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Myrath der Kurze

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Alle Inhalte von Myrath der Kurze

  1. Ich würde Zauber wie "Namenloses..." nicht als Problem empfinden, 'nur' weil sie einen SC (vorübergehend) ausschalten können. Allerdings wird es tatsächlich kritisch wenn der Spielspass für den Betroffenen (verständlicher Weise) gegen null geht. Aber so ist´s nun mal . Ging mir auch schon so. Ich würde aber nicht auf derartige Zauber verzichten. Wo bleibt dann das Gefahrenpotential gegnerischer ZAU? Um als SL gerecht zu wirken, könnte man den gegnerischen ZAU nach dem Zufallsprinzip sein Opfer auswählen lassen (wirf einen Würfel o.ä.), so besteht für jeden die gleiche Chance, dass es ihn erwischt und auf lange Sicht kommt jeder mal in den Genuß...
  2. Ja hat er. Mist, gestern ist mein Dänemark-Alb draufgegangen. Vielen Dank an dieser Stelle auch noch einmal an Ghim für die akkustische Untermalung der Szenen, an denen Orks, Mumien, Skelette usw. beteiligt waren...("Uuuöööööaaarrrrr!") !!!
  3. Hat eigentlich jemand mal Erfahrungen mit selbst erdachten Quests gemacht? Wir haben darüber schon mal nachgedacht und ich finde das bestimmt auch spannend was auszutüfteln. Ich denke man könnte dann auch ein paar RSP-Elemente ins Spiel integrieren, wenn man z.B. an Informationen kommen will o.ä. Allerdings haben wir noch nicht mal die Basis-Herausforderungen durchgespielt - von den Erweiterungen ganz zu schweigen.
  4. Moinsen, Mein Hexer ist einer Kampagne auf Myrkgard von der dunklen Kraft Crom-Cruach mehrfach befallen gewesen. Das äußerte sich wie ein Anfall, indem er sich dann (allerdings offen) gegen seine Mitspieler wandte und diese ihn auch in normalen Situationen meist mit ein wenig Argwohn im Auge behielten. Das machte schon Spass. Aber als direkter Kompase des Bösewichts, der auch nicht so offen kontraproduktiv spielt hab ich noch keine Erfahrungen gemacht. Denke das auch schnell entdeckt wird, wie J. Buschmeier schon schreib. Allerdings fände ich die Idee gut einen SC im Verlauf eines Abenteuers relativ normal zu spielen und wenn es dann zum 'Showdown' mit dem Übeltäter kommt stellt er sich plötzlich an seine Seite als hätte er nur auf diesen Augenblick gewartet. Aber muss der Hintergrund und die Story schon stimmen.
  5. ---gestrichen---
  6. Bei dieser Lösung sehe ich das enorme Gewicht einer starken Rüstung nicht berücksichtigt. Ein Parierdolch wiegt in der Regel nicht viel. Aber es handelt sich ja nur um einen läppischen AP. Wir ham´s ja...
  7. Prinzipiell hört sich die Idee der Waffen- und Schadensvielfalt ja nicht schlecht an. Allerdings würde ich zu Kontrollmechanismen raten, die garantieren, dass nicht jeder Spieler losrennt und sich die Waffe mit größtmöglichem Schaden kauft oder stiehlt, weil ihm z.B. der normale Dolch nicht genügt. Also ich meine die Prämisse "Geld macht mehr Schaden" finde ich nicht gut. Man kann das ja vielleicht über höhere Lern- bzw. Steigerungskosten für die Waffen mit hohem Schaden erreichen. Vielleicht habt Ihr ja auch so eine Regel?
  8. Moinsen, Ich stimme zu. Ab gewissen Graden sollte die Erfahrung eines SC genügen um in gewissen Situationen auch in für den Charakter nicht 100%ig typischen Situationen bestehen können. Aber noch mal zu den Rüstungen und dem Minus auf AP-Schaden. Auch wenn das eine Eurer Hausregeln ist, so würde mich doch interessieren wie das Minus begründet ist. Nur um den stärkeren Waffen etwas entgegenzusetzen Also bei Verteidigungswaffen leuchtet es mir ja ein. So soll z.B. der Parierdolch dazu dienen, den gegnerischen Angriff so abzuwehren, dass anstrengende Ausweichbewegungen vermieden werden. Bei immer schwereren Rüstungen allerdings sollte sich meiner Logik zufolge der AP-Verlust nicht verringern, da Ausweichen mehr Aufwand erfordert. So z.B. der von Dir genannte Plattenpanzer oder das lange Kettenhemd (wenn überhaupt sollte sich der Wert erhöhen).
  9. Moinsen! Alles sehr interessant... Aber glaubst Du nicht, dass die von Dir genannte "Übermacht" von Zauberern ab bestimmten Graden durch die zusätzlichen (zur 'normalen' AP-Steigerung) 1W6 AP dies noch zusätzlich verstärken. Ich meine je mehr AP ich habe, desto mehr bzw. stärker kann ich zaubern. Der Versuch dies durch pushen von Kämpfer-Charakteren zu kompensieren, führt m.M.n. eher zu einer Verzerrung des Kräfte-Verhältnisses. Zauberer sind u.U. eben sehr mächtig. Dafür sind sie in den unteren Grad-Regionen schwerer zu spielen und können mit Kämpferfiguren nur schwer mithalten. Warum sollte man an der Chancenverteilung in einer solchen Situation etwas ändern? So ist es m.M.n. logisch. Außerdem braucht man nur einen guten Langbogenschützen und schon...
  10. Finde ich schon. Gerade ein Spielleiter sollte, wenn er es gut machen will, darauf achten das er jedem Teilnehmer der Runde eine gleichwertige Chance auf 'Spielspass' einräumt, d.h. er sollte jede Spielfigur einbeziehen, und d.h. wiederum jeden Spieler einigermaßen in seinen Spielfähigkeiten bewerten zu können. Das hört sich ganz schön nach was an, ist aber ein Prozess der wohl sehr schnell abläuft und die bereits oben erwähnte Perspektivenübernahme erfordert.
  11. Ich kann auf dem Stand nicht sagen, ob ich RSP in einem Bewerbungsgespräch erwähnen würde. Aus der Konfliktforschung wissen wir, dass die Fähigkeit zur Übernahme externer Perspektiven zur Kompromissfindung in bestimmten Situationen beitragen kann. RSP, so vermute ich, trainiert diese Fähigkeit (obwohl sie weitestgehend im Kindesalter erworben wird). Wenn also Teamfähigkeit oder explizit sowas wie "Konfliktfestigkeit" erwartet wird, könnte die Bezugnahme auf RSP u.U. hilfreich sein.
  12. Ich wünsche Dir, dass Du es für einen günstigen Preis erwerben kannst. Liebe Grüße, , Fimolas! Hi Fimolas, naja, günstig war es nicht gerade... Aber immerhin jetzt MEINS! Trotzdem danke noch mal... Grüße Ghim Du hast es, Du hast es??? Sehr schön!!!!!!!!!!!
  13. Mitmachen!!! So kann man doch mal was bewegen...
  14. Ohhoooo, es war ein seeeeehr mächtiger Droch-Druid .
  15. Moin, Nun ja, 'falsch' oder sagen wir mißverständlich war lediglich mein Posting. Denn... ...und so war es auch. Das von mir angesprochene Zauberritual bezog sich auch nicht auf die direkte 'Erschaffung' Crom-Cruachs, sondern es diente lediglich der 'Unterstützung' der Crom-Cruachs, indem durch den Zauber ein mächtiges Wesen seinen Einfluss gegen Crom-Cruach nicht mehr ausüben konnte. Dazu 'bediente' sich der Droch-Druide der Linienkreuzung. Diesen Bann zu brechen war Aufgabe der Abenteurer. Und das ist durchaus machbar...
  16. Du müsstest von der Ausdauerleistung eines Raben ausgehen, da Dein Char alle physischen Werte für die Dauer der Verwandlung übernimmt. Für lange Flüge müsste man sich an der B eines Raben orientieren oder? Wie hoch mag die sein, vielleicht 120 in der Luft???
  17. Ja das sollten wir bei Gelegenheit tun. Vielleicht sind die Abenteuer in den Erweiterungen aber etwas umfangreicher als die (Entschuldigung) Popel-Quests im Buch der Herausforderungen und iwr müssen auf etwas längere Spielzeiten einstellen. Wir werden sehen was da noch kommt. Ich kenne keines der Erweiterungsabenteuer.
  18. So könnte die "Verseuchung" der Linienkreuzung z.B. auch rituell/magisch herbeigeführt werden. So geschehen in einem unserer letzen Abenteuer durch einen Droch-Druiden. Die "Reiniung" der Linienkreuzung kann z.B. in der Kenntnis eines Zauberrituals bestehen, das das auslösende Ritual neutralisiert. Dieses muss man natürlich erst herausfinden usw usf. Reichlich Stoff für Rätselraten-tralala.
  19. Welcher Artikel? Wo? Wann?
  20. Ich habe für "Unehrlichkeit...unangenehm" gestimmt. Zumindest habe ich sie als Spieler so erlebt. Sie haben wichtige Informationen verschwiegen, die wir erbeten hatten. Nach einiger Zeit kamen wir selber auf die Lösung. Da konnte man den Eindruck gewinnen, es sei ihnen unangenehm (was sie sich nie offen hätten anmerken lassen).
  21. Aha. Das QB hatte ich lange nicht in der Hand. Das ändert eventuell meine Ansicht. Muss mal sehen wie ich das unter (m)einen Hut bekomme. Die Vorstellung von Läina = Lappen war so schön ...
  22. Nun, dass Sibirien landschaftlich vielseitiger ist als das bewaldete Medjis, ist richtig, aber man muss die Analogien zu unserer Welt ja nicht bis ins kleinste Detail übernehmen. Der Grund, weshalb ich Läina mit Lappen (fast) gleichsetzen möche ist, dass die Lappen ein kleines, relativ abgeschottetes Völkchen sind. Sibirein besteht eher aus einem Stammesmix. Als kleines abgschottetes Volk passen mir eben die Läina ganz gut in den Kram. Die Veidaren sind wohl der 'außergewöhnlichste' Stamm der Waelinger. Aber wie kommst Du darauf, dass sie mit den Lappen kompatibel sein sollen? Die haben wie ich finde gar nichts mit dem typischen - am 'Wikinger' orientierten - Vorbild zu tun. Gibt´s irgendwelche Hinweise aus QBs oder GBs? Sind die Veidaren vielleicht gar nicht als typisch waelisch gedacht? Oder gehen wir hier mit Analogien zu weit?
  23. Ich glaube, dass die Steine auf jeden Fall etwas gemeinsam haben, sie arbeiten gemeinsam an einem großen Ziel. Da sie sehr subtil vorgehen nähern sie sich diesem Ziel naturgegeben sehr langsam, und bisher ist es auch noch nicht passiert, dass zwei Steinträger sich als Gegner gegenüberstanden. Wenn die Steine ihrem Ziel aber näherkommen werden sie ihre Kraft bündeln wollen, d.h. irgend wann wird ein Träger alle acht Steine besitzen. Dazu müssen die anderen sieben sterben. Pech aber auch. Was dann passiert, nun, dazu müsste man erst einmal wissen, welches Ziel die Steine - oder die Macht hinter den Steinen - denn verfolgen. Es könnte auch sein, dass die Steine mehr können als bisher beschrieben, wenn man nur irgend welche Schlüsselworte oder Rituale weiss... Und wie gesagt, die Steine arbeiten subtil und denken in einem großen Schema; von daher: Falls ein SC den Stein trägt, dann handelt er im großen und ganzen im Sinne des Steins, d.h. auch wenn er mal einen Streit schlichtet, hilft, Nächstenliebe zeigt etc.: Der Stein will es so. Und der Spieler des Charakters glaubt, dass seien alles seine Entscheidungen! Hohoho (fiese Lache)! Ja, das hört sich gut an. Das ist doch genau der Stoff, aus dem Abenteuer gestrickt sind. Wäre doch ein interessanter Ansatz, um daraus eine komplette Story zu schmieden (im Feuer des geistigen Wahnsinns sozusagen ).
  24. Nach allem bisher zur Sprache gekommenen würde ich die Läina bzw. meine Läina eher an der lappischen/samischen Kultur orientieren. Wie schon betont wurde gibt es so gut wie kein Material zu dieser Volksgruppe. Schade. Aber da die Orientierung am sibirischen Vorbild schon in den Medejnen seinen Ausdruck findet, halte ich persönlich den "samischen Ansatz" für interessanter. Zum einen weil die geographische Ansiedlung der Läina zwischen Moravod, Medjis und Waeland Anlass dazu gibt und weil ich den asiatischen Typen bereits durch die Medejnen und die Tegaren als verwandte Völker als ausreichend verwirklicht ansehe. Ich glaube, dass ich mich dabei zwar ziemlich am irdischen Vorbild orientiere, aber das ist für mich (bislang) die interessanteste Lösung. Und "Ähnlichkeit mit..." bedeutet ja nicht "Ist das gleiche wie...".
  25. DAS hast Du geschrieben, ich habe es nur gedacht... Der Stein gefällt mir immer besser... Grüße, Drachenmann Das wäre doch eine Möglichkeit. Der Stein belohnt und bestraft. Er belohnt die Sieger und "bestraft" aus Selbstschutz den Verlierer, in dem er ihm die Magie entzieht. mfg Detritus Außerdem ist es somit nicht ganz ohne Risiko einen solchen Stein bei sich zu tragen. Denn immer nur die positiven Effekte zu bewundern ohne dad solche Artefakte sich auch mal negativ für den SC auswirken können ist doch langweilig. Es muss ein interessantes Kosten-Nutzen-Verhältnis entstehen.
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