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Wahl der Epoche für Ausarbeitungen im Forum beim Perry Rhodan Rollenspiel


Welche Epoche/Zeitrahmen soll vom Forum als Haupthandlungszeit für Ausarbeitungen genutzt werden  

20 Benutzer abgestimmt

  1. 1. Welche Epoche/Zeitrahmen soll vom Forum als Haupthandlungszeit für Ausarbeitungen genutzt werden

    • DEMETRIA Zyklus / PR Action
    • Das Zweite Imperium /Eastside
    • Die BASIS und ihre Umgebung ausgehend von der Erhöhung der HI
    • Sonstiges (Bitte erläutern)


Empfohlene Beiträge

Wie im Thema Zukunft des Rollenspiels angesprochen besteht ja die gute Idee, Material für einen Bereich/epoche auszuarbeiten. Dazu sollte man erst mal überlegen, was die Forumsmitglieder interessiert und wo sie wie mitarbeiten würden. Als Erstes daher eine Bestandsaufnahme.

 

Umgebung der BASIS

Baut auf dem Quellenband Die BASIS auf und deckt das unmittelbare Umfeld mit einem 1/2 Dutzend Sonnensystemen und einer weiteren Raumstation ab. Ausarbeitungszeit ist 1.344 NGZ mit einem Rückblick auf die Ereignisse seit der HI.

 

Vorteil:

Das Material ist da.

Es ist eine Randregion, wo die nächste größere Zivilisation mehrere tausend Lichtjahre entfernt ist. (Weiße Flecken)

Das wichtigste System (Filchner) ist umfassend aufbereitet.

Nachteil:

TRAITOR steht bevor.

Der volle Hintergrund kommt mit all seinen Aspekten zu tragen.

Es ist eine Randregion, wo die nächste größere Zivilisation mehrere tausend Lichtjahre entfernt ist.

 

Das Zweite Imperium

Deckt die Handlung der Romane 150 - 199 ab. Alle dort verwendeten Schlüsselsysteme sind behandelt. Ausarbeitungszeit ist die Zeit von 2326 - 2329 n.Chr. mit einem tieferen Einblick in das Vereinigte Imperium zum Material aus DEMETRIA.

 

Vorteil:

Das Material ist da, es fehlen nur noch die NSpF

Grundsätzlich wird ein Blick auf Schlüsselsysteme in der gesamten Milchstrasse geworfen.

Ein rießiges Imperium bietet alle Freiheiten für eigenes Material. (Weiße Flecken)

Der Hintergrund ist überschaubar und auch für Anfänger leicht nachzuvollziehen.

Je nach Interesse kann man von Randregionen bis zu Zentralgebieten mit zahlreichen wichtigen Systemen alles anbieten.

Das Imperium ist expansionistisch und an seinen Grenzen finden ständige Vorstösse in unbekanntes Gebiet statt.

Neue Völker können leicht integriert werden.

Die Technologie ist übersichtlicher und leichter nachzuvollziehen. (Keine unnötige Supertechnologie)

Nachteil:

Es ist eine andere Epoche

Der volle Hintergrund kommt nicht zum Tragen.

Die Technologie ist nicht auf einem extremen Niveau.

 

 

 

Weitere Vorschläge werden gerne aufgegriffen. Laßt uns doch mal etwas disskutieren.

  • Like 1
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Umgebung der BASIS

Baut auf dem Quellenband Die BASIS auf und deckt das unmittelbare Umfeld mit einem 1/2 Dutzend Sonnensystemen und einer weiteren Raumstation ab. Ausarbeitungszeit ist 1.344 NGZ mit einem Rückblick auf die Ereignisse seit der HI.

 

Vorteil:

Das Material ist da.

Es ist eine Randregion, wo die nächste größere Zivilisation mehrere tausend Lichtjahre entfernt ist. (Weiße Flecken)

Das wichtigste System (Filchner) ist umfassend aufbereitet.

Nachteil:

TRAITOR steht bevor.

Der volle Hintergrund kommt mit all seinen Aspekten zu tragen.

Es ist eine Randregion, wo die nächste größere Zivilisation mehrere tausend Lichtjahre entfernt ist.

Ich bin kein PR-Experte und ich weiß nicht, was TRAITOR für Auswirkungen hatte, aber wäre es nicht möglich die Ereignisse dieses Zyklus noch einzuarbeiten? Nach Traitor (also nach 1347 NGZ) ist nämlich gute 120 Jahre (bis 1463 NGZ) nix los. Jedenfalls nichts, was beschrieben wäre. Da wäre jede Menge Platz für Abenteuer.

 

Wenn man sich diese Zeit als Haupthandlungsrahmen aussuchen würde, gäbe es glaube ich für jeden etwas, sich in der Pipeline befindende Produkte (LFT z.B.) wären nicht obsolet und neue könnten für diese Zeit erarbeitet werden, so dass dann (hoffentlich irgendwann) das Grundgerüst stehen würde, sprich

- Grundregelwerk

- Hardwareband

- Raumschiffe

- 3-4 der großen Hauptfraktionen könnten beschrieben werden mit ihren Imperien (Arkoniden, Akonen, Jülzish, LFT usw.)

 

Es kann aber sein, dass etwas gegen die Zeit nach TRAITOR spricht. :dunno:

 

Gruß

Frank

  • Like 1
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Hier bin ich etwas hin und hergereissen..

 

Auf der einen Seite wäre ich eher für die Zeit des Zweiten Imperiums, einfach aus dem Grund das es neuen Spielern einfacher zu erklären ist, da die Handlung bzw Historie für die Spieler einfacher zusammenzufassen und zu erfassen ist als die Handlung über mehrere 1000 Jahre in einem komplexen, gewachsenen System das auf mehrere Jahrzehnte Publikationen zurückblickt.

 

Auf der anderen Seite gibt es noch ein starkes ungleichgewicht was das Machtverhältnis zwischen den einzelnen Blöcken angeht, besonders durch die Terranischen Transformerkanonen (HÜ Schirme kommen doch erst nach 1 - 2 Bänden MDI oder ?) "I may have to brush up on my reading" Daher wären Raumfahrten sicherlich für Spieler gefährlich.. (Wenn man sich denn mit Terranischen schiffen anlegt ..)

 

Von dieser Seite her wäre die Zeit 13+NGZ natürlich schöner, da es ein gewisses + / - gleichgewicht gibt, und nach einer längeren Phase den Wechsel zum TRAITOR zyklus ermöglicht ... schwere Frage..

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Auf der anderen Seite gibt es noch ein starkes ungleichgewicht was das Machtverhältnis zwischen den einzelnen Blöcken angeht, besonders durch die Terranischen Transformerkanonen (HÜ Schirme kommen doch erst nach 1 - 2 Bänden MDI oder ?) "I may have to brush up on my reading" Daher wären Raumfahrten sicherlich für Spieler gefährlich.. (Wenn man sich denn mit Terranischen schiffen anlegt ..)

Ahem. Terranische Kriegsschiffe (und nur die haben Transformkanonen, nicht die Trampfrachter oder Luxusliner!) schießen nicht zuerst. Und die Transformkanone packen sie auch erst dann aus, wenn sie definitiv kein Interesse an Gefangenen haben, die ihnen was Wissenswertes erzählen könnten.

Wer aber mit Gewalt einen Springerpiraten spielen will, der die Geißel des Orionarmes wird - der sollte sich vielleicht ein paar andere Völker zum Knechten suchen als ausgerechnet die mit den dicksten Kanonen. Somalische Piraten versuchen ja im Allgemeinen auch nicht, russische Raketenkreuzer zu kapern.

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Naja, aber wenn ich mich nicht irre gibt es gegen ende des Zyklus 'das Zweite Imperium' Splittergruppen und aufständige Kolonien ?

 

Daher könnte es ja auch abtrünnige schiffe geben, was aber aufgrund des fehlenden Schutzes vor Transformerkanonen zu ziemlich kurzen schlachten führen würde 0)

 

Das zur Zeit des Demetria Zyklus ~ 2160 die Transformerkanonen noch stark unter der Fuchtel der Terraner / des Vereinten Imperiums stehen ok .. aber 200 Jahre später ? Mh ...

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Naja Im endeffekt brauchst du ja für Rollenspiel nicht unmengen freier Zeit ..

Und sooo frei ist die auch nicht.

 

Ich denke die Auswahl zwischen Zweitem Imperium und BASIS macht schon sinn, besonders weil es da schon jeweils viel Hintergrund Material gibt ^^ (aufbereitetes)

 

Weshalb ist diese Zeit denn nicht so frei? Kannst du mehr Details beisteuern? Ich finde viel Zeit zu haben ist durch aus sinnvoll. Nun gut - Es müssen nicht gerade 993 jahre sein ;) .

 

Wenn wir uns für das Zweite Imperium entscheiden sollten, könnten wir dann wenigsten auf Stanzstreifen und Lochkarten verzichten? (ich meine einfach die Hardware ein wenig entstauben) :confused:

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Umgebung der Basis. Meiner Meinung nach.

 

Ganz ehrlich: Zum spielen halte ich zusätzliche Epochen für überflüssig. Die diversen Epochen sind schön, keine Frage. Aber sind sie wirklich relevant? Diese Epochen sind interessant durch den Zyklus in dem sie spielen. Aber wer spielt schon Ausschnitte eines Zyklus nach, bzw. beeinflußt dessen Ausgang?

 

Die Abenteuer, die wir bisher in unserer Runde gespielt haben, hätte man prolemlos in jede Zeit verlegen können (ok, mit Außnahme Zeiten mit extremer, intergalaktischer Einschränkungen wie z.B. Schwarm, Aphillie, Traitor, Cantaro etc.)

 

Das Argument der besser vorstellbaren Technik halte ich für an den Haaren herbeigezogen. Kann einer von uns wirklich unterscheiden, ob ein technisches Detail, das nirgends in der Serie erwähnt wurde, 1122 NGZ geht, aber dafür 100 NGZ unmöglich ist?

 

Deshalb: Lieber die bisherige Basis des Spiels erweitern anstatt neue Baustellen aufmachen. Das Spiel ändert sich durch neue Epochen nur wenig.

 

Viele Grüße

hj

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Naja, aber wenn ich mich nicht irre gibt es gegen ende des Zyklus 'das Zweite Imperium' Splittergruppen und aufständige Kolonien ?

 

Daher könnte es ja auch abtrünnige schiffe geben, was aber aufgrund des fehlenden Schutzes vor Transformerkanonen zu ziemlich kurzen schlachten führen würde 0)

 

Das zur Zeit des Demetria Zyklus ~ 2160 die Transformerkanonen noch stark unter der Fuchtel der Terraner / des Vereinten Imperiums stehen ok .. aber 200 Jahre später ? Mh ...

 

Ist aber so. Tatsächlich läßt Iratio Hondro mit Hochdruck an einer plophosischen Transformkanone forschen, allerdings bis zum Ende ohne entscheidenden Durchbruch.

Und Atlan hält Perry Rhodan ja in dem unterschlagenen Roman 179 "Notlandung auf Beaulys Stern" eben seine Unwilligkeit vor, terranische oder andere Kolonien mit massivem Waffeneinsatz zu disziplinieren, bloß weil PR einfach irgendwie nicht auf Menschen schießen lassen will. Atlan sagt ihm klipp und klar, wenn ein Arkonide an seiner Stelle Chef des Vereinten Imperiums wäre, dann hätte es in den vergangenen Jahren schon etliche Arkonbomben auf unbotmäßige Kolonialwelten gehagelt ...

Ein paar Romane später machen terranische Telepathen alle Transformkanonen aus terranischer Fertigung, die man jemals in Raumschiffe und Bodenforts des Vereinten Imperiums eingebaut hat, mit einem telepathisch übermittelten Impuls unbrauchbar. Einfach so. Zack, aus, Ende.

 

Der Administration des Solaren/Vereinten Imperiums fehlen nicht die Mittel, Milliarden Lebewesen umzubringen, sondern der Wille. Es gibt andere, die dazu gerne bereit wären, aber die haben eben diese Mittel nicht.

 

Nachtrag: im allerersten ATLAN-Heftroman wird mal beschrieben, mit welchem enormen Aufwand die Terraner die Geheimnisse der Transformkanone hüten. Da gibt es Kopien der Konstruktionsdaten mit Auslassungen entscheidender Teile und andere, die ganz bewußt konstruktive Fehler enthalten, die bei einem Nachbau zu katastrophalen Folgen führen müssen. Nein, die Terraner wollen ganz entschieden nicht, daß irgendjemand anders außer ihnen, den Posbis und der USO mit Transformkanonen daherkommt. Deshalb trifft Perry Rhodan im M87-Zyklus ja auch fast der Schlag, als er feststellen muß, daß ausgerechnet die Freihändler diese Technik nicht nur haben, sondern sogar noch ein paar Verbesserungen an nichtkritischen Systemen wie der Munitionszuführung oder den Zielgeräten hinbekommen haben ...

Bearbeitet von Larandil
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Das Zweite Imperium

[...]

Nachteil:

[...]

Der volle Hintergrund kommt nicht zum Tragen.

Die Technologie ist nicht auf einem extremen Niveau.

 

Wo finden sich hier die Nachteile? Der reduzierte Hintergrund bewirkt einen einfacheren Einstieg für Nicht-PR-Leser und einen geringeren Vorteil für langjährige Leser.

 

Die nicht so extreme Technologie führt dazu, dass sie nicht so sehr spielentscheidend ist und die Fähigkeiten der Charaktere in einem höheren Maße von Bedeutung sind. Nach meiner Erfahrung ist diese ein sehr wichtigere Faktor!

 

Also ich sehe diese Punkte für das regelmäßige Rollenspiel eher als Vorteile.

Damit bleibt als Nachteil nur "Es ist eine andere Epoche". Das bedeutet natürlich Abweichungen vom bisherigen Regelsystem, stellt aber auch eine Chance dar die Regeln basierend auf den gesammelten Erfahrungen handhabbarer zu machen. Diesen Zusatznutzen würde bei Erweiterung der Umgebung der Basis wegfallen. (Ja, das ist auch Zusatzarbeit, aber diverse Hausregeln dürften hier schnell zu diversen Vorschlägen führen.)

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Wie sieht es denn aus mit einer Zeit zwischen den Zyklen M87 und Die Chappins. Da hätten wir 993 Jahre Zeit für freies Rollenspiel! :cool:

 

Die Situation nach dem Zyklus M87 kenne ich jedoch nicht. Ich ging lediglich von der Unmasse an freier Zeit für das Rollenspiel aus!

 

Da sind die Atlan ROmane von Fan Pro recht empfehlenswert.

Auch ein Blick in das QUellenbuch 2840 in der Forumswiki solle gemacht werden.

Allerdings muß dort sehr viel des Materials überarbeitet werden und um dort ein geeignetes Basisbuch zu erstellen wäre halt Arbeit nötig.

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Das zweite Imperium:

 

 

Nachteil:

Die Technik ist eigentlich schon von der Realität überholt - müsste angeglichen werden - würde dann nicht mehr Kanon sein. (Lochkarten - Stanzstreifen als Ausgabe von Positroniken usw.)

 

Absolut ja, wobei du ja das existierende Material kennst, daß wurde ja nun einfach übergangen.

Bearbeitet von Wulfhere
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Das Argument der besser vorstellbaren Technik halte ich für an den Haaren herbeigezogen. Kann einer von uns wirklich unterscheiden, ob ein technisches Detail, das nirgends in der Serie erwähnt wurde, 1122 NGZ geht, aber dafür 100 NGZ unmöglich ist?

 

 

 

Viele Grüße

hj

 

Ncih besser vorstellbare Technik, sondern keine "aufgeblasene" Supertechnologie. Ausrüstung im Zweiten Imperium kannst du ja fast bei Traveller abschreiben.

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Gestern ergab sich noch eine andere Idee für eine "offizielle" Handlungszeit

 

PR ACTION

Die Reihe deckt einen Zeitraum von einigen Jahren ab und wird durch die PR Action Romane 1 - 36 gebildet.

Vorteil

Es ist eine abgeschlossene Reihe in einem der Leerräume zwischen den Zyklen.

Die Basis ist durch den Demetria Band schon gelegt und wird durch das Zweite Imperium ergänzt und erweitert.

Die Romane bieten Informationen für 4 weitere Sonnensysteme.

Technologie ist übersichtlich und nicht überstark

Überschaubarer Handlungsraum.

Platz für eigene Entwicklungen

Kein kosmischer Überbau erforderlich, daher gut für Einsteiger.

Nachteile

Neue Epoche

Technologie ist übersichtlich und nicht überstark

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Eine aus meiner Sicht notwendige Erweiterung stellt die Traitor/Nagasphärenzeit dar. Ich fand es schon immer etwas unglücklich, dass das Rollenspiel nur wenige Jahre vor Traitor aufsetzt. Was macht eine Runde, die der PR-Geschichtsschreibung folgen möchte und in die Traitor-Zeit hineinspielt?

 

Viele Grüße

hj

 

Sehe ich genau so. Bei der Umgebung der BASIS möchte ich in jedem Fall exakt das in jedem Fall anbieten. Da sind dann auch Ideen gefragt.

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Eine aus meiner Sicht notwendige Erweiterung stellt die Traitor/Nagasphärenzeit dar. Ich fand es schon immer etwas unglücklich, dass das Rollenspiel nur wenige Jahre vor Traitor aufsetzt. Was macht eine Runde, die der PR-Geschichtsschreibung folgen möchte und in die Traitor-Zeit hineinspielt?

 

Viele Grüße

hj

Nun sie könnte hineinspielen oder auch überspringen. Da der Traitorzyklus nur drei Jahre umfasst. Schon mit ausgedehnterer Lernzeit sind die Jahre schnell überbrückt. Da drei Jahre bei einer Lebenserwartung von 200 kaum eine Rolle spielen, könnte man auch einfach abwarten.

Dann kommen über 100 Jahre Kanonfreie Zeit die man füllen kann wie man möchte.

Bearbeitet von Logarn
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Dann kommen über 100 Jahre Kanonfreie Zeit die man füllen kann wie man möchte

 

Das kommt darauf an, wenn der Anspruch auf offizelle Absegnung und Veröffentlichung gestellt wird, ist das falsch. Weil es ja mit Band 2500 quasi einen Endstand gibt.

Nicht unbedingt falsch. Denn es darf nur nichts vorkommen, was diesen Endstand gefährdet.

Und das ist recht wenig.

Solange man keine längere Besetzung der Milchstraße vorhat, auf das Töten von Unsterblichen oder das sprengen von bereits beschriebenen Planeten verzichtet.

Das läßt sich gut machen. Insbesondere wenn wir die letzten 50 Jahre einfach mal in Ruhe lassen.

Sogar die Autoren selbst nutzen diese Freiheit. In den Aratoxin Büchern oder Lemur Zyklus gibt es Galaxis gefährdende Geschehen. Jedoch werden sie gestopt, solange die Schäden noch eng begrenzt sind. Und so wird der, ja auch für die Autoren schon bestehende, Kanon nicht gefährdet.

Ähnlich können wir, wenn jemand mal was gigantisches plant, auch verfahren und noch größere Plots braucht man nun wirklich nicht.

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