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Serdo

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Alle Inhalte von Serdo

  1. Serdo

    Vraidos

    @HarryW: Doch, leider wusste Serdo, dass er an In verloren hatte, nachdem er aus seiner dreistündigen Bewusstlosigkeit aufgewacht ist. Ich hab beim Spielleiter noch zweimal nachgefragt. Dieser meinte: "Ja, Dein Charakter merkt, dass er tumber geworden ist. Das Denken fällt ihm schwerer." Da gab es dann kein Halten mehr. Wahrscheinlich wollte der SL mich leiden sehen. Er weiss ja schliesslich, dass der Serdo seit Jahren nichts unversucht lässt, um klüger zu werden. Noch hat er kein Mittelchen gefunden. Und dann passiert so was. Der Mistkerl hat sich an Serdos Seelenpein ergötzt. Naja, war ja auch zu erwarten. Deswegen ist er ja SL.
  2. Serdo

    Vraidos

    Naja, Sb 83, Wk 73 ist nicht wirklich leicht zum Ausrasten. Wobei: Letztes Mal haben meine lieben Mitspieler es tatsächlich geschafft, den armen Serdo nach über 6 Jahren zum Austicken zu bringen. Der dämliche Waelinger hat ihm Götterfunken untergeschoben. Als er dann seinen Konsti-Wurf vergeigte, verlor er 10% seiner kostbaren Intelligenz. Und das, obwohl er seit Jahren verzweifelt versucht, intelligenter zu werden, damit ihn Vraidos als Priester akzeptiert. Da ist er einfach ausgetickt. Nachdem die anderen auf sein Wutschnauben "Hinaus, fort mit euch!" nicht gehen wollten, hat er mit Faustkampf zugelangt. Der Hausherr kam und wollte wissen, was hier los sei. Sb-Wurf vergeigt, rumgedreht, dem Hausherrn eine eingeschenkt (20-99) . Ups, der ging K.O. Na Klasse, jetzt ist er nicht nur dümmer, sondern hat auch die Vraidosgefällige Friedfertigkeit vergessen und obendrein noch die Gastfreundschaft verletzt. Jetzt ist erst mal Busse tun angesagt... Ach ja, er hat ziemlich dämlich geschaut, als er 24 Stunden später mitbekam, dass der IN-Verlust nur temporär war. Also vollkommen umsonst aufgeregt.
  3. Serdo

    Amerika

    Hidiho! Recht herzlichen Dank für Eure Tips. Besteht Interesse, wenn ich die Ergebnisse meiner Gruppe nach ihrem Abenteuer mal hier zusammenfasse?
  4. Serdo

    Geas

    Hidiho! Serdo hat mal einige Monate ein ziemlich unangenehmes Geas aufgedrückt bekommen. Alles begann damit, dass unsere, damals neu zusammengestellte, Gruppe bei einem neuen Meister vertrauensseelig anfing. Die Charaktere kannten einander nicht und durch irgend einen ziemlich hässlichen Fluch konnte sich niemand an Geschehnisse, die länger als 8 Stunden zurück lagen, erinnern. Wir glaubten zurecht, dass wir zusammen gehören. Schliesslich schliefen wir in dem selben Zimmer im Gasthaus und hatten auch alle so einen seltsamen Ring an, der nicht abgehen wollte. (Die genauen Hintergründe würden mich noch einige Bildschirmseiten Erläuterung kosten...) Alle Anzeichen deuteten darauf hin, dass die Lösung des Rätsels auf einer der Inseln vor der Küste auf uns wartete. Wir schipperten also dorthin, öffneten logischerweise die falsche Türe und liefen dort vier todlosen Magiern, ihrem todlosen Erzmagier-Anführer und 1500 Piraten, welche diesen anbeteten, in die Hände. Obwohl wir mit dem Mut der Verzweiflung angriffen, nützte unser Überraschungsmoment nichts und so wurden wir recht unspektakulär festgesetzt. Der Oberbösewicht stellte uns vor die Wahl, zu sterben oder das Geas anzunehmen, ihm den Kopf unseres von uns zu tötenden Auftraggebers zu bringen. Wir nahmen an, in der Hoffnung, dass wir auf dem Weg irgendjemanden finden, der das Geas brechen konnte. In dem Abenteuer "Smaskrifter" trafen wir auf einen Elfenhäuptlingoberhoschialtensack, der seine letzte Lebensenergie in einem Ritual gab, um das Geas aufzuheben. Dafür halfen wir den Elfen, die Verfolgung durch die Slamhorader Idioten (hab ich schon mal gesagt, dass wir die Stadt Slamhorad in dem Abenteuer 5 mal abbrennen wollten?) zu beenden. Ach ja, der zu tötende Auftraggeber war nicht nur ein weisser Magier, sondern hat auch meinen Charakter wiederbelebt. Klar, dass dieser ihn nicht wirklich töten wollte. Also ein richtig unangenehmes Geas, das unsere Gruppe über ein halbes Jahr beschäftigt hat.
  5. Serdo

    Amerika

    Hallo Forumianer, meine Gruppe hat beschlossen, dass ich sie durch das Amerika von 1885 des gar nicht mehr so wilden Westen leiten soll. Nun, Anregungen gibt es dank unzähliger Wild-West-Filme ja genug. Aber was passt alles in die ausgewählte Zeit und was nicht? Hat jemand schon ein paar Wild-West-Abenteuer selbst gehalten? Was waren seine Erfahrungen? Worauf sollte man besonders achten? Gibt es irgendwo im Netz schon aufbereitetes Material?
  6. Hallo Forumianer, im DFR4, S. 180, rechte Spalte unten, steht: </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat </td></tr><tr><td id="QUOTE">Wie bei allen Entdeckungsfähigkeiten ist es auch mit Spurenlesen möglich, automatisch Spuren zu entdecken, ohne ausdrücklich nach ihnen zu suchen.<span id='postcolor'> Entdeckungsfähigkeiten sind: Baukunde, Fallen entdecken, Geheimmechanismus öffnen, Lippen lesen, Spuren lesen, Suchen, Tarnen, Verbergen, Wahrnehmung. Bei Baukunde, Fallen entdecken, Geheimmechanismus öffnen, Spuren lesen, Suchen, Tarnen und Wahrnehmung sind die Automatismen beschrieben. Leider hab ich wohl zu wenig Fantasie, um mir vorstellen zu können, wie man automatisch Lippen lesen oder Verbergen kann. Beides benötigt meiner Ansicht nach ein gewisses Mass an Aufmerksamkeit; muss also bewusst geschehen und kann nicht automatisch passieren. Vielleicht könnt Ihr Euch ja eine Situation vorstellen, in der es Sinn macht. Aber ich finde diese Regelung für Lippen lesen und Verbergen derzeit nur unsinnig.
  7. Serdo

    Vraidos

    Was haltet Ihr nun von tanzenden Vraidospriestern?
  8. Hallo Forumianer, ich habe die dunkle Befürchtung, dass viele Fantasy-Rollenspieler (und -Meister! einfach keine Phantasie haben. Unsere Gruppe bewegt sich so zwischen Grad 6 und Grad 8. Und unser Meister freut sich, endlich mal Verfolgungsjagden zu Pferd spielen zu können, weil ALLE Charaktere Reiten können. Elementare Fertigkeiten wie Klettern, Springen, Balancieren etc. lernen die Charaktere meist erst auf höheren Graden, weil auf niedrigeren Graden die EP zu schade sind, um sie nicht in Waffen oder Zauber zu stecken. Ich möchte hier ein Szenario mit höchstgradigen Charakteren (> Grad 11) vorstellen, das nicht mit Weltrettung endet. Im Grunde ist es die logische Fortsetzung der Geschichte unserer Gruppe - falls sie nicht vorher ausgelöscht wird: Graf Shames Mc Dougan herrscht nun schon seit einigen Jahren über Earkdenn, eine kleine Grafschaft am Fusse des Pegannion, welche zur Baronie Crossing gehört. Der Graf war lange Jahre unterwegs, weil es in seiner Jugend eine Zwistigkeit mit seinem Vater gab. Als er nach Hause zurückkehrte, brachte er seine Gefährten von seinen Abenteuern mit: Seinen Knappen Ceril Munro aus Moravod; den Vraidospriester Talmor; den Informationsmagier James McLochlan; den Waelinger Barbaren Thorgar Thorgarson; den Heiler Galdin de Vertis aus den Küstenstaaten usw. Viele Abenteuer haben die Gefährten bestanden, Erfahrung und Reichtum angesammelt und nun möchten sie ihre verdiente Ruhe geniessen. Doch ist das alltägliche Leben in der Grafschaft wirklich so ruhig? Stimmt es, dass die Gräfin dem Schönling von Heiler (Au100, pA 100) schöne Augen macht? Was wirkt stärker? Treue oder Wollust? Und was sagen die bösen Zungen der alten Weiber im Dorf? Dann gibt es da diesen elenden roten Drachen. Früher verhielt er sich ruhig. Doch in letzter Zeit tyrannisiert er die weiter entfernten Dörfer. Und immer, wenn man nach ihm sucht, ist er am anderen Ende der Grafschaft! Des Grafen Erstgeborener ritt trotz Verbot des Vaters mit dessen Schlachtross und magischer Ritterrüstung zum Lanzenturnier nach Crossing, wo er beides verlor. Der jüngere und spielsüchtige Sohn des Grafen hat die halbe Grafschaft verzockt. Als der Graf die Gläubiger grummelnd bezahlen will und in seine Schatzkammer geht, stellt er fest, dass sich sein untreuer Verwalter mit dem Grossteil der Barschaft abgesetzt hat. Eines der Dörfer weigert sich, dieses Jahr den Tribut an den Grafen zu zahlen. Schliesslich sei die Ernte so schlecht gewesen und überhaupt. Was macht man? Die eigenen Leute kann man nicht einfach dahinmetzeln. Greife einem Nackten in die Tasche... Doch durchgehen lassen kann man es auch nicht. Dann würden die anderen Dörfer nächstes Jahr überhaupt nichts mehr abliefern! Die McGrimmonds in der Nachbargrafschaft machen mal wieder Probleme. Die Grenzsteine waren doch früher ganz wo anders, oder? Wer kann das bezeugen? Zu allem Überfluss hat der Baron von Crossing gehört, dass der Graf Vraidosgläubiger ist und befürchtet nun eine Destabilisierung an der Nordgrenze seiner Baronie. Wie beschwichtigt man nun den Baron und lässt die ganzen Schwierigkeiten, die man hat, nicht durchsickern? --- Ich könnte noch etliche weitere Schwierigkeiten aufzeichnen, mit denen man das Leben hochgradiger Charaktere zur Hölle machen kann. Zum Glück haben wir einen recht lieben Meister. Aber Ihr seht, es ist ganz leicht: Wer Besitz hat, hat Probleme. Und wenn er Verantwortung für andere hat, dann steckt er mal richtig in der Klemme! Nehmt die Leute bei ihrer Ehre und bei ihren hart errungenen Besitztümern. Ihr werdet sehen, wie motiviert sich die Höchstgrader um solche Kleinigkeiten kümmern, die weder mit Waffengewalt, noch mit Zauberei wirklich zu lösen sind. Ach, die Charaktere sind nur Hau-Draufs? Sie würden tatsächlich die Bevölkerung des zahlungsunwilligen Dorfes niedermetzeln? Kein Problem, die anderen Dörfer rebellieren und senden dem Baron eine Nachricht. Der schickt nicht nur eine Truppe (Schlachtreihen sind was feines ...), sondern auch seinen besten Assassinen... Wenn man will, kriegt man jeden klein. Dafür muss der Meister nur ein bischen flexibel sein und sich etwas einfallen lassen.
  9. Na, hat sich die Druckerei schon gemeldet?
  10. Serdo

    Priesterliche Zauber

    Recht herzlichen Dank für Eure Antworten. Wir hatten gestern eben kein QB zur hand und mein Spezl behauptete vehement, dass der Abzug für alle Zauber gelte. Ha, da kann ich ihm heute Abend wenigstens Kontra geben. Danke.
  11. Hallo Leute, eigentlich lese ich erst nach, bevor ich eine dumme Frage stelle. Aber mangels Quellenmaterial bitte ich, es diesmal zu entschuldigen. Ich habe weder in Nahuatlan gespielt, noch je einen offiziellen Artikel darüber gelesen. Gestern, auf unserem LARPer-Stammtisch, meinte ein Freund, dass in Nahuatlan Priester "normaler" Gottheiten es schwer haben. Sie erhalten dort einen Abzug von 8 auf alle Zauber, die sie wirken, weil ihre Gottheit dort kaum Macht hat. Das ist doch Dummfug! Standard- und Ausnahmezauber werden vom Priester und nicht vom Gott gewirkt. Er ist sogar in der Lage, nach Abfall von seinem Glauben, diese Zauber zu wirken! Sie sind also vollkommen unabhängig von der Gottheit. Kann mir einer der hochverehrten Diskutannten und Forumianer Erleuchtung bezüglich dieser schwachsinnige Beschränkung von ausländischen Priestern in Nahuatlan gewähren?
  12. @Hornack: Ein Genickbruch ohne LP-Verlust? Ist das nicht ein Widerspruch in sich? @Nixonian: Gut, das kann ich schon eher akzeptieren, wenn ein lethaler Nervenpunkt getroffen wird. Stellt sich die Frage, ob er denn stark genug getroffen wurde, wenn die Rüstung die ganze Wucht des Schlages absorbiert. Ich bin der Ansicht: Rüstung schützt vor Schaden. Egal, ob kritisch oder nicht.
  13. Ich habe das so verstanden, daß man mit Raufen nur AP-Schaden verursachen kann, aber keinen LP-Schaden. Das geht nur mit WaLoKa. Hat man WaLoKa so hoch gelernt, daß der Wert größer als der Raufenwert ist, so darf man im Handgemenge etc. WaLoKa anstatt Raufen einsetzen. Als SL wäre ich kulant und würde bei einer 20 beim Raufen den Praxispunkt auf WaLoKa zulassen, für den Fall, daß der Charakter mindestens Grundkenntnisse im WaLoKa hat!
  14. Dann interessiert mich jetzt besonders die 20-100! Wie kann jemand, der keinen körperlichen Schaden genommen hat, weil er eine Ritterrüstung trägt (0 LP Schaden, > 0 AP Schaden), trotzdem an dem Treffer sterben? Das ist meiner Ansicht nach ein Widerspruch in sich.
  15. Danke, danke, vielmals danke! Genau das, was ich schon lange gesucht habe.
  16. Wäre sicherlich dem Realismus förderlich. Aber das Midgardregelwerk ist in Bezug auf Kampf ohnehin schon recht komplex, so dass selbst kurze Kämpfe recht lange dauern. In unserer Runde verzichten wir bewusst auf die Rüstungsmodifikatoren. Schliesslich wollen wir Rollenspielen und nicht rechnen.
  17. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Dunkelklinge @ März. 20 2002,12:00)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Diese Wafe habe ich von unserem SL bekommen, deshalb sollte es schwer sein, "mich" von der Idee mit der Armbrust zu trennen<span id='postcolor'> Och, das ist das geringste Problem: Einmal ein kritischer Fehler beim Angriff oder Abwehr und schon ist der Mechanismus irreparabel geschädigt. Ausserdem sollte man bedenken: eine Armbrust kann nicht die ganze Zeit gespannt sein, weil sie ansonsten ihre Federkraft verliert. Darum musst Du wohl oder übel zwei Runden vor dem Kampf sie erst mal spannen: Griffkorb aufklappen, Spannmechanismus aufziehen, Bolzen auflegen, Griffkorb zuklappen und verriegeln. Bei einem Patzer schiesst Du Dir selbst in die Hand und/oder musst das Rapier fallen lassen. Die anderen Sachen sind ganz nett. Aber die Armbrust ist einfach nur banane. Da hat der Spielleiter wohl eine tolle Idee gehabt, aber nicht über die Realisierung nachgedacht.
  18. Serdo

    Vraidos

    Was ganz anderes: Im Alba-QB, S. 34, Mitte unten, steht: Das widerspricht meiner Vorstellung der Vraidospriester. Zum Einen halten sie sich bedeckt, ja, man könnte sogar sagen, versteckt. Ist ein solcher Priester inkognito, so würde es ihm gut zu Gesicht stehen, zu tanzen, um seine Maskerade zu wahren. Vom gesellschaftlichen Hintergrund kann diese Restriktion darum nicht kommen. Zum Anderen tanzen sich Schamanen (rauschkrautgestützt) auch in Trance. Vraidosgläubige nehmen ebenfalls Rauschmittel, um zu "träumen". Warum, also vom spirituellen Hintergrund her, sollten sie nicht tanzen? Im Gegenteil: Tanzen ist Ausdruck von Lebensfreude! Und der Sinn der Existenz der Welt (siehe Die Kinder des Träumers) ist die Freude am Leben.
  19. Serdo

    Vraidos

    @Eike: Der spezielle Fall bei Serdo ist, dass er seine Gotteserlebnisse immer in einem Kloster und immer unter Anleitung bzw. Führung von Vraidos-Priestern hatte. Vraidos sprach nie selbst zu Serdo, sondern immer durch die Priester. Er hat sogar deswegen einen Vraidos-Priester in sein Gefolge aufgenommen. Die Bindung zur Glaubensgemeinschaft des Vraidos ist sehr stark. Von daher ist der logische nächste Schritt die Ausbildung zum Priester (und nicht zum weissen Hexer).
  20. Hi, die Frage ist einfach zu offen gestellt. Es gibt so viele Parameter, die wichtig sind, wenn Du einen Provider suchst: Akzeptierst Du Werbung auf Deiner Homepage? Was sollen die Inhalte der Site sein? Welchen Umfang soll die Site haben? Benötigst Du ein CMS? Welche Grundfunktionalitäten sollen dabei sein? Gästebuch? Forum? Newsletter? Mailinglisten? streaming Video? streaming Audio? PHP? Python? JSP? MySQL? Was bist Du bereit auszugeben? Wenn Du Dir darüber klar bist, solltest Du nochmal fragen.
  21. @Hornack: Nicht wirklich. Schließlich kann nicht jeder kämpfende Charakter Beidhändigen Kampf. Aber ein geborener Beidhänder ist eben von dem Malus von -6 befreit, wenn er mit der nicht so häufig genutzen Waffenhand kämpft.
  22. @Eike: Mach ich des öfteren im LARP. Da sind die Schilder zwar nicht ganz so schwer wie in real, doch die Schwerter sind meist schwerer. Dürfte sich also gegenseitig aufwiegen. Aus meiner Erfahrung hab ich eben gesagt, daß es wirklich sehr leicht ist, mit einem Schild zu parrieren - im Gegensatz zu einem Parrierdolch. @Hornack: Wo Du recht hast, hast Du recht. Da kann man nichts mehr dagegen sagen.
  23. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Nixonian @ März. 14 2002,13:02)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Ich glaube aber, daß das Problem nicht die KEPproAP sind, sondern das Mißverhältnis zwischen KEP und AEP (beschränkt auch ZEP/AEP) Während ein Kämpfer in einem Kampf durchaus 30, 40 KEP sammeln kann, bekommt er für rollengerechtes Verhalten (laut DFR) maximal 10-20AEP pro Abend. So kommt ein Mißverhältnis zustande. In meiner Gruppe versuche ich das durch etwas großzügigere AEP- Vergabe auszugleichen, die Kämpfe gleichzeitig einzuschränken und mir Situationen auszudenken, die AEP-reicher sein können (wo Fertigkeiten gefragt sind)<span id='postcolor'> Wieso Missverhältnis? Wenn mehr gekämpft, als gerätselt (Fertigkeiten eingesetzt) wird, dann gibt es eben mehr KEP. Logisch, daß dann die Beschränkung da ist, dies auf Waffen und Bewegungsfertigkeiten umzulernen. Genauso ist es mit den ZEP. Darum macht man doch die Unterscheidung überhaupt. Um den Charakter, zumindest im groben Rahmen, vorzugeben, wie und in welchen Fertigkeiten er seine Erfahrung durch Lernen umsetzt. Wenn Du das System nicht gutheisst, dann kannst Du doch problemlos zum Einsteigersystem wechseln, in dem es nur noch AEP gibt. Ich persönlich bevorzuge das fortgeschrittene System, weil es mehr Transparenz erlaubt.
  24. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Hiram ben Tyros @ März. 14 2002,09:57)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Bei der fortgeschrittenen Punktevergabe wird ein hoher Schadensbonus doch dadurch berüksichtigt, daß es weniger KEP gibt. ... zählt z.B. ein Kämpfer mit einem SchB +3 im Kampf Mann gegen Mann als Übermacht, sofern der Gegner nur normalen Svchaden macht.<span id='postcolor'> Nein, auch bei fortgeschrittener Punktevergabe wird ein hoher Schadensbonus (+4) nur dann berücksichtigt, wenn der Gegner diesen Schadensbonus hat. Dann verdoppeln sich die KEP, die man ihm durch AP abgerungen hat. Das Einzige, was ich finden konnte, im Bezug auf hohen SchB +3 war, daß der SchB von magischen Waffen nicht bei der KEPvergabe berücksichtigt werden soll. Rechnerisch wird das aber erst ab SchB +3 gemacht, damit nicht zu viel zu rechnen ist.
  25. Die Situation ist eigentlich noch viel schlimmer: Nur Buckler, Parrierdolch und Kampfgabeln sparen bei erfolgreicher Abwehr 2 AP. Ein kleiner Schild spart 1 AP und ein grosser Schild spart null, nischt, niente, nada, gor nix! Für mich auch vollkommen unverständlich. Hat der Autor schon mal versucht, mit Parrierdolch oder großem Schild in einem realen Kampf abzuwehren? Parrierdolch ist eine Kunst für sich und verdammt anstrengend. Einen Angriff mit einem großen Schild abtropfen zu lassen ist hingegen ein Kinderspiel. Die AP-Ersparnis müsste genau umgekehrt sein.
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