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Was haltet Ihr von ARS und dessen Abgrenzung zu "herkömmlichem" Rollenspiel?


Alondro

Empfohlene Beiträge

Wenn sich ein Narrativist-Simulationist in Old Ones oder Rels Faded Glory, Ryan "Destan" Smelley In The Valus oder Richard "Shark" Leahys Thandor Kampagnen Pudelwohl gefühlt hätte, ist ARS entweder was völlig anderes als hier gesehen, bietet mehr Optionen oder ist nicht "amerikanisches Rollenspiel".

 

Wobei Old One und Rel das gleiche Kaufabenteuer völlig unterschiedlich einarbeiteten.

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Wenn sich ein Narrativist-Simulationist in Old Ones oder Rels Faded Glory, Ryan "Destan" Smelley In The Valus oder Richard "Shark" Leahys Thandor Kampagnen Pudelwohl gefühlt hätte, ist ARS entweder was völlig anderes als hier gesehen, bietet mehr Optionen oder ist nicht "amerikanisches Rollenspiel".

Wow. :crosseye:

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Schwerttänzer, bitte gehe davon aus, dass niemand hier (kein einziger) jemals irgendwas von Old Ones oder Faded Glory oder Melley oder Leahys usw. gehört hat. Wenn du schon nicht bereit bist, die Dinge, auf die es dir ankommt mit mehreren orthographisch und interpunktionell korrekten Sätzen darzustellen, dann gib doch bitte, bitte, bitte die Links gleich mit raus, damit man nachlesen kann.

 

Für die meisten hier, kannst du gerne auch gleich in Swahili posten.

 

Also nochmals ganz klar: Benutze bitte mehrere Sätze und erkläre deine Ansichten für Unwissende.

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Schwerttänzer, so funktioniert es hier aber nicht. Es mag da irgendwelche Midgard-Spieler gegeben haben. Die sind aber kaum hier. Und vor allem: Hier sind definitiv wesentlich mehr Unwissende.

 

Also bitte: Poste von nun an doch immer so, dass die Unwissenden auch davon profitieren können. Fällt dir echt nicht auf, dass deinen Postings entweder gar keine Antworten oder ganz viele Rückfragen folgen? Da müsste dir doch klar werden, dass du nicht verstanden wirst. Und besonders hier im Theorie-Forum ist das aber wichtig.

 

Inzwischen kann ich etwas mit den Worten oben anfangen. Für diese ARS-Diskussion bringen sie mir aber nach wie vor nichts. Du willst damit anscheinend behaupten, dass entweder für ARS oder für irgendeinen amerikanischen Spielstil Quellenbücher oder Abenteuer benützt werden. Gut. Aber das lässige Hinwerfen der Begriffe wie in #105 und #109 belegt gar nichts und bleibt unverständlich.

 

Nimm dir doch einfach bereits vor dem Posten vor, dass du Ahnungslose und Unwissende ansprichst. Und dann schreibe auch so.

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@Rosendorn

 

Ich vermute doch und es war als Vergleich für sie gedacht, falls sie Stellung beziehen wollten.

 

@Curilias

 

Ja!

 

Und was macht dieses Harn-Abenteuer zum besten?

Irgendeine Abstimmung kann es wohl nicht gewesen sein, denn Harn dürften noch etwa 1-2 Größenordnungen weniger Leute als Midgard spielen, womit es garantiert nirgendwo auf einen vorderen Platz geraten könnte...

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Das Design

 

Handlungsort, relevante NSCs(Motivationen, Ziele usw) waren gut vorbereitet, ihre Pläne gut geschildert, dem SL wurden jene Informationen an die Hand gegeben um mit einer guten und soliden Basis auf die Aktionen der SCs eingehen zu können.

 

Dazu war es sehr gut im Hintergrund und der Politik verankert

 

Eben. Das ist doch eine Zustandsbeschreibung - vermutlich auf hohem Niveau (ich kenne das Werk nicht). In meinem Sprachgebrauch nenne ich das ein Szenario. Unter einem Abenteuer stelle ich mir aber eigentlich noch etwas anderes vor - nicht unbedingt eine vorbereitete, genau ablaufende Handlung, aber durchaus so etwas wie ein Drama in nuce. Ich möchte, dass der Spielleiter auch Theater spielen kann und versuche ihm etwas mitzuliefern. Deshalb besteht ein Abenteuer nicht nur aus deskriptiven Elementen wie Handlungsort und relevanten NSCs.

 

Ein Szenario kann sehr schön sein, persönlich finde ich es aber auf Dauer nicht interessant. Als Autor würde ich mich da zu sehr als Fabrikant fühlen. Und wenn dann das ganze Werk sowieso nur dafür da ist, dass Spieler und Spielleiter damit radikal frei verfahren können, dann bin ich nicht weit davon entfernt, den Wert von Kauf-Szenarios generell in Frage zu stellen. Wäre es dann nicht besser, dass sich die Spielleiter dann so etwas gleich ganz selbstständig ausdenken? Brauchen radikal frei-denkende Spielleiter wirklich vorbereitete Szenarien?

 

Mein Eindruck ist, dass "Szenarien" im anglo-amerikanischen Raum stärker verbreitet sind und dass dort Produkte wie z.B. DSA-Abenteuer kein großes Publikum finden.

 

Grüße

GH

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nicht unbedingt eine vorbereitete, genau ablaufende Handlung,

was für mich überflüssig ist, ich muss wissen, wie die Pläne der NSCs laufen, wenn die SCs nicht eingreifen, schön ist wenn ich ungefähr weiss was dann passieren würde, aber kein Handlungsablauf am besten noch mit so verhält sich Klasse XYZ.

 

aber durchaus so etwas wie ein Drama in nuce.
was ist das?

Ich möchte, dass der Spielleiter auch Theater spielen kann und versuche ihm etwas mitzuliefern.

 

Mein Eindruck ist, dass "Szenarien" im anglo-amerikanischen Raum stärker verbreitet sind und dass dort Produkte wie z.B. DSA-Abenteuer kein großes Publikum finden.
die meisten sind auch verkappte Romane, davon die meisten schlechte verkappte Romane, aber als Abenteuer fast unbrauchbar.

Viele funktionieren nur, wenn die Spieler ihre SCs dümmer als möglich darstellen und zwingen zum Igorieren der Persönlichkeit der SCs, ignorieren und brechen massivst Regeln und Hintergrund.

 

Lena was nicht in meine Geschicht passt, wird gebogen bis es passt Falkenhagen.

 

Beipiele Goldene Blüten auf Blauem Grund

Jahr des Feuers

Die Borbarad Kampagne

Grenzenlose Macht

 

Ich kenne nur ein gutes DSA Abenteuer. Der Unersättliche

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Drama in nuce = Elemente und Situationen in einem Abenteuer, die die dramatische Handlung wie im Samenkorn enthalten und sich vom Spielleiter leicht entfalten lässt. Etwas, worauf die Spieler als Personen reagieren können, z.B. mit Ablehnung, Irritation oder Neugier. Kann ich Dir leider nicht griffiger erklären, weil ich das auch nur gefühlsmäßig erfasse.

 

Grüße

GH

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Wenn sich ein Narrativist-Simulationist in Old Ones oder Rels Faded Glory, Ryan "Destan" Smelley In The Valus oder Richard "Shark" Leahys Thandor Kampagnen Pudelwohl gefühlt hätte, ist ARS entweder was völlig anderes als hier gesehen, bietet mehr Optionen oder ist nicht "amerikanisches Rollenspiel".

 

Wobei Old One und Rel das gleiche Kaufabenteuer völlig unterschiedlich einarbeiteten.

 

:crosseye:

 

Und ich dachte, ich wüsste viel über Rollenspiel :?:

 

Ehrlich, auf Deinem Level kan ich nicht mitdiskutieren. Ich schätze, 99% der User hier haben keinen Schimmer von dem, was Du da zitierst, und deine restlichen Posts kosten mich aufgrund der fehlenden Struktur und Grammatik erhebliche Zeit, überhaupt den Sinn zu erfassen.

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Hallo zusammen!

 

Angeregt durch einiges Querlesen (und tw. auch Kopfschütteln) in anderen Bereichen/Foren der Rollenspielwelt, würde mich mal interessieren, was ihr von der Idee des knallharten Abenteuerrollenspiels ARS halltet. Zur besseren Eklärung hier ein Link zu Skyrocks ARS-Manifest v2.0 und zur Begriffserklärung siehe hier. ;)

 

Grüße, Alondro

Ich halte gar nichts davon.

 

Und ich halte noch viel weniger von Leuten, die anderen vorschreiben wollen, was ihrer sakrosanten Meinung nach gutes Rollenspiel sei.

 

Gruß

 

Bruder Buck

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