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daraubasbua

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  1. daraubasbua

    Winter-F.R.O.S.T

    Du willst mir blos meinen Taschenveitl nicht zurückgeben, gib es zu!
  2. daraubasbua

    Winter-F.R.O.S.T

    Ja, es geht erst am Samstag richtig los, aber wenn ich erst am Samstag losfahre, brauche ich laenger als 3 Stunden, weil ich ja durch Zuerich durchmuss und das am Samstag ist eine Tortur von nicht unter 1-2h. Deshalb hab ich (oder besser BB)mich schon mal prohylaktisch am Freitag in der Pension eingenistet, da kann man dann naemlich am Samstag ausschlafen, weil ich hab's nicht so mit dem Fruehaufstehen. Kannst ja sonst auf der Rueckfahrt mitfahrn, wenn Du willst. Ciao Dyffed Die Argumentation ist völlig einleuchtend. Durch Grosstädte durch ist etwas was man vermeidet, wenn sichs machen lässt. Dein Angebot für die Rückfahrt ist nett, aber wenn dein Auto kein Tieflader ist - und ich hab da so ein nettes Cabrio mit "ZG. .." beim SüdCon in Erinnerung - dann weis ich nicht, was ich mit meinem Kombi anstellen soll Bis morgen dann! PS: Wieder ein paar Boardnamen zum "abhaken"
  3. daraubasbua

    Winter-F.R.O.S.T

    @Dyffed Hoi! Also "herkommen tu ich" so zwischen Nixonian und HarryW, also weit aus den Osten ... . Aber seit ein paar Jahren hab ich die Erlaubnis in ZH zu wohnen . Knapp nördlich des Rheins, aber gerade noch ZH. Du fährst schon am Freitag? Ich dachte es geht doch erst am Samstag richtig los? PS: Es gibt schon Rollenspieler in der Schweiz, einige sind sogar Schweizer, aber Midgardianer kenn ich bis jetzt selber nur zwei.
  4. daraubasbua

    Winter-F.R.O.S.T

    Hüstel! Soviel Unterschied ist zwischen ZG und ZH auch nicht. Wie fährst Du eigentlich, über Basel oder Schaffhausen ?
  5. moment helf mir mal kurz auf die Sprünge worauf bezieht es sich? Beste Grüße Dengg Ich war beim ersten Mal nicht dabei, und den Char mit dem ich das 2te Mal gespielt habe, habe ich Bethina mit Dank zurückgegeben, worauf ein Ende mit der kurzzeitigen Geschlechtsumwandlung war.
  6. Liegt noch über meinem Planungshorizont, daher kann ich noch nicht fix zusagen, bin aber interessiert. Idee für eine Char hab ich auch noch keine, wäre für Anregungen offen. @Dengg: Ja.
  7. Weil der Übergang von verehrtem "Geist" zu "Gottheit" fliessend ist!? (Und natürlich weil das was wir "göttliche Aura" nennen, eh nur Konvention ist.) Ich muss da mit Herohintas in dieselbe Kerbe schlagen. Klar kann man da, wie Kazzirah, argumentieren, das ein Totemgeist einer Gottheit entspricht, nichtsdestotrotz passt "göttliche Aura" für einen Ahnengeist meiner Ansicht nach einfach nicht, egal welcher Aspekt (und wenn, dann müsste der was mit dem lebenden Ahnen was gemein haben). Fliessender Übergang hin, Konvention her, es gibt eine Aufzählung von Auren, und wir spielen auch danach, wofür kauf ich mir ein Regelwerk, wenn jetzt Alles Eins ist?
  8. Also wozu Nachruf ? Mehr als in seiner Hintergrundstory kann ich da nicht hineinschreiben. Da ich den Charakter weniger lang gespielt , als ausgearbeit habe, werde ich ihn tunlichst bei Gelegenheit recyclen. Ansonsten ebenfalls danke für das Abenteuer, wenngleich meine "Ersatzfigur" meint, es sei wiedermal typisch, der Glaubensabweichler wird der irdischen Gerechtigkeit zugeführt, beim Kinderverzahrer kann man leider nur auf die himmlische warten. Und ja, sowohl Wein als auch Spagetthi waren grosse Klasse! PS: Wieviel verschiedene Ansichten über KTP es doch geben kann, bein nächsten mal bin ich gewarnt (und vorbereitet). PPS: Am Sonntag habe ich noch feststellen können, das, bei vernünftigen Verkehrsbedingungen die Anfahrt gar nicht so lang sein muss. PPPS: Beware of internet road guides!
  9. /em comforts Leg das Piketthandy nächtesmal auf eine Strassenbahnschiene!
  10. Ich hab "Chinese ghost story 2" (DVD, schad, 1 kenn ich noch nicht), und "MuLan" und "Sleeping Dragon, Crouching Tiger" , beides auf VHS.
  11. Hey, ich wollte euch nicht ausladen! Wenn ihr um 18 Uhr anfangt und ich komme 2 Stunden später ist es gar kein Problem. Ich denke auch Sirana wird nicht gar sooo zeitig da sein. Wart doch lieber ab, was Peter sagt.
  12. Ich rechne mit mehreren Stunden Fahrt. Vor 19/20 Uhr bin ich kaum da. Ihr könnt natürlich schon mal loslegen, aber lasst noch was über, damit sich dei fahrt ausgezahlt aht. Peter meinte ja, es wäre in einem Tag leicht zu schaffen. PS: Ich schreibe grad an der Chargeschichte, und auf der Suche nach Inspiration fiel mir ein, das ich da noch Videos und eine DVD zum Thema hab, also ich bring die mal auf Verdacht mit.
  13. Erm, es gibt Artefakte, Trünke, etc., damit ist auch ien Spitzbube autark. Zauberölamphoren würde ich, wenn geht werfen . Frei nach Sun Tsu: Die beste Strategie ist es, nicht kämpfen zu müssen. Ist das nicht möglich dann oben geschilderte Taktiken. Wenn Du einen Zauberer ausschaltest, hast Du mehr fürs gruppenüberleben getan, als an einer Dose herumzupicken. Das ausschalten sollte möglichst schnell gehen, daher wenn geht mit 2 Waffen, gerade einem "Gelegenheitskämpfer" muss daran gelegen sein. PS: Denk dir nichts allzu "kinomässiges" aus.
  14. Hab auch einen Spitzbuben. Also die Taktik hängt VÖLLIG von der Situation ab. Welche Partei ist vorbereitet?, Welche überrascht, wie gross ist die Entfernung, etc. So lang wie möglich im Fernkampf (draussen: Bogen, drinnen: Wurfmesser) bleiben und dabei vorwiegend gegnerische Schlüsselfiguren( Zauberer, Priester) ausschalten. Gift kommt dabei meist gut (2 von 3 Wurfmessern haben ein derartiges "AddOn"). Gegen Übermacht einnebeln! Bannen von Licht, diverse Chemikalien, etc., auch hochstufige Charaktere haben blitzartig keine AP mehr wenn sie 10 Pfeile abwehren müssen. Kampf in Dunkelheit lernen oder Sehen in Dunkelheit anwenden. Dem Gegner grosszügig die Gelegenheit sich zu ergeben anbieten. Wenn es sich um unbelehrbare handelt: Eine Runde für Beschleunigen, eventuell eine zweite für Bärenwut, Heiliger Zorn, Stärke opfern, dann drauf mit Rapier & Fechten oder 2 x Dolch und Beidhändiger Kampf, schliesslich haben sie es nicht anders gewollt. Allgemeine Gedanken dazu: Als Spitzbube hat man meist eine hohe Gewandheit und die Waffen haben einen hohen Waffenrang, man ist also prädestiniert dafür, gegnerische Zauberer an der Ausübung ihrer Profession zu hindern (mit Geländelauf um die gegnerischen Dosen herum). Selbigen eher aus dem Weg gehen, nicht weil man keinen Dosenöffner dabei hat, sondern weil sie oft ihre Waffen zweihändig führen und diese dann auch noch schwingen, und Spitzbuben führen halt meist keine grossen Schilde ... . Und natürlich sparsam mit AP umgehen, In KTP Feng Tsu lernen, sich eine natürliche Rüstklasse zulegen, Parierwaffen verwenden, etc. Geländelauf! Auch im Kampf (und danach ... ) nicht unwichtig. Ach ja, auf deine Kameraden aufpassen (Zauberer ohne AP) ..., rechtzeitig Türmen (aber nur als geschlossene Gruppe)
  15. Hoi, durch die Diskussion neugierig gemacht, habe ich mal auf dei Homepage geguckt. Nicht besonders informativ, aber das wenige was da über die Charaktererschaffung stand würde auch GURPS gut beschreiben, also im Vergleich mit D&D wohl innovativ, aber halt nicht originell, aber immerhin hat er sich eine gute (die Beste?) Vorlage zum abkupfern ausgesucht. Da das "Düstere" aber auch nicht meins ist, habe ich da keine weiteren Interessen.
  16. Also ich kenn die Daten im Bestiarium nicht, nur was ich mich aus M3 erinnere, aber wenn man nahe genug hinkommt, warum nicht? Totlose (nach Midgard) sind doch einfach Leute, die keiner Alterung (und auch keiner Regeneration mehr unterliegen), also keines natürlichen Todes sterben werden. Gegen Gewaltanwendung oder Unglücksfälle sind sie keineswegs immun - also kleinhacken, verbrennen und Salz drüberstreuen. Sie sind auch keine Lichs, die ihre Lebenskraft woanders verborgen haben und drumm immer wieder auferstehen, wenn ihr Seelengefäss nicht zerstört wurde.
  17. Hoi Solltet ihr Spielermangel am kommenden(es war doch vom 29.11. die Rede?) Wochenende haben könnte ich evtentuell einspringen wenn es nicht allzuweit von Schaffhausen weg ist. Def. von "nicht allzuweit" = Nicht weiter als Mainz.
  18. Hoi Also alle, die die hier diskutierte Frage mit ja beantworten, und nicht diskutieren wollen können dem Link folgen um sich mit den Folgen auseinanderzusetzen, unentschlossene bleiben hier, und Leugner (wie ich) verzischen sich in den Schwampf.
  19. Hoi Grundsätzlich finde ich alle Charakterklassen überflüssig (und Grade auch) - am Anfang mag das ja hilfreich sein, danach stört es aber nur mehr, bzw führt zu solch abstrusen Konstrukten wie "Klassenbalance". Da Midgard aber nun mal ein Klassensystem (nebenbei bemerkt halte ich es für recht brauchbar, weil in erster Linie Fertigkeitengesteuert) hat, habe ich mir dazu eine tolerante Einstellung zugelegt. Manche Klassen in QB halte ich eigentlich für "lokalkolorit", freue mich an der Beschreibung und erwarte nicht, das ich solche Spielfiguren häuffig sehen werde. Andere könnte man bei Gelegenheit mal ausprobieren, meist wird das Interesse zwar geweckt, nach genauerem durchlesen nimmt man dann doch lieber eine Klasse aus dem Grundregelwerk. Jedenfalls finde ich nicht, das jemand, der das eine oder andere Quellenbuch nicht besitzt, benachteiligt wäre. Zwei Beispiele dei mich selber reizen: Ritter - nach B&R eine eigene Klasse, allerdings schon beim Erscheinen veraltet und für jemand der M2 nicht kenn(wie ich) waren die Seiten mit den zusätzlichen Spezialisierungen nicht nur verschwendet sondern auch verwirrend, warum sollte das denn sooo ein immenser Vorteil sein? Nach dem Kompendium keine eigene Klasse mehr, sondern einfach ein Krieger (mit einem leicht modifizierten Startschema - aber nichts was man nicht auch mit einem verständnisvollen Spielleiter abmachen könnte), insgesamt bleibt ein spezieller Hintergrund, der wohl auch die Fertigkeitenauswahl beeinflussen würde. Schattenweber: Wirklich eine ideale Kombination. Auf den ersten Blick sieht man nur Vorteile (bis man dei AP Regeln für Gnome verinnerlicht hat). Trotzdem wär die Klasse (halt nicht von Grad 1 an) auch nach M3 möglich gewesen, ohne die Einschränkungen, die das Kompendium macht, dafür für alle Klassen. Wobei die Kosten für "Wissen von der Magie" ja wohl Balance genug sind. Besteht einmal das Bedürfnis aus dem Schema auszubrechen, dann muss man das halt mit seinem Spielleiter ausarbeiten, bei entsprechendem Goodwill auch kein Problem. Wenn im Midgardklassensystem etwas überflüssig ist, so ist das die (regeltechnische) Unterscheidung zwischen Söldner und Krieger, Hintergrund inklusive der Motivation sollte sowieso jeder Charakter einen eigenen haben. Beschwörer als Abenteuerfiguren betrachte ich auch etwas skeptisch, nach M3 brauchen sie einfach zu lange um aus der Situation agieren zu können, und spätestens ab grad 4 sollten sie sich nach fähigereren Helfern umsehen als die Regelbuchunterlinge. Mal sehen was Meister der Spähren an Änderungen bringt. Also im speziellen gibt es zwar Charakterklassen, die ich persönlich nicht bräuchte, bzw. mit denen ich nichts anzufangen wüsste, aber andere mögen sie ja vielleicht. Und die Möglichkeit, eine eigene zu definieren, bleibt ja (und der Bedarf wird auch nach der 200sten offiziellen nicht abnehmen). PS: Lustig fand ich die Bemerkung im Kompendium den "nicht schon wieder ein neuer Typ" Absatz.
  20. Hoi Nach der Lektüre dieses Threads bin ich unentschlossener den je - ursprünglich dachte ich auch, Sb wäre besser geeignet, jetzt neige ich mehr zu Wk. Ich persönlich bin durch die DFR4 Definitionen ein wenig verwirrt. Willenskraft als eine Art Selbstdisziplin kann ich mir zunächst gut vorstellen, aber dann kommt die Definition von Selbstbeherrschung - und die ist das auch (Versuchungen widerstehen)? Aber ich sehe, da gibt es einen eigenen Thread dafür. Was ich in dieser doch sehr theoretischen Diskussion (ich hab noch nie einen in freier Spielbahn getroffen, oder er war nicht so lange dabei, das er mir im Gedächtini geblieben wäre) sehe, ist, daß es hier viele verschiedene Auffassungen von dem was unter den diversen Begriffen (Berserker, Willenskraft, Selbstbeherrschung) zu verstehen ist, gibt. Auf den Berserker als "willensstarke Führungskraft" will ich lieber nicht näher eingehen, ich verrate nur soviel, das ich längere Zeit sehr erheitert war. Ansonsten sehe ich nicht, warum Kämpfer im allgemeinen "willenstark" sein sollen? Der stereotype Söldner/Krieger wird zwarl täglich trainieren, aber wohl eher aus Gewohnheit als das er sich täglich dazu zwingen müsste. Und mit gebrochener Hand weiterkämpfen? Welcher Spielleiter erlaubt dir denn so etwas? Mir scheint auch, das der Berserkergang für manche das I-Tüpfelchen am Kriegersein ist - meiner Ansicht nach ist das falsch. Ich hör förmlich das "Wow, 2 auf Angriff, und zwei auf Schaden" und niemand erwähnt die zwei auf Abwehr, die leider abgezogen werden müssen. Berserkergang mag in niedrigen Graden ein immenser Vorteil sein wenn man es nur mit einem Gegner zu tun hat, ansonsten ist es ein gravierender Nachteil (unter GURPS ist es auch ganz klar als solcher aufgelistet, Du bekommst zusätzliche Fertigkeitspunkte, wenn Du es nimmst!). Gute Krieger gewinnen einen Kampf, um ihn zu gewinnen, musst Du ihn üblicherweise überleben und Berserkergang erschwert dir das. Berserker sein und ihm willentlich nachgeben heist sicher eine kurze - und vielleicht eine glorreche Karriere zu haben. Was den Gefolgsleuten antiker (Kriegs)götter - meines Wissens war Odin/Wotan kein Kriegsgott - auch durchaus bewusst, aber eben recht war. Ob Segen oder Fluch hängt halt vom religiösen Standpunkt ab, insoweit sind alle hier geäusserten Meinungen vertretbar. Ob Krankheit oder nicht ist eigenlich nur unter den Gesichtspunkt der Heilung relevant (dazu gibt es glaube ich einen eigenen Thread). Allein diese Redewendung zeigt übrigens das der Berserkergang heutzutage allgemein als solche angesehen wird! Um auf das Beispiel mit Olli & Giovanni zurückzukommen: So wie ich diese Begriffe verstehe, ist es kein Widerspruch, wenn Olli eine niedrige Wk hat (eine niedrige Sb hat er offensichtlich), Giovannis Wk UND Sb sollten allerdings gut sein - er darf sich ja nicht verraten. Zum täglichen Training gehört nicht unbedingt Willenskraft, beim Militär gibts dafür dei Unteroffiziere, im Sportklub den Gruppendruck, etc. etc. und manchen macht es auch einfach Spass. Nebenbei bemerkt ist tägliches, hartes Training nicht etwas, was man mit Nordlandbarbaren in Verbindung bringt, sondern eher mit Chryseiern oder Küstenstaatlern. Entbehrungen und Schmerz ist er aufgrund seiner herkunft wohl gewohnt, dasselbe lässt sich dort auch für dei gewöhnlichen menschen sagen. Wenn ein Berserker in den gleichnamigen Gang verfällt, vergisst er vieles um sich herum (unter anderem den Schmerz, leider auch, wann er aufhören könnte zu kämpfen), dazu gehört dann keine Willenskraft mehr. Aus der Beschreibung Giovannis folgt, das er in seinen Handlungen überlegter vorgeht (eine höhere Selbstdisziplin hat, wobei ich derzeit nicht sagen kann was dem im Regelwerk wirklich entspricht) - was zu erwarten ist, schliesslich darf er nicht auffliegen und muss im geeigneten Moment sehr präzise zuschlagen. Und er ist sicherlich der gefährlichere der beiden. Quälen auf dem Übungsgelände wird wohl nicht so sein Stil sein (und recht hat er, dei ReHa Kliniken sind voll mit Leuten, die beim "hart gegen sich selbst" etwas übertrieben haben), aber wie gesagt, das ist für mich kein Indikator für Willenskraft, das hängt mehr vom Hintergrund ab. Als nichttrainierte Städter auf einen berghinauf mag Willenskraft erfordern, Förster, Jäger, Waldarbeiter und Wilderer werden nicht mal darüber nachdenken, das das jetzt anstrengend ist. Die wahrscheinlichkeit ein Berserker zu sein ist für Beide gleich hoch, wenn sie aber welche sind, dann hat Olli, wenn er schon älter ist, die Leiteigenschaft hoch (nach den Motto "Es gibt alte piloten udn es gibt kühne Piloten, es gibt aber keine alten, kühnen Piloten"), und Giovanni in jeden Fall. -> Ich finde beim besten Willen nichts, was eine (wie immer geartete) Korrelation zwischen Willenskraft und Kämpfer sein nahelegen würde. Also bin ich dagegen, aus Charakterklassenüberlegungen einen Indikator für die Eine oder die Andere Richtung abzuleiten. PS: Die Beschreibung der Stereotypen als solche gefällt mir aber gut, nur ein bischen "abergläubisch" beim Barbar hast Du weggelassen. Josch Gründer des "rettet die schliessenden Klammern vor den Smilies" Klubs
  21. Zu Schlachtenwahnsinn: Klar, der Spruch ist effektiv. Aber nicht sooo effektiv. Jedenfalls nicht effektiver als ein beschleunigter Berserker. Schlimmstenfalls muss man halt beide Sprüche nacheinander zaubern, wobei eher die eine Extra-Vorbereitungsrunde von Nachteil ist, als die AP (in den Graden wo man Beide kann und auch halbwegs trifft, sind die AP nicht mehr sooo wichtig). Ob, und wie er von anderen Charakterklassen gelernt werden kann, bestimmen Spielleiter (meiner war dagegen) und Charakterklasse. Viele Sprüche gibt es als Wundertat und gewöhnliche Magie, laut Regelwerk ist es aber ganz etwas anderes unter demselben Namen. Da ein Fian mit Göttern wohll nix am Hut hat, wird es wohl normale Magie sein. QB-Spezifische Zauber im Allgemeinen: Hier ist es im allgemeinen so, das "besuchende" Zauberer eh schon einen dichten Lehrplan haben und die Erfahrungspunkte meist nicht "ad hoc" ausgeben können. Im Besonderen sind mir bis Anhin eigentlich nur die Sprüche für Finstermagier diesbezüglich aufgefallen, aber auch die nicht ob ihrer besonderen Effizienz, sondern wegen ihrer unglaublichen Menge (irgendwer von den Autoren scheint da ein ganz besonderer Fan zu sein). Jedenfalls war der einzige Finstermagier der uns in einem käuflichen Abenteuer unterkam eher durch seinen RW100 in Verbindung mit seiner alten Charakterklasse - Thaumaturg (1sec Zauber!) eine Plage. Schlussendlich ist es nichts neues: Die Effektivität einer Charakterklasse im Allgemeinen, oder einer Fertigkeit / eines Spruches hängt von der Situation ab, und wer von zwei Parteien besser vorbereitet ist - und beides hat der Spielleiter völlig in der Hand - von da heraus bringen QB spezifische Zauber einfach mehr Farbe ins Spiel.
  22. Es kommt häufig vor, das eine Midgardrunde nicht zusammenkommt, weil sie zu verstreut ist, so das es wochentags generell zu weit ist, oder nach all der Fahrzeit nur wenige Stunden zum spielen bleiben würden. Nun werden Breitbandanschlüsse/Flatrates immer verbreiteter, udn ab und an gibt es Artikel über passende Software. Mir kam der Gedanke, das mal für eine "weit verteilte " Midgardrunde einzusetzen. Gegenüber einer Telephonkonferenz (Voice over IP) hätte eine zusätzliche Bildübertragung schon etwas mehr persönlichen Flair. Und die Mehrkosten könnten nach einigen eingesparten längeren Autofahrten auch herinnen sein. Hat schon einmal jemand das im Freizeitbereich ausprobiert ? (nicht notwendigerweise mit Midgard), oder gar schon Erfahrung damit beim Rollenspiel?
  23. daraubasbua

    Winter-F.R.O.S.T

    Hehe, ja, machen wir iene Zangenbewegung, während dei Hauptmacht(? legt zu mit ankündigungen) aus dem Norden den Haupteingang belagert, schleicht sich eine Truppe aus dem Süden rein undbesetzt schon mal dei besten (Spiel-)Plätze.
  24. Ich fang erst wieder am 5. zu Arbeiten an, und die bahnkarten hab ich noch nicht bestellt, bin also, im Gegensatz zu den meisten anderen doch, äh, flexibel. Josch, sich "Midgardsachen?" auf den Spickzettel schreibend. PS.: Ich würd mich evt. sogar an die Führung anhängen, weil ich jedesmal auf neue Änderungen draufkomm (Wo ist denn ...? da war doch früher ?... ). Das die Reichsbrücke 1976 ins Wasser gefallen ist, weis ich aber (noch).
  25. Vielleicht sollte BB noch einen weiteren Thread abspalten, für einen OstCon sozusagen.
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