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Myrath der Kurze

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Alle Inhalte von Myrath der Kurze

  1. Ah jetzt ja, eine Insel...ich meine ich hab´s kapiert. Finde ich gut!!!
  2. Moinsen, ich finde die Halbierung der Auswirkungen schwerer Verletzungen zu mächtig für einen Tee. Vielleicht sowas wie -2LP oder ähnliches. So fällt die Wirkung des Krauts (wir alle sind Krauts ) bei leichten Verletzungen schwerer ins Gewicht als bei schweren Verletzungen. Fänd´ ich besser O.K. der Zusatz, dass die Wirkung erst bei regelmäßiger Einnahme eintritt ist natürlich zu beachten, aber ich bleibe dabei.
  3. Das kann man unterschreiben!!! Ist doch nichts Neues oder? Die Eltern wittern Erfolg- Druck wird aufgebaut - die Schule kommt dabei zu kurz - mit dem Erfolg wird´s auf lange Sicht dann doch nicht´s - schlechter Abschluss - schlechte Perspektive - und...und...und Hoffentlich bleibt´s dem Kind erspart.
  4. Um eine ausgebrochene Wundinfektion magisch zu heilen, würde ich aber einen EW verlangen. Wenn der nicht gelingt, geht der Krankheitsverlauf wie im DFR beschrieben weiter.
  5. ...oder aber ein SC geht grob fahrlässig mit einer Wunde um, d.h. er lässt sie trotz Zeit nicht behandeln oder er setzt sich großen Belastungen aus. Wäre mal ´ne Maßnahme des SL den Spieler darauf spielgerecht hinzuweisen . Zugegeben, eine etwas harte Maßnahme.
  6. Ja, wenn ich mir das so überlege, dann folgt auf Kämpfe in denen jemand schwere Wunden erhalten hat meist unmittelbar: " Sag´mal kannst Du Erste Hilfe?" "Sischa!" "Mach´ ma." "Schon geschehen!" Ich denke das schließt eine schnelle Versorgung der Wunde ein.
  7. Klingt ganz vernunftig. Ich würde es wohl ähnlich machen. Würdest Du so weit gehen und Deinen SC dafür ruhen lassen während der Rest schön ein Abenteuer durchzieht? Ich meine man könnte die Zeit auch zwischen zwei Abenteuern verstreichen lassen, oder zum Ende eines Abenteuers. Allerdings umginge man so die negativen Auswirkungen.
  8. Und wenn sozusagen der Nutzen des Tieres für den Menschen abgelaufen ist, dann gibt er es in die Obhut der Natur oder eines anderen Pflegers oder wie? Na ja, das wäre zumindest eine Möglichkeit. Es könnte ja auch für einen Abentuerer mitunter gefährlich werden z.B. in kritischen Situationen noch immer auf den kränkelden Gefährten achten zu müssen, so dass eine vorzeitig Trennung auch 'moralisch' (Gott, jetzt geht´s damit los ) gerechtfertigt ist. Tier wird alt - Mensch gibt Tier ab - Mensch ist traurig (und kann z.B. 1W6 Tage nicht zaubern) - Mensch kommt drüber hinweg - Mensch sucht sich neues Tier. Wie gesagt: Ich denke der Mensch kann mit seinem Tier machen was er will und dann die Konsequenzen in Form von Mali usw. ertragen.
  9. Ob richtig oder nicht: Ghims Erklärung finde ich gut (und hätte von mir sein können) !!!
  10. Ich meine es ist eine Frage des Spiels des betreffenden Spielers. Spielt dieser die Beziehung zu seinem Vertrauten sehr stark aus und nutzt häufig die Vorteile durch "Binden des Vetrauten", so muss er imho auch die negativen Konsequenzen tragen, falls er sich dem plötzlichen Tod seines Gefährten gegenüber sieht. Vielleicht können die Folgen durch eine 'spirituelle Vorbereitungszeit' gemildert werden. Die Beziehung meines Hexers zu seinem Raben ist auch nicht so emotional ausgespielt, dass der SL von mir tagelange Untätigkeit erwarten könnte (auch ´ne Art des 'herzlosen Scheusals' nicht wahr ). Er kommt nur sporadisch zum Einsatz. Wenn ich mal dran denke... Die Idee, dass gerade ein Druide sein Tier verenden läßt (bzw. es nicht beim Streben begleitet), erregt Widerstand in mir.
  11. Moinsen, ich greife hier mal eine bereits von Solwac eingeleitete Diskussion zu den Krankheitsregeln im DFR auf den Seiten 105/106 wieder auf. Ich möchte an dieser Stelle allerdings weniger Eure eventuellen Hausregeln zu diesem Thema erfragen, sondern eher ob Ihr diese Regeln für spielbar haltet oder ob Ihr schon Erfahrung mit Krankheiten wie Wundstarrkrampf, Wundfieber usw. habt. Zur Anregung: Für spielbar halte ich die Regeln nicht, da nahezu jede Waffe potentielle Erreger mit sich tragen kann, sei es durch Dreck (nach langer Reise durchs Unterholz z.B.) oder Blut anderer usw. Somit würde fast jeder Kampf in einem kollektiven Siechtum der Verwundeten enden (sofern sie nicht ihre Prüfwürfe bestehen und man eine realistische Spielweise wählt).
  12. Ich kann diese Frage nur mit 'egal' beantworten (kann aber auch so bleiben wie es ist ). Die Frage ist m.M.n. abhängig von Schauplatz der Abenteuer. Mir fällt der Anteil der Nicht-Menschen in offiziellen Abenteutern bisher nicht als negativ auf. Außerdem hatten wir in uebervaters Kampagne auf Myrkgard auch genug mit Nicht-Menschen zu tun.
  13. Ich habe selber nochmal nachgelesen und gebe mich geschlagen ... Wahrscheinlich beruht mein Posting eher auf meiner persönlichen Vorstellung der beiden Wörter. Erst lesen, dann sabbeln Myrath...
  14. Mich würden detaillierte Beschreibungen der beiden großen moravischen Städte interessieren (gibt´s doch nicht oder )Im Stile von Corinnis zum Beispiel. Ich schätze auch, dass eine Neu-Ausarbeitung genügend Potential für Abenteuer in sich birgt
  15. Ich habe für den Tiermeister gestimmt. Die Mischung aus hinterwelterischem wildem Waldschrat der die Geister der Natur beschört und ganz nebenher noch tierisch gut mit Tieren umgehen kann hat mir als Spieler viel Spass gemacht .
  16. Außerdem würde ich unter Fallenstellen auch die Fähigkeit summieren, die es erlaubt eine Falle so zu stellen, dass sie auch zur Falle wird - sprich sie so zu tarnen´und auf zu bauen, dass auch jemand/etwas hineingerät. Mit dem bloßen Ausheben einer Grube ist imho noch keine Falle gestellt, wenn man es vernachlässigt ein paar Äste und Laub darüber zu legen (untertrieben gesagt). Die reine Fallenmechanik schließt diese Fähigkeit nicht mit ein.
  17. Aber ja doch. Sever 7, 26. Ozean: Shadow Pirats You better beware!!!
  18. Vielleicht sollten wir diese Art von Substanzen wegen Ausrutschgefahr aus dem Forum verbannen...
  19. In einer ähnlichen Situation (unser Zwerg wurde ebenfalls gepflanzenfesselt) stürzte sich z.B. unser Halbling während eines Kampfes todesmutig zu seiner Hilfe und versuchte die Fesseln zu durchtrennen während ein Baumhirte versuchte Halblingsmus aus ihm zu machen. Auch ´neMöglichkeit damit umzugehen...wenn auch nicht die bequemste.
  20. Symbolisiert aber eine herbe Enttäuschung im Spielverlauf. Ansonsten hast Du allerdings recht. Und den Spielspass interpretiert natürlich jeder anders. Richtig. Gruppensolidarität kann das Problem auch lösen. Also es gibt genug Möglichkeiten aus einer schwierigen und manchmal nervigen Situation herauszukommen ohne gleich alles abschwächen zu müssen oder die Regeln unrealistisch (verzeiht dieses Wort) zu verbiegen. Es sei denn man hält es für nötig...
  21. Ich meine ich gehe auch Fussball spielen, weil ich Spass haben will. Aber wenn ich da Pech habe fange ich mir auch ein Gegentor und werde ausgewechselt oder so was. Auch negative Spielerfahrungen gehören dazu. Natürlich ist es Mist, wenn man ständig vereist, versteinert oder sonst ver-irgendwast wird. Aber wo passiert denn das schon alle Nase lang? Bei uns jedenfalls nicht. Aber es besteht die potentielle Möglichkeit und wir wissen, dass wir es in jedem Kampf erwarten müssen. Das macht es doch spannend.
  22. Hast Du Dir überlegt wie die Wirkung ausgelöst wird? Nur in den Boden stecken oder gibt´s ein Ritual o.ä.?
  23. Betrachten wir das ganze doch von dieser Seite: Wie soll ich als SL einem Spieler weißmachen das mein NSC Orc-Kämpfer ihm gerade mittels kritischem Erfolg einen Rumpftreffer o.ä. zugefügt hat, wenn ich einem anderen Spieler zuvor die Auswirkungen von "Funkenregen" erspart habe??? Wenn ich zuviel an den Auswirkungen von Kampfes- und Zauberschäden rumdeute, dann führt dies das System ad absurdum wie ich finde. Stellt Euch die Diskussionen vor, die dann Ausbrechen würden ...
  24. Moinsen, habe Doom 3 beim uebervater gesehen und kurz mal gespielt (wirklich seeehr kurz). Ich fand die Graphik und den Detailreichtum schon beeindruckend! Passt nur auf, dass Eure kleinen Geschwister das Spiel nicht in die Hände bekommen. Trotz aller Zweifel über den (sog. geselllschaftlichen) Nutzen solcher Spiele:Spass macht´s ja schon...
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