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Spielrundenfindung - Alternativen?


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So weit ich das mitbekommen habe, haben die Spielleiter schon versucht, die Leute zu ersteigern, von denen sie das Spielgeld bekommen haben. Die Figuren und deren Spieler sind ja meist doch schon bekannt. Das es manchmal nicht klappt gehört zum Versteigerungsrisiko. Das dabei auch Sympathie und Antipathie eine Rolle spielen können, auch. Dazu gehört auch, dass man das Geld für die Figur von Spieler A für die Figur von Spieler B ausgegeben hat.

 

Ich hatte anfangs meine Bedenken, vor allem weil ich zu den SL-Neulingen gehörte, denen man nicht soviel Geld zugesteckt hat. Das beeinflusst die Auktion schon gewaltig und das halte ich immer noch für problematisch. Aber, soweit ich mich erinnern kann, haben die SL, die ihre Runde voll hatten, ihr Geld an andere SL verteilt.

was mache ich, wenn ich als Spieler für ein Abenteuer ersteigert werde, auf das ich überhaupt keine Lust habe?

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So weit ich das mitbekommen habe, haben die Spielleiter schon versucht, die Leute zu ersteigern, von denen sie das Spielgeld bekommen haben. Die Figuren und deren Spieler sind ja meist doch schon bekannt. Das es manchmal nicht klappt gehört zum Versteigerungsrisiko. Das dabei auch Sympathie und Antipathie eine Rolle spielen können, auch. Dazu gehört auch, dass man das Geld für die Figur von Spieler A für die Figur von Spieler B ausgegeben hat.

 

Ich hatte anfangs meine Bedenken, vor allem weil ich zu den SL-Neulingen gehörte, denen man nicht soviel Geld zugesteckt hat. Das beeinflusst die Auktion schon gewaltig und das halte ich immer noch für problematisch. Aber, soweit ich mich erinnern kann, haben die SL, die ihre Runde voll hatten, ihr Geld an andere SL verteilt.

was mache ich, wenn ich als Spieler für ein Abenteuer ersteigert werde, auf das ich überhaupt keine Lust habe?

Ganz ehrlich? Ich weiß es nicht.

 

Vielleicht ist es nicht vorgekommen oder man hat sich Tolerant gezeigt und seinem "Schicksal" gefügt oder es wurde unter der Hand getauscht. Die Spieler saßen bei der Auktion dabei und vielleicht haben sie ihren geschmierten SL sanft daran erinnert, dass er/sie die Figur ersteigern soll.

Keine Ahnung.

 

Soweit ich mich erinnern kann, fanden es alle lustig und eine nette Abwechslung zu dem vorherigen Verfahren, wo die Spielleiter sich in einen Raum zusammengesetzt und die Figuren untereinander verteilt haben. Und bei der vorherigen Vorgehensweise hätte man auch Abenteuer erwischen können, die man nicht mag. Das kann passieren.

 

Das kann aber auch beim freien Aussuchen durch Spieler passieren.

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Soweit ich mich erinnern kann, fanden es alle lustig und eine nette Abwechslung zu dem vorherigen Verfahren, wo die Spielleiter sich in einen Raum zusammengesetzt und die Figuren untereinander verteilt haben. Und bei der vorherigen Vorgehensweise hätte man auch Abenteuer erwischen können, die man nicht mag. Das kann passieren.

 

Das kann aber auch beim freien Aussuchen durch Spieler passieren.

 

Für "mal" stell ich mir das auch lustig vor. Aber als Dauereinrichtung zur Rundenvergabe würde es mir nicht gefallen. (Auch nicht das System: die SL entscheiden, wer welche Figur nimmt). Es ist mir als SL ziemlich egal, welche Figuren in den von mir geleiteten Abenteuern auftauchen, ich kann mit (fast) allem Spass haben. Als Spieler hab ich da wesentlich schärfere Präferenzen.

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Auch wenn der Gedanke anfangs absurd klingt: schafft die ausgehangenen Spielrundenzettel einfach ab.

Reserviert einen großen Tisch/ eine freie Ecke im Hauptaufenthaltsbereich, wo sich die SL hinsetzen, wenn sie ein Abenteuer leiten wollen. Im gemeinsamen Gespräch ergeben sich zumeist gut harmonisierende, ausgewogene Runden. Und insbesondere im Fortlauf des Con kommt das auch den unterschiedlich fertig werdenden Runden entgegen.

Das Problem, dass man ggf. am Samstag etwas länger wartet, bis sich ausreichend (bzw. geeignete) Spieler/innen finden halte ich für vernachlässigbar, bietet diese zeit doch selbige fürs Schwampfen bzw. für Neulinge, andere kennenzulernen.

 

Umsetzungsschwierig ist der Beginn am Freitag Abend, weil dort alle SL und Spieler gleichzeitig aufeinander einstürmen. Jedoch: es gibt doch sicher wieder vorabgesprochene Runden, um die wird der Raum schon freier.

 

LG

Wurko

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Auch wenn der Gedanke anfangs absurd klingt: schafft die ausgehangenen Spielrundenzettel einfach ab.

Reserviert einen großen Tisch/ eine freie Ecke im Hauptaufenthaltsbereich, wo sich die SL hinsetzen, wenn sie ein Abenteuer leiten wollen. Im gemeinsamen Gespräch ergeben sich zumeist gut harmonisierende, ausgewogene Runden. Und insbesondere im Fortlauf des Con kommt das auch den unterschiedlich fertig werdenden Runden entgegen.

Das Problem, dass man ggf. am Samstag etwas länger wartet, bis sich ausreichend (bzw. geeignete) Spieler/innen finden halte ich für vernachlässigbar, bietet diese zeit doch selbige fürs Schwampfen bzw. für Neulinge, andere kennenzulernen.

 

Umsetzungsschwierig ist der Beginn am Freitag Abend, weil dort alle SL und Spieler gleichzeitig aufeinander einstürmen. Jedoch: es gibt doch sicher wieder vorabgesprochene Runden, um die wird der Raum schon freier.

 

LG

Wurko

 

Mit Verlaub: Mit der Menge an Spielern und Spielrunden auf einem typischen Con halte ich diesen Vorschlag für absolut unpraktikabel.

 

L G Alas Ven

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Mit Verlaub: Mit der Menge an Spielern und Spielrunden auf einem typischen Con halte ich diesen Vorschlag für absolut unpraktikabel.

Ich nur für schwierig praktikabel, aber mitnichten für "absolut unpraktikabel".

 

Stell Dir mal den Freitag in der Remise (WestCon) vor: an jedem Tisch sitzen 2 SL, das wären (aus der Erinnerung geschätzt) 20 SL vulgo Abenteuer (und somit mehr als der Erfahrungswert für den Con-Beginn; ich tippe mal, dass ein Freitag mit 18 Abenteuern beginnt); jetzt zieh noch die vorabgesprochenen Runden ab (z.B. wegen der ConKampagne oder einem Turnier-Abenteuer), bleiben also 13 SL, die sich an die Tische verteilen.

Interessierte Spieler gehen von SL zu SL, hören kurz zu, was er ihnen antwortet (erste Runden dürften sich innerhalb von Minuten gefunden haben und ziehen ab in ihre Räume). Viele suchen sich die Abenteuer ohnehin weniger nach dem aus, was als Gegend und Inhalt dort steht, sondern konkret, weil sie mal bei einem bestimmten SL reinschnuppern möchten; dadurch verteilt sich alles visuell, also auf einen Blick hin, wo man sonst vor einer Wand geknubbelt steht. man hat sofort die Rückkoppelung, ob die Chemie stimmt bzw. die Charaktere.

 

schon am Samstag in der Früh verteilt es sich noch leichter: es gibt welche, die schon um 8:30 mit dem Frühstück fertig sind und andere, die erst um 11:00 aus den Federn kommen; inzwischen sitzt man halt an "der einen Stelle", es kommen peu à peu Spieler vorbei, reden mit den SL und finden sich oder warten halt, was sonst noch für SL eintrudeln.

Und so wird auch sichergestellt, dass niemand, der Samstag am nachmittag ohne Runde ist, nicht weiß, wo er jemand findet um gemeinsam zu spielen, weil alle zettel auf der Wand schon voll sind und sich diverse Interessierte an verschiedenen Tischen verlieren und nicht finden - säße ich an "der einen Stelle", signalisierte ich sofort Spiel- oder Leitbereitschaft.

 

Das einzige, was hier wirklich gefordert und gefördert wird, ist die Kommunikation.

Und ja, ich kann mir (berufsbedingt) sehr gut vorstellen, wenn 100 Leute etwas gleichzeitig wollen und ich weiß, dass das mittels Dezentralisierung und Kenntlichmachung der Anbieter des Gewollten gar nicht so schwer ist.

 

LG

Wurko

Bearbeitet von Wurko Grink
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Stell Dir mal den Freitag in der Remise (WestCon) vor: an jedem Tisch sitzen 2 SL, das wären (aus der Erinnerung geschätzt) 20 SL vulgo Abenteuer (und somit mehr als der Erfahrungswert für den Con-Beginn; ich tippe mal, dass ein Freitag mit 18 Abenteuern beginnt); jetzt zieh noch die vorabgesprochenen Runden ab (z.B. wegen der ConKampagne oder einem Turnier-Abenteuer), bleiben also 13 SL, die sich an die Tische verteilen.

 

Die Feierhalle hat 5 Spieltische zzgl. die beiden Tische in der Mitte. Bei 2 SL pro Tisch wären das 14 SL/Abenteuer.

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Ich fände es super, wenn zum Beispiel Samstags keine Vorabsprachen stattfinden würden. Alle Spieler und SPL lassen sich auf das Abenteuer ein, mal wirklich neue Leute kennen zulernen.

 

Und die dann nötigen 20 Runden hängt man gleichzeitig aus. Nur leere Spielzettel.

 

Wäre das schön.

 

Na ja, das gäbe vor dem Spielrundenaushang schon ein ziemliches geknubbel. Hier hat dann wieder gewonnen, wer die dicksten Ellenbogen hat.

 

Wie wäre es denn mit einer Zugangsbeschränkung zum Spielrundenaushang? Maximal 5 Spieler gleichzeitig aber beliebig viele SL. ...und jeder Spieler darf nur genau sich selbst eintragen und sonst niemanden.

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Ich fände es super, wenn zum Beispiel Samstags keine Vorabsprachen stattfinden würden. Alle Spieler und SPL lassen sich auf das Abenteuer ein, mal wirklich neue Leute kennen zulernen.

 

Und die dann nötigen 20 Runden hängt man gleichzeitig aus. Nur leere Spielzettel.

 

Wäre das schön.

 

Na ja, das gäbe vor dem Spielrundenaushang schon ein ziemliches geknubbel. Hier hat dann wieder gewonnen, wer die dicksten Ellenbogen hat.

 

Wie wäre es denn mit einer Zugangsbeschränkung zum Spielrundenaushang? Maximal 5 Spieler gleichzeitig aber beliebig viele SL. ...und jeder Spieler darf nur genau sich selbst eintragen und sonst niemanden.

 

Man könnte sowas machen, ja. Also wie du sagst, eine Art Nummern ziehen.

 

In Bacharach könnte man das auch im Rittersaal machen.

 

Die Abenteuer auf 20 Tische legen und dann dürfte genug Platz sein.

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Stell Dir mal den Freitag in der Remise (WestCon) vor: an jedem Tisch sitzen 2 SL, das wären (aus der Erinnerung geschätzt) 20 SL vulgo Abenteuer (und somit mehr als der Erfahrungswert für den Con-Beginn; ich tippe mal, dass ein Freitag mit 18 Abenteuern beginnt); jetzt zieh noch die vorabgesprochenen Runden ab (z.B. wegen der ConKampagne oder einem Turnier-Abenteuer), bleiben also 13 SL, die sich an die Tische verteilen.

 

Die Feierhalle hat 5 Spieltische zzgl. die beiden Tische in der Mitte. Bei 2 SL pro Tisch wären das 14 SL/Abenteuer.

ja, wie schon gesagt, der Freitag wäre schwierig, aber ich z.B stelle mich gerne links neben die Feuerstelle, irgendwer wird sich rechts aufhalten können, und zwei weitere in den gegenüberliegenden Ecken ;)
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...und jeder Spieler darf nur genau sich selbst eintragen und sonst niemanden.
Wenn Aufpasser für ein Konzept nötig sind, dann ist es ein schlechtes Konzept.

Na ja, wenn man solche Dinge einführt, muss es schon irgendeine Art von Kontrolle geben. Ob es gleich Aufpasser sein müssen, weiß ist nicht. Aber es muss ja schon jemand dafür sorgen, dass nur jeweils 5 Spieler an den Aushängen rumlungern. Es wäre also sowieso jemand da.

 

Aber Kontrolle ist schon eine Sache, die ich mir als Con-Orga nicht antun möchte.

 

Möglicherweise sollte man zu Con-Beginn etwas stärker betonen, dass die Spielrunden von den Teilnehmern organisiert werden.

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Möglicherweise sollte man zu Con-Beginn etwas stärker betonen, dass die Spielrunden von den Teilnehmern organisiert werden.

Dieser Passus wäre sowohl mit den 20 leeren Zetteln als auch mit der Zugangsbeschränkung obsolet.

 

Du hast ja auch nur halb zitiert. Darüber steht:

 

Aber Kontrolle ist schon eine Sache, die ich mir als Con-Orga nicht antun möchte.
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Ich fände es super, wenn zum Beispiel Samstags keine Vorabsprachen stattfinden würden. Alle Spieler und SPL lassen sich auf das Abenteuer ein, mal wirklich neue Leute kennen zulernen.

 

Und die dann nötigen 20 Runden hängt man gleichzeitig aus. Nur leere Spielzettel.

 

Wäre das schön.

 

Na ja, das gäbe vor dem Spielrundenaushang schon ein ziemliches geknubbel. Hier hat dann wieder gewonnen, wer die dicksten Ellenbogen hat.

 

Wie wäre es denn mit einer Zugangsbeschränkung zum Spielrundenaushang? Maximal 5 Spieler gleichzeitig aber beliebig viele SL. ...und jeder Spieler darf nur genau sich selbst eintragen und sonst niemanden.

 

Man könnte sowas machen, ja. Also wie du sagst, eine Art Nummern ziehen.

 

In Bacharach könnte man das auch im Rittersaal machen.

 

Die Abenteuer auf 20 Tische legen und dann dürfte genug Platz sein.

 

In so einer Situation würde vielleicht auch eine Art Losverfahren funktionieren. Jeder Spieler schreibt die drei (oder fünf) Abenteuer, die ihn am meisten interessieren, in gewichteter Reihenfolge auf einen Zettel und wirft diesen in eine "Lostrommel". Die Zettel werden dann gezogen und die Spieler in dieser Reihenfolge auf die Runden verteilt. Wenn die Nummer 1-Runde schon voll ist, dann kommt halt Nummer 2 zum Tragen etc.

 

Tschuess,

Kurna

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Möglicherweise sollte man zu Con-Beginn etwas stärker betonen, dass die Spielrunden von den Teilnehmern organisiert werden.

Dieser Passus wäre sowohl mit den 20 leeren Zetteln als auch mit der Zugangsbeschränkung obsolet.

 

Du hast ja auch nur halb zitiert. Darüber steht:

 

Aber Kontrolle ist schon eine Sache, die ich mir als Con-Orga nicht antun möchte.

 

Du schlägst also ein Konzept vor, dass du selbst als Orga nicht durchführen möchtest. :silly:

 

Akeem, heute verwirrst du mich wirklich.

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Wenn ich mir die letzten Vorschläge so anschaue, dann zeigt es mir einen erhöhten Kommunikationsbedarf und dieser ist vor Ort mit großen logistischen Problemen behaftet.

 

Daher würde ich gerne so viel Aufwand nach vorne ziehen und nicht wertvolle Zeit auf dem Con dafür opfern. Ein mehr an vorabgesprochenen bzw. zumindest vorangekündigten Abenteuern wäre daher nicht schlecht. Es stellt sich dabei nur die Frage, wie können da alle mit genommen werden. Außerdem braucht es die spontanen Runden vor Ort, alleine wegen möglicher Absagen und Verschiebungen.

 

Solwac

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Grundsätzlich finde ich Ansätze gut die es ermöglichen, dass sich die Runde mit der Möglichkeit zu Kommunikation zusammenfindet.

 

Allerdings wiegt das Argument das dadurch Zeit verloren geht oder einige Teilnehmer nicht "mitgenommen" werden fast schwerer.

 

Den Ansatz auf dem Südcon fand ich nicht schlecht als SL's die Möglichkeit hatten sich und das Abenteuer mal kurz vorzustellen und auch zu Rückfragen zur Verfügung standen.

 

In der Umsetzung jedoch hat es ein wenig geharpert da die meisten Runden schon gesetzt waren.

 

Aber die Idee fand ich gut

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Wenn ich mir die letzten Vorschläge so anschaue, dann zeigt es mir einen erhöhten Kommunikationsbedarf und dieser ist vor Ort mit großen logistischen Problemen behaftet.
Erhöhter KOmmunikationsbedarf ja, aber ich sehe nicht wirklich "große logistische Probleme" (insb. bei meinem Vorschlag). Bei der Begrüßung wird gesagt, dass sich die SL, die heute abend leiten, bitte im Raum bzw. an die Tische gleichmäßig verteilen und sich interessierte Spieler/innen gleich an diese wenden, um näheres zu erfahren. Desweiteren wird für die Folgezeit ab Samstag "die eine Stelle" als nur für Suchende/ Anbietende ausgewiesen und los geht ein kurzes Chaos, das sich innerhalb weniger MInuten verteilt und ganz auflöst.

Die freitags-SL müssen natürlich ebenfalls informiert werden, aber das geht doch, wenn sie sich bei der Orga um einen Raum bemühen, was ja in der regel vor der Begrüßung gemacht wird. Derzeit sehe ich da nicht mehr Arbeit für die Orga als derzeit mit den Rundenzetteln; jetzt erhält halt jeder SL einen Raumzettel, falls er sich seinen nicht merken können sollte.

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Allerdings wiegt das Argument das dadurch Zeit verloren geht oder einige Teilnehmer nicht "mitgenommen" werden fast schwerer.

 

Den Ansatz auf dem Südcon fand ich nicht schlecht als SL's die Möglichkeit hatten sich und das Abenteuer mal kurz vorzustellen und auch zu Rückfragen zur Verfügung standen.

Gerade das Vorstellen diverser SL vor dem gesamten Plenum ist ein Zeitfresser sondergleichen.

Es hilft aber natürlich, dass man sich mehr unter dem menschen hinter dem gesicht vorstellen als bei meiner Version, die bewusst keine allg. Vorstellung vorsieht.

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Gerade das Vorstellen diverser SL vor dem gesamten Plenum ist ein Zeitfresser sondergleichen.

Es hilft aber natürlich, dass man sich mehr unter dem menschen hinter dem gesicht vorstellen als bei meiner Version, die bewusst keine allg. Vorstellung vorsieht.

 

Das soetwas ein Zeitfresser ist liegt nicht am System, sondern daran das einzelne Leute zulange brauchen würden bis sie sich ihre Art zu leiten(oder wie sie sich selbts sehen :lol:) um ihr Abenteuer vorzustellen.

 

Denn mehr wie vier oder fünf Sätze brauchts da nicht.

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Die Sache mit der Verteilung per Los wäre doch sicher mal spannend, wäre dabei.

 

Leider gehe ich davon aus, dass es einige gibt, die mit mir als Zugelostem nicht so glücklich wären

(an dieser Stelle danke H.J. für die von Dir in dem Strang bezüglich der überzogenen Ausrüstung usw. geäußerten Generalamnestie an Deine bisherigen Spieler)

und ich muss zugeben, es gibt auch Leute, auf die ich verzichten kann. Das Risiko müsste man eingehen, aber es läuft im Endeffekt auf Sympathie oder eben nicht hinaus.

 

Darum folgender Vorschlag (nicht für den Freitag zu realisieren):

Statt sich nur einzutragen hat jeder mögliche Spieler seinen möglichen SL aufzusuchen und ein paar Sekunden reichen bei vielen schon. Sicher, Diskussionen sind zu vermeiden, aber wenn Redebedarf besteht, kann der SL sich kurz aus seiner Runde ausklinken oder man verabredet sich. Zu den Mahlzeiten könnte ein Großteil dieser Gespräche erledigt werden, wenn die Runden früh genug aushängen.

Voraussetzung: Der SL muss möglichst leicht zu finden sein. Einerseits schreibt er auf den Aushang, wo seine momentane Runde zu finden ist andererseits kann man z.B. größere, aufstellbare Nummern verteilen, die am Spieltisch oder im Speisesaal auf den baldigen SL hinweisen.

Blöd läuft es nur, wenn der SL mehrere Spieler ablehnt, die sich nicht austragen (so fair sollten sie sein) und dann keine anderen auftauchen.

 

Als Spieler weiß ich gerne, auf wen ich mich einlasse, aber dass sich die Spieler gegenseitig abchecken sehe ich als schwierig an.

Als SL nehme ich eigentlich meist was kommt (Grad? Ist grad egal.), hatte aber noch nie Probleme, wenn ich in irgendeiner Weise eingeschränkt habe. Trotzdem wäre es prima, denn es gibt Personen, denen ich von vorneherein sagen könnte, dass sie bei mir wenig Spaß haben werden. Klingt komisch, ist aber so.

Bearbeitet von Kranarak
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