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[Abenteuer] Das Geheimnis des Waldes - Menschengruppe


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Die Elfe kniet neben dem Golzfäller nieder, nickt Kurnaz kurz zu wendet sich dann an Perl. Wie schon zuvor spricht sie Eldalyn.

 

[spoiler=nur wer Eldalyn spricht ]"Perl, laß mich Deine Wunden verbinden, was immer er an Magie gewebt hat, wird nicht auf ewig sein und wir sollten bereit sein. Bitte versuche beim nächsten mal nicht schneller als das junge Volk zu sein, sie folgten Bitte zwinge sie nicht zur Eile. Das ist umm was ich Dich bitte. Was immer Du für den Menschen tun wolltest, alles Leben ist aus ihm gewichen."

 

Es ist still geworden, bi auf das Prasseln des Regens. Die Kugel mit den Lichtfäden ist noch da, ob und was sich im Inneren abspielt ist nicht zu erkennen. Aus des Holzfällerskörper bricht ein Dornenzweig hervor.

Bearbeitet von Tiree
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Etwas traurig schaut Perl zu seiner Weggefährtin. Gewohnt leise spricht er zu ihr.

 

[spoiler=nur wer Eldalyn spricht und EW:Hören schafft ]"Du bist Dir sicher, es ist vorbei? Er hatte zwar nur 30-40 Jahre zu verlieren, aber das ist ja schon viel für sie. Ich habe nur ein paar Fleischwunden."

 

Ewtas kritisch schaut Perl auf seine aufgerissenen Arme.

 

[spoiler=nur wer Eldalyn spricht und EW:Hören schafft ]"Aber es ist wohl besser, wenn Du nach Gift oder anderem Üblen schaust. Ich denke, Du kennst Dich vielleicht besser damit aus als ich."

 

Während er versorgt wird, regt sich keinerlei schmerzhaftes Zucken auf Perls Antlitzt. Als er die goldene Kugel bemerkt, spricht er unaufgeregt:

[spoiler=nur wer Eldalyn spricht und EW:Hören schafft ]"Interessant, was der Mensch dort macht. Ihm müssen seine Götter helfen. Es scheint ein großes Wunder zu sein, zu alt für ihn. Weißt Du mehr darüber?"

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Mit großen Augen schaut Guineth auf die Lichtkugel, die Kilburn und den Busch verschlungen hat. In diesem stillen Gelehrten scheint doch mehr zu stecken, als man so auf den ersten Blick ahnt. Was er wohl für einen Zauber gewirkt hat? Sie hat ihn schon mal gesehen, oder zumindest davon gehört, das weiß sie. Aber sie kommt einfach nicht darauf. "Ich hoffe, Kilburn weiß, was er tut..." sagt sie. Ohne großartig hinzuschauen, reicht sie Shannon den brennenden Ast und läuft weiter zu Perl und Kurnaz. "Oh Gott, der arme Mann. Lebt er noch? Kann ich helfen? Ich bin keine Heilerin, aber zumindest kann ich Wunden verbinden."

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Perl schaut Guineth von unten mit seinen smaragdgrün strahlenden Augen an und spricht sie in passablen Albisch an:

 

"Well. Er ist tot. Ihr Menschen schreit - sorry - ruft doch dann eure Götter an - tut ihr das nicht? Dein ... Männchen - ähm - Kamerad hat wohl schon damit begonnen." Perl befreit Guineth von seinem Blick und schaut zur Kugel.

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Perl hat keinen Grund zu zucken, Die Elfe spricht, nein sie singt einige Worte in einer alten Sprache, ihre Hände vollführen komplizierte Muster. Federleicht senkt sich ihre Hand auf den Körper Perls. Für einen Moment scheint es, als würde ein grünliches Licht aus ihrer Hand in den Körper von Perl fließen. Genau in diesem Moment schließen sich die Wunden (+4LP/AP) des Elfen.

 

[spoiler=nur für Edalyn-Sprachler]"Perl, es ist mir nicht vergönnt bisher das Bannen und erkennen der Gifte zu beherrschen... zu viel anderes ... Was immer er dort tut, ich weiß es nicht, aber Du solltest ihn fragen, wenn es vorbei ist."

 

 

Noch einmal konzentriert sie sich und dreht sich langsam um die eigene Achse.

 

[spoiler=Nur für Eldalyn Sprachler]"Ich sehe nichts, außer das, was ich zu sehen gedachte. Was er dort geschaffen hat ist von Göttlichkeit durchdrungen."

 

 

Die Elfe bleibt dann wieder stehen und verharrt einen langen Moment so.

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Aellos Schrei verstummt in der einsetzenden Stille; sie hält aprupt neben Kilburn an, als er die größer werdende goldene Kugel aus Magie mit einer unbekannten Kraft im Blick um sich herum webt. Die Zeit scheint zu tropfen, Sekunden werden zu Minuten. Gebannt sieht sie die Sphäre sich ausbreiten, Zentimeter um Zentimeter auf sie zukommen, das goldene Licht sie gleich berühren. Durch die tanzenden dunklen Schatten auf der Lichtung huscht ein dorniger noch dunklerer Schatten auf die Kugel aus Licht zu; sie will rufen: "Kilburn...", ihn warnen, doch die Zeit verschlingt die Worte ehe sie über ihre Lippen rinnen. Der Schatten dringt in die Sphäre, wird von ihr aufgesogen, die sie in dem Moment erreicht. Das Licht drängt sie zurück, Kilburn hat sich im Golden verloren... Sie taumelt nach hinten. Die Schleusen der Zeit öffnen sich wieder, der Strom bricht sich wieder Bahn.

Den Stoß der goldenen Sphäre kann sie mit einem schnellen Ausfallschritt abfangen und wie aus der Ferne dringen jetzt Stimmen zu ihr durch das sachte Rauschen von Tropfen auf Laub. Stimmen von jenseits des aufflackernden Feuers, dieses ein schwacher Abglanz des eben Geschauten.

 

Bekannte Worte und fremde Worte, Worte hell und klar doch ohne Sinn: Worte der Ermahnung, Worte der Trauer, auffordernde Worte, verwunderte Worte, Worte der Befürchtung und der Hilfe, gelassene, unbeindruckte Worte, Worte des Verwehrten, Worte der Erkenntniss.

 

Berührt und noch nicht ganz zurück, geht sie langsam Richtung der Stimmen und des Feuers. Der Sinn von Perls Worten an Guineth dringt in ihr Bewustsein. "Auf schwarzen Schwingen tanzt er in das Licht, ganz leicht jetzt.", spricht sie aus, was sie nur denken wollte. Und unbewusst kommen die Gedanken: 'Wie schön die Elfen ihn dabei unterstützen, so ein kurzer, schlichter und doch anmutiger Totentanz zum Abschied. Eine edle Geste, ihrer angemessen.'

 

Sie tritt zu Shannon und hilft ihm schweigend das Feuer weiter aufzuschichten und zu schüren. Im flackernden Schein der Flammen sieht man, wie der Regen saubere Bahnen auf ihrem verschmierten Gesicht hinterlässt, oder sind es Tränen der Trauer; es ist nicht auszumachen.

Bearbeitet von Miles et Magus
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Enttäuscht schiebt Ian das Schwert zurück in die Scheide, bevor er neben Perl und dem toten Menschen in die Knie sinkt. Wieder einmal zu spät... Nach kurzer Betrachtung der Leiche wandert sein Blick hinüber zu Ayoru und dann zu Aello. Dann schaut er empor zum Himmel, wo der Wind in schneller Folge wilde Wolken vor sich her treibt, die nunmehr auch Regen bringen.

 

Als er sich schließlich ruckartig wieder erhebt, richtet er das Wort an die Anwesenden: "Wir sollten die nähere Umgebung auf weiteres... Ungemach untersuchen. Wir haben Schwerter und augenscheinlich auch Zauberei zur Verfügung, um uns zu verteidigen, aber die einfachen Menschen... sie sind der Gefahr praktisch schutzlos ausgeliefert." Sich eine nasse blonde Strähne aus dem Gesicht streichend, blickt er in die Runde.

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Der Rauch des brennenden nassen Holzes wird von einer Windbö zerrissen, wie Tatendrang den Vorhang der Trauer zerreist. Aello strafft die Schultern und löst ihren starren Blick vom Feuer. Sie wischt sich mit der Hand über das Gesicht und blickt von Shannon zu der Gruppe um den Toten. "Lasst uns ihn verbrennen, wer kann sagen was noch an Üblem in seinem Leichnahm wohnt? Der kleine Mann hat recht, wir sollten herausfinden, wo er her kam und ob er alleine unterwegs war. Shannon, das ist doch auch in deinem Sinn, wie ich dich kenne. Du und Mitel ihr kennt Euch doch im Wald gut aus. Wo sollen wir anfangen zu suchen?", ihre Stimme ist wieder fest und aufmunternede Zuversicht schwingt mit. Ein leichtes Lächeln umspielt ihren Mund, als ihr Blick zu der goldenen Sphäre schweift. "Und weiß jemand welche Magie Kilburn dort wirkt?", leise endet sie: "Wer hätte das gedacht..." und legt einen weiteren Ast auf das Feuer.

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Als Aello zum Feuer kommt, schaut er sie fragend an. "Ist er tot?" fragt er. Als sie nur nickt hält er einen kurzen Moment inne, zu oft hat er diesen Augenblick nun schon erlebt, Fremde wie hier, Bekannte, Krieger seiner Einheit, Freunde... es wir nicht einfacher und er weiss, dass der Tag kommen wird an dem er... "Komm wir brauchen das Feuer, je grösser desto besser" ermuntert er sie dann und macht sich wieder an die Arbeit, es ist gut etwas zu tun zu haben, manchmal ist es besser nicht zu viel zu überlegen. " Ja vielleicht ist es besser, den Toten zu verbrennen. Ich glaube nicht, dass das hier üblich ist, aber wenn er wirklich von einem bösen Geist besessen ist, ist es bestimmt eine gute Lösung" stimmt er ihr zu und beantwortet dann ihre Fragen mit:" Nein, ich weiss nicht, was er zaubert und wie lange es noch dauert. Auf jeden Fall, wir sollten wachsam sein, was geschieht, für den Fall, dass die Magie zu schwach ist und Killburn unsere Hilfe braucht." dann deutet er auf das Feuer "für alle Fälle, dieses hier, sollte dann so gross als möglich sein!" Er fügt noch an "wenn ich Zeit hätte würde ich den gesamten Rand der Lichtung sorgfältig nach Spuren absuchen, nur sei vorsichtig dabei, es ist einfacher Spuren zu zerstören als welche zu finden!" Dann macht er sich wieder an die Arbeit und hält dabei die goldene Sphäre ungeduldig im Blickwinkel.

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Einige Minuten sind vergangen, als es geschieht!

 

Ein Ruck geht durch den Körper des Toten, dann springt er auf! Ein grünliches Leuchten kommt aus den Augen, die Pupillen sind gebrochen wie bei einem Toten. Aus dem Körper windet sich eine Ranke.

 

Zeitgleich erlischt die Kugel, vom Baumwesen ist nichts mehr zu sehen.

Bearbeitet von Tiree
damit es für ALLE eindeutig ist!
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"Tot." Traurig schlägt Guineth die Augen nieder, als Perl seinen Blick abwendet. Selbst das Wort "Männchen", das der Elf für Kilburn verwendet hat, schafft es nur fast, sie zum Lachen zu bringen. Als Kurnaz zum Feuer geht, folgt sie ihr gedankenverloren. 'Diese Augen...' sie schaut nochmal zu Perl zurück. 'Faszinierend.' Irgendwas in ihrem Hinterkopf versucht, ihre Aufmerksamkeit zu erringen. Etwas, das sie gesehen hat. Aber sie kann es nicht fassen, immer wieder sieht sie nur diese smaragdgrünen Augen vor sich.

 

Als plötzlich die Kugel erlischt und der Tote aufspringt, fährt sie herum und es fällt ihr plötzlich ein, was ihr aufgefallen war. "Der Dornenzweig!" ruft sie. "Da ist ein Dornenzweig in dem toten Mann!"

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Mit einem mal verschwindet augenblicklich der goldene Lichtschein, die strahlende Sphäre ist verschwunden und lediglich Kilburn steht alleine auf der Lichtung. Der junge Albai sieht erschöpft aus, sein Gesicht ist verschwitzt und die roten Locken kleben an seinem Kopf. Von dem Gehölz ist nichts mehr zu sehen. Wie aus einem Traum erwacht blickt der junge Gelehrte auf und registriert langsam seine Umgebung. Schweigend blickt er hinüber zu dem wandelnden Leichnam.

Bearbeitet von Rolf
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Shannon schaut sofort zur Stelle wo gerade eben die magische Sphäre noch war. Mechanisch zieht er sein Schwert und rückt seinen Schild zurecht. Als er begreift, was er sieht, gährt ihm der Schrecken kalt den Rücken hinunter. "Dämonen" ruft er, leider auf Erainisch. Er hat schon viele, hauptsächlich schauerliche Geschichten gehört, aber es ist das erste mal, das er solche Wesen sieht- und, das weiss er schon jetzt, es darf ruhig das letzte mal bleiben... Trotzdem, seine Aufgabe ist da vorne, also rennt er, sich mit einem lauten Kampfschrei Mut machend, los in Richtung des Dämons. Dabei erinnert er sich, dass hier niemand erainisch versteht, also schreit er noch, so laut er kann, "bringt Feuer!" in albisch. Sobald er in Reichweite des Dämons ist, schlägt er zu so fest er kann.

Ich nehme an, dass Shannon in der dritten Runde nach erlöschen der magischen Sphäre losrennt.

Als Dämon bezeichne ich den Toten mit Dornenranke. Ob es wirklich einer ist, weiss ich natürlich nicht und Shannon will den Unterschied gar nicht so genau machen, selbst wenn er denn könnte, kann er aber nicht.

Shannon kennt zwei Ziele: erstens will er alle auf der Lichtung in Sicherheit wissen, zweitens, wenn möglich, den Dämon vernichten. Sind alle anderen ausser Reichweite des Dämons (oder tot) und dieser einfach zu stark, zieht er sich auch zurück, ist aber andernfalls bereit sein Leben zu geben, sollte das notwendig sein. Das alles vorausgesetzt natürlich er wird nicht von Panik übermannt (was wäre wohl der richtige Wert, Selbstbeherrschung, Willenskraft etc?)

@Tiree: Hier noch ein paar W20: 16 20 7 17 12 7 7 19 10 19 16 5 8 15 10 13 3 15 7 19 2 18 10 3 9 19 7 7 13 13 13 8 18

W6: 4 3 2 5 1 5 1 4 4 6 1 5

für den Kampf, nutze sie der Reihe nach oder würfle selbst.

Bearbeitet von sayah
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Bereits Shannons Ausruf auf Erainnisch lässt Ian, der noch an Perls Seite in der Nähe der Leiche steht, herumwirbeln. Trotz des Grauens, dass ihn beim Anblick des wandelnden Toten erfasst, gelingt es ihm, einen kühlen Kopf zu bewahren. Instinktiv macht er einen Satz rückwärts und zieht mit der Linken das Kurzschwert, das - begleitet von einem bösartigen Zischen - aus der Scheide fährt. Kaum hält er die Waffe in der Hand, ertönt ein leiser Gesang, der aus weiter Ferne oder jenseits von Zeit und Raum kommend, die Lichtung zu erfüllen scheint. Die floralen Muster, die in das Heft und das untere Drittel der Klinge geätzt sind, scheinen in einem sanften Licht zu schimmern, als Ian das Schwert kampfbereit zwischen sich und den Untoten hält.

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"Schau Du nach dem Feuer, wir schauen uns drumherum etwas um.", Shannons Vorschlag animiert Aello mit Kurnaz ein paar Schritte zu gehen und die Umgebung abzusuchen. Gleich in der Nähe entdecken die beiden, vom Regen weitgehend verschont, unter einem dicht belaubten Strauch verborgen, einen Haufen Äste, vielleicht aufgeschichtet für das Gasthaus. Aello trägt einen Arm voll Holz zum Feuer und legt mit Shannon Ast um Ast nach, bis sie vor der Hitze einen Schritt zurücktreten muss: "Noch ein paar Ladungen und es könnte reichen." Auf ihrem Gesicht tanzt das Licht der Flammen und trocknet schnell die letzten Reste des feuchten Waldbodens darauf, die im Feuerschein nun wie Kiegsbemalung scheinen... als sich die Ereignisse überschlagen.

 

Aus dem Augenwinkel sieht sie die goldene Kugel verschwinden und Kilburn völlig fertig da stehen. Sie blickt zu ihm. "Alles in Ordnung, Kilburn?", ruft sie herüber und will schon zu ihm gehen, als sie Guineth Schrei vernimmt. Sie fährt herum und blickt in wenige Meter entfernte leblose grünen Augen, neben sich hört sie Shannon unverständliches und nach Feuer rufen, gleichzeitig ein Singen, welchen dass die Nacht zu vertreiben scheint. Dieses Unwirkliche wird durchdrungen vom vertrauten Sirren von Stahl, der aus der Scheide fährt und von ihrem Gedanken: 'Warum verfolgen sie mich, selbst hier? ... Aber wir sind genug.'

Shannons Ruf mißachtend, meint sie mit verbissener Mine: "Bei den Göttern, da ist gleich noch ein Dorn in ihm." Sie läuft los, streicht mit der einen Hand einige nasse Strähnen ihrer langen Haare zurück, mit der anderen greift sie im Vorbeirennen ihren im Boden steckenden Stoßspeer und senkt ihn zum Angriff. Ein grimmiges Lächeln macht sich auf ihrem Gesicht breit. 'Wie das gerade passt.' denkt sie sich, als sie mit großen schnellen Schritten auf den Toten zurennt, den Schaft ihres Stoßspeeres fest mit beiden Händen gepackt, laut "Himiko KESSHINOKAKUGODEEEEEE..." (*), schreiend.

Ihr Vorhaben ist klar: sie will den Toten dahin bringen wo er hingehört, zurück auf den Boden, mit Wucht, ein für alle Mal.

 

[spoiler=die KanTaiTun sprechenden]* Himiko (ein Name) bereit das Leben zu opfern, mit Todesverachtung

 

Bearbeitet von Miles et Magus
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Als sich der Tote regt, springt Perl blitzartig zurück. Den Leichnam nicht aus den Augen lassend, spricht er in erainnisch: "Well, ich nicht glaube , dass der ist Dämon, eher Zombie - ist er nicht." Dann schaut er sich um. "Möchte bitte jemand mit einer stärkeren Bewaffnung dieses Wesen eliminieren? Ah - danke junge Frau." Letzteres war wohl an Aello gerichtet.

"Ich werde die Feuer vergrößern. Wir sollten den - ähm - Toten besser verbrennen. Sollten wir nicht?" Mit Blick auf den Kampf bewegt sich Perl zum Feuer, um weitere Äste nachzulegen. Zischend und prasselnd vermischt sich mit dem Gesang des Schwertes. Ohne die grausige Gegebenheit, wäre es ein Augenschmaus, so jedoch untermalen Waffenhiebe und Schmerzensschrei die Melodie.

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