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[Abenteuer] Das Geheimnis des Waldes - Menschengruppe


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"Was unterscheidet die Bewohner das Zauberwaldes so sehr von den Menschen? Dass sie lange leben? Sicher, die Elfen haben etwas spezielles. Ansonsten scheinen sie mir uns Menschen in vielem ähnlich.", versucht Aello Ians Zweifel zu zerstreuen.

 

Seine spontane Begeisterung schmeichelt ihr und lässt sie kurz auflachen, "Ja, ich bin mit einem Wanderzirkus von Chryseia hierhergekommen. Wir hatten eine furiose Nummer mit fürchterlichen Bestien und lustigen Zwergdrachen. Wir wollten nach der Tour in Alba auch noch nach Erainn. Ich hatte von den Zaubertänzen der Erainner gehört und wollte direkt hin, daher bin ich ausgestiegen. Tanzen ist meine Leidenschaft, weißt Du. Leider bin ich doch in Alba hängen geblieben. So habe ich aber euch kennengelernt.", sie lächelt, nun doch etwas schläfrig, zu ihm rüber, "Diatrava kenne ich selbst nicht. Gehört habe ich davon schon, liegt im Süden, nicht? Das ist auch mein eigentliches Ziel gewesen, aber der Wind wehte mich nach Norden." Sie nimmt noch einen Schluck Ale.

Neugierig auf den Gnom mit seiner unkomplizierten Art und seinen außergewöhnlichen Kleidern geworden, plaudert sie noch eine Weile mit Ian, fragt nach seinem Interesse an ihrer Profession, wo er bisher so war und dies und das, bis die Müdigkeit sie vollends einholt, sie sich verabschiedet und ins Bett geht.

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Kurnaz taucht am frühen Morgen wieder in der Schankstube auf. Sie schaut zu der Elfe hinüber. "Gar nicht geschlafen? Du musst essen und ein wenig ausruhen." Da die Wirtsleute noch schlafen, stellt sie Milch, Brot, Käse auf den Tisch sowie Nüsse aus ihrem Vorrat, feuert den Kamin an und kocht Wasser für Tee. An der Theke hinterlegt sie 1 Goldstück für die Waren.

 

Dann setzt sie sich ans Fenster und schaut hinaus in den bleiernen Morgen. Sie sieht müde aus, dunkle Ringe liegen unter ihren Augen. "Schlimme Dinge geschehen. Ich hoffe, wir sind stark genug, sie aufzuhalten." Der Zweifel in ihren Augen ist deutlich zu sehen.

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Freundlich schaut sie zu Kurnaz, lächelt freundlich.

 

"Ich habe geruht, wenn auch auf meine Art. Kurnaz die Freundliche. Danke für Deine Gaben."

 

Sie nimmt einige Nüsse mit ihren filigranen Fingern und kostet sie. Auch einen Schluck des Kräutersudes nimmt sie zu sich, geht zum Fenster und setzt sich zu Kurnaz.

 

"Kurnaz bedenke, dass nichts zu geschrieben steht. Wir alles zusammen sind eine starke Gemeinschaft und wir können viel ausrichten. Wenn wir den Mut nicht verlieren, können wir viel erreichen, zu unser beider Völker Vorteil. Das ist was ich sage.

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Kurz darauf kommt Kilburn ausgeruht und wach die Treppe aus dem oberen Stockwerk herunter. Er sieht vom gestrigen Abend noch etwas mitgenommen aus und seine Kleidung ist nicht mehr unbedingt als sehr sauber zu bezeichnen, aber der wetterfeste albische Stoff sorgt dann doch für eine gewisse Reinlichkeit. Beim herabsteigen sieht sich der junge Mann kurz im Raum um und setzt sich dann kurzerhand dazu, allerdings näher zu Kurnaz als zu Ayoru. "Wo sind denn die Wirtsleute?" Dann schaut er, jetzt bei Tageslicht sieht er endlich mal etwas, vorsichtig zu Ayoru rüber.

[spoiler=EW:Menschenkenntnis]Da ist ganz deutlich eine Spur von Misstrauen zu erkennen.

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Ein langes Gähnen ist zu hören. Ihm folgt eine verschlafen wirkende Aello, die wirren Haare das Gesicht fast verbergend. So schlurft sie im Nachthemd in die Schankstube einen Beutel in der Hand und geht zu ihrem Kleid auf dem Stuhl beim Kamin, das angenehm trocken und warm ist. Sie streicht die Haare zur Seite, nimmt es und blinzelnt lächelnd zum Tisch. "Ah, die Langschläfer, guten Morgen", neckt sie verschlafen die Anwesenden. Auf dem Weg nach draußen, greift sie sich mit der freien Hand einen Eimer.

Der Regen macht eine Pause, ein Lüftchen schaukelt die Blätter, die letzten Tropfen schüttelt es davon herunter. Sie füllt den Eimer und geht zum offenen Stall, um in dessen Schutz mit frischem kaltem Regenwasser sich die Reste der Nacht aus dem Glieder und dem Gesicht zu waschen. Ein unterdrücktes "Iiik" entfährt ihr beim ersten reichlichen Gebrauch des kalten Nass. Sie trocknet sich mit Stroh, zieht sich an, macht ein paar Dehn- und Lockerungsübungen, schminkt sich und stellt dem Esel einen neu gefüllten Eimer Wasser hin.

'Jetzt kann der Tag so spannend beginnen wie der letzte geendet hat.', denkt sie gut gelaunt auf dem Weg zum Haus und späht über die Schulter in der großen Eiche schräg hinter dem Haus und dem Stall nach den schwarzen Vögeln die sie dort gestern gesehen hatte.

Bearbeitet von Miles et Magus
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Kurnaz wendet den Blick vom Fenster zu der Elfe: "Eine Gemeinschaft mit den Elfen ... ihr gebt mir Hoffnung. Ja, ihr habt recht, Mut und Gemeinschaft, damit kann viel erreicht werden. Möge euer Weg immer gesegnet sein."

Als sie Aellos fröhliches Gesicht sieht, weichen auch die letzten Schatten aus ihren Augen. "Die Wirtsleute? Oh, wenn Aello weiter so laut pfeift, sind sie bestimmt bald auf den Beinen." wendet sie sich an Kilburn.

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Perl kommt voll gerüstet und bewaffnet, ohne die Situation mit einem eigenen Geräusch zu belästigen, in den Raum. "Guten Morgen", ist alles was er sagt. Er schnappt sich einen Becher Milch und setzt sich. Offen schaut er jeden an. [Hat jemand eine Aura?]. Er registriert, dass Aello bereits ein Morgenritual begeht, als sie wieder in den Schankraum kommt könnte man meinen [EW:Menschenkenntnis], dass sie eine leichte Reaktion bei ihm auslöst.

Beinahe andächtig trinkt er seine Milch und wartet ab ...

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Der Morgen war kühl, aber sonnig. Ein Sonnenstrahl nahm den Weg durch ein Fenster und erhellte die Schänke. Selbst die Wirtsleute wurden durch ihn und den 'Lärm' in der Schankstube geweckt.

 

Aufmerksam wie sie ist, nimmt sie wahr, das der Albai sie misstrauisch beäugt. Die Elfe steht auf, schreitet in die Mitte des Raumes. Ihre Gestik ist offen und einladend. Jeder Zoll an ihr ist ein Beweis ihrer Abstammung, man könnte fast meinen, das eine Aura sichtbar würde. Ohne Umschweife erhebt sie ihre Stimme und spricht die nachfolgenden Worte in absolut perfektem albisch.

 

"Hoffnung schöpft der, der Vertrauen hat. Laßt mich den ersten Schritt tun, damit das Vertrauen zwischen uns wachsen kann. Ich, Aroyou, aus dem Haus der Heilung, Tochter des Findecáno Lossquië verspreche, meine Waffen nicht gegen einen von Euch zu erheben. Weithin habt ihr mein Wort, dass ich alles tun werde, was in meinen bescheidenen Kräften liegt, um die Gefahr abzuwenden, die unsere beiden Völker bedroht. Dies tue ich im Wissen das Schmerz, Verletzung und Tod auf mich in Erfüllung meines Wortes mich auflauern werden. Das ist was ich sage."

 

Leise, so das man nur das Geräusch des aneinanderreibenden Stoffes vernehmen kann. geht sie an ihren Platz zurück und setzt sich. Es war an den anderen.[/i]

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Schmerz, Verletzung und Tod auf mich in Erfüllung meines Wortes mich auflauern werden. Das ist was ich sage."[/i]

 

Bei den letzten Worten der Elfe betritt auch Guineth den Schankraum. Die Haare hat sie ordentlich zusammengesteckt und das Reisekleid so gut es ging gereinigt, aber man sieht ihr die morgendliche Müdigkeit an. Die Strapazen des gestrigen Fußmarschs und die Aufregung des Abends sind nicht spurlos an ihr vorübergegangen. Sie sieht sich etwas erschrocken um und flüstert dann zu Kurnaz: "Ist schon wieder etwas passiert?"

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Eine Windboe lässt ein paar Blätter in die Schankstube tanzen, just als Aello wieder herein kommt und der Sonnenstrahl in die Stube fällt.

So unaufgeräumt wie sie gegangen ist, so herausgeputzt erscheint sie wieder, als wolle sie mit dem samtenen Morgenlicht wetteifern.

 

Gerade setzt Ayoru zu ihren Versprechen an. Aello bleibt stehen, erstaunt von der Grazie der Elfe, die sie nun im Sonnenlicht erst ganz erfasst. Die Worte Ayorus bestätigen ihre Ahnung und Hoffnung. Ihr Blick wandert während dessen immer mal wieder zu Perl, dessen Zurückhaltung sie nicht deuten kann.

Nach Ayoru setzt sie sich mit an den Tisch, gegenüber von Perl. Aus ihrem Beutel packt sie einen Topf Honig auf den Tisch. "Nehmt reichlich.", fordert sie die Runde auf. Sie nimmt sich von Brot und Käse und lächelt Kurnaz an: "Danke Dir, für diese einfache aber köstliche Beschwörung.", dabei deutet sie mit der offenen Hand über die Speisen, grinst Perl verschmitzt an und zwinkert ihm zu.

Mit offenem Blick wendet sie sih an Ayoru und sagt:"Ich bin glücklich, zu hören, dass wir eine Weile zusammen ziehen und dem Übel gemeinsam begegnen werden. Hab Dank dafür!"

Als Guineth an den Tisch getreten ist, meint sie kauend zu ihr: "Nimm Platz und ein Honigbrot, das belebt. Du siehst aus, als könntest Du was Süßes gebrauchen." Sie deutet lächelnd neben sich auf die Bank.

Bearbeitet von Miles et Magus
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Unvermittelt spricht Perl. "Nun, Ayoru hat gesprochen selbstverständlich gut und weise. Wir aber ehrlich müssen sein zueinander." Dabei schaut er ernst in die Runde, bemüht seinen Blick bei Aello nicht länder verweilen zu lassen als bei den anderen. "Wir also müssen wissen, welch Wesen seid ihr und Beschwörungen und Zauber ihr könnt." Dabei blickt er Aello auffordernd an. Dabei erwischt er sich bei dem Gedanken, dass Aello ihn anlächeln könnte. Und dann wäre er wütend - oder auch nicht - oder ...

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Aello lässt das Stück Brot in der Hand sinken in das sie gerade beißen wollte und droht wieder in seinen Augen zu versinken. Wenige lange Sekunden gelingt es ihr nicht ihren Blick zu lösen... aber will sie das Gefühl überhaupt beenden?... Endlich lächelt sie Perl an, blinzelt und kann den Blick abwenden.

Sie fragt an Kilburn gewendet: "Was war das gestern Nacht für ein mächtiger Zauber? Er hat mich einfach zurückgedrängt, als ich bei Dir stand. Und es schien als würden die Schatten ihn angreifen. Er schützt dich, nicht wahr? Du musst einen großen Lehrmeister gehabt haben. Wer war es?" Sie schenkt Kilburn Tee nach und sich selbst einen ein.

Bearbeitet von Miles et Magus
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Fasziniert beobachtet Kilburn wie Ayoru ihren Eid leistet. Kilburn bestätigt dies mit einem anerkennenden Nicken. Dann schließlich erhebt er sich selbst und spricht: "Ich nehme euren Eid an und ihr seid nun daran gebunden. Auch ich bekunde niemals eine Hand oder Waffe gegen euch zu erheben! Mögen die Dheis Albi Zeuge sein und mit all ihrer Macht den Eidbrecher strafen!" Kilburn beendet den Schwur mit einer segnenden Geste.

 

Kilburn setzt sich wieder hin und trinkt seinen Tee mit einem Schluck aus. "Die Ereignisse der Nacht haben mir gezeigt dass das Waldvolk und wir Albai einer gemeinsamen Bedrohung ausgesetzt sind. Wir sollten wohl unsere Kräfte einen und gemeinsam vorgehen." man kann förmlich spüren wie schwer ihm diese Worte fallen.

 

Als er neuen Tee bekommen hat spricht Kilburn zu Aello: "Ich durfte zwar einige Zauber am Kolleg in Cambrygg erlernen, dieser Zauber jedoch hat sich mir in einer Mysteriennacht der stillen Meditation offenbart. Er vertreibt Wesen die nicht von unserer Welt stammen, Dämonen, zurück in den finsteren Schlund dem sie entstiegen sind. So können wir auch sicher sein dass wir es mit dämonischen Kräften zu tun haben, womöglich steckt gar der Grüne Jäger dahinter! Aber es ist mit einem großen Risiko verbunden, wenn meine Magie scheitert bin ich dem Dämon hilflos ausgeliefert. In der Notsituation gestern Nacht erschien es mir aber angebracht das Schicksal herauszufordern."

 

Kilburn blickt in die Runde und nimmt einen Schluck von seinem Tee, auf Reaktionen gespannt.

Bearbeitet von Rolf
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Äußerlich völlig locker erwidert Perl Aellos Blick. Erleichtert nimmt er zur Kenntnis, dass es ihr nicht gelingt, ihn zu verzaubern - sie wendet den Blick ab ... und lächelt. Der Boden reißt unter ihm auf und er könnte in die Erde hinabstürzen. Glücklicherweise sitzt er auf einem Stuhl und kann den Schwindel übergehen.

"In der Notsituation gestern Nacht erschien es mir aber angebracht das Schicksal herauszufordern." Gut, dass Perl gehört hat, was der "Mensch-in-der Kugel" so macht. (EW:Wahrnehmung und EW:Menschenkenntnis, ob jemand bemerkt, dass Perl kurz "weg" war). Um sich zu beteiligen fragen Perl: "Wo und wie gelernt habt ihr die Zauber? Wir Elfen zaubern nicht, wir nutzen die Natur."

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"Nein, Guineth, nichts Neues passiert. Aber mein Schlaf war schlecht und die Sorgen groß. Jetzt bin ich erleichtert, dass Elfen sich uns anschließen und Seite an Seite mit uns kämpfen. Mit ihnen und mit Ormuts Hilfe werden wir das Böse besiegen." Sie wendet sich an Ayoru und Perl: "Ich werde alle mir zur Verfügung stehenden Fähigkeiten einsetzen für unsere Gemeinschaft und gegen das Böse. Das gelobe ich bei Ormut! Ich bin nicht gut für Kämpfe zu gebrauchen, aber ich kann Heilen eure Wunden und sprechen mit Vögeln." Sie nimmt sich ein Stück Brot, gibt einen Löffel Honig darauf und tritt vor die offene Tür in die Sonne. Tief atmet sie die frische Morgenluft ein, mit jedem Atemzug strahlt sie größere Zuversicht aus.

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[Wahrnehmung und Menschenkenntnis mißlungen]

'Was ist das? Sind Elfen so oder nur Perl? So stoisch unberührt habe ich noch keinen erlebt... Aber es ist auch so... anders...', versucht Aello sich zu sortieren. Sie hat Kilburns Eid nur nebenbei mitbekommen. "Ja ... Kräfte einen und gemeinsam vorgehen", echot sie zustimmend und nickt, aus ihren Gedanken auftauchend.

 

An die Runde gerichtet spricht sie: "Wir sind erst wenige Tage zusammen, ich kenne euch so wenig wie ihr mich, doch fühlt sich die Gemeinschaft mit Euch gut an.", unwillkürlich schweift ihr Blick zu Perl, "Aber einen Eid werdet ihr von mir nicht nicht hören, denn ich möchte mich nicht gezwungen sehen ihn bechen zu müssen, wenn die Umstände es verlangen. Ich gehe mit euch, ich kämpfe mit euch, ich helfe euch mit dem was ich kann. Dies tue ich für euch und die Leute des Waldes hier. Nach dieser kurzen Zeit schätze ich euch alle schon sehr und natürlich würde ich mich nicht gegen euch wenden. Aber wisst, dass ich mich immer verteidigen werde! Bitte versteht das als ehrliches Angebot meiner Freundschaft.", auf ihrem eben noch ernsten Gesicht spielen die Mundwinkel ihrer Absicht plötzlich einen Streich und formen ein schelmisches Grinsen, als sie den Kopf zur Seite neigt, den Blick hebt und eine Hand überlegend ans Kinn unter die geschürtzten Lippen nimmt, "Aber ich glaube, ich bin noch nicht ganz bereit für Euch zu sterben.", meint sie theatralisch überzogen und lacht gelöst in die Runde. Wieder streift ihr Blick Perl: 'Oder doch?', erschrocken von dem eigenen Gedanken, zuckt sie zurück und beißt zur Ablenkung in ihr Brot.

[spoiler=EW:Menschenkenntnis]Dass sie etwas neben sich steht ist leicht zu bemerken. Gelingt der EW lässt sich erkennen, dass ihre Zerissenheit mit Perl zu tun zu haben scheint, mißlingt der EW muss es etwas anderes sein

 

Nach dem sie die Reste des Brotes aufgegessen und einem Schluck Tee getrunken hat, wendet sie sich mit ehrführchtiger Miene an Kilburn: "Du bist sehr mutig, Kilburn, und ich werde dir das Risiko, das du eingegangen bist, nicht vergessen. Es scheint ein mächtiger Zauber zu sein. Und du hast ihn während einer Meditation erhalten? Diese Meditation muss etwas besonderes sein. Jeder macht es: Die Elfen, Kurnaz, Du. Bei Gelegenheit müsst ihr mir mal zeigen was man dabei tun muss. Aber sag, wer ist dieser Grüne Jäger? Ein Elf wird es nicht sein, auch wenn es dem Namen nach so klingt.", mit vor Neugier geweiteten Augen beugt sie sich vor.

Bearbeitet von Miles et Magus
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Wie so oft bekommt Kilburn von den zwischenmenschlichen Dingen um sich herum wenig mit, und so antwortet er unbeeindruckt auf Aellos und Perls Fragerei. "Die Meditation ist ein Weg von vielen um zu Erkentnis zu gelangen. Ich will euch gerne wenn all das überstanden ist die Grundlagen näher bringen. Meine Zauber habe ich am Kolleg in Cambrygg, wo ich studiert habe und heute lehre, gelernt. Die Magie der Menschen ist eine exakte Wissenschaft. Aber wenn es bei euch anders ist, wie zaubert ihr dann? Das müsst ihr mir ebenfalls erklären, werter, äh, Elf?"

 

"Der grüne Jäger, ja, zahlreiche Legenden ranken sich um ihn. Er ist auf jeden Fall mit den Wyccas im Bunde und führt nichts gutes im Schilde, ein Dämon, gewiss, verschlagen, sich mit ihm einzulassen hat noch niemanden Glück gebracht. Erst vor drei Wochen hat in Deorstead eine Hexe gebrannt die mit ihm im Bunde stand. Die dämonische Spur von heute Nacht könnte in diese Richtung weisen!"

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Es dauert. Von Shannon ist in der Wirtsstube erstmal nichts zu sehen. Irgendwann erwacht er dann doch noch und ist erst auch noch guten Mutes, bis er dann merkt wie spät es inzwischen schon ist. Er reagiert sichtlich genervt (über sich selbst) und schallt sich selbst Schlafmütze, wenn er meint, dass ihn niemand hört. Hastig zieht er sich an und hastet leicht hinkend in den Stall, schaut zum Esel. Dann macht er etwas Morgengymnastik und lockert Muskeln. Schliesslich betritt er dann die Gaststube und begrüsst alle Anwesenden. "Ah ja, ihr seid ja alle schon wach. Ich denke wir sollten nun nicht mehr viel Zeit verlieren und uns auf den Weg machen. Zuerst will ich mich auf der Lichtung wo wir gestern gekämpft haben umsehen ob wir nicht doch noch brauchbare Spuren finden. Anschliessend sollten wir mit den Holzfällern reden, vielleicht wissen sie ja noch was... ah so ja, Frühstück" murmelt er dann noch und greift sich verlegen einen Kanten Brot und hofft, dass sich alle mit seinen Plänen einverstanden zeigen, vielleicht kann er ja dann vergessen machen, dass er so lange (ver-) geschlafen hat...

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Ihre Augen waren auf Kilburn gerichet. Menschen und Elfen waren sehr verschieden. Wie konnte er einen Eid annehmen? Einen Eid tat man und niemand konnte ihn annehmen oder ablehnen. Ein Eid war etwas persönliches. Mit Worten ging sie nciht darauf ein, denn das würde zerstren was gerade wuchs. Was dann so gesagt wurde von grünem Jäger und Elfennamen.

 

"Kein Elf heißt grüner Jäger und so ein Name ist nicht elfisch, weder im Klang noch in der Bedeutung."

 

Aus dem Augenwinkel heraus bemerkt sie Shannon.

 

"Shannon, wenn Euer Fuß oder Bein shmerzt, so kann ich vielleicht Euch helfen.

 

Die Zeit im Haus der Heilung hatte ihre Sinne geschärft auf die Art der Bewegung zu achten.

 

Wahrnehmung:21, geschafft

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Erraininsch: "Ja, danke für dein Angebot. Leider, es ist eine alte Kriegsverletzung, die immer mal wieder schmerzt. Ich weiss auch nicht ob es noch eine Heilung dafür gibt." Er fügt dann noch einen Ehrentitel hinzu, der sich wohl am besten mit 'grose Schwester' übersetzen lässt.

Nachtrag, aus der SC Beschreibung: er war bei den Weisen Frauen von Teamhair in Pflege, und sie haben es nicht besser hinbekommen, er kann froh sein, dass er noch lebt.

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Die Elfe konzentriert sich und spricht dann Erainnisch. "Ich bin keine Tochter der Schlange, Shannon. Mein Weg mag ähnlich sein, wie der der Töchter der Schlange, dennoch ist es ein anderer."

 

Ihre Augen liegen immer noch auf Shannon.

 

"Es mag sein, dass ich es nicht richten kann, vielleicht aber kann ich den Schmerz durch eine Salbe erträglicher machen. Natürlich ist es Deine Entscheidung.

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"Well, vor einem Aufbruch wir sollten uns austauschen, kennenlernen uns, teilen unsere Wissen." Perl schaut in die Runde, um die Reaktionen mitzubekommen. "Beeiden ich werde, zu kämpfen gegen das Böse und zu verteidigen jeden an meiner Seite." Am Ende dieses Satzes schaut er zu Aello. Der Blick könnte die Folge des Bekämpfens des Bösen aber auch die Hinleitung zur Verteidigung begleitet haben. "Scheint mir, wir haben hier sehr - interessante - Menschen." Dabei ruht sein Blick auf Kurnaz.

 

[spoiler=EW:Menschenkenntnis, wer gezielt auf Perl achtet +2]Perl will damit seinen Blick bewusst steuer, auf dass er nicht wieder bei jemand anderen verweilt.

 

 

"Lasst uns vorstellen zueinander und dann berichten die Vorkommnisse." An Kilburn gewandt fügt er hinzu: "Über die Natur der Zauber sollten philosophieren wir zu ruhiger Stunde." Dann steht er auf, so dass ihn alle sehen können. "Perl Schattenlaub mein Name ist. Ausrüstung meine ganze ihr könnt sehen. Stab des Kampfes, Dolch und Bogen. Ohne Metall, ich mit der Natur wandle als Druide und Waldläufer und reden kann mit die Tieren."

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Kurz weiten sich Aellos Augen, "Verbrannt bei lebendigem Leib? Es war wohl sehr schwerwiegend, dass der Richter diese Strafe verhängte... Nun, wenn sie sich mit so einem finsteren Dämon abgibt! Die Leute Culsus in Thalassa waren auch nicht zimperlich in finsteren Angelegenheiten, man hat Erschreckendes gehört...", entgegnet sie Kilburn und schüttelt leicht die Schultern, um die grausigen Vorstellungen los zu werden. "Aber hab Dank für dein Angebot in der Unterweisung der Meditation", wechselt sie schnell das Thema.

Dann wendet sie sich an Ayoru und hofft auf eine verständige Reaktion. "Verzeih, ich wollte euch nicht beleidigen. Wir Menschen vergeben gern Namen dem Aussehen oder einer Eigenschaft nach, weil wir den richtigen oder wirklichen Namen nicht kennen. Dabei sind wir oft unbedacht.", meint sie mit entschuldigender Miene.

 

Zu dem im Stehen essenden Shannon meint sie einladend: "Nun setz dich doch erst mal. Wer weiß was uns erwartet. Das sollten wir gestärkt angehen. Und auf die gute Weile beim Frühstück kommt es jetzt auch nicht mehr an.", sie lächelt ihn freundlich auffordernd an, "Hier, nimm von Kurnaz' Tee, sehr belebend!", und schenkt ihm eine Tasse ein.

 

[Menschenkenntnis gelungen, 20]

Als Perl seinen Eid spricht, lehnt Aello sich entspannt zurück und verschränkt die Hände hinter dem Kopf. Aus leicht zusammengekniffenen Augen erwiedert sie fest seinen Blick, und denkt, was sie lieber fragen würde: 'Wie meinst Du das nun, hm?' Als er dann zu Kurnaz schaut und sich so positiv äußert, huscht ein kurzes Lächen der Befriedigung um ihren Mund, vielleicht mit einer Prise Triumph.

 

"Nun, ich kann wohl mit weniger als die tapferen Kämpfer und Magiekundigen unter euch aufwarten, dennoch können meine Künstlertricks vielleicht hilfreich sein. Zum Beispiel kann ich unendlich stark sein und Luft benötige ich dann auch nicht." Sie beugt sich plötzlich wieder vor und blickt in die Runde. "Wir hatten eine Nummer mit einer Riesenchimäre in deren Maul ich meinen Kopf legte und das Maul aufhielt, sie schaffte es nicht mich zu verschlingen. Und demletzt hatte ich eine Schriftrolle geschenkt bekommen. Leider konnte ich sie nicht lesen, aber die Schrift war so wunderbar und ich war neugierig was dort stand. Die Schwestern von Vanaspring, bei denen ich gerade war, brachten mir bei die Schrift zu lesen. Seltsam klingende Worte waren es, die auf der Rolle standen. Als ich sie mir einprägt hatte und dann die Worte sprach und Gesten vollführte, konnte die Schwester Adenaine das Messgeschirr erneut putzen und von mehr Grünspan als zuvor befreien...", die amüsante Erinnerung entlockt ihr ein unterdrücktes Glucksen, "ich habe ihr natürlich geholfen!"

"Ich weiß nicht, nach Kilburns Beschreibung von wegen exakter Wissenschaft scheint das keine Magie der Menschen zu sein, aber es gelingt mir einfach.", sie zuckt ratlos mit den Schultern und macht eine abtuende Geste. "Im Kampf weiß ich mich zu wehren. Meinen Stoßspeer kennt ihr schon, er und mein Dolch", sie fässt sich an die Taillie wo der Dolch in einer silben verzierten Scheide an einem der drei Gürtel steckt, "haben mir schon manchen unliebsamen Zeitgenossen vom Leib gehalten."

 

Sie schaut sich im Raum um. "Corwin und die Wirtsleute habe ich noch nicht gesehen, ihr? Und Ian, wo ist er?", fragt sie die anderen.

Bearbeitet von Miles et Magus
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