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Logarn

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  1. Logarn

    Ferronen

    LP Basis nur 2? Terraner haben ja schon 4, Mehandor sogar 6. Weniger als 6 fände ich deutlich zu wenig. Da Ferronen ja schon einen deutlichen Mangel haben (verstehen keine Hypermathematik) fände ich LP Basis 7 oder 8 nicht zu viel. Oder hast du einfach das + Zeichen vergessen und meintest im Prinzip LP Basis 6?
  2. Logarn

    Ferronen

    Bei einer Schwerkraft von 1,4 g sind 40% mehr Kraft nötig, um ähnliche Leistungen zu erbringen wie auf der Erde ich denke ein Kräftiger Bonus auf Stärke und Ko wären angebracht. Sicher kann kein Terraner so stark sein wie ein kräftiger Ferrone. Werte über 100 bei St sollten gut möglich sein. Ich bin mir nur nicht klar wie das bei Werten über 100 aussieht. Bei den Überschwere oder auch Halutern bin ich noch davon ausgegangen das z.b. St 120 etwa St 200 im linearen Verlauf entsprechen müsste? Ich habe keine Ahnung wie das wirklich angedacht ist??
  3. Logarn

    Haluter

    Bei der Stärke bin ich davon ausgegangen einen nichtliniearen Verlauf bei Werten über 100 zu haben. Verglichen mit Werten die ich für Überschwere oder andere hier gesehen habe, kann man sicher noch draufsatteln St: Tst +(120-Tst/2) statt 120 lieber 200? RW: T Rw +(100-TRw/2) Beim Reaktionswert kommt man eigentlich immer auf sehr hohe Werte. Angenommen der Terraner hätte nur bescheidene RW 20 dann käme der Haluter immer noch auf RW 110 Und ob ein für sein Volk recht langsamer Haluter wesentlich schneller sein muß als eine Positronik? (Sein Planhirn wird ja immer damit verglichen)? Der Durchschnittswert dürfte ja so bei 60 Liegen dann hat der Haluter schon RW 130 Kampfroboter haben ja auch nur eine RW von 100 Und Medoroboter RW 110 Und das bei einer Tech 9 Positronik, die ja einen hohen Standard hat. AP Wer kann schon sagen wie viele AP ein Haluter hat? Ich kann mich zumindest nicht erinnern das Tolot mal die Puste ausgegangen wäre, selbst wenn er sehr Lange gelaufen ist oder gekämpft hat. Wie wäre es mit folgendem AP= terranische AP*10? Dann hat ein Haluter Grad 1 (müsste ja Regeltechnisch trotzdem Grad 10+ haben) ein paar weniger 100-200 und ein erfahrener tatsächlich so bis zu tausend? Zur Ko es kam mir darauf an Werte zu erreichen die möglichst nicht über 200 gehen. Es sollte auch für eine Haluter die Möglichkeit geben an irgendetwas zu erkranken oder an speziellen Giften zu sterben. Wenn die Werte aber zu hoch sind dann kann auch eine hohen Viruslenz ihm nicht mehr schaden. Bei den LP und AP habe ich dann ja recht kräftig hingelangt. Aber wie gesagt das waren schelle Werte für eine Kurzauftritt als durchgeknallte Bestien-Kampfmaschine während einer Zeitreise in die Dolankriege. Oder Haluter auf Drangwäsche.
  4. Logarn

    Aras im Rollenspiel

    Leider war das wohl noch nicht so gedacht, als das Grundregelwerk gedruckt und lektoriert wurde. Das ist nach diesem Zitat hier fraglich??
  5. Logarn

    Haluter

    Ok hier kommen die Haluterwerte: LP: 10W6+70 AP: 1000 RS: 12 wenn sich ein Haluter Strukturverhärtet habe ich außerdem den Schaden gegen ihn gefünftelt. Dauer bis zur Verhärtung 1 SeK. St: Tst +(120-Tst/2) RW: T Rw +(100-TRw/2) In: T In +(TIn/10) mind. 60 Ko TKo+(120-TKo/2) B 48 Aufrecht B120 mit Laufarmen Boni: +6 auf Resistenz Angriff: 4X+12 4W6+2 (Boxen mit den vier Armen) Rammen: +16 4W20+40 (Bei B120) 2xWaffe +14 Intervallstrahler überschwer je 3x 6W6+12 Persönlicher Schirm HÜ 100 SFP Wegen der Größe und großen Masse zählt ein Haluter als Klasse Fahrzeug, sein Schirm ist entsprechend stark. Um diese Bestie zu besiegen brauchten meine Leute eine Space-jet. Im Shift (Flugpanzer) hat man vielleicht eine Chance. Zu Fuß mischt der jede Gruppe auf.
  6. William Voltz. In PR 99. Dazu bin ich in Beitrag 27 eingegangen- unten. Sind Verbannte typisch für das Verhalten eines Volkes oder reagieren sie vielleicht extremer? Dazu hat Sternchen in ihrem Beitrag schon etwas gesagt. Verhaltensbiologisch ist eine durchschnittliche Herdengröße nicht gleichbedeutend mit der Mindestanzahl an Tieren die man braucht um Verhaltensstörungen vorzubeugen. Auch bei Tieren mit in freier Wildbahn oft riesigen Herden wie Pferden oder Rindern reichen für eine Artgerechte Haltung oft wenige Tiere. Auch bei Elefanten ist das so. Auf der von Dir aufgeführten Seite steht noch was interessantes. "Manche Zoos vergesellschaften ihre Elefanten mit anderen Tieren. Dann leben auf der Elefantenanlage Kaninchen, Hühner oder Ziegen. Diese profitieren gegenseitig von der Vergesellschaftung, da sie ..." Ach was? Woraus leitest du das nun her? Eine auf etwa 200 Welten dominante Spezies wird einige Hundert Milliarden zählen. Wenn davon nur 0,1% gerade aus geschäftlichen oder privaten Gründen vereisen sind das hunderte von Millionen. Wenn davon einige alleine Reisen weil z.B. nur kurz per Transmitter für einige Stunden zu einem Geschäftsessen unterwegs sind (solange wird ein Unither es wohl ohne Herde aushalten) oder eine Herde einen Krankenbesuch auf Ferrol (Wegasystem) macht und beim Rückflug gehen zwei nochmal kurz was im Solsystem einkaufen der Linienverkehr brauch ja nur 45 Min. und verkehrt stündlich. Dann werden nicht tausende, sondern Hunderttausende Unither durch den Ausbruch der Hyperimpedanz voneinander getrennt und zwar für längere Zeit. Mindestens einige Monate solange braucht es bis der erste private Personenverkehr wieder zustande kommt. Das mit den tausenden war wirklich sehr stark untertrieben damit ich auf der sicheren Seite bin.
  7. Naja weinen tue ich noch nicht. Aber ich befürchte langsam das wir hier zu keinem Konsens kommen werden egal wie lange wir Argumente austauschen. Jeder darf ja seine Meinung haben und behalten und manchmal kommt es wirklich nur auf den Blickwinkel an und so lange den man nicht ändert hat jeder von seiner Warte aus gesehen recht... Ich werde noch auf ein paar Punkte eingehen und dann las ich es ruhen, weil ich glaube dann wirklich alles gesagt zu haben.
  8. Die wirklich entscheidenden Fragen bleiben seltsamerweise unberührt. Wer legt fest, dass das Verhalten von 3 Verbannten tatsächlich auch typisch für Unither ist, welche nicht verstossen sind? Wo steht das eine Herde 5W6 haben muß, um einen Unither der nicht verbannt ist, im psychischen Gleichgewicht zuhalten? Wo steht das ein Unither anderenfalls alle Tätigkeiten um 10% schlechter verrichtet? Wo steht das er Monate braucht, um sich ein neues soziales Umfeld zu schaffen? Ist es wirklich nur so Kanon? Und die wichtigste Frage: Warum bestehst Du auf den 5W6? Was soll das Bewirken? Repräsentiert diese Regel den Kanon? (Wenn er denn tatsächlich so sein sollte?) Tun wir mal so als wäre diese Regel eine Gesetzmäßigkeit im Perryversum und schauen was dabei herauskommt. Es gibt also Unither (nur wenige) die mit einer Herdengröße von 5 zufrieden sind. Die meisten so um die 18, einige brauchen 30. Halten wir fest, ein Unither kann sich auch anderen Wesen als "Ersatzherde" anschließen. Nach der Hyperimpedanz sind sicher einige tausend Unither von ihren Herden getrennt worden. Diese werden zunächst versuchen andere Unither oder Gruppen zu finden, denen sie sich anschließen können. Paradoxerweise würden nach dieser Regel auch Kleinherden entstehen können aber diese werden meist nur einen Unither enthalten und 4 oder 5 Fremdwesen. Denn es ist zwar noch möglich, das ein Unither "5 Einsen würfelt" aber extrem unwahrscheinlich das sich mehr als einer davon in einer Herde befindet. Die anderen Unither würden ja im schnitt 18 "Kumpel" benötigen und so die Kleinherde verlassen, um eine größere bilden zu können. Also finden sich in deinem Perryversum zwar einige wenige "Unitherherden" mit einem Unither und 4 Nichtunithern aber praktisch keine mit 5 Unithern. Super wahrscheinlich. Toll Kanonkonform. Extrem Realitätsnah. Oder soll der Sinn der Regel ein Anderer sein? Das nur ein Spieler mit außergewöhnlichem Glück einen "normalen" Unither spielen darf? Oder einer der toll schummeln kann? Eine Regel oder ein Gesetz ist gut formuliert, wenn es gewünschte Verhaltenweisen oder Sachverhalte fördert. Und es ist schlecht wenn es unerwünschte Auswirkungen fördert. Ich habe jetzt in verschiedenen Beiträgen ein viele unerwünschte Auswirkungen aufgezählt. Es ist ungerecht, weil es von Glück anhängt. Es ist spielfeindlich, weil es den untypschen Unither bevorzugt. Es ist willkürlich, weil es nicht belegt ist. usw. Und entgegenhalten wurde mir aber es schütze den "angeblichen" Kanon. Und nun würde es sogar da zu irrwitzigen Auswirkungen führen. Was also soll dieser Part in den Regeln? Was bewirkt er positives? Wieso kann man ihn nicht streichen oder durch den Satz möglichst viele mindestens 5 ersetzen? Da fünf ja anscheinend gerade noch Kanonkonform zu sein scheint.
  9. Band 2025 kommt ein Unither vor als Händler und einzelperson, über andere Unither wird kein Wort verloren.Im PR Adventure Game kommt ein Unither vor als Gangsterboss. Ich weiß nicht inwieweit die typisch sind, kein einziger stimmt so jedoch nicht ganz. Ich habe mir gerade eben PR 2025 noch einmal vorgenommen. Ein Unither als Händler ist mir dort nicht begegnet; statt dessen Kathor, Botschafter Uniths auf Arkon, der in den Räumen der Botschaft und im Beisein von (unithischen) Wachen mit zwei Swoon über den Kauf einer großen Ladung Vurguzz für eine Party in der Botschaft verhandelt... Ei Mein Fotografisches Gedächtnis funktioniert doch. Gleich die ersten Sätze des Romans (S.4) handeln von dem Unither der den Swoons den Vurguzz verkauft: "Und du gibst mir die Garantie, daß es sich bei dem Zeug um echten terranischen Vurguzz handelt?" fragte das humanoide klobig gebaute Geschöpf mit dem Reüssel noch einmal." Und um jeden Zweifel auszuräumen das dies kein anderer Alien mit Rüssel ist findet man auf Seite 5 folgendes: Und er ist tatsächlich der einzige Unither der im Roman vorkommt und handelt völlig allein.
  10. Mist in letzter Zeit scheint mein Fotografisches Gedächtnis nicht mehr einwandfrei zu funktionieren. Ich dachte wirklich mich an einen Unither in Band 2025 zu erinnern. Ich habe hier einen Auszug aus meinem Beitrag 21 nochmal kopiert, weil mich wirklich interessieren würde was du dazu meinst. Denkst Du wirklich es ist besser, wenn der Unither nur als ausgestoßener, psychisch kranker oder aber depressiver richtig gespielt wird? Ist das was ihr hier so selbstverständlich als Kanon hinstellt vielleicht nicht mehr als eine weit überzogene wohl möglich falsche Interpretation? Woher nehmt ihr das Selbstverständnis zu "Wissen" das UNITHER SO UND NUR SO SEIN KÖNNEN? Es geht mir nur darum die Regel so zu fassen, das es möglich ist einen Unither so zu spielen wie er typischer Weise ist. Ein wirklich sehr soziales Wesen. Dazu bräuchte man nur die 5W6 zu streichen. Alle sonstigen Möglichkeiten blieben erhalten, auch die einen einzelnen Unither vereinsamt und verzweifelt zu spielen wenn man das für angemessener hält. Völker die egoistisch, arrogant, gefühlskalt mit einem Wort Unsozial und wenig Gruppenkonform sind, haben wir haufenweise. Der Unither wäre eine so tolle Gelegenheit da auch noch eine andere Facette in Spiel zu bringen. Muß das ohne triftigen Grund unmöglich gemacht werden? Wegen einiger vielleicht nur einseitig interpretierten Textstellen? Wer legt fest, dass das Verhalten von 3 Verbannten tatsächlich auch typisch für Unither ist, welche nicht verstossen sind? Wo steht das eine Herde 5W6 haben muß, um einen Unither der nicht verbannt ist, im psychischen Gleichgewicht zuhalten? Wo steht das ein Unither anderenfalls alle Tätigkeiten um 10% schlechter verrichtet? Wo steht das er Monate braucht, um sich ein neues soziales Umfeld zu schaffen? Ist es wirklich nur so Kanon?
  11. Band 2025 kommt ein Unither vor als Händler und einzelperson, über andere Unither wird kein Wort verloren.Im PR Adventure Game kommt ein Unither vor als Gangsterboss. Ich weiß nicht inwieweit die typisch sind, kein einziger stimmt so jedoch nicht ganz. dagegen habe ich überhaupt nichts. Ich hoffe wir spielen mal zusammen, ich bin sicher, du wirst dich in meinem PR Universum zu Hause fühlen. Würde ich als SL genauso machen. Es gibt übrigens eine Kleinigkeit die wir in unserer Betrachtung bisher vergessen haben. Insbesondere wenn es um die unterschiedlichen Beschreibungen von Unithern im körperlichen Bereich geht. Da gibt ja Abbildungen von fast schlanken Unithern, Beschreibungen von Arkonidengroßen von fast 2m oder welche die fast wie Epsaler mit Rüssel wirken und um 150-160 groß sind , doppelte Schulterbreite und um 200kg wiegen. Auch auf der Erde schwankt die Körpergröße und fülle beträchtlich. Ein Schwede oder ein Italiener sind recht unterschiedlich groß.Inder recht schlank Amerikaner sehr dick etc. Die Unither haben ca. 200 Welten besiedelt und da gibt es einerseits sicher große Unterschiede, andererseits kann ich mir nicht vorstellen, dass Unither sich abgrenzen würden wie Marsianer der A Klasse oder Epsaler. Sie könne wahrscheinlich kaum verstehen wie Arkoniden auf die Idee kommen Zalither als eigenständig zu bezeichnen. Für sie ist jeder Unither ein Mitglied der großen Herde. Sie machen keine Unterschiede. So können große körperliche Unterschiede, wie sie bei Beschreibungen von Unithern in der Serie vorkommen, völlig unproblematisch und Kanonkonform erklärt werden und nebeneinander bestehen.
  12. Das hört sich doch sehr gut an.
  13. Von der Gliederung sehr schön. Wenn das dann in eine Tabelle vielleicht in Exel bringt hat man es auch noch kompakt
  14. Das entscheidet Wulfhere. Ich hatte mal angeregt bei kontroversen Ansichten eine Abstimmung zu machen und dann die Version zu nehmen, die am meisten Zustimmung erhält. Das wurde jedoch abgelehnt.
  15. Hmm, ich weiß ich hatte damals schon etwas magenweh und auch etwas schreiben wollen. Da wir aber oft unterschiedlicher Meinung sind und es mir oft so vorkommt, als ob meine Kritik nicht selten persönlich genommen wird und manchmal recht harsche Antworten kamen, hatte ich mich eine Zeit lang fast völlig zurückgezogen. Ich diskutiere hartnäckig und gerne, allerdings streite ich mich nicht sehr gerne und es lief langsam in eine Richtung die mir nicht behagte. Ich habe jetzt bei den Unithern nochmal ein wenig Mut gefaßt und versuche hier sachlich zu bleiben. Leider wird auf meine Argumente oft sehr pauschal geantwortet. In Beitrag 21 habe ich versucht sehr differenziert auf Unterschiede in der Betrachtung ein zu gehen. Und was kommt als Antwort? Da habe ich halt den EINDRUCK man ist Argumenten wenig interessiert. Zumindest geht man häufig nicht darauf ein. Das einzige Argument das ich hier immer wieder höre ist, nur so wie es jetzt ausgearbeitet ist, sei es Kanonkonform. Und der sei mir egal. Das ist doch erstens fruchtlos und zweitens nicht richtig. Ich bin sehr wohl am Kanon interessiert. Nur ist der erstens auch nicht immer eindeutig und zweitens interpretationsfähig und drittens gibt es da viele Möglichkeiten und Abstufungen das dann in Regeln zu gießen. Ich will zu Interpretation der Heftchen Inhaltes mal was anmerken. Ich will mal ein Beispiel geben und hoffe Du liest das jetzt wohlwollend. Die drei immer wieder angeführten unglücklichen Unither in Band 99 waren verbannte. Sie beklagen ihr Schicksal und betonen wie wichtig es für sie ist, in den Sozialverband ihrer Heimat zurück zu kehren. Sie seien Herdentiere die sei Strafe hart etc. Daraus kann man einen Herdentrieb ableiten und auch Nachteile wenn sie von der Gruppe getrennt sind. Es ist aber weniger zwingend als es den Anschein hat. Vielleicht ist es weniger der Herdentrieb als die Strafe der Verbannung die sie so reden/denken/handeln läßt? Aber selbst wenn, wie äußert sich der bei nicht verbannten? Vielleicht weniger drastisch. Dazu ein Vergleich: Auch auf der Erde gibt es Verbannte, Leute die im Exil leben müssen, weil sie in ihrer Heimat mit Verfolgung und Tod rechnen müssen. Es gibt darunter genügend Berichte von Aslybewerbern, die in kleinen Gruppen zusammen leben und trotzdem eine fürchterliche Sehnsucht nach ihre Heimat und ihrer Familie haben. Nicht wenige werden depressiv, verfallen dem Alkohol und beteuern das wichtigste in ihrem Leben sei wieder mit ihrer Familie vereint zu werden. Nun könnte ein Außentstehender der nur einen solchen Bericht liest zu der Überzeugung kommen die Menschen seien Familienwesen, die einzeln zu Grunde gehen müssen usw. Und ganz falsch ist es nicht. Der Mensch ist ein soziales Wesen und hat sich in der Gruppe entwickelt. Man könnte also der Meinung sein man müsse, wenn man Regeln für Menschen bastelt unbedingt den Mangel Familienwesen kreieren und zwar sehr strikt. Dennoch leben in modernen Großstädten die Hälfte aller Menschen als Singles. Und zwar ohne äußeren Zwang. Wer weiß wie es auf den Untiherwelten aussehe wenn man rund 2000 Jahre nachdem der Band 99 spielte dort landete? Vielleicht gibt es haufenweise Kleinherden von 3-6 Tieren? Das meine ich mit Blickwinkel. Um es nochmal zu betonen, ich bin nicht gegen den Herdentrieb als Charakteristikum der Unither. Im Gegenteil er ist auch ein Bestandteil bei der Erschaffung unseres Unithers gewesen. Ich wünsche mir nur eine spielbarere Umsetzung. grüße Logarn
  16. Das ist natürlich ein gewichtiges Argument. Ich hege da halt nicht so große Befürchtungen wie Du. Letztlich ist die Wiki ja Dein Baby, da verstehe ich schon das man vorsichtiger ist, es steckt ja schon eine Menge Arbeit drin.
  17. Praktisch wäre auch eine Spalte mit der kurzen Beschreibung der Funktion und einer mit eventuellen Spielwerte und Preisen. Dann hätte man alles auf einen Blick. Das fände ich noch wichtiger als möglichst viele Zyklen aufzuführen. Da manchmal während mehrerer Zyklen die Technik fast unverändert bleibt, sind Zeitraüme, welche natürlich dann einen oder mehrere Zyklen Umfassen vielleicht sogar praktischer.
  18. Ich hätte da nur eine Bitte nach Jahren des Wartens. Räumt dem Quellenband VORRANG auf allen Ebenen ein, bis er da ist. Wenn vorher noch andere Quellenbände fertiggestellt werden sollten... Wie käme man sich vor??
  19. Ich habe den Satz wohl vernommen und verstanden. Nur Inhaltlich findet er halt nicht meine Zustimmung. Ich habe gar nicht behauptet er sei von Dir. Wer ein Argument vorbringt sollte auch nicht entscheidend sein, seine Stichhaltigkeit schon eher. Im übrigen kann es ja nicht schaden, Entscheidungen auch hin und wieder zu überprüfen. Vielleicht würden ja mehr mitmachen, wenn es offener wäre? Und die Arbeit würde sich auf mehrere Schultern verteilen. Das war ja Dein Kummer wenn ich es richtig verstehe.
  20. Wir kamen über die Unither und den Swoons darauf. Du hast sie ja auch erleben können. Zumindest in Kiel. Und dann die Frage ob die Regeln im Praxistest bestehen können. Es gibt einige Abweichungen zwischen den Regeln auf Dorifer. Die ich im Großen und Ganzen ok. finde bis auf ein zwei Punkte. Aber ich sagte ja, dazu an anderer Stelle mehr. Es würde mich jedoch interessieren ob Du die Unitherin gelungen fandest.
  21. Falls unsere Urlaubsplanung das zuläst sind wir auch wieder dabei. Steht aber unter Vorbehalt. Gruß Logarn und Sternchen
  22. Logarn

    Mischlinge

    Ich bin sicher, dass so jemand in beiden Gesellschaften extremen Anfeindungen ausgesetzt sein wird... Das sollte man bei dem Erschaffen solcher Chars bedenken... Ich denke das man das nicht unbedingt bemerken muß. Selbst wenn er rote Augen und schwarze Haare hat. Es gibt so viele Kolonialwelten der LFT und von Arkon da dürften ähnliche Abweichungen recht häufig sein. Ansonsten ein paar Kontaktlinsen oder Haarfarbemittel und das Problem ist gelöst.
  23. Sternchen hat auch noch ein paar Fotos in Detmold gemacht. Wie und wohin soll sie sie schicken? Logarn:wave:
  24. Bei uns gab es eine Zeitlang ein kleines Problem als sich Spieler an zu gewöhnen drohten, den Schirm eines Gegners erst etwas zu schwächen und dann mit dem eigenen dagegen zu laufen. Dann steht der "nackt" da. Seit dem machen Schirme die aufeinander prallen nicht automatisch ihre volle Kapazität an Schaden beim generischen Schirm, sondern es gibt Abstossungseffekte. Die Größe des Schaden richtet sich nach der Kinetischen Energie mit dem ein Objekt auf das andere prallt. Das bedeutet bei den großen Geschwindigkeiten im Fahrzeug oder Raumkampf keinen Unterschied, löst dieses Problem aber für den Personenkampf. (Bei einem heranstürmenden Haluter wäre das natürlich der Fall) Ein normaler Terraner muß dann schon mit voll aktiviertem Gravopak darauflosfliegen, damit das klappt. Was haltet Ihr von dieser Variation? Kanongemäß wäre das zumindest, denn dort sind beide Möglichkeiten zu finden. Sowohl Schirme die sich gegenseitig überlasten, als auch solche die sich abstoßen.
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