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[Förderkomitee] Ideensammlung zur Konzepterstellung


Empfohlene Beiträge

Alternativ könnten wir auch von Con zu Con arbeiten und die jeweils mögliche Ausschüttung errechnen.

In diesem Fall wäre ich für BBs Vorschlag einer Höchstsumme, die jemand erhalten kann.

Einfache Regeln, bitte. Also wenn, dann so.

 

Und ich würde als Höchstbetrag einfach 50,- € ansetzen. Denn die derzeit höchstpreisigen Cons liegen bei knapp 100 €.

 

Grüße

 

Bruder Buck

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Zum Ablauf der Förderung folgender Vorschlag:

 

Jemand wird gefördert, wie es dazu kommt, ist erst mal Nebensache.

Ihm wird die mögliche Summe mitgeteilt, er antwortet, wieviel er davon tatsächlich benötigt.

Das Komitee teilt der betroffenen Con-Orga die Splittung des Conbeitrags mit und überweist den Teilbetrag im Namen des Beschenkten.

 

Sobald beide Teile auf dem Konto des Cons eingegangen sind,

erfolgt die ganz normale Anmeldebestätigung an den Teilnehmer.

Fertig.

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Einfache Regeln, bitte. Also wenn, dann so.

 

Und ich würde als Höchstbetrag einfach 50,- € ansetzen. Denn die derzeit höchstpreisigen Cons liegen bei knapp 100 €.

 

Klar, einfach ist immer besser.

Ich wollte zumindest diesen Weg vorgeschlagen haben...

Und 50% des höschsten Con-Beitrages wären schon eine echte Hilfe!

Würde dieses Projekt dauerhaft dahin kommen, wäre das grandios!

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Zum Ablauf der Förderung folgender Vorschlag:

 

Jemand wird gefördert, wie es dazu kommt, ist erst mal Nebensache.

Ihm wird die mögliche Summe mitgeteilt, er antwortet, wieviel er davon tatsächlich benötigt.

Das Komitee teilt der betroffenen Con-Orga die Splittung des Conbeitrags mit und überweist den Teilbetrag im Namen des Beschenkten.

 

Sobald beide Teile auf dem Konto des Cons eingegangen sind,

erfolgt die ganz normale Anmeldebestätigung an den Teilnehmer.

Fertig.

 

Ich sehe aber nachwievor die Überweisung eines Teils des Summe durch den Förderverein als Problematisch an.

Es geht die Con-Orga nichts an wer gefördert wird.

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Zum Ablauf der Förderung folgender Vorschlag:

 

Jemand wird gefördert, wie es dazu kommt, ist erst mal Nebensache.

Ihm wird die mögliche Summe mitgeteilt, er antwortet, wieviel er davon tatsächlich benötigt.

Das Komitee teilt der betroffenen Con-Orga die Splittung des Conbeitrags mit und überweist den Teilbetrag im Namen des Beschenkten.

 

Sobald beide Teile auf dem Konto des Cons eingegangen sind,

erfolgt die ganz normale Anmeldebestätigung an den Teilnehmer.

Fertig.

Ich würde die Con Orga außen vor lassen und das Geld direkt dem Geförderten überweisen / in bar zukommen lassen (bitte dran denken, bezieht jemand tatsächlich Hartz IV, so fallen 50,- € "Einnahmen" auf seinem Konto u.u. unangenehm auf. Wir wollen hier ja niemanden bei den Behörden in Schwierigkeiten bringen! Ich habe auch schon mal einen Con Beitrag im Auftrag von jemand anderem überwiesen, weil dieser Betrag auf dessen Konto nicht auftauchen sollte, auch das könnte ein Förderkommitee machen.).
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Zum Ablauf der Förderung folgender Vorschlag:

 

Jemand wird gefördert, wie es dazu kommt, ist erst mal Nebensache.

Ihm wird die mögliche Summe mitgeteilt, er antwortet, wieviel er davon tatsächlich benötigt.

Das Komitee teilt der betroffenen Con-Orga die Splittung des Conbeitrags mit und überweist den Teilbetrag im Namen des Beschenkten.

 

Sobald beide Teile auf dem Konto des Cons eingegangen sind,

erfolgt die ganz normale Anmeldebestätigung an den Teilnehmer.

Fertig.

 

Ich sehe aber nachwievor die Überweisung eines Teils des Summe durch den Förderverein als Problematisch an.

Es geht die Con-Orga nichts an wer gefördert wird.

 

Alternativ könnte man dem Geförderten das Geld bar (und diskret) beim Con geben, wenn er die Überweisung an die Orga nicht wünscht.

 

Gruß von Adjana

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Es geht mir hier auch um den Aufwand für den Kassenwart des jeweiligen Cons. Er muss für einen Teilnehmer auf einmal zweimal den Geldeingang überwachen und zusammen führen. Wenn dann der Betreff am Ende ungenau ausgefüllt ist, wird das dooof....!

 

Und wie gesagt: Es ist überhaupt kein Problem, wenn der "Förderverein" von seinem Konto für den Teilnehmer XY den Conbeitrag überweisen würde. Dann würde die jeweilige Orga zwar 'was mitkriegen' aber auch das wird wohl kaum dazu führen, dass dieser Mensch dann grün angemalt auf dem Con Schau laufen muss, ne?

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Dann wäre es doch das einfachste Er überweist seinen Anteil an den Förderverein, und die überweißt die Gesamtsumme an die Con-Orga.

So taucht das auf seinem Konto nicht, er muss nur das vorschießen, was er eh' zahlt.

Und ich denke, jede Con Orga kann soviel Verschwiegenheit zugetraut werden, dass sie es für sich behält

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Zum Ablauf der Förderung folgender Vorschlag:

 

Jemand wird gefördert, wie es dazu kommt, ist erst mal Nebensache.

Ihm wird die mögliche Summe mitgeteilt, er antwortet, wieviel er davon tatsächlich benötigt.

Das Komitee teilt der betroffenen Con-Orga die Splittung des Conbeitrags mit und überweist den Teilbetrag im Namen des Beschenkten.

 

Sobald beide Teile auf dem Konto des Cons eingegangen sind,

erfolgt die ganz normale Anmeldebestätigung an den Teilnehmer.

Fertig.

 

Ich sehe aber nachwievor die Überweisung eines Teils des Summe durch den Förderverein als Problematisch an.

Es geht die Con-Orga nichts an wer gefördert wird.

 

Ich gebe dir ja völlig recht, aber wie denn sonst?

Ab einem bestimmten Punkt treffen nun mal alle Beteiligten aufeinander, und jeder von ihnen hat die gleichen Rechte.

 

Beteiligt sind die Con-Orgas, die Spender und die Beschenkten.

Jeder von ihnen hat nach der Idee einer Schenkung dennoch gewisse Anrechte, ob die persönlichen Ziele und Wünsche auch erfüllt werden.

 

Zunächst einmal habe ich dabei die Veranstalter im Auge:

Sie müssen ihre Kosten decken.

Da es um eine gute Sache geht, hoffe ich einfach, dass sie bei der Sache mitspielen.

Allerdings handelt es sich dabei um Ehrenamtler, die ihre Freizeit opfern, also sollte ihre Geduld nicht über Gebühr strapaziert werden.

Darum möglichst wenig Mehrarbeit, schließlich wurde noch keiner von ihnen gefragt.

Ich persönlich unterstelle den Con-Orgas und ihrer Kassenführung genügend Diskretion, solche ungewöhnlichen Vorgänge nicht an die große Glocke zu hängen.

Warum auch, dafür besteht kein Grund.

 

Als nächstes die Spender:

Wir sollten nicht so tun, als könnten wir frei über deren Geldbörsen verfügen.

Ich für meinen Teil hoffe inständig auf ihre Freigebigkeit.

Nach dem derzeitigen Stand der Diskussion bleibt ihnen nur die Hoffnung auf die persönliche Integrität des Komitees, nun ja.

Als Glaubwürdigkeitsbeweis in Sachen Finanzen sehe ich dieses Argument als ein wenig schwachbrüstig, jemandem sein Geld aus der Nase zu ziehen...

Mit Spenden kann nur gerechnet werden, wenn außer dem persönlichen Vertrauen zumindest geringe Maßnahmen installiert werden, die gespendeten Gelder auch tatsächlich ihrem eigentlichen Zweck zuzuführen.

Dies ist für mich ein Aspekt von Transparenz.

Jeder Spender sollte im Moment der Geldvergabe die Sicherheit fühlen, dass mit seinem Geld verantwortlich umgegangen wird.

Dieses Recht steht meiner Meinung nach jedem Spender von auch nur einem EUR zu.

Demnach halte ich es für gerechtfertigt, wenn die Förderung nicht den Beschenkten auf ihr Privatkonto überwiesen wird,

sondern im Zuge einer Beitragssplittung direkt auf das Con-Konto eingeht.

Denn darum geht es doch jedem Spender:

Einem in Not geratenen Hilfe zukommen zu lassen, endlich mal wieder einen Con besuchen zu können, ohne dass der seinen Morgenkaffee ohne Milch trinken muss.

 

Dann die Beschenkten:

Ein schnöder Eingang auf dem eigenen P-Konto könnte durchaus Probleme verursachen und einer Pfändung zum Opfer fallen.

Wir reden hier nicht nur über Leute, die gerade mal klamm sind.

Jemand, der knapp kalkulieren muss und von einer Pfändung bedroht ist, muss sich sehr genau überlegen, wann er welchen Betrag überweist.

Und auch, ob ihm ein unverhoffter Kontoeingang nicht sofort abgegriffen wird.

Wie furchtbar würde sich denn einer fühlen, dem Freunde zu einem Con-Besuch verhelfen wollten, und er kann nicht erscheinen, weil der Zahlungseingang die Pfändungsgrenze überschritten hat?

Dann ist die gutgemeinte Spende einfach weg, gepfändet, Pech.

Schon mal daran gedacht? ;)

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Zum Ablauf der Förderung folgender Vorschlag:

 

Jemand wird gefördert, wie es dazu kommt, ist erst mal Nebensache.

Ihm wird die mögliche Summe mitgeteilt, er antwortet, wieviel er davon tatsächlich benötigt.

Das Komitee teilt der betroffenen Con-Orga die Splittung des Conbeitrags mit und überweist den Teilbetrag im Namen des Beschenkten.

 

Sobald beide Teile auf dem Konto des Cons eingegangen sind,

erfolgt die ganz normale Anmeldebestätigung an den Teilnehmer.

Fertig.

 

Ich sehe aber nachwievor die Überweisung eines Teils des Summe durch den Förderverein als Problematisch an.

Es geht die Con-Orga nichts an wer gefördert wird.

 

Alternativ könnte man dem Geförderten das Geld bar (und diskret) beim Con geben, wenn er die Überweisung an die Orga nicht wünscht.

 

Gruß von Adjana

 

Jepp, das wäre eine weitere Möglichkeit.

Zum einen ändert das aber nichts an der Notwendigkeit, im Voraus den Beitrag zu überweisen.

Zum andern würde jemand wie ich dir die Kohle um die Ohren schlagen.

Ich bin doch kein Nassauer!

 

Stell dir doch einfach mal vor, selbst in einer solchen Lage zu sein.

Wie würdest du dich fühlen?

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@ BB und Kreol:

Ah, ich verstehe:

Statt einer Splittung würde der Beschenkte die Differenz zum Beitrag an das Komitee überweisen.

Das Komitee würde nach dem Eingang den gesamten Beitrag im Namen des Beschenkten an den Con überweisen.

Daraufhin würde die Anmeldebestätigung wie gewohnt an den Teilnehmer eingehen.

 

Richtig?

 

Auch nicht schlecht...

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(...) Wir wollen hier ja niemanden bei den Behörden in Schwierigkeiten bringen! Ich habe auch schon mal einen Con Beitrag im Auftrag von jemand anderem überwiesen, weil dieser Betrag auf dessen Konto nicht auftauchen sollte, auch das könnte ein Förderkommitee machen.).

 

Das zum Beispiel wäre ebenfalls eine echte Hilfe für manche.

 

So, wie ich das verstehe, würde auch kein Spender damit belastet...

Bearbeitet von Drachenmann
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(...)

 

Die spende sollte freiwillig geschehen. (...)

 

Um die annonymität zu wahren kann doch das komitee das geld ganz überweisen. wenn es nur ein teilbetrag des cons ist, überweist die geförderte person den restbetrag an das komitee und dieses überweist das gled dann an den con. woher das geld dann kommt weiss ja niemand.

 

Falls sich niemand finden lassen sollte der gefördert werden muss, sollte das Geld unter den Cons aufgeteilt werden.

 

Jepp.

Vor allem der mittlere Absatz gefällt mir auch immer besser.

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Zum Ablauf der Förderung folgender Vorschlag:

 

Jemand wird gefördert, wie es dazu kommt, ist erst mal Nebensache.

Ihm wird die mögliche Summe mitgeteilt, er antwortet, wieviel er davon tatsächlich benötigt.

Das Komitee teilt der betroffenen Con-Orga die Splittung des Conbeitrags mit und überweist den Teilbetrag im Namen des Beschenkten.

 

Sobald beide Teile auf dem Konto des Cons eingegangen sind,

erfolgt die ganz normale Anmeldebestätigung an den Teilnehmer.

Fertig.

 

Ich sehe aber nachwievor die Überweisung eines Teils des Summe durch den Förderverein als Problematisch an.

Es geht die Con-Orga nichts an wer gefördert wird.

 

Alternativ könnte man dem Geförderten das Geld bar (und diskret) beim Con geben, wenn er die Überweisung an die Orga nicht wünscht.

 

Gruß von Adjana

 

Jepp, das wäre eine weitere Möglichkeit.

Zum einen ändert das aber nichts an der Notwendigkeit, im Voraus den Beitrag zu überweisen.

Zum andern würde jemand wie ich dir die Kohle um die Ohren schlagen.

Ich bin doch kein Nassauer!

 

Stell dir doch einfach mal vor, selbst in einer solchen Lage zu sein.

Wie würdest du dich fühlen?

 

 

Das verstehe ich jetzt nicht. :confused: Wenn der Geförderte weder will, dass die Orga von der Förderung erfährt, noch, dass das Geld als Spende auf seinem Konto erscheint, gibt es doch nur noch die Möglichkeit einer Barübergabe. Ist ja nur eine Option für diesen Fall.

 

Gruß von Adjana

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@ BB und Kreol:

Ah, ich verstehe:

Statt einer Splittung würde der Beschenkte die Differenz zum Beitrag an das Komitee überweisen.

Das Komitee würde nach dem Eingang den gesamten Beitrag im Namen des Beschenkten an den Con überweisen.

Daraufhin würde die Anmeldebestätigung wie gewohnt an den Teilnehmer eingehen.

 

Richtig?

 

Auch nicht schlecht...

 

Genau so meinte ich das

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Auf jeden Fall müssen wir es vermeiden, daß jemand in eine Diskussion von Betrug, Erschleichen von Sozialleistungen odder anderes gerückt wird. Wenn etwas illegal wäre, dann wäre das so und würde auch nicht von dem noblen Ziel verdrängt, daß jemand unbedingt auf einen Midgard-Con dürfen müßte.

 

Wenn Diskretion das oberste Ziel und Vorfinanzierung notwendig wäre, dann sollte m.E. der Förderbetrag dem Bedürftigen direkt vor dem Con übermittelt werden. Der Transaktionsmechanismus (Überweisung, bar, ...) müßte im Vorhinein nicht fest gelegt werden, hier könnte von Fall zu Fall auch auf Schwampflogistik zurück gegriffen werden (Du, kannst Du dem x die Woche noch 50€ von mir geben, kriegt der noch von mir)?

Eine Conorga, so sehr ich ihnen vertraue, erweitert ganz einfach den wissenden Personenkreis erheblich. Wenn das nicht notwendig ist, sollte es vermieden werden. Es wäre auch eine Information, die ich als Conorganisierender nicht unbedingt wissen wollen würde.

 

[spoiler=Extremsituationen, nicht zur Diskussion]Zweierlei möchte ich noch in den Raum werfen - nicht, weil ich irgendeinen Anhaltspunkt dafür hätte, daß das irgend etwas mit gegenwärtiger Realität zu tun hätte, oder weil ich irgend jemand irgend etwas unterstellen wollte. Aber: "hard cases make bad laws" und es mag Euch helfen, Euch vorzubereiten.

 

Erster Fall (orientiert an einem entfernten Verwandten): Schulden, Repräsentation, "großes Rad": es läßt sich heute vieles auf Kredit finanzieren - großer Wagen geleast, Eigentumswohnung zu 110% von der Bank finanziert, Luxushandy über Mobilfunkvertrag, Elektronik über Konsumentenkredite, usw usf. - das Konto verzeichnet durchaus erhebliche Geldeingänge, die aber mindestens genauso fix wieder weg sind. Das tatsächlich verfügbare Einkommen ist minimal oder negativ. Die Bedürftigkeit ist angesichts der Menge an teurem Spielzeug (sozusagen des sichtbaren Lebensstandards) schwer zu erschließen, kann tatsächlich jedoch gegeben sein.

Schwieriger (oder einfacher) wird die Situation, wenn das verfügbare Einkommen auch durch Ausgaben dezimiert wird, die nicht in jedermanns Definition "unverzichtbar" sind ("ey, ich muß essen gehen, mein Kochen wäre unzumutbar, und Macdo geht ja wohl auch ganich").

 

Fall zwei, glücklicherweise keine persönliche Erfahrung, aber das haben wohl die meisten von uns gehört, bis es uns zu den Ohren heraus kam: Geldmangel kann von Drogenkonsum kommen. Im fortgeschrittenen Stadium versetzt das Opfer alles, lügt, betrügt und verrät alles, um an Stoff zu kommen. Natürlich ein absoluter Randfall, und wenn so etwas je in unserem Umfeld passieren sollte, wären 50 € für mich ein kleiner Betrag, wenn das der erste Schritt auf dem Weg zu einer sinnvollen Therapie wäre - aber ich fürchte, es ist ein Punkt, der nicht übersehen werden sollte.

(und wenn die Droge die Kippe wäre? Fördern wir nur Nichtraucher oder finanzieren wir indirekt den Lungenkrebs mit?)

 

 

Die bisherige Diskussion ging in die Richtung, daß die Bedürftigkeit vom Bedürftigen zu definieren wäre.

Bearbeitet von Ma Kai
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Sag mal Ma Kai, findest Du nicht, dass Du hier über das Ziel hinaus schießt? Wir reden hier von privat organisierten Spenden und wie wir die diskret an die Empfänger übergeben können. Was soll das Gerede von Drogenkonsum und ähnlichem? Du rückst gerade - unabsichtlich wie ich mir sicher bin - Leute denen es finanziell nicht so prall geht in eine ziemlich halbseidene Ecke. Das ist überflüssig.

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Sag mal Ma Kai, findest Du nicht, dass Du hier über das Ziel hinaus schießt? Wir reden hier von privat organisierten Spenden und wie wir die diskret an die Empfänger übergeben können. Was soll das Gerede von Drogenkonsum und ähnlichem? Du rückst gerade - unabsichtlich wie ich mir sicher bin - Leute denen es finanziell nicht so prall geht in eine ziemlich halbseidene Ecke. Das ist überflüssig.

 

Genau das war der Sinn meines dritten Absatzes. Ich möchte niemand in irgend eine Ecke rücken. Ich möchte lediglich, daß Extremfälle vorher durchdacht werden - bevor konkrete Namen im Raum stehen.

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Mir drängt sich mehr und mehr der Eindruck auf, dass eine an sich tolle Idee schon bald zerredet sein wird.

 

Ein kleiner Personenkreis aus denen, die sich dazu berufen fühlen, sollte ein Konzept, meinetwegen auch mehrere Konzeptvariationen, aus den hier zu Tage getragenen Ideen formulieren, alles im Anschluss unter Setzung einer bestimmten Frist (3-4 Wochen) im Forum vorstellen und dann aus dem sich ergebenden Meinungsbild ein finale Sache tüten, wobei es eh nie allen Recht zu machen sein wird.

 

Ein Weiterführen des Brainstormings im Forum halte ich der Sache nicht weiter dienlich - im Gegenteil.

 

Ciao,

Dirk

 

Edit: Prados formuliert - nur kürzer - in ähnliche Richtung

Bearbeitet von DiRi
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Sag mal Ma Kai, findest Du nicht, dass Du hier über das Ziel hinaus schießt? Wir reden hier von privat organisierten Spenden und wie wir die diskret an die Empfänger übergeben können. Was soll das Gerede von Drogenkonsum und ähnlichem? Du rückst gerade - unabsichtlich wie ich mir sicher bin - Leute denen es finanziell nicht so prall geht in eine ziemlich halbseidene Ecke. Das ist überflüssig.

 

Genau das war der Sinn meines dritten Absatzes. Ich möchte niemand in irgend eine Ecke rücken. Ich möchte lediglich, daß Extremfälle vorher durchdacht werden - bevor konkrete Namen im Raum stehen.

Du sorry, nee. Du schießt meilenweit übers Ziel hinaus.

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Um noch einmal einen Vorschlag zu bringen der erstens die Anonymität der Geförderten berücksichtigt und andererseits einen unbürokratischen Geldfluss ermöglicht bringe hier hier die Gutscheine noch mal ins Gespräch.

Der Geförderte / Beschenkte bekommt einen Gutschein-(Code) und kann diesen bei der Anmeldung vorlegen. Die Con-Ogas würden sich dann den Betrag beim Förderkomitee einfordern.

 

- Auf diese Art können die Gutscheine auch als Geschenk fungieren.

- Der Geförderte muss das Geld nicht vor strecken und bekommt es auch nie direkt in die Hand

- Es gibt keine großen Verzögerungen bei der Zahlung da das Förderkomitee den durch den Gutschein ausgegebenen Betrag garantiert könnte Gutscheineingang als Zahlungseingang gewertet werden.

 

Es bleibt allerdings die Frage ob diese Art der Bezahlung für die Con-Orgas praktikabel ist.

 

 

 

Mein Fazit:

-Förderung finde ich toll.

-Das Förderkomitee sollte nicht mehr als 5 Mitglieder haben.

-Eine einfach Mehrheit sollte zur Förderung ausreichen.

-Ein Mindestmaß an Prüfung sollte vorgenommen werden

-Ich wäre der Erste der einen solchen Gutschein verschenken würde.

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Ich hatte ja mal ALG2 bekommen. Zusätzliche Einnahmen müssen angegeben werden, egal ob bar oder nicht. Man sollte also jeden Transfer hin zum Sozialleistungsbezieher vermeiden, um rechtliche Bredouillen zu vermeiden.

 

Das andere ist das Bittstellergefühl. Ich - Hochschulabsolvent, keine Drogenproblematik, Bildungbürger aber Prekariat - hätte nur ungern um einen Rabatt gebeten, weil ich ALG2-Bezieher bin. Wenn, hätte ich mich lieber auf einen allgemein gewährten Rabatt bezogen, wie man es ja auch sonst kennt (das ist jetzt ein illustrierendes Beispiel mit Hausnummern): Erwachsene voller Preis, Kinder bis 18, Studenten, Rentner und Arbeitslose die Hälfte.

 

Dann ist klar, dass man sich auf ein Angebot beruft, das ganz bewusst für Ärmere gemacht wird. Um das Geld wieder reinzubekommen, da die Cons ja nicht auf Gewinn ausgelegt sind, kann dann natürlich ein Unterstützungkommitte einspringen.

 

Und ich denke, dass Ma Kais Hinweis sinnvoll ist. Drogenabhängige belügen und betrügen u. U. jeden, um an ihren Stoff zu kommen - und das durchaus eloquent. Ohne Rücksicht auf „Ehre” oder die Folgen. Und wenn es die 50 Euro sind, um damit den nächsten Schuss finanzieren zu können. (Meine Schlussfolgerung aus Gerichtsverhandlungen mit Junkies und Gesprächen mit Sozialarbeitern - ich bin Lokaljournalist.) Da würde der Förderbeitrag eingesackt und dann kann man angeblich leider nicht kommen, weil man krank geworden ist. Und jetzt treib' das Geld mal wieder ein. Das lohnt bei 50 Euro den Aufwand nicht, aber es bleibt der Ärger, die verschwendete Zeit und dass das Geld für den fehlt der tatsächlich Zielgruppe ist.

Bearbeitet von Marc
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