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Ich glaube der liegt schon im Keller.
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Dann sehen wir das ja alle ähnlich. Obwohl seit Band 704 natürlich mehr als 1000 Jahre und die Cantaro ins Land gezogen sind.
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Grade von Zellaktivatorträgern / Unsterblichen / Langlebigen
Logarn antwortete auf Slüram's Thema in Rollenspiel im Perryversum
Ich sehe das im Prinzip ähnlich. Eine Figur wie Rhodan ist nicht deshalb mächtig oder hochgradig weil sie alles kann. Sondern weil sie Charisma hat, Befehlsgewalt und die Nase für die richtigen Entscheidungen. Das alles liegt in der Hand des SL, unabhängig von Werten. Viele der mächtigsten Männer der Welt sind und waren in vielen Bereichen die für Rollenspielhelden wichtig sind eher durchschnittlich oder gar schwach. Es ist für sie nicht wichtig ein guter Schütze, Pilot, Wissenschaftler oder Hacker zu sein. Ihre Macht erwächst aus ihrer Position. Bei PR ist es leider so das die Führungselite nebenbei (eher Hauptberuflich) noch Aktionhelden sein müssen. Ansich völlig unglaubwürdig aber spannender zu lesen als die Arbeit eines Büronachmittags. -
Tatsächlich kann Energieknappheit oft nur wenig erklären und selten der echte Grund sein. Dasselbe gilt im Prinzip auch für die Paratrons im Vergleich mit HÜ Schrimen. Entweder ein Schirm ist effizienter oder nicht. Da sollte die Größe eigentlich keine Rolle spielen. Was die Formenergie betrifft, nehmen wir doch einfach an, dass die Projektoren für die Formenergie nicht richtig funktionieren und das die Technik der Milchstraße noch nicht herausgefunden hat, wo das Problem eigentlich liegt. Mit der bisherigen Konfiguration ist die benötigte Energiemenge eben sehr hoch und Formenergie im Vergleich zu anderen Lösungen zu uneffektiv. Niemand baut z.B. noch ein Schott aus Formenergie wenn der Aufwand im Vergleich zu einem normalen 1000 fach größer und teurer wäre.
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Die Frage ist wieviel und was ist Programmierbar und was schon durch die Hardware festgelegt. Bei Asimov ist es ja so das schon in die Hardwarestruktur der Positronik die Robotergesetze unabänderlich "eingebrannt" sind. Bei PR ist das sicher nicht ganz so. Die Hürden für eine Umprogrammierung müssen aber extrem hoch sein. Denn für die Akzeptanz von Robotern in einer Gesellschaft muß die Zuverlässigkeit der Robotgesetze sehr hoch sein. Eine Mehrfachredundanz wäre durchaus PR typisch. Auch würde eine Spezialisierung wie Robotpsychologie nur wenig Sinn ergeben, wenn das Unprogrammieren einfacher wäre.
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Um eine taktile Rückmeldung zu erhalten, können Hologramme auch von Kraftfeldern (Prallschirmtechnologie) unterstützt werden.
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Bei Kampfrobotern und einigen anderen dürfte das erste Gesetz nur eingeschränkt gelten und gleichbedeutend sein mit der Gruppe der Befehlsberechtigten. Und die kann wechseln. Bei normalen sevice Robotern (wie den Daniel Modellen eben) dürfte das erste Gesetz tatsächlich nur sehr schwer zu umgehen sein. Etwas anders liegt das im Bereich des zweiten Gesetzes. Hier müßte eigentlich schon ab Werk die Möglichkeit gegeben sein die Gruppe der Weisungsbefugten neu zu definieren. Sonst würden Roboter in Privatbesitz wenig Sinn machen, da sie sonst jedem im gleichem Maße gehorchen müsten. Was oft keinen Sinn machen würde. "He Servo bring mir das beste was ihr auf der Karte habt! Ach und übrigens das geht auf s Haus, anschließend kommst du mit, machst bei mir sauber. Morgen gehst du dann zurück und löscht deinen temporären Speicher. Das ist ein Befehl verstanden?"
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Die Umprogrammierung muß schwierig sein, sonst würden die Gesetze keinen Sinn machen. Die Mindestanforderung Experte (ErfogsWerte + 15 bis +17) halte ich für angemessen. Wer nicht weingstens Könner (EW +12 bis +14) ist (mit zusätzlichen negativen WM) sollte gar keine Chance haben. Es gibt zudem jedoch einige Möglichkeiten den EW zu erhöhen. Referenzfähigkeiten (Robotpsychologie Informatormatik), methodisches Vorgehen (genug Zeit) positronische Unterstützung. Gruppenarbeit mit Hilfe eines Nexialisten u.ä. So das ich einem Spieler-Experten in Robotik oder Informatik der mal eben einen Roboter von seinen Gesetzen "befreien" möchte gut und gerne WM -24 geben würde. Eine vermutlich einfachere Alternative sollte es sein, die Positronik im Rahmen einer Wartung gegen eine vorher in Ruhe präparierte auszutauschen oder zumindest an einer identischen Positronik die Programmänderungen vorbereitet und getestet zu haben. Dann hätten auch Könner eher einen Chance. Also auf keinen Fall etwas, was man schnell mal eben so macht. (Das möchte der Spieler ja vermutlich wissen)
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Wenn Du möchtest stelle sie doch in den Wiki Vorschlagsordner. Bislang ist die Station schon gut ausgearbeitet. Und spätere Ergänzungen sind ja nicht ausgeschlossen.
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Sehr schön!! Ich hatte schon Befürchtungen. Bin ernsthaft am überlegen gleich ein zweites auf Vorrat zu bestellen.
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Sammelstelle für Material zur Übernahme in die Wiki
Logarn antwortete auf Wulfhere's Thema in Sonstige Diskussionen über das Perryversum
Ok da ich jetzt auch für die Wiki mitverantwortlich bin, mache ich mal folgenden Vorschlag. Zunächst einmal wiederhole ich die Aufforderung von Wulfhere. Stellt hier alles rein was in die Wiki soll. Wenn dann innerhalb von 4 Wochen kein Protest kommt, wird es so übernommen. Alle einverstanden? Ich selbst bin da eine schlechte Wahl. Gerade die Orthografie ist nicht meine starke Seite. Bitte meldet Euch! -
Gewinnung von Hyperkristallen
Logarn antwortete auf Wulfhere's Thema in Sonstige Diskussionen über das Perryversum
Das Hin und Her bei den Hyperkristallen dürfte in kurzer Zeit viele schnell sehr arm und dann wieder sehr reich machen. Erst wird Howalgonium fast wertlos und Khalumwatt irrsinnig teuer und dann ist Howalgonium nach Veredelung wieder der Kristall mit der besten performance. was konmt als nächstes? Veredeltes Khalumwatt? Hat das schon jemand probiert? -
Gewinnung von Hyperkristallen
Logarn antwortete auf Wulfhere's Thema in Sonstige Diskussionen über das Perryversum
Die Beschreibung der Wirtschaft und Glaubwürdigkeit dieser wenigen Beschreibungen ist bei PR tatsächlich ziemlich schlecht. Es gibt aber wenig Hinweise wieviel Gramm Hyperkristalle tatsächlich z.B. für den Linarkonverter eines 500m Raumers gebraucht werden. Hier und da liest man was von extrem dünnen Schichten etc. Angesichts des enormen Ladevermögen von großen Raumschiffen könnten Kosten von 1 Mio. pro Lichtjahr immernoch locker bezahlt werden. Ein Konverter für ein Schiff der Taxit Organisation der 2500LJ Reichweie hat würde dann z.B. 25 Mio Galax kosten. Wenn nur 20% eines 500m Raumers Laderaum sind, hätte man rund 12 Mio m³. Der Transport von Mineralwasser über 100 LJ würde den Liter nur um 0,0083 Galax verteuern. Das entspricht etwa 0,8 Cent. Selbst bei alltäglichen Gütern wie Mineralwasser, Milch oder Brot würde das den Verkaufspreis kaum beeinflussen. Selbst 10.000 Lj würden nur 0,8 Galax pro Liter ausmachen. Zusammenbrechen muß der Warenverkehr also nicht zwangsläufig. -
Was die Frage zwar einerseits beantwortet, andererseits aber nicht befriedigend ist. Wieviele Vorbestellungen währen denn für eine Drucklegung notwendig? Oder anders gefragt wie viele fehlen denn noch??
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Neuer "Verwalter" für die Perry Rhodan Wiki gesucht
Logarn antwortete auf Wulfhere's Thema in Sonstige Diskussionen über das Perryversum
Ok danke, ich hoffe es finden sich Mitstreiter. -
Gewinnung von Hyperkristallen
Logarn antwortete auf Wulfhere's Thema in Sonstige Diskussionen über das Perryversum
Das Marktwirtschaftliche Prinzip ist Machtpolitisch alles andere als blöde. Es ist die Strategie welche die USA zur stärksten Macht der realen Welt gemacht hat. Die USA verstaatlicht keine Vorkommen sondern sorgt nur für einen "freien" Zugang der Märkte für amerikanische Firmen und dafür das der Dollar auf diesen Märkten als Zahlungsmittel akzeptiert wird. Dies notfalls auch mit Hilfe von Putschen, Kriegen oder was sonst als nötig erachtet wird. Die LFT handelt was die Verteidigung der Märkte angeht ähnlich. Und dies ist sicher einer Gründe für Konflikte mit den Springern. Die Hyperkristalle werden übrigens wie man in den Romanen nachlesen kann auf der Kristallbörse auf Lepso frei gehandelt. Wobei so zu sein scheint, dass die LFT bestimmte Kontingente unter der Hand wegkauft. Zur Klarstellunung. Ein Verzicht auf Verstaatlichung ist nicht gleichbedeutend mit dem Verzicht auf Kontrolle. Die angeführten Beispiele mit Bernstein und so weiter stammen aus einer vorindustriellen feudalen Gesellschaft ohne kapitalistische Konkurrenz und sind damit als Vergleich wertlos. Dort gab es nur das Mittel der in Besitznahme und der Vergabe von Lehen. Im übrigen auch nicht vergleichbar mit Verstaatlichung im modernen sinne. -
Nach oben gibt es selten eine Grenze. Der Arzt auf der GAIA hat inzwischen rund 5 Mio. in seine Medostation gesteckt. Alles vom feinsten.
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Ich habe keine Einwände. Bei Variante 2 sollte angesichts des Preises noch ein Medoroboter für ambulante Einsätze dabei sein. Dessen Erfolgswert +12 ist, aber bei einer Online-Datenverbindung zur Hauptpositronik auch +16 betragen kann. Bei Variante 1 wäre der Medoroboter auch eine ordentliche Wahl. Dort wäre ein Preis von 15.000 bis 20.000 angemessen allerdings bei den +12 Werten. Um +16 zu erreichen braucht mn sicher eine Biopositronik beser noch Hyperimpotronik und die sind teuer. Da kommen Deine Preisvorstellungen schon hin. Der Robotkörper fällt da preislich kaum ins Gewicht. Wenn du willst schicke ich Dir drei Datenblätter mit Beschreibungen von 1. einem ARA Medoroboter 2. ARA Operationstisch 3. Biolife Tank
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Ein abgeschnittener Daumen hält auch nicht sehr lange warm. Bei Servicerobotern die Menschengestalt und ständig Umgang mit Menschen haben gehe ich davon aus, das die Körpertemperatur haben. Wer schüttelt schon gern eiskalte Hände? Bei normalen Robotern in Zweckgestalt gebe ich dir recht. Die Danielroboter stelle ich mir rein humanoid vor mit Körpermaske die auch temperiert ist. Eine Wärmequelle mit ca. 36 C wäre aber auch nicht schwer zu beschaffen. Vielleicht hätte man es etwas schwerer machen können. Die Lösung kann trotzdem gut funktionieren denn an Bord der Basis gibt es sicher genug Sexroboter und die sind gewiss nicht kalt.
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Neuer "Verwalter" für die Perry Rhodan Wiki gesucht
Logarn antwortete auf Wulfhere's Thema in Sonstige Diskussionen über das Perryversum
Ich vermute es wird schwierig einen einzelnen zu finden der entsprechende Zeit aufwenden kann. Jedoch können sich ja mehrere den Job teilen, dann wäre ich breit mich auch darum zu kümmern, @ Wulfhere Vieilleicht wäre es auch gar nicht schlecht wenn Du zumindest für eine Übergangszeit mit dabei bleibst. Du kennst die Prozesse am besten und kannst andere ein wenig anleiten. Eventuell ist dann die Arbeitsbelastung ja auch wieder erträglich. Wie gesagt ich mache mit. Wer noch? Grundsätzlich wäre ich sogar für eine generelle Öffnung aber da die WIKI Wulfhere`s Baby ist, sollte er das entscheiden. -
Berichte von PR-Connection Treffen <Spoilergefahr>
Logarn antwortete auf jul's Thema in Sonstige Diskussionen über das Perryversum
Nein, nicht direkt. Das ist die reguläre Runde. -
Etwas Werbung könnte helfen. Sternchen hat einen Leserbrief geschrieben und hofft, er wird veröffentlicht und hilft einige PR Leser für den Band zu begeistern. Leider dauert es in der Regel mehrere Wochen bis ein Leserbrief in den Heften ankommt. Wenn die Zeichnungsfrist nur bis mitte Dez. läuft kann das schon zu spät sein. Bisher habe ich auch in den PR Clubnachrichten vergebens auf einen Hinweis gewartet. Das wäre doch so einfach gewesen. Bzw. es könnte in den nächsten vielleicht einen Hinweis geben. Vielleicht solltet Ihr überlegen die Zeichnungsfrist etwas zu verlängern und ein paar kostenfreie Werbemöglichkeiten zusätzlich zu nutzen. Viele warten jetzt seit Jahren auf den Band und es wäre schade, wenn nun zu wenige Wochen Zeit eingeräumt werden, um das Projekt zu ermöglichen.
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Sammelstelle für Material zur Übernahme in die Wiki
Logarn antwortete auf Wulfhere's Thema in Sonstige Diskussionen über das Perryversum
Theoretischer Überbau des Dagor: Dagor (arkonidisch für All-Kampf (alles bestimmender Kampf)) ist zum einen eine Philosophie, zum anderen eine Kampftechnik der Arkoniden.. Dagor wurde angeblich vom legendären Helden Tran-Atlan geschaffen. Auf der Basis der Lehren des Dagor entstand ein eigenes Arkonrittertum das Dagorista. Die Angehörigen dieses Rittertum nennen sich Dagoristas. Bedeutendstes Zentrum des Dagor-Kults und eigentlicher Entstehungsort ist der Planet Iprasa. Ein weiteres Dagor-Zentrum ist der Planet Zhygor, der Welt aus Feuer (Zhy) und Eis. Hier entwickelte sich der Ritterorden der Dagoristas, in dem sowohl Männer als auch Frauen vertreten sind. Zum Dagor gehören verschiedene Lehren und Kampfschulen, in deren Zentrum, das Erkennen, Wecken und Beherrschen aller körperlichen wie geistigen Kräfte. Auch übersinnliche Phänomene sind im Dagor inbegriffen. Wichtige Begriffe sind unter anderem: Mannax, der allgemeine Kodex der Dagoristas. Spentsch der Kodex für Kampf und Duell. Siima-Lay-Griffe, Lehre der einfachen Grifftechniken, den asiatischen Kampfsportarten vergleichbar. Kanth-Yrrh, Lehre über die Verteidigung mit Griffen, die mit den Kräften des Gegners arbeiten. Dagorcai, Regeln für Bewegungs-, Konzentrations- und Atemübungen, Entspannung durch Selbsthypnose. Dagor-Zhy, eine Meditationsform die im Zentrum der Lehren des Dagor steht. Der Name bedeutet in etwa: Ringen oder Kampf ums alles bestimmende übersinnliche Feuer© Text von Bernd Labusch Philosophie Dagor lehrt, ähnlich dem Zen, das Erreichen der Harmonie zwischen Körper und Geist. Dies geschieht u.a. durch die Anwendung verschiedener Atem- und Meditationstechniken verschiedener Stufen. Diese, Dagorcai genannten, Regeln schreiben zudem bestimmte Bewegungs- und Konzentrationstechniken vor. Auf diese Art pendeln sich Körper- und Geisteskräfte auf dem optimalen Niveau ein, und ermöglichen so die effektivste Anwendung der Kampftechniken. Ursprünglich diente so die Meditation der Vorbereitung auf den Kampf. Zudem werden durch das Dagorcai auch latente parapsychische Fähigkeiten der Arkoniden geweckt und geschärft. (Stichwort: Zeut-Ellwen, Abjin-Sinne) Im Zentrum der Dagor-Philosophie steht die Meditationsform Dagor-Zhy. Übersetzt bedeutet sie etwa: Ringen (oder Kampf) ums alles bestimmende übersinnliche Feuer. Ob damit lediglich die Erreichung der maximalen Übereinstimmung von Körper und Geist, sowie die Aktivierung parapsychischer Fähigkeiten, gemeint ist, oder eher ein mythisch verbrämtes Licht, also die relative Unsterblichkeit, ist spekulativ. Durch die Schnittstelle zwischen Arkoniden und ES durch den Nebeldom auf Zhygor, einer der Hauptwelten der Dagor-Philosophie, liegt diese Frage allerdings nahe. Kampftechniken Ebenso wie die Philosophie wurden auch die Kampftechniken stark ritualisiert. So gab es beispielsweise einen allgemeinen Kodex der Dagoristas, den Mannax, und einen Kodex für den Kampf und für Duelle, den Spentsch. Eine besondere Disziplin der Dagor-Kampftechnik ist der Schwertkampf. Zu Übungszwecken verwenden die Dagoristas Übungsschwerter aus Holz, die den Namen Katsugo tragen. Dieser Begriff wird synonym für die Schwertkampf-Technik der Dagoristas verwendet und bedeutet soviel wie »Schwert-Weg«. Katsugos sind am ehesten mit den terranischen Kendo - Übungsschwertern zu vergleichen. Stufen des Dagor Dagor wird in verschiedenen Stufen gelehrt, die zeitlich getrennt sein können, und zusammengenommen fünf Jahre umfassen. Die einzelnen Stufen bilden die Rangfolge im Dagor und heißen: * Adept/in (Schüler) - (ark.: Hertaso) * Meister/in (Weiser) - (ark.: Laktrote) * Großmeister/in - (ark.: Tai-Laktrote) * Hochmeister/in - (ark.: Thi-Laktrote) Nach endgültigem Abschluss erfolgt der so genannte Ritterschlag, der einem Meisterbrief gleich kommt. Allerdings bedarf die Wahrung des Titels regelmäßiger Übung. Der Fortschritt der Übungen wird mit Ziernägeln auf rituellen Dagor-Puppen vermerkt. Maßhalten, Toleranz, Fürsorge für die Schwachen, Gnade, Großmut, Ganzheitlichkeit. (das sind sechs der zwölf Prinzipien des Dagor wie sie im Regelbuch beschreiben sind.) Geduld, Tapferkeit, Demut, Wahrhaftigkeit, nicht ohne Not töten und das Dagor nie zum eigenen Vorteil mißbrauchen sind die anderen. (Die ich zum selbst ergänzt habe wobei ich mich an Geboten von Mönchen des "Zen-Buddhismus" orientiert habe.) Die bei allen Arkoniden bekannte Grußformel der Dagoristas lautet Famal Gosner. Für Jedermann zu erkennen sind die Dagoristas an ihren Katsugos. Dabei kann es sich um ein Übungsschwert aus Holz im Allgemeinen oder um ein Dagor-Schwert im speziellen handeln. Spielregeln für Dagor: Zunächst einmal lernt und steigert man Dargor als Fertigkeit mit denselben Kosten wie Waffenloser Kampf. Tatsächlich soll Dagor als Nahkampfschwerpunkt behandelt werden. Schwerpunktkosten 200 (orientiert sich an den Schwerpunkkosten für andereWaffen.) (Ähnlich könnte man dann mit Unishpad, Kung Fu, Boxen , Karate oder ähnlichem Verfahren und dafür jeweils eigene Stile ausarbeiten.) Dann lernt man spezielle Techniken einzeln ähnlich wie neue Schwerpunkte bei PR oder Zauber bei Mdigard. Wer schon Waffenlosen Kampf gelernt hat, darf seinen Erfolgswert beim erlernen von Dagor nutzen und Dagor als seinen ersten Schwerpunkt festlegen. Wenn man andere Schwerpunkte ausarbeitet und wählt z.B. Boxen so würde man für 200 Punkte diesen Schwerpunkt zusätzlich erhalten und damit spezielle Fertigkeiten erlernen können wie z.B. Faustkampf. Grundsätzliches: Alle Dagortechniken sind wirkungslos gegen Gegner die sich mit einem Inividualschild schützen. Einige Techniken sind nur waffenlos andere nur mit Waffen einsetzbar, manche für beide Kampfarten des Dagor sinnvoll. Das ist entsprechend gekennzeichnet. Dagor hat seine Grenzen. Es gibt bei PR körperlich derart überlegnene Wesen, das auch mit ausgefeilter Nahkampftechnik nicht viel auszurichten ist. In der Regel gelten Wesen wie Oxtroner oder Haluter als Immun gegen Angriffe eines unbewaffneten Terraners oder Arkoniden. Ein in Dagor ausgebildeter Überschwerer oder Ertruser mag gegen einen Oxtroner einige Techniken nutzen können aber das sind Spezailfälle die ich hier nicht behandeln möchte. Einzelne Techniken: Schwertkampf: (Katsugo Gor) wörtlich Kampf/Krieg des Schwertes Kosten 200 FP. Waffen nutzende Technik Ab jetzt darf der EW Dargor statt des EW Angriff mit den Schwert benutzt werden. Ein paralleles steigern des EW Schwertes ist nicht mehr nötig. Ähnliches gilt nur für typische Dagor Waffen wie z.B. Messer. Alle anderen Waffen insbesondere alle Fernkampfwaffen müssen getrennt gelernt und gesteigert werden! Schmerzpunkte treffen: (wes Zayna) wörtlich fünf Krüppel/Behinderungen (fünf Angiffspunkte) Kosten 200 FP. Waffenlose Technik Damit kann ein Dagorkämpfer einen EW Dagor machen und bei Erfolg bei Lemurabkömmlingen Schmerzpunkte anvisieren. Das Opfer hat dann einen zweiten Abwehrwurf mit +4 bei Attacken gegen eine seiner Extremitäten. (Arme/Beine.) Mit +8 gegen vitale Punkte (z.B. Schlag auf den Solar Plexus oder ein Tritt in die Hoden.) Gelingt auch nur einer der beiden EW Abwehr so erleidet das Opfer nur 1W6 leichten Schaden. Mißlingen beide so erleidet der neben den 1W6 leichten Schaden auch eine Lähmung. Die betroffenen Stellen erschlaffen und sind für 1W6 Runden völlig funktionslos. Bei Attacken gegen vitale Punkte fällt das Opfer gar für 1W6 Runden in Ohnmacht oder windet sich völlig wehrlos vor Schmerzen am Boden. (je nach ausgesuchtem Punkt.) Bei Angehörigen anderer Spezies muß sich der Dagorist über die Physiologie des Betreffenden im Klaren sein. Dazu ist ein EW Medizin Allgemeinmedizin nötig oder das Erlernen des Schwerpunktes für dieses Volk z.B. Topsider, dieses kostet dann nur die Hälfte also 100 FP. Es gibt eine Reihe von Wesen, die mit Dieser Technik nicht zu bekämpfen sind. Oxtroner, Haluter , Mattenwillis sind derart robust oder fremdartig, daß man keinen Erfolg haben kann. Andere Spezies wie Naaths oder Epsaler, Überschwere u.ä. sind nur schwer zu treffen, da eine Reihe wichtiger Nervenpunkte von dicken Muskelpaketen geschützt sind und sie als Schwerkraftweltler über eine ungewöhnlich starke Physis verfügen.. Solche Wesen erhalten zusätzlich eine PW Ko/2. Nur wenn auch dieser Mißlingt, erleiden sie die Folgen der Schmerzen. Im Einzelfall entscheidet der Spielleiter ob ein Wesen in diese Kategorie fällt. Schnelles ziehen einer Nahkampfwaffe: (Tantor Qa`pesh) wörtlich die Befreiung der Bestie Kosten: 100 FP Waffen nutzende Technik Ein EW Dagor entscheidet ob eine griffbereite Nahkampfwaffe noch in derselben Runde „gezogen“ und benutzt werden kann. Wirkung wie Schnellziehen. S. 176 Schulung der Disziplin von Körper und Geist.: (Tooragh Dargorcai ) wörtlich „stille Übung“ ein „stiller“ (kleiner) Übungsvortrag ähnlich einer Kata 100FP „Schattenboxen, Gymnastik“ Waffenlose Technik Eine tägliche, etwa 10 minütliche, körperliche Übung von langsamen fließenden Bewegungsabläufen die Körper und Geist flexibel und entspannt machen soll. Der Dagorist erhält nach erfolgreicher ungestörter Übung (EW Dagor) für den Rest des Tages eine Bonus von +5 auf Sb und +1 auf Resistenzen. Sowie +1 beim benutzen des „Extrasinnes“: z.B. auf einen EW Eidetik Großer Wurf: (Tai Thark) wörtlich „große Wurfscheibe“ Kosten: 200FP Waffenlose Technik Der Kämpfer packt den Gegner mit beiden Händen und versucht, ihn gezielt bis zu 6 m (bei mehr als doppeltem Gewicht des Gegners nur halb soweit etc.) weit zu werfen. Ein EW Dagor zählt als Angriff. Bei einem leichtem Treffer erleidet das Opfer nur AP Schaden und der Wurf wird abgeblockt. Bei einem schwerem Treffer verliert es durch den Sturz 1W6 LP & AP und gilt als unfreiwillig zu Boden gestützt also für die restliche Runde als wehrlos. Tödlicher Schlag (huhany Kaymuurtes) wörtlich göttlicher Wettkampf Kosten 250 FP. Waffenlose Technik & Waffen nutzende Technik Ähnlich wie Schmerzpunkte treffen versucht man hier gezielt einen Schwachpunkt des Gegners zu erwischen. Ein EW Dagor zählt als Angriff. Das Opfer hat zwei Abwehrversuche wobei der zweite mit +8 erleichtert wird. Gelingt nur einer dieser Würfe so wurde die Stelle (z.B. Kehlkopf) rechtzeitig abgedeckt und der Angriff verursacht nur leichten Schaden (AP Schaden). Mißlingen dagegen beide Würfe so ist das Opfer auf der Stelle klinisch tot. Werden nicht binnen Minuten Frist Wiederbelebungsversuche durch einen EW erste Hilfe eingeleitet, so ist das Opfer unwiederbringlich tot. Auch eine gelungene erste Hilfe hat nur dann Aussicht auf dauerhaften Erfolg, wenn das Opfer innerhalb der nächsten 20min auf eine Medostation gebracht werden kann. Die Standardtechnik umfast das Wissen um Schachpunkte von Lemurabkömmlingen. Bei Angehörigen anderer Spezies (z.B. Blues) muß sich der Dagorist über die Physiologie des Betreffenden im Klaren sein. Dazu ist ein EW Medizin Allgemeinmedizin nötig oder das Erlernen des Schwerpunktes für dieses Volk z.B. Topsider, dieses kostet dann nur die Hälfte also 100 FP. Wie bei Schmerzpunkte treffen sind manche Spezies nur sehr schwer zu töten (Naaths oder Epsaler, Überschwere zusätzlicher PW Ko/2) oder sogar Immun (Oxtroner, Haluter , Mattenwillis). Im Einzelfall entscheidet der Spielleiter ob ein Wesen in diese Kategorie fällt. Wird dieselbe Technik mit Hilfe einer Waffe ausgeführt, so ergeben sich weit mehr gefährdete Stellen. Dadurch ist eine Parade weit schwieriger. Bei einem Dolch ist der Abwehrbonus für den zweiten Wurf nur +7 bei einer Vibro- oder Desintegratorklinge +6 gegen ein Dagorschwert gar nur +4. Beinsichel (Vitra dovulum) wörtlich den Drachen drehen Kosten 100FP Waffenlose Technik Eine Beinschere oder ein Tritt auf das Standbein soll den Gegner von den Beinen reißen. Gelingt ein EW Dagor und dem Gegner mißlingt die Abwehr, so fällt der Gegner zu Boden und ist für den Rest der Runde Wehrlos. Gelingt die Abwehr, so kann er den Sturz abwenden. Er verliert in beiden Fällen nur AP durch die Attacke. Schneller Hebel (Zhygor) wörtlich Lichtkampf. Der Begriff wurde ursprünglich nicht verwendet und kommt daher das bei der Ausbildung angeblich verlangt wird, der Griff müsse schneller kommen als das Licht die Augen des Gegners erreicht. Kosten 100 FP Waffenlose Technik Mit einer kreisenden Bewegung wird der Gegner, der eine einhändige Waffe führt, entwaffnet, wenn er einen EW Dagor nicht abwehren kann. Die gilt auch für Handfeuerwaffen, solange der Gegner nicht weiter als 2m entfernt steht. In Diesem Fall ist der Dagorist ausnahmsweise in der ersten Schußphase mit seiner Handlung an der Reihe. D.h. Er hat die Chance einen unvorsichtig nahe stehenden Gegner bei einem höherem RW entwaffnen, bevor dieser zum Schuß kommt. Diese Technik kann nicht angewendet werden, wenn der Dagorist in Schach gehalten wird! Die vorbereitete Falle (Albon Qinshora trona Essoya-yonki) wörtlich die wohlriechende Blume der Liebsgöttin eine Stinkwurz nennen. Kosten 300 Waffenlose Technik & Waffen nutzende Technik Der Dagorist verzichet eine Runde auf eine Aktion und verspottet statt dessen den Gegner (eine von Atlans Lieblingstechniken) Er versucht ihn damit zu einer unvorsichtigen Aktion zu verleiten. Ein EW Dagor gegen einen WW SB/10 entscheidet, ob man Erfolg hat. Gelingt dies, so hat man auf den EW Dagor in der nächsten Runde WM +4 Haltegriff (Siima-Ley) eine sehr alte traditionelle Grifftechnik Kosten 300 Waffenlose Technik Gelingt der EW Dagor, so schließt man den Gegner in einen unentrinnbaren und sehr schmerzhaften Haltegriff ein, aus dem er sich aus eigener Kraft nur mit einem Kraftakt befreien kann. Das Opfer verliert pro Runde im Griff 2W6 AP und wird bei Erschöpfung bewußtlos. Wieder hat das Opfer zwei Abwehrwürfe von denen nur einer gelingen muß und auf den er für den zweiten Wurf WM+4 erhält. Diese Technik funktioniert nur bei etwa gleich starken oder schwächeren Spezies. (Der Gegner selbst darf ruhig stärker sein. Ein arkonidischer Dagorist mit St 62 hat durchaus die Möglichkeit einen Tosider mit St 100 festzuhalten. Jedoch keinen Epsaler oder Überschweren.) Als Immun gelten ua. Matten-Willis, Oxtroner und Haluter. Die Standardtechnik umfast das Wissen um Schachpunkte und gute Haltegriffe bei Lemurabkömmlingen. Bei Angehörigen anderer Spezies (z.B. Blues) muß sich der Dagorist über die Physiologie des Betreffenden im Klaren sein. Dazu ist ein EW Medizin Allgemeinmedizin nötig oder das Erlernen des Schwerpunktes für dieses Volk z.B. Topsider, dieses kostet dann nur die Hälfte also 100 FP. Vorsichtiger Angriff (Rabo Tantor wörtlich Strategie der Befreiung) Kosten 100FP Waffenlose Technik & Waffen nutzende Technik Der Dagorist beobachte erst den Kampfstil des Gegners, bevor er selbst handelt. Er erhält WM+2 auf seinen EW Dagor, ist aber als allerletzter seiner Runde mit der Aktion dran. Die zweite Luft (Dargor Zhy) eine Meditationsform wörtlich: „Das Ringen ums alles bestimmende übersinnliche Feuer“ Kosten 400: Der Dagorist mobilisiert mit einem EW Dagor nochmals alle Körperlichen Reserven und erhält alle AP zurück. Dafür büßt er mit dem Verlust von 3 LP. Nur einmal alle drei Tage. Die meisten Techniken sind Adaptionen der Kido Techniken aus dem MIDGARD Quellenbuch unter dem Schirm des Jadekaisers. -
Worauf bezieht sich die Frage? Allgemein lautet die Antwort ja.
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Silvester-PR-Connection-Sylt [ 28.12.09 - 03.01.10 ]
Logarn antwortete auf jul's Thema in Urlaube und sonstige Treffen
Leider sollten wir stillschweigen bewahren. Für eine Unterkunft würden wir nun mindestens 500 Euro ausgeben müssen. Über Weihnachten sind die Preise ähnlich wie zur Hauptsaison und alle günstigen Unterkünfte sind jetzt schlicht weg. Das war nicht geplant und ist so kurz nach Weihnachten nicht drin. Wenn sich nicht kurzfristig noch eine Lösung findet, sieht es so aus, als ob wir nicht kommen können. Gruß Logarn und Sternchen