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Ich hatte ja bereits angedeutet, dass, sofern sich das Compendium in absehbarer Zeit kostendeckend verkauft, als nächstes ein Band mit einer Abenteuer-Kampagne in Ägypten erscheinen könnte. Teil 1 dieser derzeit als Tetralogie geplanten Kampagne wäre das Alexandria-Abenteuer, dass ich 2001 sowohl auf dem Langeleben-Con als auch auf dem Südcon geleitet habe. Und dazu hätte ich gleich eune Frage: Ich finde meinen Zettel mit den Teilnehmern der Südcon-Runde nicht mehr. Ich erinnere mich an Daniel Fischer und Mick Hohmann - aber wer waren die anderen? Rainer
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1860-1869 Physik, Astronomie, Mathemmatik James Clerk Maxwell, Geschwindigkeitsverteilungs- gesetz der Gasmoleküle (1860); Elektromagnetische Theorie des Lichts (1865). Léon Foucault, Messung der Lichtgeschwindigkeit im Labor (1862). Rudolf Clausius, Einführung des Entropiebegriffs (1865), Ludwig Boltzmann, Geschwindigkeitsverteilungsge- setz, Boltzmannsche Temperaturfunktion (1868). Thomas Andrews, Entdeckung des »Kritischen Punkts« (Druck, Temperatur) der Gase (1869). Jo- hann Wilhelm Hittorf, Kathodenstrahlen (1869). Chemie Dimitrij Iwanowitsch Mendelejew und Lothar Meyer, Periodisches System der Elemente (1864/69). August Kekulé, Benzolstruktur (1865). Joseph Lo- schmidt, Zahl der Moleküle im Kubikzentimeter und Mol, erste Berechnung der »Avogadroschen Zahl« (1865). Cato Maximilian Guldberg und Peter Waage, Massenwirkungsgesetz (1867). Beschreibende Naturwissenschaften, Medizin Urvogel »Archäopteryx« entdeckt (1861). Hermann Helmholtz, »Die Lehre von den Tonempfindungen« (1863). Gregor Johann Mendel, Mendels Verer- bungsgesetze (1865). Ludwig Rütimeyer, Anwendung von Darwins Theorie in der Paläontologie (1865). Ernst Haeckel, Biogenetisches Grundgesetz (1866). Joseph Lister, Antisepsis (1867). David Livingstone, Erforschung des Kongogebietes (1867-1873). Technik Johann Philipp Reis, Erfindung des Telephons (1861). Ernest Solvay, Ammoniak-Soda-Verfahren (1861). Erster Siemens-Martin-Stahl (1864). José Monier, Eisenbeton (1867). Alfred Nobel, Dynamit (1867). Nikolaus August Otto, Eugen Langen Ver- brennungskraftmaschine (1867). Christopher Latham Sholes, S. W. Soulé, C. Glidden, Schreibmaschine (1867, Produktion 1873). Werner von Siemens, Dy- namoelektrisches Prinzip (1867). [Propyläen-Weltgeschichte: Walther Gerlach: Fortschritte der Naturwissenschaft im 19. Jahrhundert, S. 107. Digitale Bibliothek Band 14: Propyläen-Weltgeschichte, S. 12203 (vgl. PWG Bd. 8, S. 269) © Ullstein Verlag]
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So, hier sind die versprochenen Infos zum 1880-Quellenbuch: Um es 'mal so zu sagen: Es wird zwar nicht von Pegasus veröffentlicht, sondern von mir finanziert im Rahmen des VFSF, aber nichtsdestotrotz ist es irgendwo schon ein MIDGARD-Produkt. Also kommt es nicht pünktlich zur Messe. Die Gründe dafür sind vielfältig und brauchen hier nicht weiter erläutert zu werden. Fakt ist, dass wir auf der Messe in Essen eine vierseitige Broschüre parat haben werden, die einige Auskünfte über Inhalt und Aufmachung des Bands gibt. Außerdem kann man mich natürlich fragen... Der Fahrplan sieht wie folgt aus: Das Buch kommt Ende des Jahres in den Handel; es wird um die 200 Seiten haben und, nach derzeitigem Stand (kann sich noch ändern, da wir noch im Layout sind) 113 s/w-Bilder enthalten (plus Farbcover und zwei Innenseiten mit Landkarten). Diesen für ein MIDGARD-Produkt ungewöhnlich hohen Bildanteil gleichen wir durch kleinere (aber noch gut lesbare) Schrift wieder aus. Der Verkaufspreis wird bei DM 49,90 liegen. Bis zum 25.11.01 ist Subskription zum Sonderpreis möglich. Will meinen: Ihr zahlt DM 40,00 auf mein Konto ein (234 150 bei Sparda-Bank Mainz, BLZ 550 905 00), wenn ihr euch das Buch auf einem Con abholen wollt; möchtet ihr es nach Erscheinen direkt zugeschickt haben, kommt noch ein Porto- und Verpackungsanteil von DM 3,00 dazu, also insgesamt DM 43,00 (und ich bräuchte eure Adresse - bitte nicht über das Forum, sondern direkt an mich privat). Offiziell erscheint der Band dann (Rosendorn dürfte es freuen) zum Südcon vom 30.11. bis zum 02.12.01. Auf dem Südcon herrscht ermäßigter Con-Verkaufspreis von DM 45,00. Subskribenden, die den Band im voraus bezahlen und zum SüdCon mitgebracht haben wollen, bringe ich ihn natürlich mit. Ab Anfang 2002 sollte der Band dann in den gängigen Läden erhältlich sein; ich werde in Essen mit Pegasus ein Gespräch bezüglich des Vertriebs führen. Rainer
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Mich reizte schon immer das viktorianische Zeitalter und so haben wir uns entshlossen einige Abenteuer rund in und um London anzusiedeln. Das Problem heirbei ist jedoch, dass es sich als schwieriger erwies als gedacht gutes Hintergrundmaterial in die Hände zu bekommen. Kann mir jemand helfen. Gutes Kartenmaterial wäre sehr hilfreich und alle Informationen rund um das gesellschaftliche Leben Londons aller Schichten. Von Sir Arthur Conan Doyles Sherlock Holmes bis zu Anne Perry mit Ihrem Thomas Pitt bekommt man zwar einen guten Einblick, aber das genügt leider noch nicht. In der Hoffnung ihr wißt Rat verbleibe ich Dreamweaver Don`t dream it - be it
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Wie "fantastisch " Ist eigendlich euer 1880 ? Beim vorbereiten zweier abentuer fur Langeleben ist mir aufgefallen, das, das Phantasische in 1880 nicht besonders ausgebrägt ist ( auser im Bestiarium) Also wie haltet´s Ihr ? Giebt es bei euch Geister,Vampiere und das ganze Gesogs ? Oder gibt es in euerer Version für alles eine Wissenschaftliche Erklärung. Gibt es Magie ( zu mindest für NSCs ) ? Mit welcher Häufigkeit begegnen eueren Spielern phantastische Phänomene ? Grüße Bethina
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Ich plane eine Horror-Kampagne für Midgard 1880 und suche Ideen, wie man die Auswirkungen des Geschehens auf die Charaktere "simulieren" kann. In anderen Rollenspielen (z.B. AD&D Ravenloft) gibt es dafür wohl Regeln, sowas stelle ich mir hilfreich vor. Kennt sich hier jemand etwas aus oder hat Ideen?
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Hallo, zum victorianischen London finden sich im Netz tonnenweise Infos (, von Rollenspielen mal ganz zu schweigen ) aber zum victorianischen ( Gründerzeitlichen) Berlin habe ich noch nichts gefunden. Hat da Vielleicht jemand einen Link oder einen guten Buchtyp ? Grüße Bethina
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Der Fall Cotton ist zwar etwas früh -1873-, aber trotsdem hochinteressant. Da lässt sich doch sicher ein schönes Abenteuer draus machen http://en.wikipedia.org/wiki/Mary_Ann_Cotton Gruß Bethina
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Auch wenn wir ja noch alle schon gespannt wie Flitzebögen auf das neue (alte) Regelwerk warten, ein Quellenband zu Übernatürlichem wäre echt spannend. *sabbersabber* Deswegen hier die Frage: Was sollte am besten mit rein? Ich fände wichtig: - Ein Bestiarium mit Beschreibungen und Spieldaten allerlei mystischer Kreaturen, monster, Geister, Untoter und Dämonen. (Vampre, Zombies, Werwölfe, Dämonen etc.) - erweiternde (optionale) Regeln für Magie und neue Fertigkeiten (evtl.: Zaubern, Orakelkunst o.ä.) -neue Abenteurerklassen (z.B. freie Dämonenjäger, Vampirjäger, u.v.m) - der ein oder andere Geheimkult\Sekte\Loge oder so. - auch ein Abenteuer zum "gleich los spielen" wäre toll. Was denkt ihr?
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Auf S. 22 steht, dass der Spieler sich für seine SpF eine Berufsfertigkeit aussuchen darf, aber nicht, wozu das jetzt regeltechnisch gut sein soll. Kann da jemand Sinn reinbringen?
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Bei der letzten SpFenerschaffung ist mir was eigenartiges aufgefallen: Die SpF hat über "untypische Fähigkeiten" Beredsamkeit +6 gelernt (S. 29), wegen hohem Wert sogar +7. Wenn man diesen Wert steigern will, sieht man aber in der entsprechenden Steigerungsliste (S. 90), dass eine Steigerung nur auf +9 vorgesehen ist, vermutlich, weil Beredsamkeit normalerweise mit einem Grundbonus von +8 gelernt wird (S. 69). Das ist blöd. Fehlt da was oder habe ich was übersehen? Oder muss ich das so werten, dass die SpF bei einer Steigerung von +7 gleich auf +9 kommt? Kann ich mir nicht vorstellen. Ist mir jetzt nur bei Beredsamkeit aufgefallen, gilt aber aber sicher auch für verschiedene andere Fertigkeiten/Fähigkeiten/Wasauchimmer.
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Was sollte Eurer Meinung nach in einem Quellenband über Hardware aller Art für M1880 enthalten sein?
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Eine unserer ... äh ... Redaktionssitzungen an der Marina bei Kaffee, Tee und Shisha ergab die Idee, dss ein Quellenband zu Afrika vielleicht eine gute Idee für spätes 2011 / frühes 2012 wäre. Meinungen?
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Hallo! Bin zufällig über folgenden Link gestolpert: http://www.archiseek.com/ Dort kann man Pläne zu einigen Gebäude (Villen, Häuser, Museen, Inn´s, usw.) auch aus der zeit um 1880 finden. Mit etwas Mühe sollte man dort ein paar schöne Schauplätze für verschiedenste Gelegenheiten finden. McSkull
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Spielleiter: Zeno Anzahl der Spieler: 5 Midgard 1880 Voraussichtlicher Beginn: Donnerstag nach dem Abendessen Voraussichtliche Dauer: bis Freitag Nachmittag (spätestens zum Abendessen ist Schluss) Art des Abenteuers: Detektiv-Abenteuer Voraussetzung/Vorbedingung: keine Beschreibung: Spätsommer 1885: Die berühmte – und in gewissen Kreisen auch berüchtigte – Gesellschaftskolumnistin Bernadette Devallier hat einige gute Bekannte zur Feier ihres 30. Geburtstags aufs Land eingeladen. Eigentlich hat dieses Ereignis bereits im März stattgefunden, doch zu diesem Zeitpunkt war die Festgesellschaft beinahe über den gesamten Globus verstreut. Der Ausweichtermin ist indes eine gute Wahl: Während der Hundstage ist London stickig und drückend, so dass jeder, der es sich leisten kann, die Stadt flieht. Da kommt es gerade recht, wenn man den Großstadtmief gegen die frischere Luft in den North York Moors eintauschen kann, zumal Mitte August dort auch die Saison für die Jagd auf Moorschneehühner begonnen hat. Also bricht die Gruppe gut gelaunt am 25. August 1885 vom Londoner Bahnhof Kings Cross zunächst nach York und von dort aus in das kleine Örtchen Kirkbymoorside auf. Leider jedoch haben sich auch die Mitglieder der Haggerstone Entomological Society, London, zusammen mit ihren Ehefrauen ausgerechnet diesen Tag für den Beginn ihrer jährlichen Exkursion in die Moors ausgesucht, so dass die 1.-Klasse-Abteile der Züge ziemlich voll sind. Und obendrein platzt dann noch mitten in die stimmungsvolle Geburtstagsparty die Nachricht von der Entdeckung der Leiche einer jungen Frau, die den Abenteuern nicht ganz unbekannt ist. Da gibt’s nur eins: die Ärmel hochkrempeln und für Ruhe sorgen! Zwei Hinweise: (1) Dieses Abenteuer beruht auf dem Privat-Eye-Abenteuer "Die Leiche im Moor". Wer dieses Abenteuer kennt, sollte also bitte nicht mitspielen. (2) Das ist mein erstes M1880-Abenteuer als Spielleiter. Bitte habt Geduld mit mir. Teilnehmer: (1) Sarandira (2) alf04 (3) Solwac (4) McSkull (5) jul
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Spielleiter: Uigboern Anzahl der Spieler: bis zu 5 Spieler; System: Midgard 1880 (egal welche Edition) Grade der Figuren: bei 1880 nicht relevant Voraussichtlicher Beginn: Samstag nach dem Frühstück (ca. 10:00) Voraussichtliche Dauer: den ganzen Samstag bis in die Nacht; wobei eine Gruppe auch schon nach 10 Stunden fertig war. Art des Abenteuers: Detektiv(!)-Abenteuer in einem Zug in USA (Wiederholung des Abenteuers vom Kloster-CON, eignet sich auch als Fortsetzung zum Dampfwagen-Rennen) Vorteilhafte Eigenschaften: Beherrschen der Landessprache, Ermittlungsgeschick, Mut, Nahkampftauglich, mit Schusswaffen umgehen können Charaktere die sich besonders eignen: Geheimagent, Arzt, Krankenschwester, Geistliche(r), Kriminalist, Offizier/Soldat, schöne junge Frau (die hat dann eine feste Rolle als Verlobte eines Gouverneurs Für andere Charaktere wäre eine passende Vorgeschichte vorab mit dem SL abzustimmen. Zu klären ist u.a.: Was führt den Charakter nach Fort Humboldt (Am A.... äh. Ende der Welt)? Wie schafft er es an Bord des Armee-Transports zu kommen? Es ist ein reiner Militärtransport der keine Zivilisten mitnimmt die nichts mit der Armee zu tun haben. ggf. können Charaktere gestellt werden. Beschreibung: Detektiv-Abenteuer mit Action-Elementen nach dem gleichnamigen Western-Film (in dt. Nevada Pass) (Auch wer den Film kennt kann mitspielen - es läuft im Abenteuer sowieso nie, wie im Drehbuch und auch ich werde ein paar Dinge abändern) Vereinigte Staaten, 1873: In Myrtle City, einem einsamen Rocky-Mountains-Städtchen im Bundesstaat Nevada, macht ein Zug der WASATCH & NEVADA RAILROAD (W. & N. R. R.) mit einem Transport der US Army halt. Dieser ist mit Versorgungsgütern zum Stützpunkt Fort Humboldt unterwegs, da dort die Diphtherie ausgebrochen ist. In Myrtle taucht auch der örtliche Marshal Nathan Pearce auf, welcher im Saloon einen gesuchten Verbrecher und Falschspieler festnimmt. Da dieser für einen Anschlag auf einen Armeetransport verantwortlich sein soll, geht Pearce trotz der Missbilligung durch den leitenden Offizier Major Claremont mit dem Gefangenen an Bord des Zuges, um ihn vor ein Militärgericht zu bringen. Im Zug werden dann verschiedene "Ereignisse" die Handlung in Gang setzen und mehr wäre gespoilert.... Das Original spielt 1873 - für alle die das Dampfwagen-Rennen gespielt haben, würde ich es im Anschluss daran ansiedeln: 1879) Spieler/innen: 1. 2. 3. 4. reserviert für vor Ort-Aushang 5. reserviert für vor Ort-Aushang 6. (optional bei hoher Nachfrage)
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Beim Arbeiten an der Broschüre für den GRT stellte sich mir eine Frage zum bislang vorgesehen Vorgang beim Steigern der Fertigkeit Zaubern. Der bisherige Regelabschnitt sieht so aus: "Zaubern kann nur von einem Lehrer gelernt werden, nicht aus einem Grimoire. Ist die Fertigkeit einmal gelernt, kann sie jedoch auch durch Grimoires gesteigert werden. Dazu benötigt der Lernende Zugang zu einer Bibliothek, die mindestens ebenso viele verschiedene Grimoires enthält, wie die Höhe seines aktuellen Erfolgswertes für Zaubern beträgt. Der Zauberer muss alle diese Grimoires auch lesen können, d.h. die Sprachen gelernt haben, in denen sie geschrieben wurden. Das Steigern allein durch Grimoires dauert 2 Wochen (s. Lernen durch Erfahrung, Buch der Regeln, S. 116). „Spontanes“ Lernen durch einen Praxispunkt (s. Buch der Regeln, S. 116) ist allerdings auch ohne Zugang zu Grimoires möglich!" Jetzt sind Grimoires so häufig nicht. Die Frage ist also: Ist die Steigerungsregel zu restriktiv, oder wird sie durch die Praxispunkt-Regelung ausgeglichen? Rainer
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Für den Gratisrollenspieltag am 14. März 2020 wird es von uns eine Sonderausgabe der Broschüre "Mein erster Magier" mit ägyptischem Thema und 20 Seiten geben. Diese enthalten neben den aus "Mein erster Magier" bekannten Einführungsregeln wird es ein neues Grimoire mit neuen Zaubern, einem Regelartikel über Mumien sowie eine fünfseitige Schauplatzbeschreibung mit Kurzabenteuer geben. Wer auf dem GRT für Abenteuer 1880 Spielrunden anbieten möchte, könnte dies ja mit diesem Band tun. Für das Abenteuer gibt es zudem ein Spielleiterinnen-Pack mit 29 Seiten (hauptsächlich Auszüge aus dem Text zum Austeilen sowie Bilder, aber auch vorgefertigte Spielerfiguren). Natürlich kann man das auch auf anderen Cons nach dem GRT benutzen. Wenn ja jemand mal vorher drüberschauen möchte, würde mich das freuen - dann bitte eine Nachricht an mich! Rainer
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Es kam eine Anfrage, ob es das Compendium und die Miszellen auch als PDF geben könne. Da ich denke, dass meine Antwort von allgemeinem Interesse ist, bringe ich sie hier. Grundsätzlich gilt bei beiden Produkten: nicht in der vorliegenden Form. Beim Compendium sitze ich gerade an einer kompletten Neubearbeitung. Sie ist sogar bereits lektoriert. Die alte Druckauflage ist fast aufgebraucht, und der Text hat eine Reihe von Mängeln, die ich gern beheben würde. Und mit den alten Druckvorlagen (PageMaker 6) kann heute keiner mehr was anfangen. Das wird natürlich alles ein bisschen dauern, bis es gesetzt ist. Dann können wir auch über eine PDF-Version reden. Ich würde allerdings lieber zuerst das Cabinett fertigstellen. Die Miszellen sind in Teilen veraltet bzw. überflüssig. Diener und Eingeborener sind jetzt Teil der Kernregeln. Bei den Vorzügen und Mängeln hat es kleine Änderungen gegeben (und eine große bei Hellsehen). Die Beispiele zum Erstellen neuer Fertigkeiten (Mathematik und Navigieren) gibt es mittlerweile in der Drittauflage (Navigieren als Teil von Himmelskunde). Bei den Archetypen würden Anpassungen für die neuen Fertigkeiten nötig. Da könnte ich mir allenfalls vorstellen, einzelne Teile (Archetypen, Vorzüge/Mängel) herauszuziehen und in einer bearbeiteten Form als PDF herauszubringen. Das sollte auch relativ einfach möglich sein. Allerdings muss dazu erst "Das große Rennen der Söhne Asgards" fertig gesetzt sein ... Rainer
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Auf Vorschlag von Marcell Kaemmerer denke ich über folgende Regelerweiterung nach, die auf Seite 46 im Buch der Regeln unter "Hat ein Abenteurer sich sogar nicht mehr als 1 m bewegt ..." eingeführt werden könnte: "Gelingt ein PW:Gs, kann man eine kleine Waffe (Pistole, Dolch, Wurfdolch, die in einer leicht zugänglichen Stelle getragen wird (Schulterhalfter, Ärmelpistole, Messergurt, offene Scheide) ziehen und am Ende der Runde mit -4 angreifen." Was meint ihr?
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Ich habe gerade eine Kurzeinführung in die Magie bei Abenteuer 1880 auf die Homepage gestellt, wie sie im Quellenband Das Cabinett der Curiositäten und Mirakel eingeführt wird. Wir beschreiben hier nur die Grundregeln und lassen zudem die teilweise recht ausführlichen Beispiele weg, die im fertigen Band enthalten sein werden. Am Ende der Kurzregeln geben wir die aktualisierten Spieldaten zweier Zauber aus bisherigen Publikationen (Blick des Grauens aus Sturm über Ägypten sowie Totenzwang aus Das Mädchen aus der Themse), so dass diese nach den neuen Regeln im Spiel eingesetzt werden können; dabei lassen wir einige Spieldaten der Zauber weg (namentlich Magieart, Paradigma und Kategorie), die erst im Rahmen des Gesamtregelwerks Sinn ergeben; auch die Regeln für Zauberduelle lassen wir hier weg, da sie bei den beiden vorgestellten Zaubern keine Rolle spielen. Rainer
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Noch eine Regelfrage: Nach sieben Staffeln Buffy und fünf Staffeln Angel im Schnelldurchgang würde ich gern unseren Abenteurern erlauben, Vampire im Nah- bzw. Fernkampf zu pfählen (falls der wahre Tod des betroffenen Vampirs das Pfählen ist, was nicht zwingend der Fall sein muss). Um das zu simulieren, kann man im Nahkampf die Fertigkeit Dolch anwenden, wobei der Holzpflock vom Schaden her wie ein kleineres Messer gilt (also 1W6-2). Zum Pfählen eines Vampirs, der sich im Nahkampf wehrt, ist ein nicht abgewehrter schwerer Treffer mit -8 auf den EW:Angriff notwendig. Mit einer Fernkampfwaffe (es empfiehlt sich die Armbrust) ist es möglich, speziell vorbereitete Holzpflöcke zu verschießen; da solche Geschosse aber größer und schwerer sind als ihre „normalen“ Entsprechungen, sollte dies mit -2 auf die EW:Angriff und einer Halbierung der Schussweite einhergehen. Um damit einen Vampir mit einem Treffer zu pfählen, muss ein gezielter Schuss (s. Buch der Regeln, Seite 122f.) mit einem Ergebnis von 2 x 30 gelingen. Meinungen? Rainer
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Wir diskutieren intern gerade über die Mindestanforderung an magischem Talent für die Fertigkeit Zaubern. Der aktuelle Stand ist: Plausibilitäts-Indikation [0010] – mT96 (schwer); Erfolgswert +4 Plausibilitäts-Indikation [0020] – mT81 (normal); Erfolgswert +4 Plausibilitäts-Indikation [0030] – mT61 (leicht); Erfolgswert +4 Plausibilitäts-Indikation [0040] – mT31 (leicht); Erfolgswert +8 Die Frage ist nun: Da die Schwierigkeit der Fertigkeit bereits durch die Plausibilitäts-Indikation bestimmt wird, sollte dann die Mindestanforderung überall gleich sein? Zum Beispiel mT61? Rainer