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Q&A mit Michael zu M6

Hervorgehobene Antworten

comment_1514329

Waffe wechseln/aufheben und Waffe ziehen sollte nicht in einen Topf geworfen werden.

 

@Stephan: Du argumentierst, dass Waffen ziehen laut Regeln zu sehr benachteiligt sei. Nun, für ein WM-4 kannst Du vorher mit leeren Händen da stehen und mit IaiJutsu (in KTP) gibt es noch eine Fertigkeit mit der Du beim Handlungsrang und nicht erst am Ende der Runde angreifen kannst. Es fügt sich also bestens ins Regelsystem ein.

 

Waffen wechseln oder aufheben ist da etwas komplizierter, alleine schon weil der Griff nicht trainierbar ist (aufheben) oder komplizierter (die weggesteckte Waffe ist anschließend ohne Nachteile verstaut). Die Regeln verlangen dafür den weitgehenden Verzicht auf Bewegung und erlauben nicht einmal mit Malus einen EW:Angriff. Wird er angegriffen, dann braucht es zusätzlich einen

 

Die Frage ist jetzt, erlauben diese Einschränkungen noch einen weiteren Griff oder verschiebt sich das Spielgleichgewicht zu sehr?

 

Solwac

comment_1514361
Die Frage ist jetzt, erlauben diese Einschränkungen noch einen weiteren Griff oder verschiebt sich das Spielgleichgewicht zu sehr?

 

Nein, das Spielgleichgewicht verschiebt sich nicht zu sehr. Man könnte ja auch unterstellen, dass jemand, der den Beidhändigen Kampf gelernt hat, auch gelernt hat zwei Waffen gleichzeitig aufzuheben (und nicht nur, sie zu ziehen).

 

Inzwischen gefällt mir auch die Lösung, die einen EW:Beidhändiger Kampf erfordert, um beide Waffen aufzuheben, am besten.

comment_1514368
Inzwischen gefällt mir auch die Lösung, die einen EW:Beidhändiger Kampf erfordert, um beide Waffen aufzuheben, am besten.
Mein Vorschlag war nicht die Ersetzung des PW:Gw durch den EW:Beidhändiger Kampf sondern beides:

 

Der PW entscheidet, ob überhaupt etwas aufgehoben werden kann.

Der EW kann dann dazu verwendet werden, statt einer gleich zwei Waffen aufzuheben. Ein Patzer sollte noch passende Auswirkungen haben.

 

Solwac

  • Ersteller
comment_1514376
Inzwischen gefällt mir auch die Lösung, die einen EW:Beidhändiger Kampf erfordert, um beide Waffen aufzuheben, am besten.
Mein Vorschlag war nicht die Ersetzung des PW:Gw durch den EW:Beidhändiger Kampf sondern beides:

 

Der PW entscheidet, ob überhaupt etwas aufgehoben werden kann.

Der EW kann dann dazu verwendet werden, statt einer gleich zwei Waffen aufzuheben. Ein Patzer sollte noch passende Auswirkungen haben.

 

Solwac

 

War das nicht ursprünglich Diotimas Idee?:confused:

comment_1514381
Inzwischen gefällt mir auch die Lösung, die einen EW:Beidhändiger Kampf erfordert, um beide Waffen aufzuheben, am besten.
Mein Vorschlag war nicht die Ersetzung des PW:Gw durch den EW:Beidhändiger Kampf sondern beides:

 

Der PW entscheidet, ob überhaupt etwas aufgehoben werden kann.

Der EW kann dann dazu verwendet werden, statt einer gleich zwei Waffen aufzuheben. Ein Patzer sollte noch passende Auswirkungen haben.

 

Solwac

 

War das nicht ursprünglich Diotimas Idee?:confused:

Ja, aber Akeem hatte mich zitiert. ;)

Diotima müsste sich äußern, ob sie die beiden Würfe so wie ich anwenden würde oder vertauscht und mit welchen Konsequenzen bei Misserfolg.

 

Solwac

comment_1514394
Inzwischen gefällt mir auch die Lösung, die einen EW:Beidhändiger Kampf erfordert, um beide Waffen aufzuheben, am besten.
Mein Vorschlag war nicht die Ersetzung des PW:Gw durch den EW:Beidhändiger Kampf sondern beides:

 

Der PW entscheidet, ob überhaupt etwas aufgehoben werden kann.

Der EW kann dann dazu verwendet werden, statt einer gleich zwei Waffen aufzuheben. Ein Patzer sollte noch passende Auswirkungen haben.

Diotima müsste sich äußern, ob sie die beiden Würfe so wie ich anwenden würde oder vertauscht und mit welchen Konsequenzen bei Misserfolg.

Ich würde es genauso machen, wie Du sagst. Erst den PW:Gw, dann den EW: Beidhändiger Kampf. Der PW entscheidet, ob man überhaupt die Waffen greifen kann. Misslingt er, hat man gar keine Waffe. Misslingt der EW, hat man eine Waffe greifen können (die, die man gewöhnlich mit der Waffenhand führt), aber nicht beide. Bei einem kritischen Fehler hat man die erste Waffe auch bei geglücktem PW:Gw nicht in der Hand, da man sie wieder fallengelassen hat, als man nach der zweiten Griff.
comment_1514402
Inzwischen gefällt mir auch die Lösung, die einen EW:Beidhändiger Kampf erfordert, um beide Waffen aufzuheben, am besten.
Mein Vorschlag war nicht die Ersetzung des PW:Gw durch den EW:Beidhändiger Kampf sondern beides:

 

Der PW entscheidet, ob überhaupt etwas aufgehoben werden kann.

Der EW kann dann dazu verwendet werden, statt einer gleich zwei Waffen aufzuheben. Ein Patzer sollte noch passende Auswirkungen haben.

Diotima müsste sich äußern, ob sie die beiden Würfe so wie ich anwenden würde oder vertauscht und mit welchen Konsequenzen bei Misserfolg.

Ich würde es genauso machen, wie Du sagst. Erst den PW:Gw, dann den EW: Beidhändiger Kampf. Der PW entscheidet, ob man überhaupt die Waffen greifen kann. Misslingt er, hat man gar keine Waffe. Misslingt der EW, hat man eine Waffe greifen können (die, die man gewöhnlich mit der Waffenhand führt), aber nicht beide. Bei einem kritischen Fehler hat man die erste Waffe auch bei geglücktem PW:Gw nicht in der Hand, da man sie wieder fallengelassen hat, als man nach der zweiten Griff.

 

Wenn die Auswirkungen eines kritischen Misserfolgs berücksichtigt werden sollen, müsste ein kritischer Erfolg ebenfalls Vorteile bringen.

Ich persönlich würde dazu tendieren, bei dem EW:beidhändiger Kampf keine kritischen Auswirkungen zu gewähren.

 

Grüße

Prados

comment_1514405
Bei einem kritischen Fehler hat man die erste Waffe auch bei geglücktem PW:Gw nicht in der Hand, da man sie wieder fallengelassen hat, als man nach der zweiten Griff.
Wenn die Auswirkungen eines kritischen Misserfolgs berücksichtigt werden sollen, müsste ein kritischer Erfolg ebenfalls Vorteile bringen.

Ich persönlich würde dazu tendieren, bei dem EW:beidhändiger Kampf keine kritischen Auswirkungen zu gewähren.

Da ich keine Ahnung habe, wie sich ein kritischer Erfolg positiv auswirken könnte, stimme ich Dir voll und ganz zu.
comment_1514508
Inzwischen gefällt mir auch die Lösung, die einen EW:Beidhändiger Kampf erfordert, um beide Waffen aufzuheben, am besten.
Mein Vorschlag war nicht die Ersetzung des PW:Gw durch den EW:Beidhändiger Kampf sondern beides:

 

Der PW entscheidet, ob überhaupt etwas aufgehoben werden kann.

Der EW kann dann dazu verwendet werden, statt einer gleich zwei Waffen aufzuheben. Ein Patzer sollte noch passende Auswirkungen haben.

 

Ich habe mich unzureichend ausgedrückt. Ich meinte genau das, was du hier geschrieben hast. Abgesehen von den kritischen Auswirkungen.

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