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Serdo

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  1. a) ja. (Da es sich um einen Angriffswurf handelt, hilft der persönliche Angriffsbonus) b) ja. (genau dafür gibt es ja die Fertigkeit "Seemannsgang") c) ja. (Analog zu Punkt a) d) Handlungsrangmodifikation von +20 (mindestens so schnell wie Dolch)
  2. @Prados: Es ging mir nicht darum, noch mehr Hausregeln zu benutzen und das Kampfsystem noch mehr zu verkomplizieren. In unserer Gruppe wird das ohnehin nur standargemäß dem DFR4 entsprechend gespielt. Vielleicht hätte ich meinem Beitrag einen Smilie anhängen sollen. @Hornack: Wir spielen immer mit Ansagen. Ist doch auch logisch. Wenn ich auf eine bestimmte Stelle ziele, dann weiß ich auch, worauf und kann diese benennen. Kam mir noch nie in den Sinn, das ganze auf einen "tödlichen Treffer" zu abstrahieren. Da wirkt doch der ganze Kampf steril und gestelzt. (Nein, ich wate nicht jeden Rollenspielabend in virtuellem Blut. soweit gehen die bildreichen Kampfbeschreibungen dann doch nicht. ) Möge Vraidos Euch Frieden und ein langes Leben schenken.
  3. Schwierige Sache, das. Ich denke, es ist auch abhängig von der Waffe. Nehmen wir mal an, daß der Gegner gerüstet ist und einen Metallhelm trägt. Schlage ich mit einem Morgenstern gezielt auf den Kopf, so schützt der Helm logischerweise und dementsprechend muß vom Schaden der Rüstungsschutz abgezogen werden. Wird mit einem Dolch gezielt auf den Kopf angegriffen, so muß man die Schwachstellen anpeilen, sprich die Sehschlitze im Visier. Das ist natürlich wesentlich schwieriger als beim Morgensternangriff. Hier würde ich einfach einen Abzug auf den EW:Angriff von -2 bis -4 geben. Dafür schützt die Rüstung bei einem Treffer nicht.
  4. Es gibt ja nicht nur moderne Sachen (Subway to Sally etc.), sonder auch historische Liedchen, die sich wunderbar eignen. Schaut mal auf diese Seite.
  5. Auf dieser Seite mit dem Wildgänselied findet sich sogar ein Midi-File, damit man auch die Melodie mal hört.
  6. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Mike @ Juli. 08 2002,13:11)</td></tr><tr><td id="QUOTE">mit ihnen schmeißen, in holzarmen Gegenden mit ihnen ein Lagerfeuer unterhalten ...<span id='postcolor'> Möge Vraidos Dich mit falschem Wissen strafen, Du ... Barbar!
  7. Wow! Das ist ja mal eine detaillierte Darstellung! Danke für diese tolle Arbeit. Nach einem oberflächlichen Duchlesen interessieren mich noch diverse Nebensächlichkeiten: Was kostet eine Passage pro km (oder Seemeile)? Ist es möglich, Pferde mitzunehmen? Wieviele km schafft die "Estrella d'Oro" am Tag bei gutem Wetter, wieviel bei schlechtem und wie sturmfest ist sie? Was kostet die "Estrella d'Oro" im Kauf, im Unterhalt pro Jahr, ihre Crew an Sold? (Wichtig für ähnliche Schiffe, falls die Abenteurer sich mal so ein Schiff zulegen wollen ...)
  8. Hallo Leute, für Tiermeister ist der Zauber Schlangenbiß ein Standardzauber. Aber die Bemerkung am Ende suggeriert, daß der Zauber eine Wundertat für Tiermeister ist. Wundertaten sind aber Grundzauber. Klingt ziemlich verwirrend für mich. IMHO sollte der Zauber ohnehin ein Grundzauber für Tiermeister sein. Was meint Ihr dazu?
  9. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Kazzirah @ Juli. 04 2002,14:06)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Oder benutzt der Golem Pattex, nachdem er die defekten Stellen zuvor mit weichem Lehm ausgeformt hat und diesen dann im Handbrennofen gebrannt hat? <span id='postcolor'> Ne, der geht zum nächsten Baumarkt und holt sich eine Großpackung Moltofil. (Moltofil ist eine selbsthärtende Spachtelmasse für Löcher im Putz.)
  10. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (mystic.x @ Juli. 04 2002,10:38)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Hm, in M2 wird der Golem als von einem mindestens Gr10-Zauberer erschaffen beschrieben. Im M3 und M4 habe ich auf die schnelle nichts dazu gefunden, wie man Golems "backt" (In welchem Regelwerk oder System gibt es denn Fleischgolems, war das Midgard?) Jedenfalls scheint mir göttliche Magie dazu nicht notwendig zu sein.<span id='postcolor'> Hornack hat bezüglich dem göttlichen Funken recht. Dies kann man im Arkanum S. 129 f. bei dem Zauber Golem schaffen nachlesen. Auch das mit dem benötigten Grad 10 bei Magier, Priester oder Beschwörer stimmt. *** das gibts doch nicht! Jetzt war schon wieder einer schneller! ***
  11. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Hornack Lingess @ Juli. 03 2002,20:33)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Außerdem sind Golems keine Maschinen, sondern sie leben wirklich. Alles, was lebt, regeneriert auch in gewissem Maße.<span id='postcolor'> Das sehe ich nicht so. Weder Skelette, noch belebte Gegenstände, noch Golems haben einen Stoffwechsel. Auch keinen magischen Stoffwechsel. Sonst würde es im Regelwerk dabei stehen. Ergo können sie selbstständig keine Energie zur Regeneration beziehen. Dazu benötigt IMHO ein Golem immer einen Magier mit einem Lehmtopf. Ein Golem kann repariert, aber nicht regeneriert werden. *** ups, da war mystic.x schneller ***
  12. Um genau so etwas wie die fehlerhafte Krümmung herauszufinden, wäre die (Haus-)Fertigkeit Waffenkunde von Nutzen.
  13. Hi! Exakt vor dem gleichen Problem bin ich auch schon gestanden. Söldnercharakter, der den Beruf Jäger erlernt hat, aber keine der dazu nötigen Fertigkeiten. Ich habe diese dann eben auf Grad 8 nachgelernt, wenn ein paar hundert GFP nicht mehr wirklich ins Gewicht fallen. Im Prinzip stimme ich Deinem Vorschlag zu, mehr berufsspezifische Fertigkeiten zu Anfang zu erhalten. In unserer Gruppe haben wir das folgendermaßen gehandhabt: Weil Grad 1 Figuren an sich lächerlich sind (z.B. weniger AP als LP!, erhielt jeder Charakter bei der Generierung umsonst genug GFP, um Grad 2 + Abwehr, Resistenz und mehr AP zu erreichen. Damit hatten wir zumindest lebensfähige Charaktere.
  14. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Prados Karwan @ Juni. 25 2002,10:23)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Praxispunkte fallen nicht so reichlich an ...<span id='postcolor'> Das kann ich so überhaupt nicht bestätigen. Wir spielten letzthin das Abenteuer "Göttliches Spiel" über eine knappes halbes Jahr. Mein Grad-8-Söldner erhielt dabei 1042 AEP, 1467 KEP und jetzt kommts: 2360 GFP durch 59 PP! Unser Spielleiter hielt sich stark an die Standardregeln aus dem DFR, wobei er eher ein bischen geknausert hat. Das war das erste Mal, daß wir mit PPs gespielt haben und wir waren ziemlich erstaunt, daß fast die Hälfte der EP aus PP stammt. Dadurch wurde auch die ständige Goldgier unserer Charaktere stark gedämpft. Warum sollte man hinter jedem Goldstück her sein, wenn man nicht mehr so viel zum Lernen braucht? Die PP-Regelung hat sehr zum stimmungsvollen Spiel beigetragen.
  15. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Kazzirah @ Juni. 24 2002,19:57)</td></tr><tr><td id="QUOTE">@ Serdo: Du hast bei den Fertigkeiten zu Gunsten des Söldners übrigens noch Gassenwissen vergessen. <span id='postcolor'> Nein, das steht an erster Stelle.
  16. Die Unterscheidung Krieger vs. Söldner ist sehr schwierig. Betrachten wir doch mal den Film Gladiator: Maximus ist Soldat. Also Söldner. Dennoch ist er ein ehrenhafter Kämpfer, der für seine Ideale eintritt. Demgegenüber der junge Imperator, ein sehr guter Kämpfer bester Abstammung, also Krieger (nach Volker Mantel). Dennoch schreckt er vor keiner Gemeinheit (Gift, Hinterhalt, etc.) zurück, um seine egoistischen Ziele durchzusetzen. Die Charakterzüge von einzelnen Charakteren sind demnach unabhängig der Charakterklasse zu sehen. Die Differenzierung Krieger - Söldner wurde von den Autoren des DFR vorgenommen. Laßt uns doch mal nachschauen, wo sich diese Klassen unterscheiden: Einzig in ihren Fertigkeiten! Der Söldner hat gegenüber dem Krieger Vorteile beim Erlernen folgender Fertigkeiten: Gassenwissen, Gaukeln, Giftmischen, Glücksspiel, Rechnen, Schauspielern, Stimme nachahmen, Trinken Der Krieger hat gegenüber dem Söldner Vorteile beim Erlernen folgender Fertigkeiten: Meditieren, Schiffsführung, Streitwagen lenken, Wagenlenken Hier sieht man, daß der Krieger stärker auf für den Kampf geeigneten Fertigkeiten fixiert ist, als der Söldner. Der Söldner ist etwas universeller als der Krieger. Betrachtet man den Sozialstatus der einzelnen Fertigkeiten, so kann man zu dem Schluß kommen, daß der Krieger (immer vom Standardfall ausgehend) einen etwas höheren sozialen Status als der Söldner bekleidet, bzw. bei Spielbeginn bekleidet hat.
  17. Hallo Leute, ich empfinde die Entwicklung der Diskussion in diesem Thread als äußerst bedauerlich. Die Frage war nach Positivem Denken. Und nun wird hier in diffamierender Weise über andere Gruppierungen wie Liverollenspieler und Leuten, die ihren Glauben praktizieren, hergezogen. Damit Ihr mal einen Geschmack davon bekommt, wie das bei den betroffenen Gruppen ankommt, drehe ich mal den Spieß um und konfrontiere Euch mit Eurer Diskussionsweise: Pen-and-Paper-Rollenspieler sind sozial inkompetent und feige. Im Gegensatz zu Liverollenspielern üben sie sich nicht im sozialen Kontakt, sondern ersetzen diesen durch einen EW:Beredsamkeit oder EW:Menschenkenntnis. Während praktizierende Gläubige (Christen, Moslems oder was auch immer) für ihre Überzeugungen einstehen (manchmal sogar unter Lebensgefahr), flüchten sich P&P-Rollenspieler an die Wohnzimmertische und können dort gefahrlos fiktiven Gefahren mit ihren fiktiven Figuren trotzen. So, findet Ihr das toll? Ich nicht. Bisher war ich sehr positiv von diesem Forum überzeugt, daß hier miteinander und nicht gegeneinander diskutiert wird. Aber dieser Thread hat mich davon überzeugt, daß Ihr genau so mit Vorurteilen wie jeder andere intollerante Mensch beladen seid.
  18. @Hornack: Mit den 1W6+1 habe ich mich an Gradaufstiegen, Thorsenhoden und ähnlichem orientiert. Den Bonus für die Fertigkeiten gibt es nur, wenn vor jeder Anwendung der Fertigkeit im Buch nachgelesen wurde (Nachschlagewerk, erfolgreicher EW:Gehalt nötig). Darum finde ich das mit den Boni nicht so übermächtig. Wer hat schon auf seinen Reisen die passenden Bücher zur Hand? Das ist eher ein nettes Add-On.
  19. Nixonian schrieb im Questen-Thread am Jan. 21 2002,20:46: </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat </td></tr><tr><td id="QUOTE">Oh, wenn Serdo das findet, kann ich es mir einmal ausleihen? Ich wüßte da ein paar Leute, die das gut gebrauchen könnten <span id='postcolor'> Leider hat Serdo bisher noch kein Buch gefunden, das ihm hilft, intelligenter zu werden. Da hat er es selbst geschrieben. Das hat er sogar ganz gut geschafft, weil er nämlich in einem bestimmten Abenteuer (Kenner wissen, welches ich meine) einen göttlichen Edelstein eine Zeit lang in Besitz hatte, welcher ihm In 100 bei Aktivierung gab. Diese Zeit nutzte er, um möglichst viele Angehörigen diverser Kulturen und Rassen auf ihre Denkfähigkeiten zu interviewen, diese Erkenntnisse zusammen zu schreiben und selbst Schlüsse daraus zu ziehen. Dieses Buch habe ich nun nach den Buch-Regeln aus dem DDD 13 beschrieben. Möge es Euch nützen. Titel: Das Denken der Welt Kathegorie: Lehrbuch, das auch als Nachschlagewerk benutzt werden kann. Autor: Graf Shames McDougan, Syre of Earkdenn up Alasdelle Aufbewahrungsort: Bibliothek des Vraidosklosters in Prioresse (Alba) Sprache: Das Buch ist in Albisch geschrieben. Die Sprache ist einfach gehalten, so dass man dieses Werk mit Schreiben:Albisch +12 bereits gut lesen und verstehen kann. Nichtsdestotrotz ist hinter den Worten ein brillanter Geist (In 100) zu erkennen. Das Buch kann nicht dazu verwendet werden, die Sprachfähigkeit:Albisch des Lesers zu verbessern. Inhalt: Dem Leser fällt als erstes die ausführliche Widmung auf. So ist das Buch Vraidos zugeeignet, welcher als Gott des Wissens größte Lobpreisungen erhält. Der Leser wird angehalten, das durch dieses Buch errungene Wissen ausschließlich zur Mehrung des Friedens und des Verständnisses der beschriebenen Kulturen zu nutzen. Das Buch behandelt die unterschiedlichen Denkansätze diverser Völker und Länder Midgards, welche der Autor auf seinen Reisen besuchte. Im Einzelnen handelt es sich dabei um: Alba, Moravod, Küstenstaaten, Waeland und Nahuatlan. Hier sind die Denkweisen der dort vorherrschenden großen Menschenansammlungen dargestellt. Darüber hinaus finden sich noch Darstellungen der Denkansätze von Gnomen, Elfen, Waldkobolden, Vogelmenschen und moravischen Dunkelzwergen. Das Buch ist bewusst als Lehrbuch geschrieben, um die Denkfähigkeit des Lesers zu schärfen. Gehalt: Durch die Lektüre des Buches (Dauer: 15h/90R/10T) erhält der Leser einen tiefen Einblick in die unterschiedlichsten Denkansätze. Dadurch kann er seine <span style='color:red'>Intelligenz</span> einmalig um <span style='color:red'>1W6+1</span> erhöhen. Ferner erhält er ein besseres Verständnis für seine Gesprächspartner, falls sie aus den beschriebenen Kulturkreisen und Rassen stammen. Dies schlägt sich in einem Bonus von +2 auf Beredsamkeit, Verhören und Menschenkenntnis nieder, wenn es als Nachschlagewerk vor Anwendung der betreffenden Fertigkeit verwendet wird. (Gehalt: 10)
  20. @Prados: Nun, nachdem ich die Auswirkungen einer wirklich gut angemessenen Ritterrüstung auf einem LARP sehen durfte (Der Rüstungsträger hat den Wettlauf gegen einen Ungerüsteten gewonnen und machte danach noch einen Handstand mit Purzelbaum....), bin ich eher geneigt, daß man sich in Maßrüstungen auch schneller bewegen kann, weil die Last optimal verteilt ist. Ich würde sogar noch einen Abzug von 10 auf die Mindeststärke geben, aber das ist Geschmackssache. Ritterrüstungen müssen nicht maßgeschneidert werden, weil die einzelnen Teile mit Lederriemen angeschnallt werden, so daß die Anpassung der Gelenkpunkte beim Anziehen geschieht. Im Übrigen sind die Gewichtsangaben im DFR zu Rüstungen vollkommen überzogen und fern jeglicher Realität. Mein Kettenhemd hier wiegt 12 Kilo und keine 20 wie im DFR. Mein Trabharnisch hier wiegt 20 Kilo und keine 60 wie im DFR.
  21. Danke, HarryB. Das ist mal so richtig umfassend und dem gibt es, zumindest von meiner Seite, nichts hinzuzufügen.
  22. Die Tabelle auf S. 98 im DFR ist unvollständig. Darum habe ich sie aufbereitet und die fehlenden um eigene Werte (<span style='color:red'>rot</span>) ergänzt. Leider kann man hier im Forum kein HTML anwenden. Darum müßt Ihr Euch das entsprechend vorstellen. Jede Zeile gliedert sich folgender Maßen: Rüstung, Mindeststärke, GW-Malus, B-Malus, Verlust an persönlichem Bonus; Und los gehts: Kettenrüstung, 31, 0, -4, 1 von Abwehr; Maß-Plattenrüstung, <span style='color:red'>61</span>, -10, <span style='color:red'>-4</span>, 1 von Abwehr; Plattenrüstung, 61, -25, -8, Abwehr ganz; Maß-Vollrüstung, <span style='color:red'>61</span>, -25, <span style='color:red'>-8</span>, 1 von Abwehr; Vollrüstung, 61, -40, -12, Abwehr ganz, 1 von Angriff; Maß-Ritterrüstung, <span style='color:red'>81</span>, <span style='color:red'>-35</span>, <span style='color:red'>-12</span>, <span style='color:red'>1 von Abwehr, 1 von Angriff</span>; Ritterrüstung, 81, -50, -16, Abwehr ganz, Angriff ganz
  23. Eine brilliante Darstellung von Kriegern findet man im Gildenbrief 48. Die Ritter von Kynodore sind alles andere als intelligent. Ja, sie verachten sogar Wissen und Kunst, da diese Zweifel beinhalten und Zweifel ist der Feind des Glaubens. Söldner hingegen werden danach bezahlt, wie mächtig sie sind. Und Wissen ist Macht. Also ist Intelligenz für Söldner wichtig. Sieht man auch daran, daß es von Vorteil ist, Rechnen zu können, wenn man Geschütze (Ballisten, Katapulte) bedient. Auch Geschäftstüchtigkeit ist von Vorteil. Im Übrigen bin ich ohnehin der Ansicht, daß Geschäftstüchtigkeit Grundfertigkeit für jemanden sein sollte, der sein Leben für Geld aufs Spiel setzt, sprich: Söldner ist. Aber das ist ein anderes Thema.
  24. @Barmont: Ich denke, es kommt hier auch sehr auf die Überraschung an. Niemand hält während einer Ruhephase seine Waffe in einem Klammergriff. Das wäre viel zu ermüdend. Der Kämpfer hält seine Waffe nur fest, wenn er zuschlägt. Dementsprechend greift hier das Überraschungsmoment. Schließlich ahnt der Kämpfer im Normalfall nicht, daß seine Waffe gleich Anstalten machen wird, ihm aus der Hand zu fliegen. Und schon ist es geschehen. Sollte der Kämpfer natürlich vorgewarnt sein, dann sieht die Sache wieder ganz anders aus.
  25. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Kitachor @ Juni. 17 2002,19:40)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Zu der Idee alles anzuketten, stelle ich mir nur vor, wie jemand mit einer Kette von seinem Gürtel zum Rapier fechten möchte. Oder will jemand ständig mit seiner Hand am Rapier festgekettet sein.<span id='postcolor'> So dumm ist die Idee gar nicht. Ich komme gerade vom Fechttraining und da ist nun mal der Degen mit nem dicken Kabel verbunden. Und man kann sehr gut damit fechten... Davon abgesehen sollte ohnehin jede Einhandschlagwaffe mit einem ledernen Fangriemen gesichert sein. Ist bei meinem Charakter Standard. Das gilt natürlich nicht fürs Schwert, aber Morgenstern, Streitaxt, Streitkolben und ähnliches schon. War durchaus üblich. Schließlich schwitzen im Kampf die Hände recht stark und da kommt es schon mal vor, daß so eine Wuchtwaffe dem Griff entgleitet.
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