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Empfohlene Beiträge

http://www.rz-journal.de/Downl/Lemuria_1.html

 

Da haben wir doch ein aus dieser Epoche stammendes ziviles Schiff

 

http://www.pr-materiequelle.de/begriffe/riss/tb/lemur4.htm

 

Ein Beispiel von den Akonen,

 

Ja wenn sich Spieler mit den falschen Gegnern anlegen sind sie vermutlich Tod. Ob man Ihnen Transformkanonen gibt ist meiner Meinung nach gut zu überlegen, aber Impuls- Thermo- und Desintegeratorengeschütze. Warum nicht ??

Die dienen ja nicht nur dem Kampf.

Ich persönlich empfinde das als Overkill und als "Gewohnheitsverbrechen" der RZ-Ersteller.Eine 1.000-Gigatonnen-Transformkanone mag ja in Raumschlachten gegen Kriegsschiffe nicht mehr das Nonplusultra sein und gegen einen anständigen Paratronschirm keinen Stich mehr machen - aber mit 1.000 Gigatonnen kann man problemlos einen Planeten völlig zerstören. Zum Henker, allein die Multifunktionsgeschütztürme mit ihren Impuls- und Desintegratorkanonen reichen zum Knechten einer unbedarften Planetenbevölkerung aus ...

 

Und zu was dienen Impuls-, Thermo- und Desintegratorgeschütze noch - außer zum Kämpfen?

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Bergbau, Asteroiden entsorgen, Landefelder im Dschungel freibrennen etc.

 

Das sind alles Tätigkeiten, für die sich Waffen nicht besonders gut eignen. Klar kann ich als Schaffner Fahrkarten mit einer .45 Magnum lochen ...

Aber ein ganz normaler Frachter (und ein Passagierschiff erst recht!) betreibt keinen Bergbau, fliegt um Asteroiden herum statt mitten durch ihre glühenden Splitter und landet auf gut ausgebauten Raumhäfen. Merke: wo ohnehin kein Sapient siedelt, mit dem du Handel treiben könntest, da lohnt es sich auch nicht zu landen.

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Ein reines Passagierschiff mit 200m Kugelzelle (was noch recht klein ist) kann bei reichlich Luxus mehrere zehntausend Passagiere aufnehmen.

Ist das nicht etwas großzügig geschätzt?

 

Mehrere Zehntausend Mann (gehe mal vorsichtshalber von "nur" 20000 aus) entsprechen auf das Volumen einer Korvette runtergerechnet gute 500 Mann. Mir bricht schon jetzt der :schweiss: aus zu den 28 Mann und 2 Extremweltlern noch ca. 20 Mann Landetruppen in Notunterkünften unterbringen zu müssen.

 

Nächstes Problem. Wie die Jungfernfahrt der Titanic schmerzlichst unter Beweis stellte: lasse niemals mehr Passagiere an Bord als du im Notfall nicht sicher wieder runter bekommst. Ein 200m-Kreuzer ist gar nicht mehr groß wenn man man da einige Hundert Rettungsboote unterbringen muß.

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Was denn noch? Vielleicht einen Passagierbereich für Ertruser und andere Riesenwesen? ... ...

Passagiere mit Extremweltanatomien wären gar nicht so abwegig. Kann aber nachvollziehen dass du die nicht gerne angehst.

Erstens kann man nirgendwo auf Standard-Einrichtungsgegenstände zurückgreifen, und sei es um mit dem Zolle in der eigenen Wohnung Maß zu nehmen um eigene 3D-Elemente zu ersstellen.

Zweitens weis man vorher nicht welcher Extremweltler durch die Tür stolpert. Ist es ein Ertruser? Oder nur ein "Zwerg" von Epsal?

Die Einrichtung muß zu allem Überdruß auch noch auf Knopfdruck umkonfigurierbar sein, will man sich umfangreiche Renovierungsaktionen vor Reiseantritt ersparen. Muß gestehen das ich zwar Kabinenkapazitäten für Extremweltler vorgesehen habe, bis heute aber keines der Problemgegenstände angegangen bin (z.B. die One-Fit-All-Klobrille für Epsaler, Ertruser und Oxtorner).

 

Ich habe bisher

1 Arboretum (Bäume, Springbrunnen)

1 Schwimmbad

1 Schneiderladen

1 Frisör

1 Fitnessstudio

1 Infocenter mit Hypnoschulungsmöglichkeit

2 Konferenzräume

4 Cafes und Bars (darunter eine Spiel-Bar mit Holospielfeldern für Schach usw.)

 

Ich brauche noch mindestens 3 weitere Lokalitäten.

Wie wärs mit ner Bowling-Bahn. Laut Deckplänen hatte die NCC-1701-A Enterprise auch eine an Bord (alternativ als Schießstand verwendet).

Bearbeitet von Holger Logemann
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Ich habe mir mal PR-TB 31 vorgenommen auf der Suche nach Zahlen und Angaben zu einem modernen Raumfrachter des Jahres 2361 n.Chr.

 

Zugegeben - einige der Angaben ergeben für mich keinen rechten Sinn. Zum Beispiel das folgende Dreierpack:

Freibordtiefgang 44.000 Tonnen

Leertiefgang 16.800 Tonnen

relative Tragfähigkeit 27.200 Tonnen

 

Das kommt schon mal von den Einheiten nicht hin, denn das Lexikon für maritime Begriffe versichert mir, der Tiefgang - egal ob Freibord oder Leer - sei die Entfernung von der Unterkante des Schiffskiels zur Wasseroberfläche. Die "Eintauchtiefe", sozusagen. Hier wurde vermutlich "Tiefgang" mit "Verdrängung" verwechselt, die immerhin in BruttoRegisterTonnen angegeben wurde (1 BRT = 2,382 m³ ). Das Freibord gibt an, wie tief der Rumpf vollbeladen eintauchen darf, ohne das Schiff zu gefährden. Aber daraus sollen andere schlau werden ... relativ gesehen, besteht die VANESSA offenbar zu 61,81% aus Laderaum.

Das Schiff kann verschiedene Frachttypen befördern einschließlich flüssiger Ladung und Stückgut, allerdings kann nur einer der Laderäume als Kühlraum betrieben werden.

 

Die Lineartriebwerke der VANESSA können eintausend Lichtjahre in 24 Stunden bewältigen; das entspricht einem maximalen Überlichtfaktor von 365.000.

 

Das Schiff hat einen Durchmesser von 400 Metern und eine Besatzung von 25 Mann. Mannschaftsquartiere liegen im oberen Kugelviertel. In der oberen Polkuppel befindet sich der Astrogationsraum und das Bordgeschütz (es gibt nur eines). In den Worten des Kapitäns: "Wir sind kein Schiff der solaren Flotte. Unser Geschütz dort oben ist, verglichen mit anderen Waffen, vergleichsweise harmlos." Auch der Schutzschirm der VANESSA ist gut genug, um den Aufprall interstellarer Materie wegzustecken, hält jedoch feindlichem Beschuß nicht lange stand.

Unterhalb des Astrogationsraumes liegt die Kommandozentrale. Mittschiffs und unten sind die Maschinenräume. Im unteren Kugelpol liegt der Hangar mit zwei Gleitern und der Schleuse.

Der restliche Raum sind Hohlräume: Frachthallen, Laderäume und Tanks.

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  • 3 Wochen später...

Moin,

habe vielleicht auch noch 2 Anregungen f�r Dich Airlag:

1. ein Beispiel eines "Terranischen 1000 m Luxusliners"

http://www.pr-materiequelle.de Datenblatt aus PR 542 Auflage 5 LKS

2. Es gibt eine - wie ich finde - sehr brauchbare RZ eines 500 m Raumfrachters von Christoph Anczykowski; die habe ich leider bisher nicht auf pr-materiequelle.de gefunden.

Sie wurde aber in einem PR-RZ-Band (Titel: Perry Rhodan Terranische Raumschiffe Ri�zeichnungen, 2. Aufl. 1991) vom Verlag Erich Papel-Arthur Moewig KG ver�ffentlicht

In der pr-materiequelle finde ich leider nur einen Hinweis auf die RZ wenn ich mir die Daten des Zeichners aufrufe: Unter "Raumfrachter - Sophisticated Lady"

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