?

Irgendwie fehlt immer Geld und nicht jeder Plan geht auf. Aber diese Spannung gibt dem Spiel seinen Reiz. Entweder weil überraschend neue Kraftwerke ins Spiel kommen, ein anderer Stromkonzern sein Netz doch nicht erweitert oder die preiswerten Rohstoffe wegschnappt. Durch die gelungene Gewichtung von Strategie (wo und wieviel erweitere ich meine Netz) und Glück (welche Kraftwerke kommen wann ins Spiel) kann jeder am Ende den Sieg sich und die Niederlage dem Pech zuschreiben.

Funkenschlag,
- Neuauflage von 2004

ca. 30 Euro

für 2-6 Spieler ab 14 Jahren

Spieldauer ca. 2 Stunden

Autor: Friedemann Friese

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  • 2 Jahre später...

Ich bevorzuge in letzter Zeit Spiele mit sehr einfachen Regeln. Als da wären:

Cartagena

Wizard (das Kartenspiel)

Ave Cäsar

Bausack (leider finde ich da selten Mitspieler)

Blokus

Thurn und Taxis (ok die Regeln sind schon komplizierter)

 

Immer noch am häufigsten gespielt: Siedler von Catan. Nach zeitweiligen Ausflügen zu den Erweiterungen sind wir zum Basisspiel zurückgekehrt. Allerdings siedle ich auch gerne mit 5 oder 6 Spielern.

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