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MidgardCon-Saga: Wenn Prinzessin Barbelica ruft... (Freitag Abend)


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Die Maga nimmt das Angebot der Prinzessin gerne an und setzt sich zu ihr. Sie wirft dabei kurz einen Blick über die Schulter in Richtung Tür, konzentriert sich dann aber auf die Zubereitung des Tees.

 

"Ich hoffe dieses Gespräch bleibt unter uns, Prinzessin. Wie ihr sicher wisst hat mich euer verehrter Vater mit der Aufgabe betraut nach diesem Sklavenhändler Sidi zu suchen, der es versteht sich in ganz Lidralien Feinde zu machen. Ich habe gehört ihr hattet bereits eine Begegnung mit ihm?"

 

Nachdenklich rührt die Maga etwas Honig in ihren Tee. "Ich kann gut verstehen wenn diese Erlebnisse für euch sehr unangenehm sind. Seid daher versichert das dieses Gespräch zwischen uns vertraulich ist. Aber ihr könntet der Suche nach diesem Sklavenhändler eine große Hilfe sein, wenn ihr mir erzählt was damals passiert ist. Nachdem was sich dem Vernehmen nach zugetragen hat müsst ihr einen großen Groll gegen diesen Mann hegen. Und als Konventsmagierin bin ich verpflichtet gegen Schwarzmagier vorzugehen, so wie es bei Gonzaga der Fall war!" Erwartungsvoll blickt die Donna der jungen Frau in die Augen.

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"Ich hoffe dieses Gespräch bleibt unter uns, Prinzessin. Wie ihr sicher wisst hat mich euer verehrter Vater mit der Aufgabe betraut nach diesem Sklavenhändler Sidi zu suchen, der es versteht sich in ganz Lidralien Feinde zu machen. Ich habe gehört ihr hattet bereits eine Begegnung mit ihm?"

Barbelica verzieht ein wenig spöttisch die Mundwinkel.

"Ich kann Euch nichts versprechen, das nicht in meiner Macht liegt." und eher resigniert:

"Wie Ihr wisst, scheinen in diesem Palast sogar die dicken Wände Ohren zu haben."

 

Nachdenklich rührt die Maga etwas Honig in ihren Tee. "Ich kann gut verstehen wenn diese Erlebnisse für euch sehr unangenehm sind. Seid daher versichert das dieses Gespräch zwischen uns vertraulich ist. Aber ihr könntet der Suche nach diesem Sklavenhändler eine große Hilfe sein, wenn ihr mir erzählt was damals passiert ist. Nachdem was sich dem Vernehmen nach zugetragen hat müsst ihr einen großen Groll gegen diesen Mann hegen. Und als Konventsmagierin bin ich verpflichtet gegen Schwarzmagier vorzugehen, so wie es bei Gonzaga der Fall war!" Erwartungsvoll blickt die Donna der jungen Frau in die Augen.

Die Prinzessin hält dem Blick nicht stand

"Der Schwarzhexer hieß Alvarro und hat die Begegnung mit Afsana, Shandor und meinem Hofmagier nicht überlebt. Ihr werdet Aelan mitnehmen?"

Bearbeitet von Shayleigh
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Edana öffnet die Tür. Bemerkt den Besuch, klickst einmal in Richtung Prinzessin und einmal in Richtung Hofverzauberin und wartet auf Anweisung.

Edana kennt Barbelica gut genug um zu erkennen, dass diese sich in Anwesenheit Ihres Gastes alles andere als wohl fühlt.

"Ihr entschuldigt?"

Mit dieser rhetorischen Frage an die Verzauberin winkt die Prinzessin Edana herbei. Während die Zofe an den Schreibtisch tritt, nimmt Barbelica eine Geldkatze aus einer der Schubladen und reicht sie dann Edana. Mit gesenkter Stimme (wobei Maria die Worte selbstverständlich verstehen kann) meint sie dann:

"Ich benötige mehrere großzügig bemessene Schritt guten Stoffes für ein Kleid - kein lila. Dazu passende Zierborde und Garn. Und eines dieser Holzschiffe, die uns neulich gezeigt wurden. Die, bei denen ein kleiner Windhauch die Segel bläht, wenn man den Namen des Schiffes ausspricht."

Bei diesen Worten erinnert sich die Prinzessin auch an den Brief der Cousine und ergänzt:

"Von denen könnt Ihr bitte gleich zwei besorgen."

Sie wartet noch einen Moment, ob Edana eine Rückfrage hat und entlässt sie dann mit einem freundlichen Nicken.

Nachdem Edana die Tür wieder hinter sich geschlossen hat, wendet sich Barbelica wieder Maria zu.

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Wie bereits angedeutet, will Barbelica noch ein wichtiges Gespräch führen. Da mir bekannt ist, dass einige von Euch morgen kaum Zeit haben werden und dann haben wir schon den Con-Freitag :) plane ich Folgendes:

Damit ich die Verzauberin von Vigales nicht "abwürgen" muss, werde ich das, was Barbelica nach dem Gespräch tut, parallel beschreiben. Ich hoffe, das führt nicht zu (großen) Logikbrüchen und dass Ihr mir den Knick im Raum-Zeit-Kontinuum verzeihen werdet.

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Nachdem Barbelica das Gespräch mit Maria beenden konnte, wartet die Prinzessin gespannt auf Edana. Sie beginnt den Brief der Cousine zu beantworten, bemerkt schnell, dass sie selbst dafür zu fahrig wirkt und schaut aus dem Fenster. Setzt sich wieder hin, ordnet ein paar Dinge auf dem Schreibtisch. Läutet nach einer Zofe, die das Geschirr des Treffens mit Maria abräumt. Schaut aus dem Fenster...

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Edana kommt gegen Nachmittag zurück in den Palast. Ihr folgt ein Page mit einem in ein Tuch verhüllten Stoffballen. Sie selbst trägt zwei kleine Schiffe unter den Armen. Sie grüßt Mirant, als er an ihr vorbei läuft. Fragt ihn kurz, ob er nachher Zeit hätte sich die Schiffe anzusehen. Bringt diese dann nach der Bestätigung zu Mirants Werkstatt um dann wieder bei der Prinzessin einzutreten um ihr den Stoff zu zeigen.

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Als Edana zur Mittagszeit noch immer nicht zurück war, hat die Prinzessin eine Kleinigkeit gegessen und ist dann mit der abgeschriebenen Liste von Mirant die Bibliotheken durchgegangen. Eine Zofe hatte Anweisungen, sie sofort zu benachrichtigen, wenn Edana zurückkehrt. Deshalb erscheint sie kurz nach Edanas Ankunft bei ihr und bewundert die Stoffe. Dabei meint sie gespannt:

"Und? Wie war das Gespräch mit Mirant? Wurde er rot?"

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"Gar kein bisschen. Es muss also an deiner Person liegen. .. Zerstreut war er. Und hat nur die Hälfte gehört oder auch nur verstehen wollen. "

Sie gibt eine kurze Zusammenfassung.

 

Die Prinzessin ist ein wenig enttäuscht. Nach dem Gespräch mit Maria hätte sie sich durchaus damit anfreunden können, eine kurzweilige Geschichte über ihren Hofzauberer zu hören. Sie denkt kurz über das Gehörte nach, zuckt die Schultern und meint:

"Vielleicht war er auch einfach nur zerstreut. Ich habe beschlossen, das Gespräch mit ihm zu suchen, weil - wie Du vermutlich noch viel genauer weißt als ich - sich mindestens die halbe Dienerschaft des Castellos das Maul über den zerstreuten Elfen zerreißt. Mir persönlich ist das eigentlich egal, er hat sich bisher als wirklich große Hilfe erwiesen, als Retter in der Not... "

Edana weiß, dass Mirant und andere damals die Prinzessin aus den Fängen eines Schwarzhexers befreiten

"Aber eines Tages wird er auf Francesco treffen. Oder mein Vater wird ihn genauer im Auge behalten, wenn er seine Angelegenheiten soweit geregelt hat..."

Barbelica läuft es bei dieser Vorstellung kalt den Rücken runter. Seufzend fährt sie fort:

"Insgeheim hoffe ich ja, dass er sich nicht zu schnell ändert, eigentlich ist er süß, wenn er so zerstreut umherläuft. Doch ich fürchte, wenn wir hier in diesem Schlangennest überleben wollen, ist es an der Zeit, dass wir gemeinsam erwachsen werden....

Ihn unter vier Augen zu sprechen könnte mir unter Umständen zwar nachteilig ausgelegt werden, doch ich möchte ihn auch nicht brüskieren, indem ich mit meinem ganzen Hofstat dort auftauche, weshalb ich mich dazu entschlossen habe, alleine zu gehen. Vielleicht kannst Du die anderen Mädchen beschäftigen?"

Bei diesen Worten geht Barbelica hinüber in ihr Empfangszimmer und nimmt ein Schreiben aus der Kladde, das sie Edana reicht. Es ist die Einladung zu einer Soiree bei Alchira Ghibortas in einigen Tagen.

"Wir werden dorthin gehen. Mein Vater wird auch dort sein. Und in Abwesenheit meiner Mama habe ich irgendwie das Gefühl, dieser gesellschaftlichen Verpflichtung nachkommen zu müssen. Aber ich werde Dich mitnehmen, schlimm genug, dass ich ohne Francesco gehen muss. Kannst Du schauen, was wir anziehen werden? Und ein Geschenk für die Gastgeberin werden wir wohl auch benötigen...? Wird das Gold in der Geldkatze noch ausreichen? Wenn nicht, gebe ich Dir noch welches."

Und nach einem Moment erkundigt sich Barbelica noch

"Wo hast Du eigentlich die Schiffe?"

Sie zu vergessen sähe der Freundin gar nicht ähnlich...

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"Gefällt dir der Stoff? Ausgerechnet mich dafür losschicken. .. Ich kenne mich doch so gar nicht mit solchen Sachen aus...!"

 

"Ja, er ist perfekt. Wir werden ihn Palandro schenken. Zusammen mit einem der Schiffe. Er und seine Frau haben vor Kurzem ein Baby bekommen. Aus dem Stoff kann sie dann ein neues, passendes Kleid für sich nähen und vielleicht noch etwas für das Kind."

 

Palandro ist ein Bursche, der im Palador Regazze (dem Teil des Castellos, der auch Junker-Palast genannt wird) Dienst tut.

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"Die Schiffe sind zur Untersuchung bei Mirant. Er dürfte damit aber fertig sein, so er nicht noch lang aufgehalten wurde. Soll ich sie holen? Wenn noch nicht fertig, könnte ich sie mir auch schnell noch ansehen. Ich dachte nur, sicher ist sicher.

Für Palandro! Das hätte ich wissen müssen. .. Dann hätte ich mich vielleicht doch für den etwas weicheren Stoff entschieden."

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"Die Schiffe sind zur Untersuchung bei Mirant. Er dürfte damit aber fertig sein, so er nicht noch lang aufgehalten wurde. Soll ich sie holen? Wenn noch nicht fertig, könnte ich sie mir auch schnell noch ansehen. Ich dachte nur, sicher ist sicher.

 

"Ja, bitte."

Während Edana die Schiffe wieder in der Zitadelle holen geht, packt Barbelica den Stoff wieder ein.

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Mirant untersucht die Schiffe, sobald er in sein Arbeitszimmer zurückgekehrt ist. Damit ist er so gerade eben fertig, als Edana kommt, um sie wieder abzuholen. Das Bild lehnt noch verhüllt an der Wand. Anschließend gibt Mirant dem Abwesenheitsassistenten eine kurze Mitteilung und macht sich auf den Weg zum Covendo.

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Als Edana mit den Schiffen zurückkehrt, packt die Prinzessin eins der Schiffe zu den Stoffen in die Tasche. Mit einem nickten zu dem in Edanas Hand verbliebenen meint sie:

"Dieses ist für das zukünftige Kind meiner Cousine. Du kannst es in die Schreibtischschublade packen. Ich werde in ihr demnächst schreiben... irgendwo muss auch meins sein von früher. Damals gab es sie noch nicht so häufig wie heute und meine Cousine war glaube ich sehr neidisch."

Dann nimmt die Prinzessin die Tasche mit den Geschenken, erkundigt sich bei Edana, ob sie Mirant noch in der Zitadelle gesehen habe und als diese das verneint, verlässt die Prinzessin ihre Räume mit den Worten:

"Wünscht mir Glück und die richtigen Worte zu wählen."

 

Vor der Tür schaut die Prinzessin kurz nach links, schüttelt leicht den Kopf und wendet sich nach rechts, in Richtung des Palador Liveros', in dem sich Mirant meist aufzuhalten pflegt. Zuerst schaut sie in der kleinen Schreibstube nach, in der sie ihn vor ein paar Tagen schon angetroffen hatte. Sollte sie ihn dort nicht finden, schaut sie in der kleinen Bibliothek nach. Wenn sie ihn gefunden hat, stellt sie die Tasche ab und wendet sich an ihren Hofzauberer:

"Don Mirant, habt Ihr Zeit für ein Gespräch und erlaubt Ihr, dass ich offen spreche?"

Es ist augenfällig, dass die Prinzessin nicht so recht zu wissen scheint, wie sie das Gespräch beginnen soll.

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Der Zweck von Mirants Besuch beim Covendo soll sein, die Bibliothek nach Literatur über versteckte Magie in Bildern zu durchsuchen. Wir können jetzt gerne annehmen, dass er sich nach Edanas Besuch, um die Schiffe abzuholen, noch ein wenig Zeit gegönnt hat um sein selbst angefertigtes Verzeichnis der Bücher der Zauberei in der fürstlichen Bibliothek danach durchzugehen, ob sie sich mit Magie in Bildern beschäftigen könnten. Mirant ist gerade damit fertig und will seine Schreibstube verlassen, als die Prinzessin eintrifft. Überrascht wendet Mirant sich der Prinzessin zu und bietet ihr den Besucherstuhl an.

 

"Ja, natürlich habe ich Zeit für euch. Und warum solltet ihr nicht offen sprechen können? Ich meine, immerhin ist das doch euer Hau ... äh, Palazzo hier?"

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"Ja, natürlich habe ich Zeit für euch. Und warum solltet ihr nicht offen sprechen können? Ich meine, immerhin ist das doch euer Hau ... äh, Palazzo hier?"

 

"Weil.... "

beginnt die Prinzessin etwas verwirrt, schüttelt dann den Kopf und meint

"Vergesst das. Es ist eine Redensart. Was ich meine ist, nichts läge mir ferner, als Euch... beleidigen zu wollen. Aber ich möchte mit Euch über Padro, Palandro, Pianura und Peggio sprechen. Sie alle laufen seit Wochen mit einem verkniffenen Gesicht herum und bekommen langsam Sorgenfalten auf die Stirn. Sie fürchten um ihre Existenz, haben Angst, ich würde sie auf die Straße setzen. Nicht, dass Bedienstete nicht auch mal froh sind, weniger zu tun zu haben, aber Ihr beachtet sie nicht mal. Nie dürfen sie etwas für Euch tun, um alles kümmert Ihr Euch selbst..."

Die Prinzessin versucht den Blick des Elfen zu halten und einzuschätzen, ob er ihr folgen kann, oder ob er mit seinen Gedanken wieder ganz woanders zu sein scheint.

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Mirant ist ein wenig erstaunt. Das Anliegen der Prinzessin hatte ihn jetzt überrascht.

 

Dann sagt er kleinlaut: "Vielleicht bin ich es einfach noch nicht gewohnt Bedienstete um mich herum zu haben und mich nicht mehr selber um alles kümmern zu müssen. Wenn ihr es wünscht werde ich sie mehr beschäftigen."

 

Mirant schaut ein wenig unsicher von der einen Ecke seiner Schreibstube zur anderen und wieder zurück.

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Dann sagt er kleinlaut: "Vielleicht bin ich es einfach noch nicht gewohnt Bedienstete um mich herum zu haben und mich nicht mehr selber um alles kümmern zu müssen. Wenn ihr es wünscht werde ich sie mehr beschäftigen."

Als sie ihren Hofmagier so verunsichert sieht, tut er ihr schon ein wenig leid und sie ist versucht, es dabei zu belassen. Da sie sich jedoch in ihrer Vermutung bestärkt fühlt, dass es schlichtweg versäumt wurde, den Elfen richtig in sein neues Amt einzuführen, fährt sie fort:

"Es geht nicht darum, was ich mir wünsche.... "

Die Gedanken der Prinzessin scheinen ein wenig abzuschweifen

"...als ich überlegte, dass ich in dieser Angelegenheit das Gespräch mit Euch suchen muss, wurde mir bewusst, dass mir beigebracht wurde wie ich jedweden Adeligen mit Titel und gegebenenfalls der Amtsbezeichnung korrekt anzusprechen habe. Ich weiß, wie man so vornehm als möglich sein Essen zu sich nimmt, wer vor wem wann zu knicksen hat... aber wie man seinen Bediensteten zu begegnen hat, darüber wurde niemals ein Wort verloren. Deshalb habe ich mir eigene Gedanken darüber gemacht..."

Der Blick der Prinzessin kehrt in die Gegenwart zurück und sucht wieder den des Elfen:

"Adel bedeutet erst einmal Verantwortung. Verantwortung für eben jene, die "unter" einem selbst stehen. Und man muss ihre Sorgen und Nöte kennen, denn wie sollte man sonst Abhilfe schaffen? Wie Ihr selbst bemerkt habt, hat es keiner gewagt, Euch persönlich darauf anzusprechen. "Gehe nicht zu Deinem Fürst, wenn Du nicht gerufen würst", ist eine ihrer Redensarten..."

Die Prinzessin macht eine kleine Pause, um Mirant das Gehörte ein wenig verdauen zu lassen und fährt dann fort:

Kennen Elfen sowas wie die verschiedenen Stände? Haben Elfen vielleicht niemals Diener? Ich weiß es nicht... Es ist in Ordnung, wenn Ihr Euch dagegen entscheidet, Diener zu haben. Aber dann müssen wir ihnen das sagen und entweder eine andere Aufgabe für sie finden, für die wir sie schließlich auch entlohnen, oder wir müssen sie aus unseren Diensten entlassen, damit sie sich woanders verdingen können. Sie jedoch jeden Tag mit der Angst leben zu lassen, macht diese Menschen nur unglücklich. Ganz zu schweigen davon, dass sie sich vermutlich ziemlich nutzlos vorkommen, wenn ihre Dienste nie in Anspruch genommen werden...wenn Ihr noch Zeit zum Nachdenken braucht, müsst Ihr das nicht sofort entscheiden."

Ein wenig unsicher schaut die Prinzessin ihren Hofmagier an.

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Nachdem Edana die Tür wieder hinter sich geschlossen hat, wendet sich Barbelica wieder Maria zu.

Die Prinzessin hält dem Blick nicht stand

"Der Schwarzhexer hieß Alvarro und hat die Begegnung mit Afsana, Shandor und meinem Hofmagier nicht überlebt. Ihr werdet Aelan mitnehmen?"

"Gut das ihr es ansprecht, auch Hauptmann Aelan wird mit von der Partie sein. Es ist nun so dass es einen Verdacht gibt, auch Sidi könnte ein Schwarzhexer und Dämonenbeschwörer sein, der mit finsteren Mächten im Bunde steht. Denkt an die Geschichte mit Gonzaga, wie lange er sich vor den aufmerksamen Augen vieler Leute verbergen konnte. Ich habe einige Vorkehrungen getroffen die uns vor magischem Ausspähen schützen sollten, ihr könnt also offen zu mir sprechen. Haltet dabei die Hand vor den Mund, so das ein Lippenleser nicht die Worte erraten kann, so er zufällig durchs Fenster blickt. Es ist von besonderem Interesse zu verstehen wie Sidi vorgeht, es wäre daher wirklich hilfreich wenn ihr mir die ganze Geschichte aus eurer Sicht anvertraut. Und glaubt mir, ich habe in meinem Leben wahrlich selbst genügend Peinlichkeiten erfahren, ich werde mich weder über euch lustig machen noch eure Geheimnisse preisgeben."

 

Die Donna gießt der Prinzessin Tee nach und wartet auf deren Reaktion.

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