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Logarn

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  1. Im Band 2335 befindet sich eine Risszeichnung eines neuen Käfigtransmitters. Stand 1344 NGZ. Er hat eine Kapazität für vier Personen (oder einen Haluter) Konzipiert für den Einsatz auf Stationen und Raumschiffen. Von der Größe her passt er in jede Korvette. Die abgebildete militärische Variante verfügt über einen Strukturkompensator. Damit ist der Einsatz dieser Technik nach dem Schock erstmals belegt. Reichweite 5 LJ. Diese ist begrenzt durch die zur Verfügung gestellte Energie. Tarnsmitter welche z.B. auf Sonnenzapfung als Energiequelle zurückgreifen können, unterliegen dieser Einschränkung nicht. (Zumindest theoretisch könnte man die benötigte Energie sicher auch konventionell bereitstellen aber es ist wohl nicht praktikabel z.B. in ganz Terrania die Lichter ausgehen zu lassen wegen eines weiten Transmittersprunges. PS.: ich sammle die RZ immer extra. Wenn dazu also jemand fragen hat, kann ich die in der Regel schnell beantworten. Technisches Memo zu Käfigtransmittern in den PR Reporten Heft 2372 und 2376
  2. Vielleicht sollten wir es so machen wie Rosendorn es vorschlägt. Wenn kein Quellenbuch in Sicht ist, wir warten ja schon über drei Jahre, sollten wir selbst eines erstellen und allen interessierten zur Verfügung stellen. Hilfe von Fan zu Fan das ist doch der eigentliche Sinn dieses Forums. Ich selbst habe mir schon vor Jahren ein kleines Quellenbuch erstellt. Ich stelle gern alle Materialien zur Verfügung, wobei vieles Kommentierte Originalmaterialien z.B. Risszeichnungen sind. Wir müssten eventuell das Copyright abklären. Außerdem bräuchte ich technische Unterstützung, um alles in ein Einheitliches Format zu packen. z.B. PDF. Dann gibt es da noch andere Felder wo ich Tipps gebrauchen könnte. Wie stellen wir es bereit? Wo soll man es downloaden, wie uploaden? u.s.w. Ich bin sicher wenn hier jeder seine Teile Einbringt haben wir bis Weihnachten etwas brauchbares beisammen. Gruß Logarn:wave:
  3. Die Käfigtransmitter funktionieren. Auch neuere Modelle die nach dem selben Prinzip kontruiert werden. Außerdem funktionieren auch Situationstransmitter welche den Halbraum nutzen. Diese überwinden auch wieder interstellare Distanzen. Gruß Logarn:wave:
  4. Wobei dieses "Tabu" unwichtig ist für 99% aller Abenteuerhandlungen. Nun ich bin ja auch dagegen jeweils dem aktuellem Zyklus hinterher zu hecheln. Wir haben genug mit dem Zeitraum von 1331 bis jetzt. Wobei es egal ist was der aktuelle Zyklus über die Entwicklung noch aussagen wird. Man könnte problemlos die Dekade 1331 bis 1342NGZ füllen Nichts am besten man nimmt eine welche das Regelbuch und die Basisquellenbücher und Abenteuer fortführen kann. 100 Jahre sind eine lange Zeit und egal was sich für die ersten zwei Dekaden ausgedacht wird, die restlichen 8 Dekaden können es wieder glatt bügeln. Diese Freiheit ist nicht nur Nachteil sondern auch ein Gewinn. Gerade wenn man Abenteuer/Kampangen schreiben möchte die etwas ausgefallener sind. @ Sülram: Ich bin mir sicher das alle hier aktiven sich wirklich wünschen das es weiter geht und ich sehe wohl das Wulfhere sehr engagiert ist. Und ich glaube auch, Olafsdottir würde sich freuen, könnte er uns positiveres zum erscheinen neuer Produkte mitteilen. Um kommerziell erfolgreich zu sein muß man gewisse Gesetzmäßigkeiten des Marktes berücksichtigen. Elsa hat sicher keine Lust ihr Geld zu verbrennen. Wenn bisher wenig Unterstützung vom Verlag kommt, dann vielleicht deshalb, weil man PR wohl eher als Groschengrab fürchtet, denn als lohnendes Projekt sieht. Noch ein zwei Misserfolge und da passiert gar nichts mehr. Das ist es was ich befürchte und deshalb warne ich davor den Markt von Käufern noch zu splitten.
  5. Eine auf Stunden begrenzte Aufzeichnungszeit macht meines erachtens wenig Sinn. Schon heute kann man für weniger als 30 Euro Fingernagel große Speichermedien kaufen, die 16 oder mehr Gigabyte fassen. In ein paar Jahren werden es Terrabyte sein. Bei PR in 3000 Jahren werden Speicherplatzprobleme nicht mehr praxisrelevant sein.
  6. auf Seite 298 steht folgendes zu Schiffsortungsgeräten. "Die Kosten für eine solche Breitband-Ortungsanlage betragen einschließlich der zugehörigen Auswertungsrechner etwa 20% des Raumschiffpreises ... ein Hyperorter dazu (+10% des Raumschiffpreises) Meine Meinung dazu habe ich ja schon kund getan. Sonst gibt es wenig Hinweise.
  7. Ein weiterer Monat ist ins Land gegangen. Ein weiteres Weihnachten naht. Neuigkeiten?
  8. Wenn man Förderkonditionen kauft ist das nicht gleichbedeutend mit Verstaatlichung. Falls ich in z.B. den USA oder Europa eine Grundstück besitze und darauf Bodenschätze finde, kann ich diese fördern. Dabei müssen sicher gewisse Auflagen berücksichtigt werden aber ich muß grundsätzlich keine Enteignung durch den Staat befürchten. Und die größten Ölfirmen der Welt sind private Unternehmen. Höchstens Gasprom kann eine gewisse staatliche Nähe nicht ganz leugnen aber das ist ein ehemaliges Staatsunternehmen in Russland und damit kein Paradebeispiel für eine vergleichbare Situation in der LFT.
  9. Gedanken zur Zukunft von Perry Rhodan das Rollenspiel! Leider gibt es seit längerem beim PR Rollenspiel keine Kaufabenteuer mehr und auch der LFT Quellenband läßt weiter auf sich warten und kommt jetzt wahrscheinlich nur für einige Interessierte nach vorheriger Bestellung. Das ist sicher besser als nichts, aber in Läden wird er voraussichtlich nicht zu finden sein und so verschwindet das System langsam von der Bildfläche. In anderen Foren oder auch manchen Läden hält man PR das Rollenspiel schon für tot. Man mag mir entgegenhalten, dass der Demeteriaband eine Neuerscheinung war und für weitere Quellenbände zu verschiedenen Epochen wird schon Material gesammelt. Ich befürchte nur, dass dies die Lage nicht verbessert, sondern eher die Gefahr birgt, das endgültige Aus wahrscheinlicher werden zu lassen. Warum ist das so? Weil der PR Rollenspiel-Markt sehr klein ist. So klein, dass er sich bisher kaum trägt. Ich beobachte seit längerem mit Sorge, dass sich bei PRR eine Aufsplittung in verschiedene Epochen abzeichnet. Und darin liegt die Hauptgefahr. Damit PR das Rollenspiel überlebt, muß es sich finanziell tragen können. Ohne Aussicht auf ausreichend viele Käufer gibt es keine Neuerscheinungen. Ohne Neuerscheinungen und dabei vor allem Abenteuer geht ein System langsam ein. Wenn nun immer neue Epochen als Quellenbände erscheinen, werden sich auch einige Spielgruppen für diese Epochen entscheiden. Selbst dann, wenn die Epoche und der Quellenband ein Flop würden. Das ist natürlich auch nicht gut, denn jeder Flop kostet knappes Geld und verzögert das Erscheinen anderer Produkte. Aber warum ist selbst ein Erfolg schädlich? Weil der Markt für alle kommenden Produkte der Linie zerstückelt wird. Damit wird auch der Markt für Abenteuer immer kleiner, denn ein Abenteuer kann schlecht z.B. 2106n.Chr., 3588 n.Chr., 1331NGZ und 1344 NGZ gleichzeitig spielen. Auch künftige Quellenbücher z.B. zur Ausrüstung, Flotte, Arkon usw. würden entweder sehr Umfangreich, da sie für mehrere Epochen ausgearbeitet werden müßten oder aber sie richteten sich nur an eine Epoche. Beides wäre fatal, denn im ersten Fall würde der Band teurer und enthielt für den Käufer viele zwar bezahlte aber nicht benötigte Informationen und im zweiten Fall wäre er zwar preiswerter, hätte aber insgesamt weniger Interessierte Käufer. Insbesondere letzterer Fall träfe bei jeder neuen Veröffentlichung von Abenteuern zu. Diese wirtschaftlich zu produzieren würde mit jeder Aufsplittung schwieriger. Ein Rollenspiel, das keine Abenteuer hervorbringt, verliert auf Dauer immer mehr Spielrunden und schrumpft. Was könnte man also tun? Man sollte alle Kräfte auf eine Epoche bündeln, in der es zum einen Material z.B. aus der Serie gibt und zum anderen Zeiträume die bisher Kanon frei sind und sich anbieten gefüllt zu werden. Die Zeit vom Schock bis 1463 NGZ. Bietet sich an. Es gibt zwei Zeitsprünge in denen auch größere Plots Platz finden ohne den Heftkanon zu stören. Es gibt ein recht einheitliches Technologieniveau. Auch gesellschaftlich /politisch sind die Veränderungen überschaubar. Man hat durch drei Zyklen auch viel Quellenmaterial. Und es paßt zu dem erschienen Regelbuch, den Abenteuern und dem Basisband. Hilfreich wäre dann auch ein endlich erhältlicher LFT Quellenband. Wenn man Ausflüge in andere Epochen möchte, sollte man diese in Form von Zeitreise-abenteuern gestalten. Denn dann kann man alle Gruppen und Zeiten wieder in den Hauptstrang zurückführen. Es wäre hilfreich zu überlegen, ob man ein Abenteuer schreibt, das z.B. Demeteria Gruppen erlaubt in die Zukunft zu gelangen so wie anderen Gruppen aus der Zukunft einen Ausflug in die Vergangenheit zu ermöglichen, um diesen Band für alle interessanter zu machen und gleichzeitig die Trennung der Epochen wieder aufzulösen.
  10. Ich denke ebenfalls nicht das Hyperkristallfunde sofort verstaatlicht oder unter staatliche Aufsicht gestellt würden. Das widerspräche dem marktwirtschaftlichem Prinzip der LFT. Wahrscheinlicher ist es, dass einige große Konzerne versuchen werden die entsprechenden Rechte aufzukaufen, um sei selbst auszubeuten. Das schürfen und verarbeiten erfordert sicher einiges an Know how und Kapital. Das ist in der realen Welt ja nicht anders. Bei uns ist Öl die strategische Ressource des Jahrhunderts.
  11. Thema von Wulfhere wurde von Logarn beantwortet in Hintergrund
    Hübsche Idee.
  12. Das lohnt sich aber höchstens in wenig besiedelten Regionen oder dort wo jetzt dauerhafte Hypersturmgefahrengebiete (Antares Riff) umschifft werden müssen und kein geeigneter Planet mit Raumhafen im Umkreis von vielen Lichtjahren zu finden ist. Schließlich muß ja auch alles für den Aufbau und Unterhalt der Station transportiert werden. Auch das kostet und wird sich in Liegegebühren niederschlagen. Mit einem Planeten in der Nähe könnte eine solche Station also preislich kaum konkurrieren. Es gibt natürlich auch noch andere Gründe für Raumstationen, Politische, Wissenschaftliche etc. Aber an sich sind Raumstationen als Raumhafenverkehrspunkt bei PR bisher die ganz große Ausnahme.
  13. Die AP werden beim Nahkampf genau wie bei Midgard abgezogen d.h. der entsprechende Schaden der Waffe. Wobei der Schadensbonus berücksichtigt wird. Nur bei Schußwaffen gibt es bis zu vier unterschiedliche Werte für Schaden. Einmal der normale Einzelschußschaden, dann der Dauerfeuerschaden auf unbewegte Ziele und der Dauerfeuerschaden auf bewegte Ziele und den AP schaden unabhängig ob Dauerfeuer eingestellt ist oder Einzelschußmodus. Der Schadensbonus bleibt beim Fernkampf immer unberücksichtigt. Insgesamt hat ein PR Charakter im ersten Grad viel mehr AP als ein Midgardcharakter, was ich sehr begrüße. Eine Pauschalierung des leichten Nahkampfschaden finde ich da überflüssig.
  14. Thema von Mogadil wurde von Logarn beantwortet in Völker
    Sind 6 LP vor dem Hintergrund nicht noch besser? Falls die Mehrheit das anders sieht sind fünf natürlich auch ok. Gruß Logarn
  15. Thema von Mogadil wurde von Logarn beantwortet in Völker
    Nicht mehr als bei Springern,Aras, Kartanin oder sonst wem. Natürlich gibt es in den Romanen Hinweise auf die erhöhte Schwerkraft und damit verbunden auch auf den kompakten Körperbau und die große Kraft der Ferronen. Den Rest muß man dann ableiten. Wie bei allen anderen Völkern auch. Es steht ja nirgends in den Romanen ein Ara hat 2 LP weniger, ein Mehandor 2 mehr als ein Terraner. Nicht einmal verklausuliert. Etwa ein Springer kann mehr Treffer einstecken als ein Terraner. Bestenfalls wird ein Mehandor als groß, kräftig und robust beschrieben. Tatsache ist, ein Ferrone muss stärker sein als ein Springer, weil er sich sonst bei 1,4 g nicht vernünftig bewegen könnte, und sein Sklettsystem ist als Antagonist dieser Kraft entsprechend robuster. Das ist normale Physik die gilt natürlich auch in einem SF Roman. In einem der jüngeren Romane ist mal jemand auf Ferrol ich glaube im Zusammenhang mit den Kybtitanen, da wir beschrieben wie man ohne technische Hilfe ganz schön geschlaucht wird von der erhöhten Schwerkraft. 40% sind eine Menge. Laut Regelbuch muß jemand der mehr als 10% Abweichung erfährt Körperbeherrschung haben, um ohne Abzüge handeln zu können. Mit Körperbeherrschung liegt die Schwelle bei 20% Hier haben wir nochmal das doppelte. Das ist wirklich recht viel.
  16. Ob das offiziell auch in Dorifer noch ergänzt werden kann?
  17. Thema von jul wurde von Logarn beantwortet in Völker
    Bliebe die Frage wie genau wir das nehmen wollen. Orientiert man sich am Tierreich und an Kreuzungen die der Mensch zum Beispiel zwischen Eseln und Pferden vorgenommen hat, dann macht es einen Unterschied ob z.B. die Mutter oder der Vater Arkonide ist. Wie bei Maultieren und Mauleseln. Allerdings gibt es zwischen Menschen und Arkoniden vermutlich keine echte Artenschranke. Sollen wir es dem Zufall überlassen welcher Part stärkeren Einfluß hat? In den Romane gibt es zumindest zwei Beispiele für Mischlinge. Ich dachte da an den ersten und jüngsten Sohn Rhodans. (Atlan scheint dagegen trotz der zahllosen Verbindungen aus den unterschiedlichsten Epochen, entweder unfruchtbar zu sein oder eine zuverlässige Verhütungsmethode für den Mann zu kennen. Bei Perrys Söhnen scheint setzen sich seine Gene bisher recht stark durch. Sein erster Sohn soll ihm fast wie Zwilling geglichen haben und auch sein letzter Spross ist äußerlich von einem Terraner nicht zu unterscheiden. Das spricht dafür, dass viele Gene, welche einen reinrassigen Arkoniden ausmachen, rezessive Gene sind. Dann würde der Mischling mit höherer Wahrscheinlichkeit jedesmal eher einem Terraner gleichen als einem Arkoniden. Falls das so ist, hat Atlan vielleicht doch zahlreiche Nachkommen gehabt, die aber nie besonders aufgefallen sind.
  18. Thema von Mogadil wurde von Logarn beantwortet in Völker
    Ich wäre für einen Volksbonus von mindestens 5. Besser noch 6 oder 7.
  19. "Psychische Deformation: Individualität (Unither)" klingt furchtbar. "Einzelgänger" faßt es meiner Meinung nach wenigstens genauso gut zusammen. ich weis nich, also ich hab nix gegen "Individualität" einzuwenden. Aber dieser Thread past wohl am ehesten zu einem Problem vor dem ich gerade stehe. Ich habe mir nen Charachter gebastelt, der bei Abhängigkeit "Spielsucht" bekommen hat, es hat einfach zu der Figur gepasst, die BEschreibung des expleziten Mangels "Abhängig" lässt sich aber wohl kaum auf eine Spielsucht übertragen, hat irgendwer Regelvorschläge, deren Folgen gravierend genug wären den normalen Mangel Abhängig zu ersetzen? Bei den Mängeln gibt es durchweg große Unterschiede in der Gewichtung. So ist der Mangel Abhängigkeit Wasser sicher ungleich harmloser als der Mangel, Alkohol oder Nikotin oder Herion Abhängigkeit. Spielsucht ist dagegen sicher weit schlimmer als die Marotte, schreiend bunte Kleidung zu tragen oder sich ständig zu räuspern. Oder Hippokratischer Eid für einen Mediziner. Spielsucht könnte man aber als zum Beispiel als eine Form der psychischen Deformation beschreiben. (Ich bin ja dagegen neue Regeln zu machen, wenn man alte heranziehen oder erweitern kann.)
  20. Das wäre ein Lösungsansatz. Ich wäre für eine Änderung der 5W6 auf z.B. die 2W6 schon im normalen Herdentrieb erwähnten. (Obwohl ich würfle im Zusammenhang mit den Vorzügfen und Mängel generell nicht gut finde. Kein andere Vorzug oder Mangel wird in Bezug auf die Stärke seiner Auswirkung ausgewürfelt. Ich denke das war gewollt. Das ist ein simples Kaufsystem. Aber zur Not wären 2W6 immer noch gut machbar. Damit käme man auch nicht in den Kanonkonflikt mit den drei Unithern aus Band 99, denn es ist recht "wahrscheinlich" das sie alle Werte über 5 "erwürfelt" haben könnten. Nun gut, wenn das aber unbedingt so bleiben soll, dann ist der Vorschlag nicht so schlecht. Der Name ist aber tatsächlich etwas merkwürdig. Denn auch Herdenwesen können ja durchaus Individualität aufweisen, das ist noch kein Widerspruch. Einzelgänger trifft es auch nicht so recht denn aus Sicht vieler anderer Völker wäre dieser Unither vielleicht immer noch sehr anhänglich. Vielleicht Mangel: geringes Herdenbewusstsein?
  21. Thema von Mogadil wurde von Logarn beantwortet in Völker
    Ich sehe das ja nur im Vergleich mit den Mehandor oder Topsidern oder Kartanin. Die haben mehr LP als Terraner. Und Mehandor mit LP 6 schneiden in vielen Romane auch nicht besser ab als Terraner mit denen sie in Konflikt geraten, oft nicht einmal im Handgemenge. Ferronen sind kompakt gebaut, und leben auf einem Planeten mit deutlich erhöhter Schwerkraft. Im Perryversum geht das typischerweise mit einer größeren Stärke (was ja auch logisch ist) und Widerstandskraft einher. So muß zum Beispiel das Sklettsystem der Ferronen stabiler sein, um den erhöhten Belastungen stand zu halten. Das bedeutet aber auch besseren Schutz unter normalen Bedingungen. Denn wichtige innere Organe wie Gehirn oder Lungen sind dadurch auch besser geschützt. Dergleichen haben sie mehr Muskelmasse. Auch Muskeln sind ein wichtiger Schutz für die empfindlicheren inneren Organen. Man stirbt in der Regel ja nicht an verletzten Muskeln oder Knochen sondern an Verletzungen von lebenswichtigen Organen oder Blutverlust. Deshalb glaube ich höhere LP vielleicht auch höhere AP wären gut zu vertreten.
  22. Thema von Mogadil wurde von Logarn beantwortet in Völker
    LP Basis nur 2? Terraner haben ja schon 4, Mehandor sogar 6. Weniger als 6 fände ich deutlich zu wenig. Da Ferronen ja schon einen deutlichen Mangel haben (verstehen keine Hypermathematik) fände ich LP Basis 7 oder 8 nicht zu viel. Oder hast du einfach das + Zeichen vergessen und meintest im Prinzip LP Basis 6?
  23. Thema von Mogadil wurde von Logarn beantwortet in Völker
    Bei einer Schwerkraft von 1,4 g sind 40% mehr Kraft nötig, um ähnliche Leistungen zu erbringen wie auf der Erde ich denke ein Kräftiger Bonus auf Stärke und Ko wären angebracht. Sicher kann kein Terraner so stark sein wie ein kräftiger Ferrone. Werte über 100 bei St sollten gut möglich sein. Ich bin mir nur nicht klar wie das bei Werten über 100 aussieht. Bei den Überschwere oder auch Halutern bin ich noch davon ausgegangen das z.b. St 120 etwa St 200 im linearen Verlauf entsprechen müsste? Ich habe keine Ahnung wie das wirklich angedacht ist??
  24. Thema von Wulfhere wurde von Logarn beantwortet in Völker
    Bei der Stärke bin ich davon ausgegangen einen nichtliniearen Verlauf bei Werten über 100 zu haben. Verglichen mit Werten die ich für Überschwere oder andere hier gesehen habe, kann man sicher noch draufsatteln St: Tst +(120-Tst/2) statt 120 lieber 200? RW: T Rw +(100-TRw/2) Beim Reaktionswert kommt man eigentlich immer auf sehr hohe Werte. Angenommen der Terraner hätte nur bescheidene RW 20 dann käme der Haluter immer noch auf RW 110 Und ob ein für sein Volk recht langsamer Haluter wesentlich schneller sein muß als eine Positronik? (Sein Planhirn wird ja immer damit verglichen)? Der Durchschnittswert dürfte ja so bei 60 Liegen dann hat der Haluter schon RW 130 Kampfroboter haben ja auch nur eine RW von 100 Und Medoroboter RW 110 Und das bei einer Tech 9 Positronik, die ja einen hohen Standard hat. AP Wer kann schon sagen wie viele AP ein Haluter hat? Ich kann mich zumindest nicht erinnern das Tolot mal die Puste ausgegangen wäre, selbst wenn er sehr Lange gelaufen ist oder gekämpft hat. Wie wäre es mit folgendem AP= terranische AP*10? Dann hat ein Haluter Grad 1 (müsste ja Regeltechnisch trotzdem Grad 10+ haben) ein paar weniger 100-200 und ein erfahrener tatsächlich so bis zu tausend? Zur Ko es kam mir darauf an Werte zu erreichen die möglichst nicht über 200 gehen. Es sollte auch für eine Haluter die Möglichkeit geben an irgendetwas zu erkranken oder an speziellen Giften zu sterben. Wenn die Werte aber zu hoch sind dann kann auch eine hohen Viruslenz ihm nicht mehr schaden. Bei den LP und AP habe ich dann ja recht kräftig hingelangt. Aber wie gesagt das waren schelle Werte für eine Kurzauftritt als durchgeknallte Bestien-Kampfmaschine während einer Zeitreise in die Dolankriege. Oder Haluter auf Drangwäsche.
  25. Thema von Wulfhere wurde von Logarn beantwortet in Völker
    Leider war das wohl noch nicht so gedacht, als das Grundregelwerk gedruckt und lektoriert wurde. Das ist nach diesem Zitat hier fraglich??

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