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Bei uns in der Gruppe fragen wir uns regelmäßig, ob es auch 5 AEP und eine PP-Chance gibt, wenn eine Fertigkeit die andere modifiziert. Wir machen das z. B. so, wenn ich mir mit Heilkunde +4 auf meine Erste Hilfe hole. Jetzt hat aber neulich mal jemand Verführen sowohl mit Schauspielern als auch mit Menchenkenntnis modifiziert, und 3x5 AEP und bis zu 3 PP kam uns dann etwas viel vor. Eigentlich ist ja die Eigenschaft, die angewendet wird, in erster Linie die modfizierte (Erste Hilfe oder Verführen) und nicht die modifzierende. Man könnte also AEP und PP für letztere weglassen. Wie handhabt ihr das? fragt der Schnitter
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Eure Anregungen und Meinungen sind gewünscht Wie handhabt ihr die Steigerung (Erfahrung bzw. Grade) von Antagonisten in euren länger angelegten Abenteuern bzw. Kampagnen? Angenommen: die Gruppe trifft in einem Abenteuer auf eine Gegner, der aufgrund der Geschehnisse oder des Hintergrundes wesentlich später wieder auftreten wird. Und der Antagonist überlebt das erste Aufeinandertreffen! Die Gruppe steigt in den folgenden Abenteuern in ihrer Erfahrung (GFP, Grade) an. Meiner Meinung nach sitzt so mancher - wenn auch nicht jeder - Antagonist in seinem stillen Kämmerlein und wartet nur darauf, daß seine Gegner wieder auftauchen. Auch er wird aktiv sein und damit Erfahrung sammeln. Was natürlich schwer auszuspielen ist! Nun meine Frage an euch: habt ihr eine Fausregel - sofern ihr den Fall schon mal hattet - wie ihr das behandelt? gruß Wolfheart PS: ich hoffe, ich habe nicht ein bereits existierenden Thread dazu übersehen...
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Hallo Ich hatte einfach einmal einen Gedanken wie man die Kep Vergabe bei diesem Extrembeispiel gestalten würde. Forum und Regelbücher haben mir dabei nicht weitergeholfen. Das nur Ap Schaden Kep bringt ist klar, und auch gut so, trotzdem wurde aus der folgenden Situation nicht klar. LP2 Ap100 RK2 SC trifft den Gegner, Abwehr Erfolgreich, Würfelergebnis 6 -> 6 AP Schaden -> 12 Kep SC trifft den Gegner, Abwehr schlägt fehl , Würfelergebnis 3-> 1LP 3AP Schaden -> 6Kep SC trifft den Gegner, Abwehr schlägt fehl , Würfelergebnis 6 -> 4LP 6Ap Schaden -> 4x2= 8 Kep 6X2=12 Kep 6x2=12Kep +88Aep (fürs überwinden des Gegners? )
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Hallo zusammen, vergebt Ihr beim Kampf gegen Riesenkraken stets gleich viele KEP, egal, ob man gegen ein Tentakel oder gegen den Körper kämpft? Ich finde den EP-Faktor 10 recht heftig, wenn ich das Vieh damit "nur" einer Angriffsmöglichkeit beraube. Wie seht Ihr das? Viele Grüße, Parathion
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Analog zum Thread mit den Kep bei Gegnern mit unendlich AP möchte ich auch erfahren wie man bei der Kep Vergabe mit Gegnern umgeht die sich nicht ergeben können. Man bekommt ja deswegen nur Kep von geraubten Ap, damit die Spieler keine Mordmaschinen werden sonden Gegner besiegen und überleben lassen und somit eine "natürlichere" Spielumgebung entsteht. Wir haben jedoch kürzlich gegen Dämonen gekämpft die sowohl Lp wie auch AP hatten. Diese Dämonen haben ihren Meister beschützt und sind naturgemäß nicht geflüchtet und konnten/wollten/sollten sich auch nicht ergeben da ihr Meister ja noch lebte und die Beschwörung abschliessen wollte und sie ihn mit ihrem Leben geschützt haben. Ausserdem wird kein Abenteurer erbarmen mit einem Dämon haben der (Jung)Frauen opfert. Nun konnte ich da ich früh am Schauplatz war guten Ap-Schaden machen, war dann aber wehrlos und der Rest hat dann weniger Kep bekommen da die Ap ja schon "weg" waren, die Gefährlichkeit war aber dennoch gegeben. Irgendwie find ich die Regelung hier nicht treffend.
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Laut Regelwerk bringt der Treffer im Fernkampf nur einfache KEP, da der Schütze quasi risikolos verletzen kann. Aber was wenn der Gegner zurückschießt? Ich persönlich spiele mit dem Gedanke, dass ein Schütze ebenfalls die doppelten KEP bekommt, wenn er in der vorigen oder gleichen Runde angegriffen wurde oder wird. Ansonsten bleibt alles gleich. Was denkt ihr davon? Mfg Kata
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ZEP bei geglückter Resistenz
Henni Potter erstellte Thema in M4 - Gesetze der Erschaffung und des Lernens
Eine Frage zum Nachdenken fürs Wochenende: Bekommt ein Zauberer für einen Nicht-Angriffszauber, bei dem der EW:Zaubern glückt, der aber trotzdem keine Wirkung zeigt, z. B. weil die Resistenz geglückt oder das Ziel immun ist, Zaubererfahrungspunkte? Voraussetzung soll sein, dass der Einsatz des Zaubers sinnvoll war (weil z. B. der Zauberer die Immunität des Zieles nicht erkennen konnte), so dass die ZEP nicht schon aus diesem Grund entfallen. Fragende Grüße, Hendrik- 50 Antworten
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Hallöchen! Ich suche im Netz nach einem Programm, mit welchem ich die Erfahrungspunkte direkt vergeben kann. Gibt es so eins und wenn ja wo? Gruß Sven
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Hallo Freunde! Bei der normalen Vergabe von Erfahrungspunkten (AEP, KEP und ZEP) bekommt ein Doppelcharakter nur halb so viele KEP und ZEP (aufgerundet). Werden in einer Gruppe aber nur AEP vergeben, wie läuft es dann? Gibt es Spielergruppen die auch nur AEP vergeben? Gruß Uwe
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Hallo da ich mich nun doch dazu entschlossen habe meinen ersten Beschwörer zu spielen, möchte ich da noch eine Frage klären, bei der mir das alte wie auch das neue (warum wird jedem klar sein) Regelwerk nicht weiterhelfen konnte. Zuerstmal möchte ich nun aber sagen dass ich die Suchfunktion des Forums benutzt habe. Diese ergab aber keine hilfreichen Links auf Threads in denen das evtl. schon einmal behandelt worden ist. Nun aber zu meiner Frage: Wenn ein Elementarbeschwörer eine Kreatur beschwört und sie auch für den Zeitraum von einer Stunde halten kann, wie ist es zu Regeln, wenn durch einen Kampf der Gegner durch das Elementarwesen, sinnvoll AP´s verliert (mit sinnvoll ist hier eine Notwehrsituation und ähnliches gemeint). Bekommt ein Beschwörer ZEP für die verlorenen AP´s des Gegners? Oder bekommt er einfach nichts. Es kann auch gut sein, dass ich im Regelwerk (M3) etwas überlesen habe. Wenn dem so ist, würde es mir auch reichen eine Seitenangabe zu bekommen, auf der ich das lesen kann. Vielen Dank für eure Hilfe Bis dann mal Gindelmer *der nach vier Jahren mal wieder einen Menschen spielt*
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Hallo, ich habe in meiner Gruppe einen Wildläufer, der inzwischen ein Pony, einen Wolfshund und einige Marder sein Eigen nennt... Die Frage ist nun: Wofür können diese Tiere (wenn überhaupt?) Erfahrungspunkte sammeln?!? Bei KEP ist das noch relaiv einfach, aber beim Rest? Und wie und was können die Tiere dann lernen? Steigen die dann auch im Grad auf? Können sie die APs steigern? Vielen Dank für Eure Anregunden Anta
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Erfahrungspunkte (mal wieder)
lordtakeshi erstellte Thema in M4 - Gesetze der Erschaffung und des Lernens
Hallo Leute ich weiß, es ist schon viel zu dem Thema geschrieben worden, aber ich ein paar Fragen an Euch, die mich sehr interessieren. Ich spiel seit ungefähr einem Jahr wieder mal mit den neuen Regeln, dabei benutze ich das Standartsystem zur EPvergabe. Mir ist aufgefallen, dass die Scs viel schneller auf höhere Grade kommen als früher, obwohl ich eher knausrig bei der Vergabe der EPs bin. Besonders brisant ist das Ganze bei einem Glücksritter, der einen Schadensbonus von +4 hat. Zwar versuche ich Kämpfe eher zu vermeiden, aber meinen Spielern macht gelegentlich ein Kampf doch sehr viel Spaß. Zwar sind die Kämpfe oft sehr hart, auf der anderen Seite gibt das aber sehr viele KEPs. Bei einem Würfelwurf von 3 macht der GL mit seinem Langschwert 8 Punkt Schaden, das gibt im 16 KEPs. Mir ist aufgefallen, dass er wirklich unglaublich viele EPs sehr schnell bekommen hat und auch bekommt. Dazu kommen noch die PPs, die ich als Zusatzpunkte sehe. Früher spielte ich ohne sie. Ich find sie zwar sehr gut, aber sie lassen die Scs doch sehr schnell besser werden (v.A. in niedrigen Graden). Ich spiele doch sehr Fertigkeitsorientiert, d.h. die Scs machen viele EWs und kassieren natürlich auch viele AEPs , pro Erfolg nämlich 5. Bei den Zauberern finde ich die Regel, dass zauber die jemand komplett ausschalten mit so viel ZEPs belohnt werden, wie der Ausgschaltete noch APs hatte doch sehr übertrieben (falls ich das so überhaupt richtig verstanden habe). Der Klassikerzauber in meiner Runde, Schlaf, bewirkt also das der Gegner ausgeschaltet ist, der Zauberer bekommt ZEPs in Höhe der APs. Bsp., der Elfenhexer in meiner Gruppe verzaubert eine Gruppe Orks(4) vom Grad 1 mit jeweils 8 APs, der Zauber gelingt und den Orks mißlingt der WW. Der Hexer würde jetzt 32 ZEPs bekommen. Das find ich einfach zu viel. Oder was ist mit einer Feuerkugel. Das gibt alles viele Punkte für wenig Aufwand. Ich geb in solchen Situationen 3 ZEPs für jeden verbrauchten AP des Zauberers her, find ich gerechter. Meine Gruppe sammelt wirklich sehr viele EPs, dabei geb ich kaum EPs fürs Rollenspielen oder gute Ideen. Dazu sorge ich für Geldknappheit, so dass fast immer zwei Drittel der GFPs mit EPs und ein Drittel mit Geld bezahlt werden kann. Sonst denke ich wären mein SCs schon deutlich höher gekommen. Ich finde es erstaunlich, dass alle 5 Scs bereits nach einem Jahr spielen und das sehr unregelmäsig, vielleicht ein mal 4 Stunden in 3 Wochen, auf Grad 4 gekommen sind, der GL dank seiner vielen KEPs schon in Grad 5 ist.Das ist nämlich sehr schade, ich glaube je langsamer man nach oben kommt, desto mehr Spaß macht das Ganze, weil man sich viel mehr um den SC bemüht als Spieler. So jetzt ist genug Ich hoffe auf ein paar Kommentare von Euch, vielleicht seht ihr das Ganze ja ganz Anders MFG Wolfgang- 20 Antworten
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Hallo ihr alle, tut mir leid wenn meine Frage schon in einem der unzähligen Ep-Vergabe-Threads behandelt worden ist aber nach so ca. einer Stunde lesen ohne fündig zu werden habe ich mich zu diesem post entschieden. Meine Frage ist, wieveil AEP vergiebt man für das Bestehen von Kaufabenteuern wenn darüber keine Angaben gemacht sind. Konkret habe ich das Problem bei dem Abenterur "Im Reich des Frosthexers" aus dem Waeland QB. Doch allgemeiner nach welchen Richtlienen vergibt man AEP und vergibt man mehr AEP wenn die Spieler einen höhren Grad ereicht haben etc. Viele Grüße Hajime Tang (SPL Neuling mit abenteuern ohne AEP-Angaben)
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EP-Vergabe bei freiem Spiel
Raistlin erstellte Thema in M4 - Gesetze der Erschaffung und des Lernens
Hi... Im Thread KEP-Vergabe bei Gegnern mit unendlich AP bin ich auf das freie Spiel kurz eingegangen. Je nachdem wie man die Regeln interpretiert, gibt es für Abenteurer nur dann EP, wenn sie sich in einem definierten Abenteuer bewegen, und wenn sie sich nicht in diesem Kontext aufhalten gibt es für die Abenteurer auch keine EP. Ich bin da über das freie Spiel gestolpert. Der SL gibt die Situation und Welt vor, und die Spieler bewegen sich frei und ohne den Zwang eines Abenteuers, können aber durchaus in ein solches hinein stolpern. Die Spieler können dabei eine aufregende Zeit in scharidischen Basaren erleben, oder auch eine aufregende Schiffsreise mit machen, die eventuell mit dem obligaten Piratenüberfall gespickt ist, bekämen aber für keine Aktion EP, da sie sich ja per se nicht in einem Abenteuer befinden. Wann ist ein Charakter eigentlich "in einem Abenteuer"? Meine Idee dazu war, daß man als Abenteuer das Leben eines Charakters ansehen kann, was dann auch dazu führt, daß er in solchen Situationen EP bekommen kann. Ich würde es mit der Tatsache begründen, daß eine Charakter ja prinzipiell nicht wissen kann, ob er gerade in einem Abenteuer ist, oder in der "Zeit dazwischen"... Wie handhabt ihr freies Spiel und die Erfahrung aus diesem? So long, Raist... -
Hi Leute, wie handhabt ihr eigentlich die KEP-Vergabe gegen Wesen mit unbegrenzter Ausdauer? Normalerweise arbeite ich mit der Formel: "geraubte AP x EP-Wert des Gegners = KEP" (modifiziert durch Fernkampf, Übermacht, etc.). Hiesse dass, dass z.B. ein meketischer Petbe eine Art "KEP-Dummy" ist, der so lange KEP "ausspuckt", bis seine LP auf 3 oder darunter sind? Ich habe das bisher - ohne darüber nachzudenken - immer so gehandhabt, doch macht es in euren Augen auch Sinn?? Gruss Marcell
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Hallo Leute! In einem anderen Thread wurde es bereits mal kurz andiskutiert. Wie geht ihr damit um wenn ein Spieler mal für einen oder mehrere Abende nicht da ist. Bei uns ist es so, dass er sozusagen im 'off' hängt. Er tritt nur dann in Erscheinung wenn das Abenteuer an einem Punkt angekommen ist, an dem nur er weiterhelfen kann. Beispiele sind da z.B. Übersetzungen oder ähnliches. Ich als SL entscheide da ziemlich streng. Wie macht ihr das? Viele Grüße hj
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Hallo Leute. Letztens erst hatten wir eine interessante Diskussion über Erfahrungspunkten ab Level 7. Man muss aber dazusagen das niemand aus unserer Gruppe irgendwie neidisch auf die andere Klasse ist, aber kann es sein das ein Krieger der Beihändiger Kampf (jo .. auch noch Kep x3) ein bisserl unbalanced ist ?
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Mittlerweile ist das mit der Punktevergabe soweit gekommen, dass irgendwelche "Haudraufs" mit der Fähigkeit "Erste Hilfe" so viele Punkte machen, dass sie anderen Charakteren auf Dauer uneinholbar davonziehen. Da wird bei jedem Stolperer mit LP-Verlust direkt nach Erster Hilfe gegiert und nach kleinsten Kämpfen eine Erste Hilfe Orgie veranstaltet, dass andere Charaktere mit ausgefalleneren Fähigkeiten, die sie im Abenteuer ein- bis zweimal anwenden können, kaum an die Punkte der kämpfenden Rotkreuz-Einheiten rankommen können. Die Punkte für die erste Hilfe werden dann nochmal schnell durch ein PP ergänzt und die dadurch gesparten AEP anschließend wieder ins Erhöhen der Waffen oder ganz andere Fähigkeiten gesteckt. Ich finde, dass das Spielen dadurch etwas zu eintönig wird und hab ich habe auch keine Lust, dass jeder meiner Charaktere erste Hilfe lernen muss, nur damit ich genauso schnell voran komme wie die anderen. Könnte man nicht eine Extra-Punkte-Sparte einführen, in der nur Heilungspunkte gesammelt werden, die dann auch nur für entsprechende Fähigkeiten genutzt werden können?
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Hallo zusammen, nach eingehender Recherche hier im Forum bin ich zu der Überzeugung gekommen, dass meine Frage zwar schon hin und wieder im Zusammenhang mit anderen Fragen erwähnt wurde, aber bis jetzt noch nicht eigens diskutiert wurde. Wenn dem doch so sein sollte, dann möge man mich verschmelzen. Danke. Nun aber zu meiner Frage: wie haltet ihr die EP-Vergabe beim Zauber Beschleunigen, wenn damit eine Spielfigur im Kampf "ausgestattet" wurde (also nicht nur lediglich schneller laufen sollte oder so was)? Bei der Beantwortung dieser Frage muss man wohl zwischen den EP für den Zauberer und den EP für den Verzauberten unterscheiden. Aus anderen Postings habe ich verschiedene Optionen herausfiltern können: EP für den Zauberer: 1. Der Zauber wird als sonstiger Zauber behandelt, d.h. der Zauberer bekommt die dreifachen verbrauchten AP als ZEP (in diesem Fall also insgesamt 9). 2. Der Zauberer erhält so viele ZEP, wie der beschleunigte Kämpfer mit seinem zweiten Angriff an KEP erhalten hätte, geteilt durch zwei (Regelung für Kampfzauber). EP für den Kämpfer: 1. Der Kämpfer erhält seine KEP ganz normal (also alle KEP für den ersten und den zweiten Angriff) 2. Der Kämpfer erhält nur KEP für den ersten Angriff einer Runde. Wie haltet ihr das? Verwendet ihr noch andere Vergabemodi? Welche Varianten sind sinnvoll, welche nicht? Welche Vor- und Nachteile seht ihr? Gruß, André
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In diesem Strang: http://www.midgard-forum.de/forum/showthread.php?t=8297 Tauchte folgende Frage auf: Ich würde nur AEP für gute Aktionen vergeben. ZEP machen bei einigen zaubern so wenig Sinn: "Oh da kommt ein Ork, ich setze mal 50000 AP ein und zaubere Schlaf... sicher ist sicher..." Anta
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Hallo Leute, zwei Kämpfer, die keine Helme tragen, stehen einander gegen über. Beide sind Grad 5 und haben 40 AP. Der eine Kämpfer schaltet den anderen Kämpfer mit einem geglückten und gezielten Angriff auf den Kopf aus. Gesamt-Schaden: 2 LP/AP. Nach der Tabelle auf Seite 272 DFR würde der Angreifer 3*2= 6 KEP für diesen Erfolg erhalten. Oder müßte er nicht vielmehr 3*40=120 KEP erhalten? (Meine Auslegung). Schließlich geht er mit dem gezielten Angriff viel eher die Möglichkeit ein, gar nicht schwer zu treffen, weil der Angegriffene +6 auf seine Abwehr bekommt. Gleiches gilt auch bei Treffern auf die Waffenhand, bei denen sich der Gegner geschlagen geben / ergeben muß. Wie denkt Ihr darüber?
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sers wir hatten letztens die situation, dass EINER als wehrloser DREI 20er bei der verteidigung gewürfelt hat - ok er war auch praktisch die ganze zeit wehrlos, aber das ist schon ne ganze menge (er hat an dem tag auch noch VIER weitere 20er gehabt und alle meine schönen gegner zu brei geschlgen ) jetzt haben "wir" nach einer diskussion NACH dem spiel (da waren alle sehr vorbildlich ) beschlossen die PP's nicht zu vergeben, weil er wehrlos war. soweit jetzt mal die zusammenfassung, jetzt die frage: was sagt der rest der midgard-gemeinde dazu? damit ich als SL in meiner wunderbaren weisheit keine dumme entscheidung treffe
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Laut M4: Pro ausgebenen 500 FP braucht man beim Lernen durch Praxis einen Tag. So, das bedeutet, wenn ich nur Praxispunkte zum Steigern einsetze, und mir die nächste Stufe einer Fertigkeit 500 FP kostet, brauche ich einen Tag, soweit so klar. Was aber wenn ich nun einen Teil der FP in EP zahle? z.B. um Schild auf +3 zu lernen, braucht mein Krieger 50 FP, wovon er 40 FP mit einen PP bezahlt und 10 FP mit KEP. IMO dauert auch dies nur einen Tag, stimmt das? Was wenn ich mehrere Stufen auf einmal lernen möchte? z.B. besagter Krieger hat Schild erst auf +1. Er steigert ihn gleich auf +3, in dem er 2 PP einsetzt, oder auch indem er die benötigten 60 FP mit 1 PP + 20 KEP bezahlt. IMO dauert auch dies nur einen Tag, solange die gesamten Kosten 500 FP nicht überschreiten oder? Und nun der letzte Punkt. Was wenn besagter Krieger auch noch Langschwert per PP um eine oder mehr Stufen steigert. Also z.B. Schild auf +3 wie oben angeführt und Langschwert von +7 auf +9 mit 2 PP? Macht in Summe 60 FP + 75 FP = 135 FP also auch noch unter den 500 FP. Dauert dies nun auch nur einen Tag? oder 2 Tage? oder gar noch länger? mfg HarryW
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KEP??? Wie rechne ich sie aus
Gnom00 erstellte Thema in M4 - Gesetze der Erschaffung und des Lernens
Hiho! Wollt mal fragen wie ich KEP´s ausrechne!! Ich hab nun ein Abenteuer gespielt hab aba Keine Ahnung wie ich diese ausrechnen muß. Ist 1 AP = 1 KEP und 1 LP = 2 KEP? Oder wird das irgendwie anders gerechnet? Und wenn einer einen Kampfzauber spricht wie werden dabei LP und AP verlust bewertet? Gibts dan ZEP oder KEP? Gruß der nicht allzuvielwissende neulings Spielleiter *geiler Satz *fg* Gnom