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Berichte von PR-Connection Treffen <Spoilergefahr>


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Schlecht ist allerdings das mangelnde Technikverständnis. Geheimdienstarbeit ist in vielen Punkten überwiegend technische Arbeit, wo man recherchieren muss, hochtechnologische Spionagesachen einsetzen muss, um eben Infos zu kriegen etc.

 

Oh, das muß nicht so sein. Klar gibt es diese HighTechNinjas auch; aber an einem Informationssammler, der die angesagten Parties gibt, auf denen "man" einfach dabei sein muß, um weiter zur angesagten Szene zu gehören, und sich eben gepflegt voll (aber nicht zu voll) laufen läßt und durch die Blume andeutet, daß man eben doch irgendwie verdammt wichtig ist und "Ich könnte Ihnen ja mehr über meine Arbeit erzählen, aber dann müßte ich Sie töten lassen, verstehen Sie, haha!" ... diese Sorte social networking sollte bei der Informationssammlung nicht unterschätzt werden. Wo sonst sollten Nerds im Regierungsdienst denn die scharfen Bräute treffen? ;)

 

Und auf die Leute, bei denen das nicht nur Angeberei zu sein scheint, kann der Dienst dann ja immer noch einen HighTechNinja ansetzen, ohne seine sprudelnde Informations- und Gerüchtequelle zu riskieren.

 

Das Ganze so anzudeuten, ist aber ein bisschen dumm, denn da rennen meistens auch noch andere Typen rum. Und wer weiss, ob die nicht auch von Geheimdiensten sind - beim letzten Abenteuer waren allein drei Geheimdienste beteiligt, von denen ich WEISS, es gibt aber möglicherweise noch mehr.

 

Viel intelligenter ist es sich da nichts anmerken zu lassen und diese Sache möglichst NIE zu erwähnen. Denn überall hören und sehen andere Geheimdienste mit.. Und wie ich aus dem letzten Abenteuer weiß: Der Verdacht, zu irgendeinem Geheimdienst zu gehören, kommt bei vielen Leuten schneller auf als einem lieb ist.

 

Typen, die im Regierungsdienst scharfe Bräute abschleppen wollen, sollten (jetzt kommt ein Insider) mal bei Marco Hermann in die Lehre gehen, einem Crew-Mitglied von "meiner" Crew auf der Sirim und einem ehemaligen Söldner. Bei dem Typen klappt das meistens, und der hat uns erst in den Geheimdienst gebracht (grummel - ich wollte da ja gar nicht rein...).

 

Der hat einen scharfen Gleiter und baggert an Terranerinnen und ähnlichen Frauen alles an, was Rock tragen könnte und nicht bei drei auf den Bäumen verschwunden ist.. Und hat sogar sehr oft Erfolg damit. Einmal ist es allerdings auch schon schief gelaufen. Allerdings ist er clever genug, mit unseren Geheimdienst-Aktivitäten nicht hausieren zu gehen. Das muss man ihm lassen.

 

Abgesehen davon sind Hypno-Strahler eine viel elegantere Lösung als Töten. Beim Töten können eine Menge Fragen aufkommen, wenn der- oder diejenige Angehörige hat, die sich für den Toten interessieren...

Bearbeitet von Alas Ven
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Abgesehen davon sind Hypno-Strahler eine viel elegantere Lösung als Töten. Beim Töten können eine Menge Fragen aufkommen, wenn der- oder diejenige Angehörige hat, die sich für den Toten interessieren...
Einmal davon abgesehen, dass der Spieler der SpF sauer wäre... :(:disgust:
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Abgesehen davon sind Hypno-Strahler eine viel elegantere Lösung als Töten. Beim Töten können eine Menge Fragen aufkommen, wenn der- oder diejenige Angehörige hat, die sich für den Toten interessieren...
Einmal davon abgesehen, dass der Spieler der SpF sauer wäre... :(:disgust:

 

Das wäre natürlich auch doof und es würde das Spielen erschweren. Es erleichtert das Ganze ungemein, dass PR eben Hypnostrahler als Waffen anbietet und man da eben keinen brüskieren muss! Deswegen danke an die Erschaffer des Systems für diese Möglichkeit!

 

Ingame sollte das aber einen Geheimdienstler weniger scheren, dass da einer sich über seinen eigenen Tod ärgern würde. Der wäre ja tot und hätte nichts mehr zu melden. Die Angehörigen aber durchaus schon. Deswegen ist es klug, sich immer Alternativen zum Töten zu überlegen.

Bearbeitet von Alas Ven
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Abgesehen davon sind Hypno-Strahler eine viel elegantere Lösung als Töten. Beim Töten können eine Menge Fragen aufkommen, wenn der- oder diejenige Angehörige hat, die sich für den Toten interessieren...
Einmal davon abgesehen, dass der Spieler der SpF sauer wäre... :(:disgust:

 

:D

Das ist gar nicht lustig. Diese ganze Diskussion nervt mich sehr. Hat sie am Sonntag schon getan. :angry:

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Viel intelligenter ist es sich da nichts anmerken zu lassen und diese Sache möglichst NIE zu erwähnen. Denn überall hören und sehen andere Geheimdienste mit.. Und wie ich aus dem letzten Abenteuer weiß: Der Verdacht, zu irgendeinem Geheimdienst zu gehören, kommt bei vielen Leuten schneller auf als einem lieb ist.

Ich habe gut drei Jahre bei einem textbasierten Onlinerollenspiel (MUSH) einen Unterhaltungsmusiker/Liedermacher gespielt, der für einen Geheimdienst Informationen sammelte, indem er einfach nur bei seinen Auftritten die Augen und Ohren offen hielt. Er war natürlich auch als Musiker sehr gut und wurde deshalb gerne von den wichtigeren Leuten engagiert, um ihre Parties aufzuwerten. Gleichzeitig fand auch niemand was dabei, wenn er eben versuchte, informiert zu bleiben über das Tagesgeschehen und ob ein bestimmter Klient vielleicht jetzt gerade eher nicht in der Stimmung für patriotisches oder romantisches Liedgut wäre, und die Stimmung beim einfachen Mann auf der Straße auslotete. Er forschte auch schon mal lokalen Legenden nach, um Material für ein Buch oder ein Lied zu sammeln ...

 

Sarno der Spielmann lernte jede Menge Leute kennen, die ihn nach kurzer Begutachtung als harmlosen, idealistisch-romantischen Spinner einordneten (wenn nicht sogar als "naiven, nützlichen Idioten"). Auch wenn er gelegentlich alle Anwesenden überraschen konnte. Wie damals, als sich direkt neben der Gruppe, die den Spuren zu einem mächtigen Artefakt folgte, ein Raumschiff enttarnte, die Schleuse öffnete und uns ein echtes Monster auf den Hals hetzte: wo die einen ihre Waffen zogen, um sich dem Untier zu stellen, und andere panisch die Flucht ergriffen, stürmte Sarno der Spielmann im Rücken des Monstrums durch die offene Schleuse das Schiff und besetzte den Maschinenraum, nachdem er den völlig überraschten Bordingenieur paralysiert hatte. Das hat die Pläne der Leute in der Zentrale ein wenig durcheinandergewirbelt!

Mit ein bißchen mehr Technikverstand hätte ich vielleicht sogar die Notabschaltung des Reaktors gefunden und die Besatzung in echte Schwierigkeiten gebracht, aber da war einfach kein großer roter Knopf zu sehen ... ;)

Und dann erwähnte ich nach meinem Ausstieg bei einem RealLife-Treffen mit ein paar anderen ehemaligen Mitspielern, daß ich die ganze Zeit über Klatsch, Gerüchte und Informationen für den Kaiserlichen Geheimdienst gesammelt hatte. Die Gesichter hätte man fotografieren müssen!

Bearbeitet von Larandil
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Viel intelligenter ist es sich da nichts anmerken zu lassen und diese Sache möglichst NIE zu erwähnen. Denn überall hören und sehen andere Geheimdienste mit.. Und wie ich aus dem letzten Abenteuer weiß: Der Verdacht, zu irgendeinem Geheimdienst zu gehören, kommt bei vielen Leuten schneller auf als einem lieb ist.

Ich habe gut drei Jahre bei einem textbasierten Onlinerollenspiel (MUSH) einen Unterhaltungsmusiker/Liedermacher gespielt, der für einen Geheimdienst Informationen sammelte, indem er einfach nur bei seinen Auftritten die Augen und Ohren offen hielt. Er war natürlich auch als Musiker sehr gut und wurde deshalb gerne von den wichtigeren Leuten engagiert, um ihre Parties aufzuwerten. Gleichzeitig fand auch niemand was dabei, wenn er eben versuchte, informiert zu bleiben über das Tagesgeschehen und ob ein bestimmter Klient vielleicht jetzt gerade eher nicht in der Stimmung für patriotisches oder romantisches Liedgut wäre, und die Stimmung beim einfachen Mann auf der Straße auslotete. Er forschte auch schon mal lokalen Legenden nach, um Material für ein Buch oder ein Lied zu sammeln ...

 

Sarno der Spielmann lernte jede Menge Leute kennen, die ihn nach kurzer Begutachtung als harmlosen, idealistisch-romantischen Spinner einordneten (wenn nicht sogar als "naiven, nützlichen Idioten"). Auch wenn er gelegentlich alle Anwesenden überraschen konnte. Wie damals, als sich direkt neben der Gruppe, die den Spuren zu einem mächtigen Artefakt folgte, ein Raumschiff enttarnte, die Schleuse öffnete und uns ein echtes Monster auf den Hals hetzte: wo die einen ihre Waffen zogen, um sich dem Untier zu stellen, und andere panisch die Flucht ergriffen, stürmte Sarno der Spielmann im Rücken des Monstrums durch die offene Schleuse das Schiff und besetzte den Maschinenraum, nachdem er den völlig überraschten Bordingenieur paralysiert hatte. Das hat die Pläne der Leute in der Zentrale ein wenig durcheinandergewirbelt!

Mit ein bißchen mehr Technikverstand hätte ich vielleicht sogar die Notabschaltung des Reaktors gefunden und die Besatzung in echte Schwierigkeiten gebracht, aber da war einfach kein großer roter Knopf zu sehen ... ;)

Und dann erwähnte ich nach meinem Ausstieg bei einem RealLife-Treffen mit ein paar anderen ehemaligen Mitspielern, daß ich die ganze Zeit über Klatsch, Gerüchte und Informationen für den Kaiserlichen Geheimdienst gesammelt hatte. Die Gesichter hätte man fotografieren müssen!

 

 

Das war ja auch pfiffig gemacht.. Nur das Problem ist hier, dass wir ja nicht wirklich rausgehen konnten. Gut, wir hätten das mit Zetteln regeln können, aber dann wären ja auch immer Zettel hin- und hergegangen, das erregt dann bei den Spielern schon Verdacht.

 

Überigens: Wenn Du Lust hast, Dich ein wenig mit dem Hintergrund von Alas Ven zu befassen, habe ich da jetzt eine Kurzgeschichte reingestellt, wie das mit ihr und ihrer Anwesenheit auf einem Provinzplaneten alles anfing...

 

http://www.midgard-forum.de/cms/node/1674

 

Lies mal schön...

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  • 3 Wochen später...
Ich mach dann mal weiter.

 

Nachdem unser Pilot am Samstag mit Durchfall das Bett hüten musste, versuchten eine Technikbegeisterte Unitherin und ein snobistischer Arkonide

 

Ich vermute mal, daß hier die Forumsregeln für Unither verwendet werden. Passen die im Praxistest

 

Logarn hatte einmal nachgefragt, die regeln sind dann wohl aus dem Wiki gelöscht worden und da ich ziemlich dickköpfig eine Unitherin spielen wollte, haben wir eben eigene regeln kreiert. Die stellen wir auch gerne zur Verfügung, falls andere diese Alienspecies einmal spielen wollen. Ich kann das nur empfehlen, es macht mir ( und ich glaube meinen Mitspielern ebenso ) sehr viel Spaß!

Derzeit beginne ich auch noch einen Swoon-Charakter zu entwickeln, auch eine nette Abwechslung zu all den Terranern, Kartaninen, Springern, Blues und Aras, denen ich sonst so bisher begegnet bin.

Also falls es Vorschläge zu Mängel und Vorzügen und Grundwerten gibt, ich freue mich auf Mitteilungen.

 

Liebe Grüße,

 

Sternchen

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  • 2 Wochen später...

Im ersten Arbenteuer der PR-Connection-Detmold durften wir die Diplomatin "Carla von Tiefenstein" auf einer Mission begleiten. Wir das waren ein Kartanin-Großwildjäger Namens Tia-Mai Kyon, eine Kartanin Namens Mirra Furri, eine Topsidische-Leibwächterin Names Xal-Ri und Teslym von Tiefenstein der sich sehr freute das er seiner Mutter beweisen zu könnte das er kein Taugenix ist. Es ging nach Taula Harf zu Feier des Beitrittes des Systems zur LFT. Leider gab es Bewohner welche die Feier durch ein Attentat stören wollten. Natürlich konnten wir solches verhindern :D Sehr lustig war wie Tia-Mai Kyon von Mirra Furri um den Finger gewickelt wurde. :D

Bearbeitet von jul
Namen ergänzt
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Auf Taula Harff kam zum ersten Mal die Topsiderin Xal-Ri zum Einsatz. Xal-Ri hatte zunächst auf der Basis mit einigen Freunden aus ihrer Kindheit, in der sich die Clique gegenseitig beschützt hat in den Slums einer Großstadt auf einem Kolonialplaneten der Topsider, eine Leibwächter-Agentur gegründet, diese hatte sie aber nun verlassen, um frei auf eigener Rechnung zu arbeiten.

 

Zunächst beschützte sie die Mutter von Teslyn von Tiefenstein, eine Terranerin bei einer diplomatischen Mission: Faugenns Hann wollte der LFT beitreten. Dagegen standen aber einige Kräfte, gegen die sie sich gemeinsam mit ihren Kollegen und Teslyn zur Wehr setzte, so dass Faugenns Hann nun erfolgreich Mitglied der LFT geworden ist.

 

Dann half Xal-Ri auf einem Forschungsschiff aus, indem sie Tesyln von Tiefenstein beschützte auf einer Forschungsreise, die er aus Langeweile angetreten hatte. Dabei gewann sie unter anderem eine gehörige Menge Galaxx durch die Verhandlungsfähigkeiten eines tapferen Mehandors, der sich gut im Prisenrecht auskannte, die sicherlich für ein kleines eigenes Schiffchen reichen werden, mit dem sie sich im System Faugenns Hann sicherlich recht genau umsehen wird, und eine Flasche 1000 Jahre alten Whiskys, den sie auf Topsid versteigern wird;-).

 

Auch Alas Ven erlebte ein weiteres Abenteuer: Hierbei half sie mit, dass eine Hochzeit zwischen zwei Schwulen wie geplant stattfinden wird und alle Anschläge fehl gingen, indem sie unter anderem die PCs der Familie gemeinsam mit einer Unitherin hackte, die Lust an Intrigen eines Arkoniden nutzte und gegen Lebensmittelvergiftungen gemeinsam mit einem Konditor-Mehandor vorging - und einem Leibwächter Zugang zu den Räumlichkeiten der Bewachten verschaffte. Dabei enttarnte sie nebenbei 15 Agenten der LFT und 2 Agenten der USO, machte eine Unitherin zur Doppelagentin von USO und Forum Raglund und leitete wichtige Informationen an "Mama von Mirrt" weiter. Jetzt hat sie den Vorzug "Kontakte zur Gay Community" und "Beliebter Zahnarzt bei Reichen im Arkonidischen Imperium";-).

  • Like 1
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Zum dritten Mal mein Abenteuer "Schwarze Milch" gelitten.:schweiss::satisfied:

Langsam wird es Zeit, dass ich das mal komplett aus- und überarbeite und ggf. versuche es irgendwo zu veröffentlichen.:disturbed:

 

Bist du in den drei Mal schon mal über das Intro/ den Mittelteil herraus gekommen?

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Zum dritten Mal mein Abenteuer "Schwarze Milch" gelitten.:schweiss::satisfied:

Langsam wird es Zeit, dass ich das mal komplett aus- und überarbeite und ggf. versuche es irgendwo zu veröffentlichen.:disturbed:

 

Bist du in den drei Mal schon mal über das Intro/ den Mittelteil herraus gekommen?

 

Yepp. Einmal. Und "Teil zwei" habe ich auch bereits an anderer Stelle erprobt.

Ich würde es auch nicht in der Komplettversion als Eintagesabenteuer auslegen wollen, sondern durchaus für mehr als eine Spielsitzung konzipiert.

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Ich mach dann mal weiter.

 

Nachdem unser Pilot am Samstag mit Durchfall das Bett hüten musste, versuchten eine Technikbegeisterte Unitherin und ein snobistischer Arkonide

 

Ich vermute mal, daß hier die Forumsregeln für Unither verwendet werden. Passen die im Praxistest

 

Logarn hatte einmal nachgefragt, die regeln sind dann wohl aus dem Wiki gelöscht worden und da ich ziemlich dickköpfig eine Unitherin spielen wollte, haben wir eben eigene regeln kreiert. Die stellen wir auch gerne zur Verfügung, falls andere diese Alienspecies einmal spielen wollen. Ich kann das nur empfehlen, es macht mir ( und ich glaube meinen Mitspielern ebenso ) sehr viel Spaß!

Derzeit beginne ich auch noch einen Swoon-Charakter zu entwickeln, auch eine nette Abwechslung zu all den Terranern, Kartaninen, Springern, Blues und Aras, denen ich sonst so bisher begegnet bin.

Also falls es Vorschläge zu Mängel und Vorzügen und Grundwerten gibt, ich freue mich auf Mitteilungen.

 

 

Die Regeln sind jetzt downloadbar

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Wir kamen über die Unither und den Swoons darauf. Du hast sie ja auch erleben können. Zumindest in Kiel. Und dann die Frage ob die Regeln im Praxistest bestehen können. Es gibt einige Abweichungen zwischen den Regeln auf Dorifer. Die ich im Großen und Ganzen ok. finde bis auf ein zwei Punkte. Aber ich sagte ja, dazu an anderer Stelle mehr. Es würde mich jedoch interessieren ob Du die Unitherin gelungen fandest.

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  • 3 Monate später...

Hi!

 

Gestern hatte ich mit Logarn, Sternchen, Jul, Slüram und ihrem Sohn viel Spaß bei der Mini-PR-Connection in Hannover. Das war echt spitze!

 

Erst haben wir Perrynoia gespielt, weil ich durch einen Zeitsturm in die Zukunft gelangt bin, aber in dieser Zukunft leider der Geheimdienst wohl meine Existenz nicht vergessen und mein Passwort beibehalten hatte, was ich dummerweise einmal ausprobiert hatte und wo es mir nicht gelungen war, die Spuren zu verwischen (Sorry, Celador und mein arkonischer Freund, das hat leider nicht hingehauen, wir werden wohl das Forum Raglund doch nicht los..). Da ich Paranoia immer schon mal ausprobieren wollte, fand ich das doch ziemlich spannend. Dann hat Alas Ven eine Pandemie besiegt (mit Hilfe von Rüsselsekret von Unithern) und sich über einige arrogante Arkoniden geärgert...

 

Das Spielen mit Euch, Slüram, Logarn, Jul und Sternchen, war echt cool. Da freu ich mich schon richtig auf Sylt! Einziges Prob: Ich bin heute saumüde und muss noch Unterricht vorbereiten.

 

Deswegen gibt es jetzt nicht mehr Bericht.

 

Trotzdem Danke auch für Speis und Trank und für alles andere!

 

L G Alas Ven

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