Alle Inhalte erstellt von Triton Schaumherz
- Eine Stadt lebendig gestalten. Wie macht ihr das?
- Neue Abenteuertypen, Vorschläge gesucht!
- Ausstellung: Die Welt von Byzanz
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Musik und Traditionen auf Midgard
Musik in Chryseia (zum Teil meine Vorstellungen): Ein besonderes Instrument ist die Hydraulis (Wasserorgel), die sich bei den Festen der Reichen großer Beliebtheit erfreut. Musikalische Unterhaltung bei Symposien (Trinkgelagen) mit oben genannten Instrumenten ist üblich. Singspiel und Sängerwettstreit werden im Theater aufgeführt - mit und ohne Instrumentenbegleitung. In den Tempeln von Nea Dea und Wredelin sind Musikinstrumente absolut verpönt, Kirchenmusik ist dort ausschließlich vokal, da allein die menschliche Stimme als schönstes "Organon" in der Lage ist, die Götter und Heiligen angemessen zu preisen. Im Jakchos-Kult hingegen spielen die Musikinstrumente eine große Rolle, vor allem die Flöten, deren extatische Klänge die Kultisten in einen trance-ähnlichen Zustand versetzen. Was das Theater anbelangt, gibt es einen Nikostria-Beitrag mit ein paar Infos: Das Theater von Nikostria Das ist in Chryseia sehr unterschiedlich. Dem Sieger eines musischen Agons wird schon mal ein Denkmal errichtet. Die bei Symposien spielenden Flötenmädchen sind meist Sklavinnen und weniger angesehen als Prostituierte. Herzliche Grüße, Triton
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MIDGARD-Sammlerobjekt von 1978 ULTRA RAR!
Wie wärs mit Reliquienhandel: Z.B. ein Stück Holz vom Bleistift auf dem JEF beim Schreiben von "Unter den Nebelbergen" herumgekaut hat. Herzliche Grüße, Triton
- Corrinis
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Ausstellung: Die Welt von Byzanz
Unter dem Titel "Die Welt von Byzanz - Europas östliches Erbe" findet noch bis zum 03.04.2005 eine Sonderausstellung der Archäologischen Staatssammlung in München statt. Hier ein Link auf die Seite des Museums: Archäologische Staatssammlung München Gestern fand als Auftakt zur Ausstellung ein Festkonzert in der Ludwigskirche statt: "Musik aus Byzanz - vokal und instrumental". Zu hören waren das Melodos-Ensemble Athen und der Byzantinische Kantorenchor München mit Weltlicher Musik und Byzantinischen Hymnen. War sehr schön. Heute habe ich die Ausstellung besucht. In einem Rundgang werden Bereiche des byzantinischen Lebens wie Kaiser, Kirche, Bilderverehrung, Reliquienkult behandelt. Im Mittelpunkt stehen natürlich die Ausstellungsstücke. Dabei kommt die Vermittlung von Hintergrundinfos m.E. aber etwas zu kurz (vielleicht mache ich den nächsten Besuch mit Führung). Zu den Höhepunkten gehören ein originalgetreues Modell des Hippodroms von Konstantinopel (im Maßstab 1:100), ein frühbyzantinischer Schatzfund aus Ägypten und ein stimmungsvoll gestalteter Raum mit Fußbodenmosaiken. Herzliche Grüße, Triton
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Corrinis
Wäre ich Finrod, würde ich das als unverschämt bezeichnen. Ich bin aber Agadur. Und deshalb schaue ich großzügig darüber hinweg, dass Du unseren Zauberladen als "nichts wirklich neues" diffamierst. Ja, euer Laden ist wirklich nett (was wohl aus dem vormaligen Besitzer, einem Angestellten der Stadtverwaltung geworden sein mag...). Aber was bedeuten die Initialen "VF&SF" über der Eingangstür? Herzliche Grüße, Triton
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Universitäten in den Küstenstaaten
Somit würde sich auch das Valian-Quellenbuch erübrigen. Triton
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Universitäten in den Küstenstaaten
Seit wann ist Candranor eine Stadt in Tevarra?
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Bucht der Bäume
Fluß ist wohl leicht untertrieben. Auf der Alba-Karte ist die Bucht der Bäume über 50 km breit. Meiner Ansicht nach gilt die Alba-Karte Karte weiterhin als offiziell. Der Fehler in der Darstellung liegt somit bei der Karte auf Midgard-Online. Diese hätte die "Bucht der Bäume" breiter darstellen sollen (war wohl ein Fall von künstlerischer Freiheit). Herzliche Grüße, Triton
- Bucht der Bäume
- Corrinis
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Bucht der Bäume
Auf der aktuellen SW-Karte der Welt Midgard von Ulf Lehmann (zu finden auf Midgard-Online) ist die "Bucht der Bäume" auf Flußbreite zusammengeschrumpft, stellt also "nur noch" den Zusammenfluß von Tuarisc und Morne dar, und mündet in der Nähe von Palabrion in den "Golf der Blauen Wellen". (Auf der alten Midgard-Karte und vor allem im Alba-Quellenbuch war die Bucht noch als langer Meeresarm zu erkennen.) Entspricht das Verschwinden der Bucht einer neuen Vorstellung von der Geographie Midgards oder liegt hier ein Fehler des Kartenzeichners vor? Vielleicht kann jemand von offizieller Seite auf diese Frage antworten. Davon hängt z.B. ab, ob Corrinis in Zukunft noch eine Stadt am Meer sein wird. Herzliche Grüße, Triton
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Rollenspiel und Realitätsflucht
Guckstu: Profil von Kragos Vielleicht gehört Kragos aber auch zu den Leuten, die nicht gleichzeitig zehn Hobbies haben, sondern nacheinander. Zur Zeit ist es bei ihm eben Midgard...
- Präsentation von Kartenmaterial u.ä.
- Präsentation von Kartenmaterial u.ä.
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Welche Midgard-Con jährlich? - zweiter Versuch
Au ja ! Dieses Vorhaben unterstütze ich. Herzliche Grüße, Triton
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Midgard: wie sie ist!
Einen Sternenhimmel hat Midgard sicherlich. Es gab auch einmal einen Entwurf für einen GB-Artikel hierzu, der aber daran scheiterte, dass er Midgard für einen Planeten in einem Sonnensystem hielt. Wie der Sternenhimel zustande kommt, habe ich keine Ahnung. Ljosgard hat einen Mond, Myrkgard hingegen nicht. Der Mond ist eine eigene Sphäre, wer hätt's gedacht. Näheres dazu gibt es im Zyklus der zwei Welten. Siehe auch hier: Sonne, Mond und Sterne (Das Graue Konzil) . Herzliche Grüße, Triton
- Präsentation von Kartenmaterial u.ä.
- Präsentation von Kartenmaterial u.ä.
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Bau- und Unterhaltskosten bei Burgen
Ihre Erfahrung sammeln diese Historiker hauptsächlich erst während des Baus, es geht hier schließlich um experimentelle Archäologie. Es soll eben nicht nur eine Burg "irgendwie" hochgezogen werden, sondern möglichst exakt mit den damaligen Mitteln und der Arbeitsweise. Deshalb muß viel ausprobiert werden, was natürlich auch viel Zeit kostet. Die Architekten des 13. Jhdts. hingegen "wußten" bereits, wie man eine Burg baut, denn sie konnten unmittelbar auf der Erfahrung ihrer Kollegen aufbauen, mußten also nicht erst lange über die richtige Arbeitsweise nachdenken. Was die Kosten angeht, so erhalten die Arbeiter auf Guedelon ganz normale Handwerkerlöhne. Die Arbeiter kommen größtenteils aus der Region, sind also keine angereisten Spezialisten mit einem Faible für den mittelalterlichen Burgenbau. Freiwilligen Lohnverzicht aus "Interesse" am Projekt gibt's bei denen wohl nicht. Herzliche Grüße, Triton
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Deutsch-Quote im Radio
Ich finde die Idee einer Quote prinzipiell gut, aber sie geht m.M.n. nicht weit genug. Was dabei herauskäme wären 40% deutsches und 60% englisches Liedgut. Das kann es ja wohl nicht sein! Viel besser wären 1% deutsches, 1% englisches, 1% französisches, 1% italienisches, 1% spanisches, 1% finnisches, 1% iranisches, 1% mongolisches, 1% kasachstanisches, 1% kenianisches... Herzliche Grüße, Triton
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Bau- und Unterhaltskosten bei Burgen
siehe Burg Guedelon Was die sehr lange Bauzeit anbelangt, muß man sagen, daß nur 35 Männer und Frauen an dem Projekt arbeiten. Außerdem wird nur maximal acht Stunden am Tag gearbeitet, am Wochenende und bei schlechtem Wetter gar nicht. Unter solchen "laschen" Bedingungen zieht sich der Bau halt... Herzliche Grüße, Triton
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öffentliche Diskussion
Einen ersten Entwurf meines Beitrags zu Chryseia werde ich bis Weihnachten hier reinstellen. Früher geht leider nicht, da Nikostria und meine Midgard-Runde Priorität haben. Herzliche Grüße, Triton