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Solwac

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  1. Und in beiden Fällen ist die Uhr weg und das Geld kann man beim Juwelier vielleicht und beim Hehler an der Straßenecke wahrscheinlich nicht zurück bekommen.
  2. ein Beitrag in einem Thema wurde beantwortet von Solwac in Elektronik
    Danke, da habe ich nicht weit genug zurück gesucht.
  3. ein Beitrag in einem Thema wurde beantwortet von Solwac in Elektronik
    Hm, bei den Tickets habe ich nichts dazu gesehen: Gab es noch keine Nachfragen, wie man alte M4-Figuren mit den Angaben für Beta-Abenteurer in Moam nach M5 einträgt? Also Seefahrer, Derwisch, Fian, Hexenjäger und Inquisitor?
  4. Thema von Octavius Valesius wurde von Solwac beantwortet in Testforum 2
  5. Paperback scheint vergriffen, aber als eBook kann man es wohl bestellen.
  6. Die Susperagas haben schon lange kein Freudenfeuer mehr gemacht...
  7. Mirant? Verpeilt war das Wort, was du suchst. Ne, das steht ja nicht zur Debatte.
  8. Fällt er nicht unter „Magier des Covendo“? Verzweifelt?
  9. Ich spiele hier gerne etwas mit und ansonsten passiv, so wie ich bei andern die Aktionen sehe und bei Passivität nichts unterstelle, d.h. wenn etwas nicht gemacht werden soll, dann sollte dies aktiv beschrieben werden. Es werden alle unterschiedlich viel Zeit und Lust haben, das ist eben so. Schön wäre es, wenn der Spielleiter oder eine benannte Person die Informationen irgendwie sammelt, z.B. in einer Liste der Besatzungsmitglieder. Das beschleunigt dann den Start des Abenteuers indem nicht jeder vor Ort den Strang nachlesen müsste wer wann was gesagt hat. Wenn das jemand nicht haben möchte, dann sollte es schnell kommuniziert werden. Ach ja, bei allem kennenlernen, hier möglichst wenig Aktionen die zu viel festlegen. Manches ist dann doch besser erst vor Ort und würde eventuell in Vergessenheit geraten. Aber das sehe ich bisher noch nicht.
  10. Séamas schaut der Reihe nach bei allen vorbei und schaut wie weit er unterstützen kann. Dabei stellt er auch Fragen wenn ihm Abläufe nicht klar sind. Wo es ihm sinnvoll erscheint erklärt er wie er im Falle eines Sturms oder Angriffs Dinge mittels Befestigen sichern kann, also z.B. Trossen. Ansonsten verzichtet er vorerst auf die Zurschaustellung seiner Zaubersalze.
  11. Séamas fühlt sich an Deck etwas fehl am Platz, gehen doch den Matrosen die nötigen Handgriffe flüssig von der Hand. Aufmerksam verfolgt er die kleinsten Änderung beim Wetter um fremde Magie möglichst früh zu entdecken. Das Katapult ist noch abgedeckt, aber in den letzten Tagen hat er mehrmals mit zwei Matrose geübt und zum Schluss ging es schon deutlich schneller.
  12. M4 kannte wie M5 keine andere Einschränkung als die Frage EW ja oder nein.
  13. Eine Idee zu Textfragmenten
  14. Jeder Albai weiß, dass die Dûnatha viel, teils merkwürdige, Dinge hinterlassen haben. So finden sich vielerorts auch Megalithe, sei es einzelnen als Menhire oder in Gruppen als Teile von Steinkreisen. Die wenigen Druiden Albas können die alten Geheimnisse nur selten ehren und aufrecht erhalten, an vielen Stellen bewahrt nur die schiere Größe und abgeschiedene Lage die Steine vor einer wenig würdevollen Nutzung z.B. als Steinbruch. Links und rechts des Laggan erfreuen sich die Megalithe in den letzten Jahren aber zunehmend einer merkwürdigen Aufmerksamkeit durch Studenten aus Cambryg... Altoqua, die alte Sprache der Toquiner, ist eine nicht leicht zu lernende Sprache und eine eigene Schrift. Für weltliche Zwecke fast überhaupt nicht mehr verwendet, wird die Sprache heute überwiegend nur noch von Priestern, Mönchen und religiösen Gelehrten beherrscht. Das Erlernen ist mühsam und die meisten Studenten zeigen wenig Motivation, vor allem wenn ihnen die Ausbildung von der Familie vorgegeben wird. Vor etwas über 20 Jahren kamen der Magier Dunstan und Bruder Æthelred beim siebten Krug Cider in einem der Gasthäuser nahe der Königlich-Albischen Akademie auf eine Idee, wie ihre Schüler zu ihren Altoqua-Studien motivieren könnten. In einer Nacht kurz vor Vollmond beschrifteten sie eine Seitenfläche eines Megalithen mit Lichtrunen auf Altoqua. Dabei wurde jedes dritte Zeichen mit Gold-, Silber- bzw. Kupfertusche geschrieben. Die Studenten sollten nun die Aufgabe lösen, die magischen Zeichen zu finden, zu entschlüsseln und zu übersetzen. Es dauerte mehrere Monate bevor schließlich Romelda NiFeoch als erste die richtige Lösung präsentieren konnte. Sie begann dann damit andere Megalithe in der Nähe genauso zu beschriften und nutze die Unlust ihrer Lehrer aus, die Megalithen persönlich vor der nächsten Aufgabenstellung aufzusuchen. Entsprechend überrascht waren Dunstan und Æthelred als ein halbes Jahr später die nächsten Studenten Lösungen (mit Abschrift) präsentierten, die andere Lösungstexte enthielten. Als Romelda vier Jahre später als Assistentin die Lehrerposition Æthelreds übernahm, wurden die Aufgaben beibehalten, aber durch mehr Abwechselung wieder schwieriger (die Studenten hatten natürlich das Muster inzwischen durchschaut). Seitdem tragen viele Megalithe inzwischen Lichtrunen, so dass die Texte inzwischen zur Klarheit das jeweilige Datum enthalten. In manchen Semestern stolperten die Studenten aber auch bereits über von Druiden veränderte Texte, was zu anschließenden Beschwerden wegen der beleidigenden Inhalte führte... Hier (in Übersetzung, d.h. in Buchstaben statt Silben) die Lösung der ersten Aufgabe samt der drei Teilschriften: Erster Teil Zweiter Teil Dritter Teil Gesamtlösung Verschlüsselung Werden kürzere Texte verwendet, dann erscheint die Lösung leichter und fiese Spielleiter lassen die Spieler schon nach der ersten Teillösung rätseln. Wahrscheinlich ist das Rätsel zu leicht (wenn die Spieler solche Rätsel kennen) oder zu schwer (zumindest ohne weitere Hinweise zur Entschlüsselung). View full artikel
  15. Altoqua, die alte Sprache der Toquiner, ist eine nicht leicht zu lernende Sprache und eine eigene Schrift. Für weltliche Zwecke fast überhaupt nicht mehr verwendet, wird die Sprache heute überwiegend nur noch von Priestern, Mönchen und religiösen Gelehrten beherrscht. Das Erlernen ist mühsam und die meisten Studenten zeigen wenig Motivation, vor allem wenn ihnen die Ausbildung von der Familie vorgegeben wird. Vor etwas über 20 Jahren kamen der Magier Dunstan und Bruder Æthelred beim siebten Krug Cider in einem der Gasthäuser nahe der Königlich-Albischen Akademie auf eine Idee, wie ihre Schüler zu ihren Altoqua-Studien motivieren könnten. In einer Nacht kurz vor Vollmond beschrifteten sie eine Seitenfläche eines Megalithen mit Lichtrunen auf Altoqua. Dabei wurde jedes dritte Zeichen mit Gold-, Silber- bzw. Kupfertusche geschrieben. Die Studenten sollten nun die Aufgabe lösen, die magischen Zeichen zu finden, zu entschlüsseln und zu übersetzen. Es dauerte mehrere Monate bevor schließlich Romelda NiFeoch als erste die richtige Lösung präsentieren konnte. Sie begann dann damit andere Megalithe in der Nähe genauso zu beschriften und nutze die Unlust ihrer Lehrer aus, die Megalithen persönlich vor der nächsten Aufgabenstellung aufzusuchen. Entsprechend überrascht waren Dunstan und Æthelred als ein halbes Jahr später die nächsten Studenten Lösungen (mit Abschrift) präsentierten, die andere Lösungstexte enthielten. Als Romelda vier Jahre später als Assistentin die Lehrerposition Æthelreds übernahm, wurden die Aufgaben beibehalten, aber durch mehr Abwechselung wieder schwieriger (die Studenten hatten natürlich das Muster inzwischen durchschaut). Seitdem tragen viele Megalithe inzwischen Lichtrunen, so dass die Texte inzwischen zur Klarheit das jeweilige Datum enthalten. In manchen Semestern stolperten die Studenten aber auch bereits über von Druiden veränderte Texte, was zu anschließenden Beschwerden wegen der beleidigenden Inhalte führte... Hier (in Übersetzung, d.h. in Buchstaben statt Silben) die Lösung der ersten Aufgabe samt der drei Teilschriften: Erster Teil Zweiter Teil Dritter Teil Gesamtlösung Verschlüsselung Werden kürzere Texte verwendet, dann erscheint die Lösung leichter und fiese Spielleiter lassen die Spieler schon nach der ersten Teillösung rätseln. Wahrscheinlich ist das Rätsel zu leicht (wenn die Spieler solche Rätsel kennen) oder zu schwer (zumindest ohne weitere Hinweise zur Entschlüsselung).
  16. Das ist doch leicht erklärt: Die beiden haben sicher ein paar Papageienzungen zur Hand...
  17. Wenn man denn unbedingt will und Werte verteilt, warum sollte Vraidos nicht ein für Abenteurer nicht erreichbares Zaubertalent besessen haben?
  18. Ich halte die Bekanntschaft von Vraidos und Myra für viel reizvoller wenn nicht alles Seemeisterkram ist.
  19. Ohne Seitenzahl ist natürlich doof. Aber aus einer in einem Abenteuer aufgeworfenen Vermutug wird auch bei mehrmaliger Wiederholung kein Fakt daraus. Entweder eine These lässt sich auf veröffentlichte Fakten zurückführen oder es gibt eine glaubhafte Quelle über Festlegungen ohne eine Veröffentlichung. Ansonsten bleibt es eine Vermutung in dem Umfang (z.B. Beschränkung auf eine bestimmte Gruppe) wie im Abenteuer beschrieben.
  20. Dann tue es doch mal und verweise nicht nur auf verschiedene Stellen. Denn diese Stellen sind mitnichten so klar, dass einem Erkenntnis automatisch in den Schoß fallen würden.
  21. Aber wissentlich eine Vermutung als Fakt aufführen?
  22. So funktioniert das aber nicht. Du kannst nicht Deine These damit begründen, dass andere sie widerlegen sollen. Ich stelle fest, dass Du eine Erklärung für Dich gefunden hast, diese aber auf einer Annahme einer Wortverschleifung beruht. Das ist dünn.
  23. Peitsche ist nur schwer mit anderen M4-Waffen zu einer Waffenfertigkeit zusammenfassbar. Wenn einen das nicht stört, dann kann man die Waffenfertigkeit einfach übernehmen. Die Schwierigkeit ist extrem schwer, es ist eine Nahkampfwaffe (bis zu 3m Entfernung) und die Mindestvoraussetzungen können ebenfalls übernommen werden, müssen aber nicht. Die Regeln für den Einsatz können fast komplett von M4 übernommen werden. Damit braucht es die von Läufer aufgeführten Änderungen nicht und jeder spieler muss selber wissen wie weit die Waffe attraktiv ist.
  24. Es gibt nur die Aussage im Kodex, dass die Lernlisten auf den Seiten 40-42 alle zu Beginn lernbaren Fertigkeiten umfassen und im Mysterium werden dann alle Fertigkeiten des Grundregelwerks aufgeführt, diese Tabellen sollen aber die Listen im Kodex auf den Seiten 158ff ergänzen. Die Unterschiede zwischen den beiden Tabellengruppen sind also absichtlich im Kodex enthalten. Die Frage, ob jetzt Abrichten für andere Abenteurertypen schon zu Beginn lernbar ist (Tiermeister können es ja automatisch), kann somit nicht mit den Angaben im Mysterium abschließend beantwortet werden und die Implementation in MOAM kann eine nicht als solche erkannte Hausregel sein oder der Intention des Regelwerks entsprechen. Ich will mich gar nicht zwischen diesen beiden Möglichkeiten entscheiden und finde die Umsetzung in MOAM gut. Anfänger, die nur mit dem Regelwerk arbeiten und nicht mit MOAM, erhalten ja gut spelbare Figuren mit klar definierten Kernkompetenzen. Sie können auch noch nicht beurteilen ob eine Figur mit einer teuren statt mehreren preiswerteren Fertigkeiten besser im Sinne des erreichbaren Spielspaßes ist. Fortgeschrittenen kann man das zutrauen und dann lernt der Barbar halt Abrichten oder der Spitzbube kann Fallenmechanik und Geschäftssinn. Es gibt ja keinen Kostenvorteil, nur mehr Auswahl.

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