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Raldnar

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  1. Ich denke, dass der Hintergrund der Figur hier ebenfalls eine Rolle spielt. Hat er seine Jugend mehr mit Menschen oder Zwergen verbracht? Entsprechend sollten die Schwerpunkte von Spielleiter und Spieler dann festgelegt werden.
  2. https://de.wikipedia.org/wiki/Peaky_Blinders_–_Gangs_of_Birmingham Schöne Dramaserie über Gangs in Birmingham um 1919. Sehr stimmungsvoll.
  3. Kurz zusammengefasst würde ich sagen: Landeskunde Alba. Als Spielleiter würde ich Boni auf Gnomisches geben, möglicherweise Mali bei Angelegenheiten der Menschen.
  4. Moderation: Themen wurden zusammengeführt. Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen
  5. ganz neu: https://de.wikipedia.org/wiki/Carnival_Row Steam Punk trifft Fantasy.
  6. Tun sie das? Ich dachte, sie fokussieren das Sa für die Götter?
  7. Thema von Bruder Buck wurde von Raldnar beantwortet in Spielsituationen
    Grundsätzlich weiß ja jeder Spielleiter, was seine Gruppe demnächst so als Kampf erwartet. Es liegt also an ihm festzulegen, wie sich das im Detail entwickeln soll. Wenn ein Hinterhalt festgelegt ist, haben die SpF die entsprechenden Möglichkeiten, darauf aufmerksam zu werden. Wenn es nicht gelingt, dann haben sie eben in diesem einen Falle Pech. Es liegt aber auch an den Spielern, dem Spielleiter zu verdeutlichen, wie "aufmerksam" sie durch die Lande ziehen ... Ich denke, es gibt aber auf der anderen Seite genug Gelegenheiten, in denen die Spieler "gezielt" eine Lokation ansteuern, in der sie "Feinde" vermuten. Dann haben sie ja auch meist alle Zeit der Welt, um sich vorzubereiten. Ich werfe da allerdings ein, dass der Spieler in diesem Fall genau wissen muss, wie regeltechnisch die Fähigkeiten seines Charakters korrekt angewendet werden. Ich sehe hier häufig ein wenig Nachholbedarf (auch bei mir ). Insofern vermute ich an dieser Stelle eine nicht unerhebliche Dunkelziffer ... Was ich ebenfalls selten erlebt habe: einen bewusst vorgenommenen Waffenwechsel. Beispiel: Sturmangriff mit Stoßspeer zu Fuß, danach Waffe fallen lassen und neue Waffe ziehen. Ist immer wieder ein probates Mittel, um sich schnell Respekt zu verschaffen. Das Kampfsystem bietet hier viele Varianten, allein ihr Einsatz ist der Fantasie der Spieler vorbehalten. Und wir reden noch nicht über Zauber ... Vielleicht wäre es sogar sinnvoll, einen Strang zu eröffnen, in dem Möglichkeiten einer Kampferöffnung dargestellt werden. Sollte gerade für die Kämpfer eigentlich zur Ausbildung gehören.
  8. ein Beitrag in einem Thema wurde beantwortet von Raldnar in Material zu MIDGARD
    Moderation: Bitte diskutiert das Thema Zaubertalent an anderer Stelle. Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen
  9. Noch einmal grundlegend: Ein stimmungsvolles Abenteuer erfordert detaillierte Vorarbeit, Empathie, Engagement und Fingerspitzengefühl des Spielleiters auf der einen und viel Lust auf "Schauspiel", aber auch Empathie und Engagement der Spieler auf der anderen Seite. Das kann nach einem arbeitsreichen Tag ganz schön anstrengend werden ...
  10. "Hmmh, ist schwierige Frage des jungen Padawan. Nicht einfach zu beantworten wird sein ..." Meister Yoda Vorbedingung: Rollenspiel bedeutet grundsätzlich, dass sich jeder Spieler Gedanken über den Charakter seiner Spielfigur machen muss. Der Spieler soll neben den äußerlichen Gegebenheiten auch festlegen, wie die Spielfigur sich in verschiedenen Situationen verhält. Je klarer die Vorstellungen des Spielers sind, umso leichter lässt sich die Figur konzipieren. Es gehört natürlich auch ein Stück schauspielerischer Fähigkeit dazu, um das am Spieltisch umzusetzen. Der Spielleiter hat dann die Möglichkeit daran anzuknüpfen. Allerdings ist Rollenspiel immer ein beidseitiger Ansatz. Wenn eine der beiden Seiten nicht mitmacht, funktioniert das nicht. Das muss immer auch beiden Seiten klar sein. Gute „Rollenspiel“-Abenteuer sind beispielsweise „Eine verhängnisvolle Erbschaft“ oder „Des Bettlers Himmelreich“ (beides GILDENBRIEF-Veröffentlichungen, Letzteres aber auch im Corrinis-Band, glaube ich), weil in beiden die Spieler als „öffentlich Agierende“ gefordert sind (ich will da nicht zu viel verraten). P.S. Ich würde in diesem Strang der Einfachheit halber vielleicht von „Schauspiel“ sprechen, wenn diese Form des „Rollen-“spiels auch gemeint ist. Nur so als Denkanstoß. P.P.S.: Der Spielleiter ist auch selbst gefordert, mit stimmungsvollen NSpF und Begebenheiten, das "Schauspiel" anzustoßen, aufzuwerten oder auszubauen. Insofern ergibt es danach auch Sinn, gutes "Schauspiel" entsprechend mit Extra-EPs zu belohnen.
  11. Ein Hinweis auf einen Vortrag am Freitag, 28. Juni, um 18.30 Uhr im Museum Herxheim.
  12. Aha, dann schauen wir einmal, was wir an diesem Tag so anbieten können ... (ab geplantem dreimaligen Leiten auf einem Con darf der Schreiber den Pluralis majestatis verwenden )
  13. Titel: Geistergeschichten III Spielleiter: Raldnar Anzahl der Spieler: 6 M4/M5 - Grade: variabel, aber nicht zu hoch Voraussichtlicher Beginn: Samstag, 10 Uhr Voraussichtliches Ende: Samstagnacht Art des Abenteuers: Freiland, Verlies und mehr Voraussetzungen / Vorbedingungen: auch diese Fortsetzung bewegt sich teils abseits ausgetretener Pfade und bietet neue Ideen für das MIDGARD-Universum … Beschreibung: Ein einfach Auftrag von Pater Ryan: Untersucht eine verfluchte Ruine. Doch das ist nur der Anfang einer vermeintlich harmlosen Geschichte, die die Abenteurer weit weg von Alba und am Ende möglicherweise von Midgard führen wird… Diese Ankündigung dient als Orientierungshilfe für Spieler, die auf Abenteuersuche sind. Ich nehme keine Voranmeldungen im Forum an. Ich freue mich, wenn Interesse kundgetan wird, aber erst das Eintragen auf dem Aushang am Samstagmorgen ist verbindlich. (Wer mich beim Frühstück stört, ist raus! ).
  14. Grönemeyer: Flugzeuge im Bauch (Klassiker) Spliff: Heut Nacht (Klassiker)
  15. Da stimme ich zu, denn letztlich ist das Festhalten ja auch nichts anderes als eine AP-basierte Auseinandersetzung ... Allerdings kann der Fastgehaltene ja auf Gegenwehr verzichten, was ihn keine AP kosten sollte. Nur der Versuch, sich aus dem Festhalten zu lösen, sollte Ausdauer verbrauchen. Schließlich verbrauche ich bei einem Kampf, an dem ich nicht teilnehme, auch keine AP.
  16. Irgendwie ergibt das alles für mich keinen Sinn. Ich halte jemanden fest, das kostet Kraft. Er will sich losreißen, das kostet mich und ihn Kraft. Ein endgültiges Festhalten gibt es nicht, so lange der Festgehaltene nicht gefesselt wird. Dafür braucht es einen Dritten. Ich kann nicht ewig jemanden festhalten (das klappt noch nicht einmal bei meinem kleinen Sohn ... ) Aber eigentlich müsste der Festgehaltene bei jedem Versuch, sich zu befreien, ebenfalls Ausdauer verlieren. Das wäre in meinen Augen logisch.
  17. ... um möglicherweise das Thema nicht hier weiter zu diskutieren ...
  18. ein Beitrag in einem Thema wurde beantwortet von Raldnar in Testforum
    Die Vieslinge sind vrei. Da muss man keine Zweivel haben - vies, vertil und vürchterlich ....
  19. ein Beitrag in einem Thema wurde beantwortet von Raldnar in Testforum
    Ovvene Kälteschlavkammern ...
  20. ein Beitrag in einem Thema wurde beantwortet von Raldnar in Testforum
    Nein, aber fiele, fiele Vieslinge auf vreiem Vuß!
  21. ein Beitrag in einem Thema wurde beantwortet von Raldnar in Testforum
    Vieslings-Vertilitätsrate ervolgreich gesteigert ...
  22. ein Beitrag in einem Thema wurde beantwortet von Raldnar in Testforum
    Ist mit gar nicht auvgevallen ...
  23. ein Beitrag in einem Thema wurde beantwortet von Raldnar in Testforum
    Möglicherveise var ich viel länger veg ...
  24. ein Beitrag in einem Thema wurde beantwortet von Raldnar in Testforum
    Viese Vergessene, ich muss Euch aus der Vergangenheit hervorholen ...
  25. In einem Feudalstaat ist es immer wichtig, die Intensionen der Handelnden und Mächtigen zu kennen. Letztere sind immer in der Lage, sich in solch einem Machtgefüge über das Recht hinwegzusetzen. Wenn Iain es sich bereits mit seiner Gilde verscherzt hat, kann dies eine wunderbare Möglichkeit sein, ihm eine auszuwischen. Andererseits kann es aber auch sein, dass die Magier gerade keine schlechte Reputation gebrauchen können ... Die Waelinger sind als Ausländer in einer frühmittelalterlichen Gesellschaft das "unterste Glied der Nahrungskette". Je nach dem, wie aktuell das Verhältnis der Albai zu dem Nordvolk ist, werden sie entweder geflissentlich ignoriert oder sogar hart bestraft.

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