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Triton Schaumherz

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Alle Inhalte erstellt von Triton Schaumherz

  1. Ich wollte drei Seiten zu Chryseia beisteuern. Meines Wissens gibt es zu diesem Land noch keine Beschreibung, weder als GB-Artikel noch als QB. Ich unterstelle mal, dass nicht wenige Leute an Chryseia interessiert sind. Für Medjis z.B. gilt m.E. das Gleiche. Wenn hier erst einmal alle "unbekannten" Länder beschrieben sind, dann haben wir eine Basis auf der man aufsetzen kann. Wenn das Material gut ist, wird Elsa vielleicht auch ihre ablehnende Haltung zu einem Gesamt-Midgard-QB überdenken. Es gibt immer Mittel und Wege etwas zu deichseln... Herzliche Grüße, Triton
  2. Könntest Du dann bitte die neue Zielsetzung des Projekts mal formulieren? Herzliche Grüße, Triton
  3. Hier wird nicht gearbeitet, hier werden nur die Ergebnisse der Arbeit veröffentlicht. Also Geduld. Triton
  4. Da ich einen Culsu-Ordenskrieger spiele, fühle ich mich berufen zu antworten: Die Ordenskrieger sind von Haus aus mit einem magischen Kurzschwert ihres Tempels ausgerüstet (das Kurzschwert ist nun mal eine typisch valianische Nahkampfwaffe). Dieses kann effektiv gegen alle Arten von Untoten eingesetzt werden. Außerdem macht es den Träger auf die Anwesenheit von Untoten aufmerksam (nachzulesen in GB23). Herzliche Grüße, Triton
  5. Nur keine Panik!!! Bin unter der Woche beruflich unterwegs und hab' das Artefakt nicht dabei. Werde es am Wochenende hier reinstellen - wenn ich dran denke. Herzliche Grüße, Triton
  6. In Chryseia sind Geplänkel zwischen den Stadtstaaten an der Tagesordung, ohne große Folgen für den Grenzverlauf. Konflikte zwischen den großen Stadtstaaten (z.B. Kroisos und Diptyche) werden - wenn nicht friedlich - meist als Stellvertreterkriege (ihrer verbündeten Kleinstaaten) oder Handelskriege ausgetragen. Herzliche Grüße, Triton
  7. Thema von Phoenix.dc wurde von Triton Schaumherz beantwortet in Chryseia
    Ich versuchs mal: Hauptausfuhrartikel: Wein, Getreide, Olivenöl, Früchte, Marmor, Keramik, Glas, Schmuck und Luxusartikel, Fertigwaren aller Art, Schwämme, Perlen und Korallen. Haupteinfuhrartikel: Gewürze, Tabak, Salz, Erze, Edelmetalle, Bernstein, Farben, Seide aus KTP, Bier und Uisge aus Alba, Sklaven. Herzliche Grüße, Triton
  8. Thema von Dyffed wurde von Triton Schaumherz beantwortet in Midgard Cons
    Und wieder hatte Rosendorn der Rote einen Plan ausgeheckt, den er uns mit hinterlistigem Grinsen präsentierte. Wie man sieht ist sein Ziel diesmal nichts Geringeres als die Herrschaft über ganz Midgard...
  9. Thema von Dyffed wurde von Triton Schaumherz beantwortet in Midgard Cons
    Die Verabschiedungszeremonie: Die Magier Rosendorn der Rote und Olafsdottir der Schwarze erneuern ihr mächtiges Bündnis für ein weiteres Jahr.
  10. Thema von Dyffed wurde von Triton Schaumherz beantwortet in Midgard Cons
    Sonntagnachmittag in Deorstead: "Der gefälschte Gildenbrief" v.l.n.r. Randver MacBeorn, daraubasbuas Frau (?), azubimagie, daraubasbua, Cradelmar, SL Nanoc
  11. Thema von Dyffed wurde von Triton Schaumherz beantwortet in Midgard Cons
    Magier Rosendorn, der Rote, zaubert "Blitze schleudern" auf unseren nichtsahnenden Spielleiter Jan Rudolph. Im Hintergrund: Zauberlehrling Weige.
  12. Zurück in München! Das Con-Wochenende war mal wieder ruckzuck rum. Kam nicht mal zum leiten. Gewohnt hervorragende Veranstaltung! Der Service wird immer besser, nun nimmt das Schankteam schon Bestellungen in den Spielzimmern auf! Wir wurden verwöhnt! Herzlichen Dank an unseren Spielleiter Jan Rudolph (auch wenn er nicht im Forum ist). Schönes Dungeon-Abenteuer. Sehr gute Leitung! Auch meinen beiden Mitfahrern, den Con-Neulingen Peter und Henning, hat es sehr gefallen. Wollen nächstes Jahr unbedingt wieder kommen. Jetzt wo das Con-Fieber in meiner Runde grassiert werden wir wohl nächstes Jahr zu viert oder fünft anreisen. Also: Südcon muss auch 2005 stattfinden. Schon als Gegengewicht zum Nordcon in Holland, äh... Xanten. Herzliche Grüße, Triton
  13. Thema von noya wurde von Triton Schaumherz beantwortet in Chryseia
    Das wichtigste chryseische Kriegsschiff ist der Dromon. Aber das Thema "Schiffe" diskutieren wir besser in einem eigenen Strang. @Birk: Triton
  14. Thema von noya wurde von Triton Schaumherz beantwortet in Chryseia
    Ich hoffe mal deine Informationen beziehen sich auf die mittelbyzantinische Epoche. Paröken sind Pächter. Fremdlinge heißen sie, weil sie ursprünglich von auswärts (nicht aus der Gegend) kamen. Der Begriff blieb bestehen, auch wenn sie nach 30 Jahren an die Scholle gebunden waren. Dass viele Paröken Sklaven waren, bezweifle ich. Meist handelte es sich um ehemalige Kleinbauern, die aus Not ihren Status als freier Bauer aufgegeben hatten und sich in die Obhut eines Großgrundbesitzers begeben hatten. Nö, einen Gottkaiser gibt es in ganz Chryseia nicht (mehr). Unserer Definition nach (ich spreche von Nikostria) wurden diese "Kolonatsgesetze" vom Basileos von Diptyche erlassen und sind Teil des "Codex Tiburianos", auf dem auch die nikostrianische Rechtsprechung basiert. Der Pachtvertrag sieht vor, dass ein Paröke nach 30 Jahren auf dem von ihm bestellten Land an die Scholle gebunden ist. Der Grundherr kann den Pachtvertrag dann nicht mehr kündigen. Dieses Recht geht an einen der männlichen Nachkommen des Paröken über. Alle anderen Mitglieder der Familie sind nicht an die Scholle gebunden. Freie Kleinbauern mussten in Byzanz relativ hohe Grundsteuern an den Staat zahlen, egal welche Erträge sie einfuhren. Paröken mussten das nicht, sondern nur prozentuale Abgaben an den Grundherrn leisten. In schlechten Zeiten war das ein Vorteil. Ich spreche von der mittelbyzantinischen Periode (9-12 Jhdt.) ! Warum kommst Du eigentlich immer mit Beispielen aus dem alten Mesopotamien? Heere von Landsklaven gibt es wie gesagt bei uns nicht, aber die Haushalte der Mittelschicht verfügen i.d.R. über 1-2 Haussklaven. Herzliche Grüße, Triton
  15. Thema von Raistlin wurde von Triton Schaumherz beantwortet in Midgard Cons
    Herzlichen Glückwunsch, lendenir! Triton
  16. Thema von noya wurde von Triton Schaumherz beantwortet in Chryseia
    @Kraehe: Deine Argumentation verursacht auch mir leichte Bauchschmerzen. Vor allem wegen der vielen Verallgemeinerungen. Auch weil Du leichtfertig manchmal im selben Satz zwischen Midgard und Erde hin und her springst (gilt auch für deine Beiträge zu anderen Regionen). Leider verfüge ich nicht über das fundierte Wissen, die sachlichen Fehler in deiner Argumentation zu erkennen und richtigzustellen. Ich vertraue da auf Kazzirah, weil er halt Althistoriker ist, und sein Chryseia-Bild sich halbwegs mit meinem deckt. Für Nikostria z.B. haben wir das Parökentum als die vorherrschende Form unfreier Landarbeit angenommen. Es handelt sich dabei um eine Form des Kolonats, wie es in mittelbyzantinischer Zeit üblich war. Man muß dazu sagen, dass der rechtliche und soziale Status der Paröken nicht eindeutig geklärt ist. Die Bandbreite reicht von Leibeigenschaft und sklavischen Lebensverhältnissen bis zum freien, relativ wohlhabenden Pächter. Es kommt wohl darauf an, welchen Zeitabschnitt man herauspickt, da die Situation der Paröken im Laufe der Jahrhunderte vielfachen Änderungen unterworfen war. Grundsätzlich kann man vielleicht sagen: In wirtschaftlich schlechten Zeiten nahm die Mobilität unter der Landbevölkerung notgedrungen zu. Da ging es dem an die Scholle gebundenen Paröken besser als dem freien Bauern. In guten Zeiten war es umgekehrt. Was die Abgaben anbelangt, so gab es auch da bei den Paröken Unterschiede, je nach Pachtvertrag: Die Mortiten bewirtschaften das Land des Grundherrn mit ihren eigenen Mitteln und zahlen dafür die Morte (den Zehnten), während die Hemisiasten Ochsen und Sklaven des Grundherrn nutzen, dafür aber auch die Hälfte ihrer Erträge abgeben müssen. Außerdem sind die Paröken verpflichtet, dem Grundherrn die Angareia zu leisten, einen jährlichen Frondienst von zwölf unbezahlten Arbeitstagen. Wie gesagt, das ist EINE mögliche Form der Unfreiheit, die es in Chryseia meiner Ansicht nach geben kann. Für Nikostria schien uns das passend. Heere von Landsklaven gibt es hingegen in Nikostria nicht (mehr). Herzliche Grüße, Triton
  17. Thema von Raistlin wurde von Triton Schaumherz beantwortet in Midgard Cons
    Ich habe soeben mein Artefakt auf die Reise geschickt. Herzliche Grüße, Triton
  18. Und was ist mit unserem Con-Abenteuer? Oder zählt das nicht? Herzliche Grüße, Triton
  19. Wenn Rollenspiel nicht nur reine Würfelei sein soll, kann man praktisch nicht verhindern, dass Spieler ihre eigenen Fähigkeiten/Begabungen mit in die Waagschale werfen. Der eloquente Spieler ist vielleicht nicht so gut im Lösen von Rätseln oder ist weniger mit "sozialer Intelligenz" gesegnet, wie Pandike es ausgedrückt hat. Warum ihm dann also keine positiven WM zugestehen, der EW:Beredsamkeit kann ja trotzdem noch misslingen? Sonst dürfte man auch das Lösen von Rätseln nur noch über einen unmodifizierten Intelligenzwurf ermöglichen und die "soziale Intelligenz" würde mit einem EW:Menschenkenntnis abgehandelt. Herzliche Grüße, Triton
  20. Sehe ich auch so. In obigem Zitat spricht Elsa von "Ländern, die existieren". Damit meint sie vielleicht nur Quellenbuch-Länder, es kann aber auch GB-Artikel-Länder mit einschließen. Also bitte klären... Triton
  21. Thema von malekhamoves wurde von Triton Schaumherz beantwortet in Chryseia
    @Mod: Ich habe den Eindruck, dass hier ganz allgemein über Hausmagie diskutiert wird, und nicht über typisch chryseische Hausmagie, wie es der Titel nahelegt. Vielleicht sollte man den Strang umbenennen und verschieben... Herzliche Grüße, Triton
  22. Thema von Saboriak wurde von Triton Schaumherz beantwortet in Spielsituationen
    Abortwahrscheinlichkeit ca. 70% (vom Alter abhängig) - siehe: Aborte. Den Rest überlasse ich den Mathematikern. Triton
  23. Thema von Saboriak wurde von Triton Schaumherz beantwortet in Spielsituationen
    Hier gibts für sowas eine Würfel-Tabelle: Koitus-Timing und die Wahrscheinlichkeit, schwanger zu werden Herzliche Grüße, Triton
  24. Na endlich geht das auch wieder! So laaangsam stellt sich der Komfort des alten Forums wieder ein... Triton
  25. ein Beitrag in einem Thema wurde beantwortet von Triton Schaumherz in Spielsituationen
    Wie Zauberer (was auch immer darunter jeweils verstanden wird) behandelt werden, ist auf Midgard natürlich von Land zu Land verschieden. In Chryseia hat jeder der großen Stadtstaaten eine eigene Magiergilde (siehe entsprechenden Abschnitt im Arkanum). Das war nicht immer so, die Magie hatte in den Anfangsjahren nach der Zeit der Finsternis (= Krieg der Magier) einen schweren Stand. Heute sind die Gilden darauf bedacht, nicht unangenehm aufzufallen, um nicht in Konflikt mit der Kirche (der Nea Dea) zu geraten, die letztendlich entscheidet, was noch gottgefällige Magie (Theurgie) ist und was nicht mehr erlaubt ist (Goëtie). Die Gilden schauen sich potentielle Mitglieder also sehr genau an. Die Unterschiede zwischen den Stadtstaaten sehe ich dabei nicht so stark wie Raistlin. Thalassa ist selbstverständlich die Ausnahme, aber sonst ist überall der Einfluß der Kirche so groß, daß die Gilden mehr oder weniger die gleichen "Standards" für sich festgelegt haben. Auf dem flachen Land, wo ja auch der Jakchos-Kult verbreiteter ist, haben Zauberer mehr Freiheiten, als in den Städten, wo sie unmittelbar dem Blick der Kirche ausgesetzt sind. Auf dem Land kann man dann auch mal einzelne Zauberer (sie nennen sich wohl eher Gelehrte oder Philosophen) treffen, die aus der Enge der Stadt oder vielleicht sogar vor dem Zugriff der Kirche geflohen sind, um ungestört ihre Art der Magie zu praktizieren. Da können dann auch graue und schwarze Hexer dabei sein. Herzliche Grüße, Triton

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