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Spielrundenfindung - Alternativen?


Empfohlene Beiträge

@Detritus: Mit ein wenig Aufwand kann man ähnliches auch ohne Wireless erreichen!

 

1. Die Spielleiter reichen ihre Abenteuer im Voraus (oder später) bei der Con-Orga ein. Dabei sind Grad- und Typenangaben zwingend.

2. Die Spieler reichen Eckdaten ihrer Spielfiguren ein (inkl. Grad und Typ) und eine Rangfolge der Figuren.

3. Ein Algorithmus gleich das gegeneinander ab und voilá haben alles Spieler eine Runde.

 

In weiteren Schritten könnte man das komplexer gestalten, so dass man angeben kann, mit wem man auf jeden Fall und mit wem gar nicht spielen möchte. Noch später dann mit wem man gerne und mit wem nicht so gerne spielt.

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@Detritus: Mit ein wenig Aufwand kann man ähnliches auch ohne Wireless erreichen!

 

1. Die Spielleiter reichen ihre Abenteuer im Voraus (oder später) bei der Con-Orga ein. Dabei sind Grad- und Typenangaben zwingend.

2. Die Spieler reichen Eckdaten ihrer Spielfiguren ein (inkl. Grad und Typ) und eine Rangfolge der Figuren.

3. Ein Algorithmus gleich das gegeneinander ab und voilá haben alles Spieler eine Runde.

 

In weiteren Schritten könnte man das komplexer gestalten, so dass man angeben kann, mit wem man auf jeden Fall und mit wem gar nicht spielen möchte. Noch später dann mit wem man gerne und mit wem nicht so gerne spielt.

Das wäre doch mal spannend. :notify:

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@Gindelmer: Irgendwie kann ich mir da nichts konkretes vorstellen. :dunno:
Da komm ich jetzt nicht ganz mit. Auf was spielst du an?

 

Grüße

Gindelmer

Bis auf den letzten Punkt wüsste ich nicht, was organisatorisch anders laufen müsste. Theoretisch können die Spieler jetzt schon die Aushänge lesen, praktisch geht das kaum usw.

 

@Akeem: Wenn ich Dich richtig verstehe, dann bräuchte jedes Abenteuer eine Vorstellung (Dauer konnte jetzt in Bacharach gesehen werden) plus die eigentliche Versteigerung plus den organisatorischen Aufwand (Ausgabe der Versteigerungswährung)? Wie viel Zeit soll da für abgehen? Abgesehen davon, dass die erst während des Cons entschiedenen Runden kaum in den Versteigerungskatalog passen (der extra Aufwand bedeutet) und daher alles auf ein "wer nimmt das erste Abenteuer und wer wartet ein wenig" hinaus läuft. Und da sehe ich dann keinen Vorteil für all die extra Mühe.

 

Und wenn Versteigerungen nur für einen kleinen Teil der Runden stattfinden soll, dann kommt wieder die Frage nach der Teilnahme...

 

Solwac

 

P.S. Ich weiß, dass es wohl nicht die einfache Lösung gibt. Denn ansonsten hätte schon ein schlauer Kopf eine Idee präsentiert.

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@Akeem: Wenn ich Dich richtig verstehe, dann bräuchte jedes Abenteuer eine Vorstellung (Dauer konnte jetzt in Bacharach gesehen werden) plus die eigentliche Versteigerung plus den organisatorischen Aufwand (Ausgabe der Versteigerungswährung)? Wie viel Zeit soll da für abgehen? Abgesehen davon, dass die erst während des Cons entschiedenen Runden kaum in den Versteigerungskatalog passen (der extra Aufwand bedeutet) und daher alles auf ein "wer nimmt das erste Abenteuer und wer wartet ein wenig" hinaus läuft. Und da sehe ich dann keinen Vorteil für all die extra Mühe.

 

Und wenn Versteigerungen nur für einen kleinen Teil der Runden stattfinden soll, dann kommt wieder die Frage nach der Teilnahme...

 

Man könnte das auch auf das Freitagabend-Abenteuer begrenzen. Dann gäbe es aber wieder das Problem mit der Begrenzung der Gebote.

 

Der Lohn für den Mehraufwand wäre vermutlich allein der Spaß, der dabei entstehen könnte.

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Ich habe mal auf einem Nordhorn-Con erlebt, wie die Spielfiguren versteigert worden sind.

Alle Teilnehmer haben zu Beginn einen gewissen Betrag an Spielgeld bekommen. Diesen konnten sie dann an die Spielleiter verteilen, damit diese sie dann ersteigern können. War ne lustige Sache. Hat aber recht lang gedauert.

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@Detritus: Mit ein wenig Aufwand kann man ähnliches auch ohne Wireless erreichen!

 

1. Die Spielleiter reichen ihre Abenteuer im Voraus (oder später) bei der Con-Orga ein. Dabei sind Grad- und Typenangaben zwingend.

2. Die Spieler reichen Eckdaten ihrer Spielfiguren ein (inkl. Grad und Typ) und eine Rangfolge der Figuren.

3. Ein Algorithmus gleich das gegeneinander ab und voilá haben alles Spieler eine Runde.

 

In weiteren Schritten könnte man das komplexer gestalten, so dass man angeben kann, mit wem man auf jeden Fall und mit wem gar nicht spielen möchte. Noch später dann mit wem man gerne und mit wem nicht so gerne spielt.

 

Ist hier Schwampf? :lookaround:

 

Ansonsten: Äh danke nein.

 

Aber vielleicht mag ja Olafsdottir den Job der Spielrundenkoordinierung übernehmen. Nach den positiven Erfahrungen der Conkampagne macht der das sicher gerne.

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Moderation :

Könnte der Schwampf bitte in der Schwampfecke bleiben?

 

Dieser Strang soll Ideen liefern und diskutieren und wenn schon keine Lösungen gefunden werden (aus welchen Gründen auch immer), dann wenigstens das Bewusstsein dafür schärfen, wo die Nachteile derzeit liegen und warum wir damit leben müssen.

 

Dazu wäre es wünschenswert, wenn die Zahl der Beiträge nicht unnötig in die Höhe getrieben wird und so potentielle Mitdiskutanten verschreckt werden.

 

Solwac

 

Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen

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Wenn ein System zur Vermittlung von Spielern und Spielleitern aufgebaut werden soll, dann sehe ich drei limitierende Faktoren:

 

  1. Die Technik - das wird sich in den nächsten Jahren wahrscheinlich von alleine regeln. Man überlege mal die Verbreitung von WLAN, Multimedia-Handies usw. heute mit vor zehn Jahren. Wenn einzelne Gäste kein eigenes Gerät haben, so wird sich da eine Lösung finden lassen. Derzeit kann das noch keiner voraussetzen.
  2. Der personelle Aufwand vor Ort - damit meine ich nicht di Programmierung (die sollte da erledigt sein), aber Fehlerbehebung, Fragen zum Procedere usw. Die Orga würde sich da einiges aufbürden.
  3. Vorankündigungen und Einpflegen der Abenteurer - Viel Aufwand und ich bezweifele, dass da mehr als eine Minderheit mitmachen würde. Hier wäre also eine einfache Lösung nötig.

 

Solwac

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Was die Technik angeht: ich weiß, dass klingt wieder nach einer Schnapsidee, aber vor zwei oder drei Jahren habe ich mal von einer Anwendung für RFID Chips gelesen. Es ging dort um Partnersuche. Man gibt gewissen Daten und Erwartungen von sich ein und wenn ein vermeintlich geeigneter Partner in der Nähe ist, piept es.

 

Eine solche Technik wäre zumindest denkbar um die Spierundenfindung technisch zu unterstützen.

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Ganz ehrlich: Ich schaue mir Spielrunden immer an anhand der Liste der Mitspieler. Dann entscheide ich. Von daher würde ich eine Auslagerung der Runden ins Forum begrüßen. Die Leute sollten vor dem Con hier ihre Abenteuer anpreisen - wie es bereits der Fall ist - und entsprechende Informationen geben. Diese Abenteuer könnten dann von der Orga 1:1 für den Terminplan übernommen und ausgelegt werden.

 

Und ja, ich bin für Vorabsprachen. Denn ich bin zugegebenermaßen wählerisch bei der Auswahl meiner Mitspieler.

 

Dass es dann noch Spontanrunden für Kurzentschlossene gibt, ist ja zudem Usus.

 

Raldnar

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Ich habe mal auf einem Nordhorn-Con erlebt, wie die Spielfiguren versteigert worden sind.

Alle Teilnehmer haben zu Beginn einen gewissen Betrag an Spielgeld bekommen. Diesen konnten sie dann an die Spielleiter verteilen, damit diese sie dann ersteigern können. War ne lustige Sache. Hat aber recht lang gedauert.

Wieviele Spieler waren an der A(u)ktion beteilig in Nordhorn? Ungefähr so viele wie bei einem Midgard-Con? Und wie lang ist "recht lang"?

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Also, von allen Vorschlägen hier gefällt mir Ganzbafs noch am Besten: Ein reiner Info-Aushang mit einer Übersicht über alle Spielrunden des ganzen Wochenendes (sofern bekannt) ohne die Möglichkeit, sich dort einzutragen, nur zur Information. Ist natürlich doppelte Arbeit für den Ersteller der Zettel.

 

Und hier kommt noch hinzu, dass einige Spielrundenaushänger eine Sauklaue haben und man raten darf, was derjenige eigentlich will - oder gar nichts zu ein paar Kriterien schreiben.

 

Vorschlag hier: Die Spielrundenzettel werden am Rechner ausgefüllt, dann zweimal ausgedruckt, einmal zum Eintragen der Spieler, einmal nur zur Info. Der Rechner steht dann bei der Orga, die beim Ausfüllen dann auch gleich einen Spieltisch zuweist, möglichst so, wie der SpL es braucht. Die Bacharach-Frühanreiser werden sich wieder so organisieren, da die Technik ja noch nicht zur Verfügung steht.

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Was die Technik angeht: ich weiß, dass klingt wieder nach einer Schnapsidee, aber vor zwei oder drei Jahren habe ich mal von einer Anwendung für RFID Chips gelesen. Es ging dort um Partnersuche. Man gibt gewissen Daten und Erwartungen von sich ein und wenn ein vermeintlich geeigneter Partner in der Nähe ist, piept es.

 

Eine solche Technik wäre zumindest denkbar um die Spierundenfindung technisch zu unterstützen.

@Detritus: Mit ein wenig Aufwand kann man ähnliches auch ohne Wireless erreichen!

 

1. Die Spielleiter reichen ihre Abenteuer im Voraus (oder später) bei der Con-Orga ein. Dabei sind Grad- und Typenangaben zwingend.

2. Die Spieler reichen Eckdaten ihrer Spielfiguren ein (inkl. Grad und Typ) und eine Rangfolge der Figuren.

3. Ein Algorithmus gleich das gegeneinander ab und voilá haben alles Spieler eine Runde.

 

In weiteren Schritten könnte man das komplexer gestalten, so dass man angeben kann, mit wem man auf jeden Fall und mit wem gar nicht spielen möchte. Noch später dann mit wem man gerne und mit wem nicht so gerne spielt.

 

Da das hier ja anscheinend wirklich ernst gemeint ist sage ich mal folgendes:

 

Der erste Con, an dem irgendwelcher derartiger Schnick Schnack eingesetzt werden würde, wäre auch gleichzeitig der letzte Con den ich besuche.

 

Der erste Con, an dem ich mir selber nicht mehr meine Abenteuer/SL aussuchen könnte, wäre auch gleichzeitig der letzte Con den ich besuche.

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Und ja, ich bin für Vorabsprachen. Denn ich bin zugegebenermaßen wählerisch bei der Auswahl meiner Mitspieler.

 

Kann ich verstehen. Vorabsprachen haben allerdings Nachteile:

 

  • Da nicht alle Con-Teilnehmer aktiv im Forum sind, sind sie von den Vorabsprachen weitgehend ausgeschlossen.
  • Diejenigen, die an den Vorabsprachen aus obigem oder anderem Grund nicht teilnehmen (können) haben auf dem Con naturgemäß eine geringere Auswahl

 

Vorabsprachen sorgen aber nicht dafür, dass es weniger runden gibt.

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@Detritus: Mit ein wenig Aufwand kann man ähnliches auch ohne Wireless erreichen!

 

1. Die Spielleiter reichen ihre Abenteuer im Voraus (oder später) bei der Con-Orga ein. Dabei sind Grad- und Typenangaben zwingend.

2. Die Spieler reichen Eckdaten ihrer Spielfiguren ein (inkl. Grad und Typ) und eine Rangfolge der Figuren.

3. Ein Algorithmus gleich das gegeneinander ab und voilá haben alles Spieler eine Runde.

 

In weiteren Schritten könnte man das komplexer gestalten, so dass man angeben kann, mit wem man auf jeden Fall und mit wem gar nicht spielen möchte. Noch später dann mit wem man gerne und mit wem nicht so gerne spielt.

 

ist nicht Dein Ernst, oder?

 

a) bei den Abenteuern, die ich standardmäßig im Gepäck habe ist es mir völlig hopps, mit was für Klassen gespielt wird. Ich "brauche" keine einzige Klasse - nur halbwegs zusammen passen sollte die Gruppe.

b) wer soll die Charakterdaten in die Datenbank füttern? Ich hab alleine fünf Con-Charaktere, die ich je nach Art und Gegend des Abenteuers aus der Mappe hole.

 

=> Welcher Algoritmus soll damit eine sinnvolle und vor allem für die Beteiligten befriedigende Lösung zusammenbasteln?

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Wie jedes Mal um diese Zeit der folgende Hinweis:

 

http://www.warhorn.net

 

Das ist eine Plattform, auf der man Spielrunden für Cons organisieren kann, inklusive Voranmeldung mit Figuren und Graden und allem Drum und Dran. Wird hauptsächlich für D&D genutzt, ist aber auch für andere Systeme, wie man so schön sagt, kustomisierbar. Dazu braucht dann auch niemand mehr Handy, WLAN, IPad oder sonstwas vor Ort, sondern ein bis zwei Computer seitens der Orga würden ausreichen, sowohl zum Anmelden neuer Runden vor Ort als auch zum Eintragen.

 

Rainer

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Also ehrlich gesagt, finde ich die Figuren und das Abenteuer eher zweitrangig. Mich interessieren viel mehr die Mitspieler und ggf. der SL, wenn ich nicht selbst leite. Ich will entweder mit alten Bekannten, die ich schätze und mit denen ich sonst seltenst zusammenkomme, oder interessanten Neulingen spielen. Es gibt eine gewisse Menge von Leuten, mit denen ich hingegen nicht (mehr) spielen will.

 

Also würde mich ein System interessieren, wo ich die Mitspieler auswählen kann.

 

Was die Sache mit passenden Abenteu®ern angeht, so erarbeite ich mir gerade ein Abenteuersystem, bei dem sich die Spieler am Tisch nach der Gruppenvorstellung das für sie (als Gruppe mit ihren vorhandenen Ressourcen) passende Abenteuer aussuchen können. Mal schauen, ob der Testlauf auf Breuberg klappt.

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1. Die Spielleiter reichen ihre Abenteuer im Voraus (oder später) bei der Con-Orga ein. Dabei sind Grad- und Typenangaben zwingend.

2. Die Spieler reichen Eckdaten ihrer Spielfiguren ein (inkl. Grad und Typ) und eine Rangfolge der Figuren.

3. Ein Algorithmus gleich das gegeneinander ab und voilá haben alles Spieler eine Runde.

 

In weiteren Schritten könnte man das komplexer gestalten, so dass man angeben kann, mit wem man auf jeden Fall und mit wem gar nicht spielen möchte. Noch später dann mit wem man gerne und mit wem nicht so gerne spielt.

 

ist nicht Dein Ernst, oder?

 

a) bei den Abenteuern, die ich standardmäßig im Gepäck habe ist es mir völlig hopps, mit was für Klassen gespielt wird. Ich "brauche" keine einzige Klasse - nur halbwegs zusammen passen sollte die Gruppe.

b) wer soll die Charakterdaten in die Datenbank füttern? Ich hab alleine fünf Con-Charaktere, die ich je nach Art und Gegend des Abenteuers aus der Mappe hole.

 

=> Welcher Algoritmus soll damit eine sinnvolle und vor allem für die Beteiligten befriedigende Lösung zusammenbasteln?

 

Na ja, gehen würde das schon. Man könnte sogar Faktoren wie "mit dem will ich aber nicht zusammen spielen" berücksichtigen. Die Frage ist eher, ob sich der Aufwand lohnt, wenn sie die Leute durch ein solches System gegängelt fühlen, so wie ganzbaf, und es deswegen ablehnen.

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Ich habe mal auf einem Nordhorn-Con erlebt, wie die Spielfiguren versteigert worden sind.

Alle Teilnehmer haben zu Beginn einen gewissen Betrag an Spielgeld bekommen. Diesen konnten sie dann an die Spielleiter verteilen, damit diese sie dann ersteigern können. War ne lustige Sache. Hat aber recht lang gedauert.

Wieviele Spieler waren an der A(u)ktion beteilig in Nordhorn? Ungefähr so viele wie bei einem Midgard-Con? Und wie lang ist "recht lang"?

Das kann ich dir so genau leider nicht beantworten, weil es a) schon recht lang (mehr als 6 Jahre) her ist und b) ich die genauen Besucherzahlen nicht kenne.

 

Ich meine, es wären ca. 60-70 Personen gewesen und die Aktion hat 2-3 Stunden gedauert. Aber das ist nur eine Schätzung.

 

Versteigert wurden übrigens Spielfiguren, nicht die Spieler. Das hatte den Vorteil, dass man als Spielleiter wenigstens halbwegs eine passende Gruppe zusammen bekommen hat.

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Ich habe mal auf einem Nordhorn-Con erlebt, wie die Spielfiguren versteigert worden sind.

Alle Teilnehmer haben zu Beginn einen gewissen Betrag an Spielgeld bekommen. Diesen konnten sie dann an die Spielleiter verteilen, damit diese sie dann ersteigern können. War ne lustige Sache. Hat aber recht lang gedauert.

 

Damit ich das richtig verstehe: Spieler A bekommt 10 Münzen, davon gibt er fünf ab SL1 und sagt: bitte ersteigere doch meine Figur xy. Und ich als SL steht dann vor einem Haufen Zettel mit charakterbeschreibungen und denke mir: hmm, der, der und der gefällt mir. Die Spieler haben mir zwar keine Münzen gegeben, aber ich hab ja noch die fünf von Spieler A, dessen Charakter mir sowieso noch nie gefallen hat, dazulegen.

 

???

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Was die Sache mit passenden Abenteu®ern angeht, so erarbeite ich mir gerade ein Abenteuersystem, bei dem sich die Spieler am Tisch nach der Gruppenvorstellung das für sie (als Gruppe mit ihren vorhandenen Ressourcen) passende Abenteuer aussuchen können. Mal schauen, ob der Testlauf auf Breuberg klappt.
Wären da im Vorfeld bereits Informationen möglich?

 

Solwac

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Was die Sache mit passenden Abenteu®ern angeht, so erarbeite ich mir gerade ein Abenteuersystem, bei dem sich die Spieler am Tisch nach der Gruppenvorstellung das für sie (als Gruppe mit ihren vorhandenen Ressourcen) passende Abenteuer aussuchen können. Mal schauen, ob der Testlauf auf Breuberg klappt.
Wären da im Vorfeld bereits Informationen möglich?
Ich werde dann eine komplette Vorankündigung (aber ohne Voranmeldung!) machen, wenn es spruchreif ist. Hier tut das eher nichts zum Thema.
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Ich habe mal auf einem Nordhorn-Con erlebt, wie die Spielfiguren versteigert worden sind.

Alle Teilnehmer haben zu Beginn einen gewissen Betrag an Spielgeld bekommen. Diesen konnten sie dann an die Spielleiter verteilen, damit diese sie dann ersteigern können. War ne lustige Sache. Hat aber recht lang gedauert.

 

Damit ich das richtig verstehe: Spieler A bekommt 10 Münzen, davon gibt er fünf ab SL1 und sagt: bitte ersteigere doch meine Figur xy. Und ich als SL steht dann vor einem Haufen Zettel mit charakterbeschreibungen und denke mir: hmm, der, der und der gefällt mir. Die Spieler haben mir zwar keine Münzen gegeben, aber ich hab ja noch die fünf von Spieler A, dessen Charakter mir sowieso noch nie gefallen hat, dazulegen.

 

???

Das Hevorgehobene ist korrekt.

 

Aber der Spielleiter steht nicht vor einem Haufen Zettel mit Charakterbeschreibungen. Der Auktionator bekommt von jedem Spieler einen Zettel mit Namen der Figur, Klasse, Grad und vielleicht zwei seiner hervorstechensten Fertigkeiten. Mehr nicht. Dieser verkündet dass dann laut im Saal und die SL können bieten. Die Figuren können dabei nach Grad sortiert (Autkionator: Wir versteigern jetzt die Grade 1-3) werden oder Klassen.

 

So weit ich das mitbekommen habe, haben die Spielleiter schon versucht, die Leute zu ersteigern, von denen sie das Spielgeld bekommen haben. Die Figuren und deren Spieler sind ja meist doch schon bekannt. Das es manchmal nicht klappt gehört zum Versteigerungsrisiko. Das dabei auch Sympathie und Antipathie eine Rolle spielen können, auch. Dazu gehört auch, dass man das Geld für die Figur von Spieler A für die Figur von Spieler B ausgegeben hat.

 

Ich hatte anfangs meine Bedenken, vor allem weil ich zu den SL-Neulingen gehörte, denen man nicht soviel Geld zugesteckt hat. Das beeinflusst die Auktion schon gewaltig und das halte ich immer noch für problematisch. Aber, soweit ich mich erinnern kann, haben die SL, die ihre Runde voll hatten, ihr Geld an andere SL verteilt.

 

Mit meiner ersteigerten Runde war ich am Ende mehr als zufrieden. :thumbs:

 

Ergänzung:

Ich bin mir nicht mehr ganz sicher, aber es kann sein, dass die Abenteuerangebote mit dem entsprechenden Spielleiter ausgehängt worden sind, damit die Spieler, die Interesse am Abenteuer haben, den entsprechenden SL schmieren konnten.

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