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[Abenteuer] Das Geheimnis des Waldes - Menschengruppe


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Im Aufstehen beobachtet Aello die umstehenden Holzfäller, ob nicht doch einer wider Erwarten ihres Anführers Ansage missachtet. Um den jungen Aufrührer macht sie sich keine Sorgen mehr, der ist beruhigt.

An die Elfe gerichtet sagt sie: "Ayoru, es ist gut Dich zu sehen. Hab dank in dein Vertrauen. Du kannst sicher noch etwas Licht in manche Unklarheit der Ereignisse bringen." Aellos erleichtertes Lächeln läd Ayoru ein Platz zu nehmen.

Bearbeitet von Miles et Magus
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Die blickte zu all den anderen neiget ihr Haupt. Ihre Augen ruhten einen Moment auf Perl, nickt ihm zu. ebenso wie Shannon und Aello. Dann nimmt sie Platz. Sie spricht leise.

 

"Ich sprach Eure Sprache nicht, weil mein Herz krank war, Angst kann eine schlimme Krankheit sein, auch eine Elfe ist davor nicht gefeit. Nun werde ich sie mit Freuden sprechen. Ich entschuldige mich bei Euch, die ich Euch glauben ließ, ich würde Eure Sprache nicht verstehen."

 

Ihr Blick wanderte zu dem Schmetterer.

 

"Habt Dank für die Worte der Entschuldigung, die Trost meinem Herzen brachten."

 

Ihre Hand nimmt einige Nüsse aus, wie zufällig greift sie Früchte und Nüsse von beiden Völkern und ißt sie.

 

"Eile ist geboten, denn etwas passiert. Zuvor lasst mich erzählen was passierte. Mein Volk spürte das etwas nicht so war wie es sein sollte, deshalb wurden wir jungen ausgesandt um zu finden was unsere Wahrnehmung störte. Einige erlitten Verletzungen so das sie von anderen begleitet wieder zu unserer Heimstatt gingen. Die Art des Gegners ist uns unbekannt. Ob die Tiere eine eigene Art sind oder von einer Art Schmarotzer befallen ist, blieb mir verborgen Vielleicht können Perl oder Ian etwas dazu sagen. Die Gegner waren in ihrer Art stark und hielten Schaden aus als wären sie nur Gebein. Sie sind nicht tot, Leben ist in ihnen. In den Augen der Bache, die wir zur Strecke brachten, war ein Leuchten, welches ich mir nicht erklären konnte."

 

Sie schwieg einen Moment.

 

"Perl, Ian könnt ihr noch etwas ergänzen?"

 

Der Alte hatte sich neben sie gesetzt, konnte seine Augen ncciht von ihr nehmen. Er würde sie beschützen, das stand in seinem Gesicht geschrieben. Dem jungen Zornigen schien es nicht anders zu ergehen, sein Mund stand offen, seit dem ersten Moment als er sie gesehen hatte, diesen Waldgeist.

Bearbeitet von Tiree
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Ian hat die Unterhaltung einschließlich der zu Genüge ausgetauschten Drohungen, Anfeindungen und Zwischentöne angespannt verfolgt. Es ist offensichtlich, dass es ihm schwer fällt, in dieser Situation Partei zu ergeifen.

 

Von Ayoru direkt angesprochen, schaut er sie mit einem schiefen Lächeln an. "Ob ich noch etwas ergänzen kann? Allerdings! Ihr hättet euch an den Plan halten und mir das Reden überlassen sollen."

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Kilburn ist in dieser Situation ungewöhnlich angespannt, bislang war er immer eher ruhig. Man merkt ihm an dass er sich hier in seiner Haut nicht ganz wohl fühlt, aber er greift auch nicht in die Diskussion ein sondern wartet noch ab. Er hat seine Hände weit entfernt von seiner einzigen Waffe, dem kleinen Dolch.

Bearbeitet von Rolf
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"Stimmt. Aber viele Pfeile eignen sich hervorragend für ein kleines Feuerchen..." Tief atmet Ian durch. Einen Apfel mit seinem Wurfdolch teilend und sich die Spalten einen nach dem anderen in den Mund schiebend, richtet er das Wort an die gesamte Runde: "Manchmal hilft es, den Blick von den Kleinigkeiten abzuwenden und auf das große Ganze zu richten. Das Huhn sieht nur die enge des eigenen Hofes, während der Falke hoch über den Dingen schwebt und seinen Blick bis zum Horizont streifen lässt. So - naja, zumindest so ähnlich - sollten wir es auch halten. Offenkundig gab es und gibt es gleich eine ganze Reihe von Unstimmigkeiten zwischen uns, aber - und das ist ein gewaltiges aber - der Feind , dem wir uns gegenüber sehen, wird keinen Unterschied zwischen Mensch, Elf und - so unverständlich das auch ist - Gnom machen. Wenn wir aber doch wissen, das wir diesem Feind, der uns alle bedroht, gemeinsam gewachsen sind, warum sollten wir uns den möglichen Sieg, nach dem wir doch nur zu greifen brauchen, wegen kleinlichem Zwist und alten Händeln aus der Hand schlagen lassen?!" Mit einem feinen Lächeln ergänzt er halblaut: "Ich hätte die Elfen für weiser und die Menschen für gerissener gehalten, sich eine solche Chance entgehen zu lassen." Sein Blick wandert von einem zum anderen und bleibt schließlich auf Aello haften.

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Aello kann ihr Lachen auf Ians Bemerkung zum ausgemachten Plan nicht unterdrücken. Was hätte gescheiter Witz wohl angerichtet? Mühsam unterdrückt verebbt ihr letztes Glucksen.

 

Wieder gefasst erwidert sie Ians Blick mit einem Nicken und greift seine Rede auf: "Ian bringt es auf den Punkt. Die Waffen aus Stahl und Worten erheben wir besser gegen das was alle hier bedroht. Lasst uns endlich die Orte des Geschehens erkunden."

Hat sie ihre Worte zwar eindringlich, aber noch mit einer gewissen Lockerheit ausgesprochen, so ist nun ihr Blick aus ihren dunklen Augen, den sie mit leicht gesenktem Kopf von unten jedem in der Runde kurz verweilend zuwirft, voll Ernst und der Ahnung vom Ende ihrer Geduld; wie die dunkelgrauen Wolken am Horizont vor der Gicht gekrönten graugrünen Brandung.

Die gleiche Abenteuerlust wie Perl versprühend, blitzen ihre Augen kurz auf, als sie seinen Tatendrang erkennt. Sie richtet sich zum Aufstehen auf und schaut Baldred an: "Wollt ihr uns führen?"

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Bei Ians Ansprache bleibt Perls Mine unbeeindruckt. Wahrscheinlich hängt er seinen eigenen Gedanken nach, schließlich wurde innerhalb sehr kurzer Zeit sehr viel Niederträchtiges gesagt, was sein Volk, Ayoru und ihn selbst angeht. Weshalb Aello nach Ians Worten lacht ist ihm offensichtlich völlig unverständlich. Mit fragenden Blick sieht er sie an. Bei den Menschen gibt es schon sehr unterschiedliche Einstellungen, auch bei denen mit denen er letzte Nacht gekämpft hat. Er wird wachsam bleiben, sehr wachsam. Auch wenn diese Luftfrau - oder besser Sturmbraut? - ihm suspekt vorkommt, sie scheint ihn am besten zu verstehen, zumindest wäre ihm das sehr recht. Für seine Verhältnisse steht er umständlich auf und klopft sich Erde aus der Hose, dabei den Blick weit gestellt, alle Anwesenden beobachtend.

"Well - sein soll es so. Herr Baldred Verstand hat von Waldwesen..." Den Klang seiner Worte kann man leicht entnehmen, dass dies anerkennend gemeint ist "... oder eines Hexenmeisters, der vortrefflich täuschen uns kann." Unverwandt sieht er dem Riesen in die Augen, doch er kann kein Arg erkennen. "Well, gehe ich aus von Ersterem." Ein feines Lächeln umspielt seine Lippen, seine Augen wandern ein kleines Stück weiter zu Aello ...

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"Ihr meint ich soll euch führen... mmh..." Er nimmt einen tiefen Zug aus seiner Pfeife. "...gut ich will es tun, um meine Schuld zu begleichen, so mir das überhaupt möglich ist. Ernickte als wenn er es nur zu sich selbst täte. "Dann ist es also beschlossen." Der Alter ehob sich und schaut in die Runde. "Nun, meine Männer gehen ins Lager zurück. Ihr wißt ja, das die feilen Frauen angekündigt sind, macht es ihnen bequem. In spätestens einer Trideade von Heute an bin ich wieder zurück."

 

Seine Augen richteten sich auf die Abenteurer. "Wohl an, laßt uns mit leichtem Gepäck reisen, sonst hindert uns noch was uns helfen könnte. Ich bringe Euch als erstes zu der Schneise. Vielleicht entdeckt ihr, was uns verborgen blieb. Ich bin Waldarbeiter, kein Waldläufer." Die Worte gesprochen, nahm er die Axt, so als seie sie leicht wie eine Feder auf die Schulter. und ging mit großen Schritten voran.

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Shannon bleibt hinter Ayrou stehen, beobachet die Holzfäller aufmerksam und mischt sich nicht weiter in die Diskussion ein. Er hat heute schon genug gesagt, er hat die Elfen nun schon mehrfach gebeten zu erzählen was sie wissen... nun gut, vielleicht später einmal. Das hier ist alles ein Anfang und als solcher vielvers$prechend. Ian scheint eher bereit zu sein zu sprechen... vielleicht ergibt sich ja mal eine Gelegenheit.

Er wartet also bis alle bereit sind, bedankt sich dann bei Baldred für die Hilfe, ergreift seine Waffen und folgt dann mit den anderen zusammen Baldred. Dabei hält er sich am Ende der Gruppe um diese abzusichern und beobachtet den Wald aufmerksam.

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De Holzfälle brachte sie zu Schneise. Die Schneise war gewaltig und mehr als doppelt so breit, wie man sie zur Verhinderung des Überspringens des Feuers normalerweise anlegt. "Dies hier ist unser Werk." Sein Blick ruhe als er es sprach auf der Elfe, so als wolle er sich dafür entschuldigen. Man kann sehen, das einiges des Holzes aufgestapelt wurde und anderes verrottend am Boden liegt.

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  • 2 Wochen später...

Schweigend betritt Shannon die Schneise. Er versucht sich nichts anmerken zu lassen, ist aber entsetzt. Gut, dass sie die Schneise schlagen um sich zu schützen ist verständlich, nur musste sie so gross sein? und ja, verständlich dass sie anderes im Sinn hatten als sie die Schneise schlugen, aber das Holz einfach so hier liegen lassen...

Er geht etwas in der Schneise umher, stochert mit dem Ende seines Speers in einem herumliegenden Aestehaufen, geht dann zurück zu Baldred und sagt: "Das ist eine gewaltige Arbeit", er sagt dies um wenigstens etwas positives zu sagen. "Hilf mir zu verstehen wie ihr die Schneise angelegt habt. Das Dorf und euer Lager ist in dieser Richtung", er deutet in die Richtung in der er das Dorf vermutet. "Ebenfalls liegen dort eure Rodungen, nicht wahr?" Dann deutet er in die andere Richtung "und die Elfen haben euch von dort drüben angegriffen?"

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"Ja, Herr, so war es, bei den Dheis Albi." Er nickte stumm. "Sie kamen und hielten blutige Ernte. Verzeiht aber wir haben Verluste erlitten, über einige hatte Ylathor seinen Mantel ausgebreitet. Die Schneise hier war unser Bollwerk, so dachten wir. Nicht allein unsere Äxte, sondern auch Feuermagie und andere brachten die Hölzer zu Fall." Er deutete auf einige Stämme die am Boden lagen, an denen die Spuren noch recht gut zu sehen waren.

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Shannon schaut Baldred erst eine Weile lang nachdenklich an, dann gibt er sich einen Ruck: "Nun gut, ändern können wir daran nun nichts mehr, also lass und das beste daraus machen was wir können." an alle: "also lasst uns hier umschauen ob wir noch irgendwelche brauchbaren Spuren finden. Bitte seid dabei vorsichtig!" er zögert eine kurze Weile und sagt dann noch: "erinnert euch an gestern abend, ich denke es wäre gut wenn jemand ein Feuer machte. Ich hoffe nicht, dass wir es brauchen werden, aber sicher ist besser." Dann wendet er sich zu Ian und fragt: "Meister Rotblatt, magst du mich begleiten?"

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Perl ist still, seine Miene erstarrt. Er wird noch lange brauchen, um zu verstehen, warum die Alten die Kurzlebigen nicht ausgerottet haben, Dummheit gepaart mit Gewalttätigkeit. Er sieht keinen nenneswerten Unterschied zwischen diesen und Orcs. Wahrscheinlich vermehren sich diese Rassen zu schnell, um ihnen den Garaus zu machen. Etwas, das sie mit Ratten gemeinsam haben. Wobei er nichts gegen Ratten gesagt haben will.

Dann schießt ihm durch den Kopf, dass der ein oder andere Vertreter -oder Vertreterin - dieser Rasse interessant sein könnte. Der flüchtig anheimelnde Gedanke wird jäh durch die Aussage Shannons zerstört. Wie durch ein Nebel hört Perl 'Nun gut, ändern können wir auch nichts mehr ...'. Oh doch! Denkt Perl grimmig. Wir können und müssen etwas ändern. Und wenn ihr Menschen das nicht versteht oder dazu nicht in der Lage seid, werden das die Elfen in die Hand nehmen.

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Ayoru schluckte, sie konnte nicht umhin, auch wenn sie es schon ahnte haben, sie wollte Gewissheit haben. Die Elfe konzentrierte sich. Was sie sah, war kein schöner Anblick. Die Linie verödete. Tränen rannen ihre Wangen herunter. Sie fand keine Worte, nichts als totes Land war zurückgeblieben.

Bearbeitet von Tiree
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Mit ernster Miene, aber ohne eine sichtbare Regung lässt Rotblatt seinen Blick über die Schneise schweifen, bis Shannons Worte ihn aus seinen Gedanken reißen. "Ja, sicher, Shannon. Lass uns schauen, ob wir etwas entdecken können."

 

Gerade schickt er sich an, Shannon auf der Suche nach Spuren zu begleiten, als sein Blick auf Ayoru fällt. Zaghaft streckt er die Hand aus, gerade so, als wolle er tröstend ihren Arm berühren, doch dann stockt er und lässt schließlich die Hand sinken. Mit gesenktem Kopf wendet er sich ab. "Tut mir leid, Ayoru." Die gemurmelten Worte sind über dem Fauchen des Windes, der durch die Schneise fegt, kaum zu hören. Ohne sich noch einmal umzudrehen begibt er sich daran, die Umgebung zu untersuchen.

Bearbeitet von Norgel
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Aello stand wie die anderen zuerst sprachlos am Rand der Rodung. Das Bild von Zerstörung kannte sie von da wo sie herkam, es schreckte sie nicht. Allerdings war dies lange her und das Leben machte sich hie und da wieder breit in Thalassa.

Doch das hier war anders, es war frisch. Die Macht der Zerstörung atmete noch schwer über dem Gelände, die Klagen des Vernichteten waren noch stumm zu vernehmen. Sie konnte fast spüren wie das Leben hier nutz- und sinnlos vertrieben wurde.

Das also richtet Angst, Unverständnis und Krieg an, denn das hatte hier gewütet.

 

"Hätte zum Schutz nicht auch eine Palisade ausgereicht?", fragt sie Baldred und blickt fragend zu den anderen in der Hoffnung eine plausible Erklärung hierfür zu finden, von Baldred erwartet sie keine.

Als ihr Blick auf Ayoru fällt, wird sie ihres Schmerzes gewahr. Ein Schmerz etwas verloren zu haben, das unwiederbringlich scheint, wenn nich sogar ist. Ein Schmerz den sie kennt.

Sie steigt über einen verrottenden Ast und tritt zu Ayoru. Sie legt ihre Hände auf den tränennassen Ärmel.

"Der Wald bedeutet euch so viel, können wir noch etwas retten? Kann er sich erholen?", sie schaut ihr in die Augen, den Blick voll Mitleid.

Dann blickt sie Perl an. "Kann die Dornenranke von gestern Nacht von hier stammen? Es ist so viel Magie gewirkt worden ...", wehmütig denkt sie an den gestrigen Abend im Gasthaus, wo sie noch nicht ahnte was sie heute sehen sollte.

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schon im gehen dreht sich Shannon zu den anderen um. Er weiss nicht recht was er sagen soll, Worte wirken irgendwie belanglos. Er nickt Ian zu als er sich anerbietet bei der Spurensuche zu helfen und antwortet dann Aello: "schwierig zu sagen, militärisch gesehen" er sucht bei bekanntem Halt " mag die Schneise einen gewissen Sinn machen, du willst eine freie Fläche haben auf der sich der Feind nicht verstecken kann um ihm so den Angriff zu erschweren. Du hast Recht, wenn es darum geht einen Gegner von den Rodungen abzuhalten, macht eine Pallisade mit Graben davor vermutlich mehr Sinn. Elfen sind ja sehr gute Bogenschützen, freie Schussbahn mag also mehr schaden als nutzen. Ebenfalls verstehe ich nicht so recht, weshalb man diese Schneise hier mitten im Wald geschlagen hat und nicht näher an den Rodungen, es sei denn, man will hiermit eine neue Grenze festlegen..." Er macht eine kurze Pause, deutet auf die Schneise und sagt dann, entschuldigend, "abgesehen davon sehe ich nur sinnlose Zerstörung, tut mir leid" Damit dreht er sich um und macht sich an die Arbeit systematisch nach Spuren zu suchen, ohne sich zu viel Hoffnung zu machen.

Immermal wieder hebt er dabei einen der herumliegenden Aeste auf und steckt ihn gut sichtbar in den Boden, eine Markierung offensichtlich, allerdings ohne offensichtlich erkennbares Muster.

[spoiler=wer nachsehen geht]findet neben jedem dieser Aeste einen Schössling. Wer sich ausreichend gut mit Pflanzen auskennt, erkennt natürlich auch die Baumarten: Ebersche, Weide, Esche, Eiche, Eibe, Tanne und so weiter. Shannon kennt natürlich die ganze Liste, ich muss erst bei Smaskrifter etwas Nachhilfe holen gehen... Asche auf mein Haupt

 

Sollten sich Spuren finden können und für weitere Ereignisse wie gewohnt ein paar W20:

2, 18, 5, 13, 9, 13, 13, 20, 16, 20, 16 15, 5

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