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[Abenteuer] Das Geheimnis des Waldes - Menschengruppe


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Die kleine zerknitterte Decke, die auf einer der langen Sitzbänke liegt und nahezu die überall herumliegenden Ausrüstungsgegenstände des Gnoms lassen vermuten, dass er die Nacht wohl vor dem glimmenden Kamin in der Schankstube verbracht hat. Als Zoe nach ihm fragt, steckt er seinen Kopf wie auf's Stichwort zur Eingangstür hinein. "Ich bin hier, Aello!"

 

Er betritt schwer atmend, das Hemd aus der Hose schauend und den roten Wams nur teilweise geschlossen, den Raum. In den Händen hält er einige bunte lederne Bälle. Den Waffengurt mit Wurfmessern hat er über die Schulter geworfen. "Guten Morgen, ihr furchtlose Recken und Bezwinger von Dämonen!" Grinsend streicht er sich eine widerspenstige Haarsträhne aus dem schweißnassen Gesicht und nickt den Anwesenden zu. Als sein Blick schließlich auf Ayoru fällt, schlägt er entschuldigend die Augen nieder und beginnt damit, eifrig seine Kleidung zu richten.

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weiter Erainisch:" Ja danke, Ayrou, die Verletzung ist alt und eigentlich schon so gut verheilt wie es geht, sie schmerzt halt gelegentlich doch noch und das Bein wird etwas steif. Kurnaz hat mir gestern mit einer Massage sehr geholfen. Aber ja, ein Versuch ist es sicher wert!"

Shannon setzt sich dann zu den anderen an den Tisch um etwas zögernd, aber doch herzhaft zu frühstücken. Er nickt Perl zu und sagt dann, albisch, "Wir haben schon zusammen gekämpft, nicht? Ich bin hier um den Menschen hier zu helfen. Was auch immer wir gestern im Wald gesehen haben, es ist böse und gehört nicht hierher. Ich will es bekämpfen so gut ich kann. Jeder der mir dabei hilft und ehrenvoll kämpft ist mein Freund. Ich weiss leider noch nicht mehr, als dass wir gestern nacht gesehen haben, erzähl doch, was ihr schon wisst."

Bearbeitet von sayah
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Auf Ayorus beschwichtigende Worte hin stiehlt sich ein schüchternes Lächeln auf Rotblatts Gesicht. Er schließt noch eilig einige Nesteln an seinem Wams, dann schlendert er zu dem Esstisch hinüber, um seinen Waffengurt über die Lehne eines Stuhls zu hängen. Nachdem er sich einen Schluck von Kurnaz' Tee eingeschenkt, daran genippt und ihn für noch zu heiß befunden hat, beginnt er damit, seine umherliegende Ausrüstung zusammenzuklauben. Von Zeit zu Zeit hält er inne, um die Gesichter der Anwesenden zu studieren.

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"Guten Morgen, Ian", entgegnet Aello freudig überrascht als er um den Türpfosten schaute und anerkennend fügte sie hinzu: "Du hast schon so früh trainiert?! Zum Nächsten sag' mir ruhig Bescheid, wenn Du magst. Zu zweit ist es bestimmt lustiger."

Und als er dann seine Sachen zusammen räumt und herüber schaut schnappt sie sich plötzlich zwei Äpfel vom Tisch, einen wirft sie Ian zu und meint grinsend zu ihm: "Komm, setz Dich doch zu uns, das Frühstück ist schon ganz ungeduldig. Wir anderen müssen nachher auch noch packen und nur mit vollem Magen lassen sich Dämonen ordentlich bezwingen.", wie zur Demonstration beißt sie herzhaft in den anderen. Dabei sucht sie Perls Blick, muss aber blinzeln als sie zu dem im morgendlichen goldenen Gegenlicht stehenden Elf schaut. Kurz schließt sie die Augen und spührt den hellen Punkten die sie nun sieht nach. Sie schlägt die Augen wieder auf und beißt noch ein Stück aus dem Apfel.

 

Als sie den Bissen unten hat wendet sie sich an Shannon: "Wir sollten noch erzählen, was wir vom Baron und Corwin wissen. Vielleicht erklärt das einiges, was sie von ihren Leuten über die Holzfäller gehört haben.", zu Ayoru, Ian und Perl gewandt beginnt sie zu erzählen wie sie sich alle beim Baron und im Gasthaus in Maris getroffen haben, was Corwin über das Dorf erzählte und dass sie sich dann hierher auf den Weg gemacht hatten. Auffordernd nickt sie dann den dreien zu.

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Shannon nickt zustimmend. "Ja wir sollten reden und uns alles erzählen was wir wissen. Leider wissen wir so gut wie gar nichts. Gut, der Sohn des Barons hat uns gebeten in diesem Dorf nachzusehen was los ist und dafür zu sorgen, dass die Menschen dort in Ruhe leben können. Zugegeben, Corwyn hat uns ein paar schöne Geschichten erzählt von denen wohl nur wahr ist, dass in diesem Dorf irgendwas nicht stimmt, aber wirkich wissen? nein, Märchen, Geschichten, Erzähltes, ich glaube das hilft hier nicht weiter. Alles andere, den Kampf gegen diesen Dämon gestern abend haben wir ja zusammen erlebt. Vielleicht erzählen sie uns nun ja noch etwas, wenn nicht, ich will wissen, ich will nachsehen gehen.

Ayrou sagte gestern nacht, sie hätte Holzfäller im Wald gesehen, ich würde gerne auf dieser Lichtung nachsehen gehen ob wir nicht heute morgen bei Tageslicht noch Spuren finden, woher dieser Dämon kam, irgendetwas das uns weiterhilft. Ich will dann noch die Holzfäller aufsuchen. Immerhin leben sie hier im Wald. Sie müssen etwas gesehen haben."/

Dazu nickt er den Elfen und Ian aufmunternd zu nun doch endlich zu erzählen was sie hierher führte.

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"Ich halte es für einen guten Plan den Ort des Geschehens von gestern Nacht nochmals aufzusuchen. Bei Tag betrachtet sieht so manches gleich anders aus, und zudem lässt sich sicher auch der Holzfäller leichter finden, so es ihn noch gibt." Kilburn blickt erwartungsvoll zu den Elfen.

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Eine Wolke schiebt sich vor die Sonne und verwandelt die eben noch sonnige Stube. In den Ecken lauern plötzlich tiefe Schatten, die mit langen Armen in den Raum fingern, schlängelnd, knochenlos, das starke Gefühl von Schutzlosigkeit vermittelnd, kein Entkommen, wohin man sich auch verkroch, die langen Schattenfinger würden sich um dich legen und dich hervor zerren ...

Kurnaz wendet sich um und blickt hinein.

"Geträumt von den Raben habe ich letzte Nacht. Sie sind fortgeflogen. Eine blutige Spur war zu sehen auf dem Boden, wo sie entlang geflogen sind. Dann einer hat sich gewendet mir zu und Schnabel weit aufgerissen, wie ein Schrei kam es heraus ... was hat das wohl zu bedeuten? Jedenfalls ich möchte auch nochmal gehen auf Lichtung und nachsehen, und auch mit Holzfällern sprechen." Entschlossen packt sie schon mal ihren Rucksack zusammen. Die Wolke hat die Sonne wieder freigegeben, goldene Pünktchen flirren durch die Gaststube und tauchen die friedlich frühstückende Gruppe in warmes Licht.

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"Dann ist es beschlossen, ,so lasst uns nicht rasten, sondern gemessenen Schrittes den Ort aufsuchen, an dem der Kampf in letzter Nacht stattgefunden hat. Das ist was ich sage. Auch sage ich, dass ich nicht die Holzfäller aufsuchen werde, daraus wird nichts Gutes erwachsen. Es ist an Euch, den Schatz des Wissens zu heben, nicht an mir. Seid auf der Hut! Die Gefahr ist nah und nicht zu unterschätzen. Bedenkt, das eine Gefahr eine Gefahr eine Gefahr ist, sie muß nicht gut oder übel sein."

 

Die Elfe erhob sich und war mit wenigen Schritten an der Tür, die sie mit Schwung öffnete, so das Sonnenlicht den Raum wieder durchflutete und die Schatten vertrieb.

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"Prima" Shannon greift sich noch einen Bissen Frühstück und steht dann sofort auf. "Lasst uns also aufbrechen. Ayrou, ich will erst zur Lichtung gehen und ich denke es wäre gut, wenn du mitkommst und ja natürlich, es ist besser wenn wir die Holzfäller ohne dich besuchen, auch ihr beide, Perl, Ian, kommt dann wohl besser nicht mit. Wer weiss schon, wie sie auf Elfen und Gnome reagieren. Ich kenne mich da in Alba nicht so genau aus". Er verlässt die Gaststube und kommt nach kurzer Zeit voll gerüstet zuück. "Sind alle bereit?" fragt er noch während er in Richtung Türe geht.

Kurz, er trägt ein Kettenhemd, hat Schwert, Stosspeer, Bogen und Pfeile, Schild, etwas Seil und eine kleine Tasche mit (unter anderem) Verpflegung für einen Tag dabei.

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Rotblatt, der die letzten Minuten damit beschäftigt war, geräuschvoll seine verstreut umher liegende Ausrüstung zusammenzuklauben, hält in seinem Tun inne. Sein Blick wandert hinüber zu Perl. "Also, wenn du mich fragst: Ich bin dagegen, dass wir uns trennen." Ein schelmisches Lächeln umspielt seine Lippen als er mit leichter Verzögerung ergänzt: "Und Aello bestimmt auch."

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Als die Wolke die Stube verdunkelt und Kurnaz von ihrem Traum erzählte, wollte Aello gerade in ihren Apfel beißen, doch ließ sie ihn mit erstaunten Augen wieder sinken. Im letzten Strahl konnte man die Häärchen des feinen Flaums auf ihren Unterarmen sich aufrichten sehen. Sie schaute Kurnaz durchdringend mit vor Erstaunen großen Augen völlig still an bis die Sonne wieder hervor trate. Dann fragte sie ganz unerwartet: "Weißt Du in welche Richtung die Raben geflogen sind? Es ist ein gutes Omen. Sie zeigen uns die Richtung und dass wir uns beeilen sollten, sonst fießt noch mehr Blut.", "Du hast großes Glück mit dem Traum gehabt.", meinte sie leiser, durch Kurnaz in die Ferne blickend.

 

Shannons Bemerkung, dass sie sich trennen sollen, lässt ihren Blick sich wieder fokussieren und ihn unverständig anschauen. Etwas entrüstet die dunklen perfekt gezogenen Brauen leicht zusammengezogen fragt sie ihn: "Wieso sollen wir uns trennen, wo wir gerade zusammengefunden haben. Offenbar haben alle im Wald das gleiche Problem und das sind nicht die jeweils anderen! Wir sollten das wirklich zusammen klären, einige können sich ja zunächst im Hintergrund halten, aber wir sollten gemeinsam aufbrechen und auch Du, Ayoru solltest bei uns bleiben. Jeweils alleine haben wir schlechte Chancen und die Raben aus Kurnaz Traum sind auch gemeinsam geflogen. Wir sollten es ihnen gleich tun!"

An Kilburn und Guineth gewandt schlägt sie vor: "Würden die Holzfäller sich nicht respektvoll verhalten aufgrund eurer Autorität, wenn ihr Euch als Angehörige des Hofes zu erkennen gebt?"

 

Dann steht sie auf, nimmt noch einen Apfel, zwinkert Ian im Vorbeigehen zu [EW-2:Wahrnehmung] und tritt zu Perl, dem sie antwortet: "Ian hat recht, Perl, ich bin dagegen, dass wir uns schon wieder trennen! Hier nimm diesen Apfel, eine Stärkung, das ist besser gegen Dämonen." Sie hält ihm den Apfel lächelnd hin und beißt mit einem Augenaufschag ein Stück aus ihrem, während sie ihn anschaut.

Bearbeitet von Miles et Magus
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Shannon schüttelt nur erstaunt den Kopf. "ich habe nie gesagt oder gemeint dass wir uns trennen sollen. Im Gegenteil, ich denke ein Teil der Lösung dieses Problems besteht darin, dass wir zusammen arbeiten. Nur Ayrou hat gestern abend erzählt, sie sei von den Holzfällern angegriffen worden und sie meint auch, dass sie von den Holzfällern erkannt wird. Mit diesen Holzfällern will ich aber reden. Wenn wir nun da in Begleitung von Ayrou, Perl und Ian aufmarschieren, nehme ich an, werden uns die Holzfäller ohne grosse Ueberlegungen einfach angreifen, wenn sie meinen uns überwältigen zu können, oder aber uns bestimmt nichts von dem erzählen, was wir wissen wollen. Also erscheint es mir besser, wenn wir die Holzfäller ohne Ayrou, Perl und Ian besuchen. Das ist auch schon alles. Es mag später umgekehrt Situationen geben in denen man, wer auch immer das dann ist, mehr erfährt oder erreicht wenn ich nicht dabei bin. Dann werde ich halt anderswo warten müssen...

Aber lasst uns nun erst sehen ob und welche Spuren wir auf dieser Lichtung noch finden."

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Perl nimmt den Apfel in seine schlanken Hände und dreht ihn geschickt, wobei sein dreigliedriger Daumen hervorsticht. Wieso denkt er gerade an eine Schlange? "Well, ich wäre mir so sicher nicht, dass ein Apfel hilft gegen Dämonen. But, was hat ein Apfel zu tun mit Schlangen?" Der Augenaufschlag (EW:Menschenkenntnis -2) scheint ihn leicht zu irritieren. "Ich bin Eurer Meinung, zu gehen zusammen. Außer die anderen nicht wollen, dass mitkommen wir Nichtmenschen." Perl zieht die Stirn in leichte Falten. "Gestern noch vertrauen wollten wir uns und handeln zusammen." Ganz bewusst beißt Perl in den Apfel und schaut dabei Aello in die Augen. Als sie - wieder einmal seinen Blick erwidert - erinnert er sich daran, auch die anderen fragend - und vielleicht auch ein wenig herausfordernd - anzuschauen.

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Sie seufzte und schaute zu den Anwesenden. "Das was ich sagte betrifft mich, mich in Person. Ich glaube nicht das die Holzäller Ian oder Perl angreifen nur weil sie keine Menschen sind. Wie schon gesagt, es betriff in erster Linie nur mich. Sicherlich werdet ihr einen Weg finden mit Ihnen einen Weg zu finden. Bitte verzeiht, aber ich möchte nicht darauf eingehen, warum ich dort nicht hin möchte. Das was dort zwischen den Holzfällern steht betrifft mich und nur mich allein. Geht und zeigt dass ein Miteinander möglich ist."

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Aello zieht kaum merklich eine Augenbraue hoch, als sie Perls fremdartigen Daumen bemerkt, der Grund könnte aber auch seine Bemerkung zu den Schlangen gewesen sein. "Nein er hlilft sicher nicht direkt, aber du hast noch nichts gegessen und hungrig sind Dämonen nicht gut zu bekämpfen. Und was Äpfel mit Schlangen zu tun haben? Sag du es mir. Wo hast du welche gesehen?", fragt sie ihn mit leicht zur Seite geneigtem Kopf selbstsicher, aber dennoch nicht sicher was er mit der Bemerkung über den Schlangen meint. Sie nutzt die Gelegenheit um das hinter seinen vertrauten, aber doch fremden Augen Verborgene zu erforschen; vergeblich. Und fast gleichzeitig mit ihm blickt sie zu den anderen.

 

"Oh, Shannon, das war ein Missverständnis. Du hast Recht, wir sollten bei den Holzfällern sehr vorsichtig auftreten und zunächst schauen, wie sie zu den Elfen stehen. Dann können wir entscheiden wie wir weiter vorgehen.", entgegnet sie ihm entschuldigend. An Ayoru gewandt, sagt sie: "Es ist natürlich deine Entscheidung, wie und wann du uns begleitest. Aber mir wäre wohler, dich bei in der Nähe zu wissen und wenn nötig um Rat fragen zu können.", "Was Ian betrifft, kann er uns sicher ohne Probleme begleiten und vielleicht das erste Eis brechen.", sie lächelt kurz zu ihm. "und ja, lasst uns aufbrechen."

Sie wischt sich eine dunkle Strähne aus dem Gesicht und huscht auf ihr Zimmer ihre Sachen zu holen, als alle anderen auch ihr Zeug fast zusammen haben.

Bearbeitet von Miles et Magus
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Als alle abmarschbereit in der Wirtsstube stehen, wendet sich Kurnaz noch einmal an Aello: "Ich bin nicht sicher, wohin Raben geflogen sind, nach dem Schrei bin ich aufgewacht. Aber ich glaube, mitten in den Wald hinein. Also sind wir auf richtigem Weg."

Sie bezahlt die Wirtin und ruft ihr beim Hinausgehen zu: "Eure Zunge ist etwas verspannt, ich empfehle Sud mit Wirgelkraut. Möge sie dadurch etwas redseliger werden, wenn neue Gäste kommen, sonst ist schlecht für Geschäft!"

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Kilburn war in der vergangenen halben Stunde etwas ruhiger geworden, hat seinen Porridge gelöffelt und stumm seine wenigen Habseligkeiten in seinen Rucksack gepackt. Als er ins Freie tritt aber blitzen seine Augen vor Tatendrang und er wirkt auch deutlich ausgeruhter als noch am Abend. Er hat für diesen Tag seine Lederrüstung angelegt, trägt aber immer noch nicht mehr Waffen als seinen Dolch. Als es dann endlich los geht, dieses dauernde Gewasche kostet aber auch viel Zeit, Kilburn schläft lieber länger, schreitet er munter aus: "Es ist ein schöner Tag, der Segen der Deis Albi ist mit uns allen!".

 

[spoiler=EW:Wahrnehmung]Allerdings passt er stets darauf auf, keinen Elfen im Rücken zu haben.

 

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