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Raldnar

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  1. Hmm, so viel ich weiß, ist im Grundregelwerk von verschiedenen Einflüssen auf Fuardain die Rede. Abgesehen von den Waelingern, die gern zum Esen vorbeischauen , haben auch die Twyneddin öfters Sonntagsausflüge nach Norden unternommen. Gab allerdings meist rote Nasen und blaue Augen :biggrin:. Ich stelle mir Fuardain als ein sehr wildes Land im Stile Islands vor, die Einwohner sind barbarischer Abstammung, und ihre Kultur stellt eine Mischung zwischen Wikingern und Grönländern da. Es geht - wie auch in anderen Regionen - meist um das Überleben, auch hier ist der Einfluss des EISes spürbar. Wilde Clans unabhängiger Barbaren, die oft von den Twyneddin für ihre Zwecke angeheuert werden (Conan lässt grüßen), bestimmen die wirren Geschicke eines Landes, das nie unter einer Herrschaft stand. Als Götter stehen solche zur Verfügung, die Krieg als Aspekt des Kampfes ums Überleben symbolisieren, sowie Fruchtbarkeit und Tod. Schamanen und Druiden sind ebenfalls anzutreffen. Vielleicht ist es beispielsweise der Grund für den Zwist zweier Stämme, das die Häuptlinge jeweils von vollkommen verschiedenartigen Zauberertypen beraten werden... Auf jeden Fall bietet das Land eine Fülle von tollen Möglichkeiten und Abenteuern.
  2. Tja das mit dem Angriffsrang und der Modifikation klappt bei uns sehr gut, da jetzt Gegner mit Rapier, Stoßspeer/Lanze oder anderen "schnellen" Waffen gemieden werden... Natürlich ist die Abwehrmodifikation gegen verschiedene Rüstungen etwas lästig, aber es funktioniert mit etwas Übung. Marek
  3. Soso, da ist man stolzer Besitzer eines fuardainischen Barbaren/Thaumaturgen und keiner weiß etwas über dieses wilde Land. Bei uns ist es aufgebaut ähnlich Cimmerien bei Conan. Besucher sind immer zum Essen willkommen! Also Wanderer, kommst Du nach Fuardain, sei vorsichtig und bringe reichlich Salz mit...
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