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Solwac

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  1. An erster Stelle sollte vielleicht eine Beschreibung kommen, was Alpträume eigentlich sind, warum sie meistens keine Auswirkungen haben und manchmal aber eine wichtige Rolle für Abenteuer haben. Wichtige Grundlage ist der Abschnitt Gestade der Träume (MdS S.61ff). Normale Alpträume sind einfach nur unschöne Erlebnisse in der Traumwelt, entstanden durch die Wechselwirkung mehrerer Träume. So z.B. wenn zwei Ritter von einem Turnier träumen und dabei im Zweikampf gegeneinander antreten bis einer verliert. Kleiner Unglücke wie so etwas haben keine weiteren Auswirkungen als vielleicht ein Nacht ohne Erholung. Neben Götterboten beeinflussen aber auch die (teils unbewussten) Fertigkeiten der Träumenden die Traumwelt. Gerade Wahrsagefertigkeiten wie z.B. Orakelkunst sind bei Träumern nicht ganz selten und zeigen die Zukunft oder zumindest deren Möglichkeiten allen zufällig Anwesenden. Auch Totemgeister nutzen diesen Weg teilweise zielgerichtet, teils zufällig. Auch diese Alpträume haben meist keine unmittelbaren negativen Auswirkungen und sind eher als Mahnung für die Zukunft zu sehen. Dies unter der Annahme, dass die Götter Midgards ihre Botschaften zwar per Traum schicken, es aber nicht per Alptraum geschieht. Bleibt noch die gezielte Beeinflussung der Träumenden durch Magie. Als Beispiele sind ja schon die Traumvampire oder die Traumzauber aus Buluga genannt worden. Interessant sind die begrenzten Möglichkeiten von Geistern und Untoten, hier ist dem Gebrauch von Helfershelfern Tür und Tor geöffnet. Auch ist es entsprechenden Bösewichtern besonders verlockend über Träume Dinge zu erreichen, die ihnen normalerweise nicht möglich sind. Schwierig ist es natürlich, wenn die Ursache von Alpträumen bestimmt werden soll. Zum einen ist es ein ungewöhnliches Fach, zum anderen verwischen die Spuren durch den Gebrauch von Mittelsmännern. Nach diesen allgemeinen Überlegungen findet sich vielleicht noch eine Möglichkeit, wie man Alpträume regeltechnisch greifen kann. Wichtig wäre mir dabei, eine alles oder nichts Regelung zu vermeiden. Gerade in Bezug auf die Regeneration der AP ist es blöd, wenn ein Alptraum (erst recht wenn er öfter wiederkehrt) den Nachtschlaf komplett nutzlos macht. Umgekehrt kann es auch andere Auswirkungen geben, die den Tag nach einem Alptraum zu einem Ärgernis werden lässt. Solwac
  2. ein Beitrag in einem Thema wurde beantwortet von Solwac in Sonstiges zu Regionen
    Ich kann mir ein Midgard ohne Magie und Mythologie nicht vorstellen. Es gehört untrennbar zu meinem Bild der Welt und prinzipiell ohne Zauberer in der Runde zu spielen macht keinen Spaß. Wenn man seinen Ideen freien Lauf lassen möchte, dann sollte man eine andere Welt nehmen. Ein Beispiel für eine Welt mit zumindest deutlich weniger Magie und dennoch Fantasy wäre z.B. die Alternative Erde. Solwac
  3. Ich verstehe die Diskussion um die Jury nicht. Was soll ein weiteres Mitglied anderes bewirken bzw. warum sollte ein Abenteuer davon profitieren, wenn die drei jetzigen Juroren es nicht auf Platz eins setzen? Insgesamt ist es schade, wie sehr dieser Wettbewerb hier zerredet wird. Erst in Abgabephase für die Exposes und dann jetzt. Es wäre fair gegenüber dem Gewinner und allen, die eventuell eine Veröffentlichung auf diesem Weg erhalten, wenn hier nicht immer solche Nebenkriegsschauplätze aufgemacht würden. Solwac
  4. ein Beitrag in einem Thema wurde beantwortet von Solwac in Medjis
    Kennst Du die Kurzbeschreibungen im DFR oder auf Midgard Online? Da wird für Medjis Sibirien als irdisches Gegenstück aufgeführt. Wenn man also die europäischen Russen und die moderne Technik rausrechnet, dann hat man schon ein schönes Vorbild. Solwac
  5. ein Beitrag in einem Thema wurde beantwortet von Solwac in Alba
    Ein Vogt ist der Stellvertreter des eigentlichen Herrn. Ein königlicher Vogt wird also nur auf Burgen des Königs residieren. Auf den Clanburgen hingegen hat kein königlicher Vogt etwas verloren, außer als Gast vielleicht... Solwac
  6. ein Beitrag in einem Thema wurde beantwortet von Solwac in Urruti
    @Wwjd: Schau mal die verschiedenen Stränge hier im Unterforum durch, z.B. gibt es hier einen Link über die Grabung in KUSAKLI-Sarissa. Ansonsten gibt es nicht viel wirklich brauchbares, weil doch sehr schnell Interpretationen und nicht Tatsachen einfließen. Grob ist aber vieles tauglich, was aus der Bronzezeit im Zweistromland stammt. Solwac
  7. ein Beitrag in einem Thema wurde beantwortet von Solwac in Urruti
    Das ist eine schwere Frage, weil es für das vielleicht am ehesten vergleichbare Land ebenfalls bisher nur wenig Material gibt (Aran). Da Aran aber zentralistisch aufgebaut ist, sollten allenfalls Details zufällig ähnlich sein. Unterschiedliche Länder sollen auch unterschiedlich rüber kommen. Ich halte Urruti für einerseits sehr zivilisiert (sprich es gibt ein ausgeprägtes Gesellschaftssystem mit fortschrittlichen Gesetzen), andererseits auch archaisch (vor allem wirtschaftlich). Die Murschilis haben einerseits viel Macht, sind aber auch den Traditionen und Gesetzen unterworfen. Starke Herrscher schaffen es, diese Vorgaben mit ihren eigenen Vorstellungen zu einer machtvollen Politik zu kombinieren, andere scheitern oder probieren es gar nicht erst. Solwac
  8. ein Beitrag in einem Thema wurde beantwortet von Solwac in Urruti
    Ja, es gibt (noch) nicht viel offizielles Material zu Urruti. Derzeit gibt es keinen König, seit vielen Jahrhunderten ringen mehrere Stadtstaaten darum, ihre Herrscher (die Murschilis) zum anerkannten König ganz Urrutis werden zu lassen. Nur im Kampf gegen ausländische Angreifer schaffen es die Hurriter, sich gemeinsam zu organisieren und die Gefahr abzuwehren. Entscheidenden Einfluss haben die Irsirra, in fremden Ländern auch in Sagen als Amazonen bezeichnet. Wahrscheinlich liegt es auch an ihnen, dass das Patt der sechs großen Städte Urrutis so lange anhalten kann. Neben den Herrscherfamilien in den großen Städten gibt auch Adlige in kleineren Städten, die teils stark abhängig sind, teilweise mit nur geringen Tributpflichten belegt sind. Solwac
  9. Ich habe schon damals das ganze nicht als Teil der offiziellen Regeln betrachtet (GB 36) und nach M4 erst recht. Außerdem fehlt natürlich der Tiermeister (wurde ja erst mit M4 eingeführt), d.h. diese Besonderheit müsste noch eingebaut werden. Da ist ein elfischer Wildläuferheiler deutlich einfacher. Solwac
  10. Thema von ganzbaf wurde von Solwac beantwortet in Midgard Cons
    Wie vies. Wart es nur ab, ich wääärde mich auf dem Con an dir rächen. Oh nein Viele Grüße Shayleigh Ist ganzspät den überhaupt schon angemeldet? Stimmt... Na...??? Viele Grüße Shayleigh *neugierig* Wer weiß... Du also nicht!
  11. Halte ich für untauglich. Wenn ich alleine an die vielen Möglichkeiten für Thaumagrale denke (wofür ja auch EP und Gold aufgewendet werden müssen), die vielen wirklich persönlichen Artefakte (unabhängig von den regeltechnischen Vorteilen) und den Aufwand bei der Auswahl vor dem Abenteuer... Anwendbar kann eine Hausregel wie diese hier nur sein, wenn nicht aller Aufwand beim Spielleiter landet und während der Spielzeit getrieben wird. Die Spieler sollten sich die Arbeit machen und alles in einer Form darstellen, die dem Spielleiter einen möglichst einfachen Umgang ermöglicht. So wie ein möglichst übersichtlicher Datenbogen für die Figur (trifft leider nicht auf alle Spieler zu), so sollte auch die Ausrüstungsliste dem Spielleiter die Sache erleichtern (trifft leider nur auf wenige Spieler zu). Solwac
  12. So, wo bleiben dann Deine Argumente? Natürlich wird auf einem Con letztlich nach der Kombination Figur mit Artefakten geschaut, aber nochmals: Das geht nicht über eine GFP-Summe. Solwac
  13. Das klingt sehr interessant! Verstehe ich das richtig, dass zum angekündigten Abenteuerende quasi nur noch eine eventuelle Aktionsszene beendet wird und dann die Auflösung geschieht, natürlich in Abhängigkeit vom bisher erreichten (oder verbockten)? @Slüram: Das wird schon klappen, so wie immer.
  14. Ich glaube nicht, dass es so übermäßig häufig vorkommt. Aber den Geschichten nach scheint ein hoher Anteil der Versuchungen stark gegen die Vorstellungen der Spieler zu laufen (egal warum und ob eine solche Vorstellung sinnvoll in irgendeiner Art und Weise ist). Manchmal scheint es mir allerdings auch, dass Figuren häufiger an Versuchungen "zerbrechen" als im Abenteuer zu sterben. Solwac
  15. Thema von ganzbaf wurde von Solwac beantwortet in Midgard Cons
    Rechter Arm, linkes Bein und rechtes Auge dürfen kommen? Ich weiß ja nicht, was auf dem Con am meisten benötigt wird Diplomaten Es kommen aber nur Midgardspieler...
  16. Thema von ganzbaf wurde von Solwac beantwortet in Midgard Cons
    Rechter Arm, linkes Bein und rechtes Auge dürfen kommen? Ich weiß ja nicht, was auf dem Con am meisten benötigt wird In Breuberg Zunge und Gaumen!
  17. So eine Rechnung funktioniert nicht. Die Umrechnung über den Goldwert mag ja noch funktionieren, wobei die Festsetzung des Referenzpreises alle Probleme der bisherigen Diskussion enthält. Aber die einfache Rechnung, die "Artefakt-GFP" könnten einfach zu den GFP der Figur gezählt werden, ist nonsens. Bei einem Unsichtbarkeitsring hat ein Kämpfer einen sehr großen Nutzen (er könnte sich ja nur mit einem teuren Trunk unsichtbar machen), ein normaler Zauberer müsste doppelt so viel fürs Lernen ausgeben wie ein Thaumaturg usw. Oder ein magisches Langschwert (+1/+0)*. Der Vorteil für einen Krieger mit Angriff+7 entspricht 25 GFP, dieselbe Waffe für einen Xanpriester mit Angriff+14 hingegen 10000 GFP und einen durch Lernen nicht erreichbaren Erfolgswert. Solwac
  18. Thema von Prados Karwan wurde von Solwac beantwortet in Die Differenzmaschine
    Beim Booten sollte das doch angezeigt werden.
  19. Ich halte meine Meinung immer noch aufrecht: Die Angaben über Halblinge als Abenteurer im Alba QB sind da offen, es gibt also nur die Beschreibung der Priesterehepaare als Normalfall im Halfdal. Sollte mein Leomiepriester jemals im Halfdal sesshaft werden und eine Priesterin heiraten, so wird er auch dem Bild eines Peleandrinpriesters entsprechen. Ich sehe da die größere Ausnahme in seinem Abenteurerdasein als in der unterschiedlichen Regelumsetzung. Solwac
  20. In einer höhergradigen Gruppe haben jetzt einige Jahre lang immer wieder eine weiße Hexe Culsus, ein Schamanenbarbar, ein Druide, ein gläubiger scharidischer Heiler, ein Laranpriester und ein Halblingsheiler zusammen gespielt. Dabei gab es ausgiebigen Kontakt mir den meketischen Göttern und alles zusammen hat eine innere Logik ergeben. Dabei wurden verschiedene Symbole betont (z.B. der Rabe als Totemtier und als Tier Culsus) und Unterschiede als Teil der verschiedenen Herkunftsländer akzeptiert. Dabei haben die Figuren als ConFiguren alle einen unterschiedlichen und ausgeprägten Hintergrund und dennoch (oder gerade deswegen) hat sich ein gemeinsames Bild ergeben. Mein Halblingspriester ist auch meistens in Gruppen unterwegs, die über die Götter der Halblinge lächeln. Spätestens durch die Wundertaten zeigt sich aber die Macht der Götter und jeder halbwegs weltgewandte Bewohner Midgards wird die Macht der anderen Götter anerkennen, selbst wenn er sie nicht anbeten wird. Solwac
  21. Hm, wie oft kommt das vor? Wenn eine häufigere Szene gegen eine seltene eingetauscht wird, ist das nicht eine Immunisierung? Wenn der Spielleiter sich eine Versuchung überlegt, dann sollte in der Umsetzung natürlich auch die Figur in die Rechnung einbezogen werden. Die knackige Bedienung ist natürlich für den schwulen Glücksritter nicht so verführerisch wie für den Frauenheld. Aber eine Verringerung des Versuchungsfaktors ist etwas anderes als eine totale Ablehnung. Solwac
  22. Äh, warum sollte sowohl der Glücksritter als auch der Priester hier immun sein? In der Geschichte hatten viele Schwule Kinder, was wohl kaum ohne Frau abgegangen sein dürfte. Und Abstinenz wie heute kann ich mir auch nicht vorstellen, alleine weil früher Dünnbier der Standard war (Trinkwasser war oft nicht verfügbar, weil verdreckt). Zumindest solange wir von Abenteurern reden, der rawindische Saddhu-NSC ist sicher etwas anderes, solange sehe ich in vielen Beispielen kein 100%iges Nein. Es ist halt ein Unterschied, ob eine Figur von sich aus die Bedienung anbaggert oder einen Wein trinkt, oder ob die Aktion im Rahmen einer Versuchung an die Figur heran getragen wird. Oft wird so eine Versuchung aber vom Spielleiter in einer Art präsentiert, die der Figur und dem Spieler praktisch keine Alternativen lassen, das ist schlecht. Wenn der Versuchung nachgegangen wird, dann sollte nicht alles vorherbestimmt sein, es macht auch viel mehr Spaß das wie auszuspielen. Solwac
  23. ein Beitrag in einem Thema wurde beantwortet von Solwac in Aran
    Unabhängig von der Literatur bzw. überhaupt dem irdischen Vorbild, es sollte zwischen der einfachen Aranerin und den Adligen unterschieden werden. Beim Adel kann ich mir viel Freiheit vorstellen, auch wenn die einfache Frau keine besonderen Rechte genießen sollte. Wichtig wäre mir, dass eine spielbare Lösung (wenn also Frauen nur als Ausnahme besondere Rechte haben, dann müssen diese Ausnahmen tauglich für Abenteuer sein) gefunden wird, die möglichst in ihrer speziellen Form einzigartig auf Midgard wäre. Solwac
  24. Ah, für so "intelligent" habe ich das Artefakt nicht gehalten, wobei natürlich auch der Begriff Alptraum noch definiert werden müsste. Eine Ausarbeitung zu Alpträumen sollte ins Buch der freien Entfaltung passen, wenn dabei auch ein paar Regelvorschläge diskutiert werden sollen. Ich werde mal bei den Vampiren nachlesen, vielleicht findet ja auch noch jemand eine andere Quelle der Inspiriation. Denn irgendwelchen Einfluss haben doch Alpträume, oder? Solwac
  25. Es gibt zwei verschiedene Punkte für die Umsetzung von Gefühlen, Stärken und Schwächen im Spiel: Einmal die Kommunikation über die Eigenschaften einer Figur, ein Spieler hat gewisse Vorstellungen über sie und stellt sie in verschiedenen Situationen durch sein Rollenspiel dar. Dabei ändern sich manche Dinge im Laufe der Zeit und anderes bleibt eher wage. Der Spielleiter nimmt die Figur meist als eine unter mehreren wahr und hat den Fokus meist aus dem Blick des Abenteuers heraus. Zusammen mit den üblichen Missverständnissen (einer sagt etwas und der andere versteht unter diesen Worten nicht genau das, was gemeint ist) kommt der Spielleiter daher zu einer anderen Einschätzung als der Spieler, wie eine Figur "zu reagieren hat". Zum anderen gibt es nur wenige Regelmechanismen, viel schwerwiegender sind ad hoc Entscheidungen am Spieltisch. Es ist relativ einfach, den stärksten Kämpfer einer Gruppe zu identifizieren, aber wer ist "erste Wahl" für die Kneipenbedienung, die eine Figur verführen soll? Ist es der galante adlige Glücksritter, der in Kneipen heimische Barde, der wilde muskelbepackte Barbar oder doch der stinkreiche Zauberer? Sagen pA, Au und Sb wirklich alles aus? Doch wohl nicht. Wird nun eine der vier Figuren angebaggert, wie soll über Erfolg oder Misserfolg entschieden werden? Hier geben die Versuchungsregeln im Kompendium zwar einen gewissen Mechanismus vor, es wird aber nicht nur mit ihm funktionieren können. Versuchungen sind immer eine Einschränkung der Handlungsfreiheit für die Figuren. Dies gilt aber auch für einen Kampf, in dem der Magier in einen Kontrollbereich eines Gegners gerät. Nur werden dort die Regeln von den Spielern meist akzeptiert, man kann die Erfolgschancen im Vorfeld viel besser einschätzen. Es sollte daher vom Spielleiter nicht nur die Figur angesprochen werden, es muss auch der Spieler in die Szene mit eingebunden werden. Spieler wollen ja mit ihren Figuren etwas erleben, aber dazu gehört eine gewisse Steuerungsmöglichkeit. In der Praxis kommt es aber oft nur zur Passivität (meine Figur verhält sich so nicht! ), hier muss der Spielleiter sich im Vorfeld Alternativen überlegen. Eine Szene darf nicht wie im Film ablaufen, es darf nicht nur ein entweder-oder geben, bei dessen oder der Spielleiter die Szene für verdorben hält und bei dessen entweder der Spieler sich entmündigt fühlt. Ziel muss es sein, dass der Spieler mit seiner Figur das wie ausspielt. Regelungen (wie z.B. von Tony vorgeschlagen) führen vielleicht zu einer höheren Akzeptanz bei Spielern, ermöglichen aber auch das Ausweichen. Jedes System mit verordneten Stärken und Schwächen führt schnell zu einem Minimaxing, so werden Versuchungen auch nicht besser spielbar. Solwac

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