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comment_3792318

Hm, ich muß jetzt ehrlich sagen, von den Song Contests der letzten Jahrzehnte gibt es nur einen Song, den ich immer wieder gern höre, war kein Sieger - aber einmal ein echt packendes Ding, das anders war: Loic Nottet: Rhythm Inside

Es gibt noch ein paar andere Sachen, wo ich mir denke: Aja, nett, daß ich das wieder höre, aber ich würde nicht danach suchen oder aktiv wiederhören.

comment_3792334

Lord of the Lost hab ich ja schon vorher gerne gehört. 

Von den ESC-Teilnehmern (und gleichzeitig von den Siegern) ist in den letzten Jahren Maneskin dazu gekommen - allerdings muss ich zugeben, dass ich die nicht vom ESC kenne, sondern von Rock im Park, wo ich sie jetzt schon zweimal live gesehen habe. Aber sie sind glaube ich auch durch den ESC bekannter geworden.

comment_3792337
vor einer Stunde schrieb Abd al Rahman:

@Kazzirah Mit Lord of the Lost kann ich wenig anfangen. Mir reicht ne halbe Strophe, dann hab ich von der Stimme des Sängers genug.

Es ist eh nicht deren bestes, aber ich mag sie irgendwie. 

Ich hab auch nur die beiden letzten Jahre überlegt. ABBA geht immer. 

@sarandira: ja, Måneskin mag ich auch.

 

comment_3792339
vor 2 Minuten schrieb Abd al Rahman:

Maneskin mag ich auch. Ich find nur Zitti E Buoni nicht so prall. Ist irgendwie ein Allerweltstitel. Ok, und vermutlich deswegen gewonnen. Ich hab Maneskin durch "I wanna be your slave" kennengelernt, 

Ja, das finde ich auch besser. Genauso, wie ich viele andere Songs von LotL besser finde als "Blood and Glitter". ;)

comment_3792385

Vor dem ESC hat sich wohl die letztjährige schweizerische Siegperson geäußert, dass Israel vom diesjährigen Wettbewerb ausgeschlossen werden sollte und nach dem Sieg tut das jetzt auch die aktuelle österreichische Siegperson. Und Sendeanstalten haben Probleme, weil Yuval Raphael in ihren Ländern vom Publikum auf Platz 1 gewählt wurde.

Spanien zweifelt Publikumsvoting für Israel bei ESC an - Musik - derStandard.at › Kultur

Musikalisch interessiert mich der Wettbewerb ja nicht, aber politisch ist das schon interessant, was Politiker*innen und Künstler*innen sowie die Medien/Sendeanstalten da so zaubern.

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