Zum Inhalt springen

Logarn

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    2554
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle Inhalte von Logarn

  1. ich habe es inzwischen geleitet. Und die Milchstrasse steht noch... Der Imperator wurde nicht gestürzt, es gab nur etwas mehr abtrünnige Systeme und konkretere Pläne für einen solchen Umsturz und natürlich in guter PR Tradition die Keimzelle einer Untergrundbewegung mit dem Langzeitziel "stürzt den Imperator, demokratisiert und modernisert Arkon" Ein paar Jahre später wird durch Traitor sowieso neu sortiert.
  2. Inzwischen gibt es genug Daten von Raumschiffen der post HI Ära. Hier Daten eines Schlachtkreuzers der 500m Mars Klasse Mit Spieldaten: Terraner ( LFT) Schlachtkreuzer der MARS-Klasse 500m Größenkl. Mittel TECH. 9 Schlachtkreuzer der LFT Hyperimpedanz angepaßter Neubau bis 1340NGZ wurden 26.000 MARS Klasse Raumer in den Dienst gestellt. Prototypen und erste Einheiten müssen also schon deutlich früher verfügbar gewesenn sein. Bei der Neuausbildung von Rekruten dies gleich auf neuen Schiffstypen für den Nachschock zu tun wäre konsequent. Quelle: RZ PR 2403 OK Abmessung: 500m Kugel mit Ringwulst 600m Volumen ca. 65,4 Mio. m³ Masse ca.: 13 Mio. Tonnen Struktur und Panzerung: Ynkonit LP 150 RS 15 LP 134 Besatzung: 600 Personen davon 300 Stammbesatzung für den Dreischichtbetrieb. 174 Personen Beibootbesatzungen. Der Rest sind Raumlandeeinheiten und Reserve. Antriebsysteme: Sublicht ca. 100Km/sec² Überlicht: Linearantrieb 4x Hawk I ÜLF 500.000-1 Mio. Etappenlänge max. 50 LJ Reichweite je 2500 LJ (bis 1338 NGC) 4x Zwei Hawk II Kompakttriebwerke (ab 1338) Reichweiten: je 25.000 LJ Etappenlänge max. 250 LJ. ÜL ca. 500.000 (max. 1Mio?) Beiboote: acht Korvetten a 60m und mehrere (12?) Spacejets und Shifts. Je nach Ringwulstkonfiguration diverse (max.12?) zusätzliche Minorglobs und Spacejets. Manöver: 0 MP Schildsysteme: Prall- Paratron- Schirm HÜ-Schirm Bewaffnung: 1x Pol Paratronwerfer 20X5W6 (gegen Größenklasse mittel) 700 Punkte Reichweite „nur“ 650.000 Km 20 MVH Überlicht-Geschütze (Impuls, Thermo, im KNK Modus) je 2W10+25& 2W10 (1880 Punkte) oder 4W6+8& 2W10 (1320 Punkte) 16 TFK (Kaliber bis 100 MT) 4x5W6 (1120 Punkte) 8 MVH Sublicht (Desintegrator, Thermo, Paralyse) 2W6+8(240 Punkte), 4W6+8 (352Punkte), 1W6+2 & Lähmung (88 Punkte) Offensivpotential max. pro Runde ca. 4052 Punkte davon die Hälfte gegen ein Ziel ca. 2376 Punkte (mehr als die Hälfte wegen Pol-Paratronwerfer) Gegen ein Ziel der Größenklasse groß (z.B. 800m Schlachtschiff) blieben dann immer noch 1350 bzw. 792 Punkte! Paßt einigermaßen! Schirme: Prall- HÜ- Paratron- Schirm SFP: 1-4 Vorschlag: SFP (x4) gleichzeitige Staffelung von Paratron- und zusätzlich HÜ -Schirm möglich. Das ergibt: 200 SFP Paratron- & 100 SFP HÜ-Schirm ((x4) 800&400 SFP) Die Werte für den HAwk I stammen nicht aus der Risszeichnung sondern sind von mir ergänzt, da ja die meisten Gruppen noch deutlich vor 1344 spielen dürften und 1331f. die Mars-Klasse zwar schon im Dienst war, der HawkII aber noch nicht. Oder die neuen schweren Kreuzer Terraner ( LFT) Schwerer Kreuzer MINERVA-Klasse 200m Größenkl. mittel Quelle: RZ PR 2307 Ok TECH. 9 (Baujahr für Serienbau ca. ab 1335NGZ) Abmessung: 200m Kugel mit Ringwulst 240m Volumen: ca. 4,18 Mio. m³ Masse ca.: 830.000 Tonnen Struktur und Panzerung: Ynkonit LP 60 RS 15 LP 54 Besatzung: 210 je nach Einsatzkonfiguration schwankend Antriebsysteme: Sublicht ca. 100Km/sec² 6 Protonenstrahl-Impulstriebwerke und 6 Gravotron –Feldtriebwerke. Überlicht: Linearantrieb 2x Zwei Hawk II Kompakttriebwerke Reichweiten: je 15.000 LJ Etappenlänge max. 250 LJ. ÜL ca. 500.000 (max. 1Mio?) 1 Transitionstriebwerk (für Notfälle und schnelle Positionsänderung) Beiboote: 5 Shifts variable Anzahl von Spacejets Manöver: 3 MP Schildsysteme: Prall- Paratron- Schirm (HÜ-Schirm?) Bewaffnung: 8Transformkanonen je 2X5W6 (ca. 50Mt Originaldaten!) 280 Punkte 4 MVH ÜL (KNK, Intervall) je 4W6+8&2W10, 6W6 +12 264Punkte 2 über-schwere Impulsstrahler (250 Mt) je 3x 2W10+25 420 Punkte 4 MVH Geschütze (Thermo, Desintegrator, Paralyse) je 4W6+8 172 Punkte, 3W6+9, 1W6+2 & Lähmung Offensivpotential pro Runde ca. 1140 Punkte davon die Hälfte gegen ein Ziel ca. 570 Punkte (Die Annahme einer oder zweier Polkanonen (Impuls) ließ sich bei nochmaliger genauerer Betrachtung der RZ nicht halten.) Schirme: Prall- HÜ- Paratron- Schirm SFP: x1-4 Vorschlag: SFP (x2) gleichzeitige Staffelung von Paratron- und zusätzlich Prall-Schirm möglich. Das ergibt: 200 SFP Paratron- & 50 SFP Prall-Schirm ((x2) 400&100 SFP) oder auch die neuen Schlachtschiffe der Apollo Klasse 800m Terra: Schlachtschiff APOLLO-Klasse 800m: Größenklasse groß TECH. 9 Die Kandahar ist eines der neuen Schlachtschiffe der APOLLO.-Klasse. Strukturell aufgebaut wie ein kleiner Entdecker II, ist auch er in Modulbauweise konstruiert und ersetzt die alte NOVA-Klasse. Dies erhöht die Wartungs und Reparaturfreundlichkeit erheblich und verbessert einerseits die Einsatzlebensdauer durch verkürzte Werftaufenthalte als auch die Flexibilität für mögliche Einsatzkonfigurationen. Quelle: RZ PR 2347 Abmessungen: 800 Kugel Mit Ringwust 960 Volumen ca. 272 Mio. m³ Masse ca.: 54 Mio. Tonnen Struktur und Panzerung: Ynkonit LP 250 RS 25 LP 216 Besatzung: 1500 Mann davon 600 Stammbesatzung im Dreischichtbetrieb und 430 für die Beiboote. Die restlichen 470 Personen setzen sich aus Raumlandeeinheiten und Reserve zusammen. Antriebsysteme: Sublicht ca. 100Km/sec² Überlicht: 4x Hawk I ÜLF 500.000-1 Mio. Etappenlänge max. 50 LJ Reichweite je 2.500 LJ. Insgesamt 10.000 LJ. (bis 1338 NGC ) (ab 1338 NGC Hawk II) Vier Hawk II Kompakttriebwerke Reichweiten: je 25.000 LJ. Insgesamt 100.000 LJ. Etappenlänge max. 500 LJ. ÜL max.1 Mio. Beiboote: Zwei 100m Kreuzer (Merkur und Diana-Klasse), sechs 60m Korvetten und 30 Spacejet sowie 66 Shifts. Manöver: MP 2 Schildsysteme: Prallschirme, Hypermagnetische Abwehrkalotte, HÜ- , Paratron- Schirm Besonderes: Bis zu 3000 Arbeits und Kampfroboter Bewaffnung: 1 Pol- Paratronwerfer 20X5W6 (gegen Größenklasse groß) 700 Punkte 20 Transformkanonen 4x5W6 (2x 2X5W6) (ca. 300 MT vorher ca. 3000Gt) 1400Punkte 10 Sublicht MHV Geschütze (Thermo, Desintegrator, Paralyse), 4W6+8 440 Punkte, 3W6+9 380 Punkte, 1W6+2 & Lähmung 30 Überllicht MHV Geschütze (KNK für Intervall oder Thermo-Modus) 6W6 +12 & 2W10 2640 Punkte, 4W6+8 & 2W10 1980 Punkte je nach Konfiguration auch Torpedos etc. (1x pro Runde) Offensivpotential pro Runde ( bei gleicher Größenklasse) (ohne Torpedos) ca. 5180 Punkte davon die Hälfte gegen ein Ziel ca. 2940 Punkte (wegen der Polwerfer mehr als die Hälfte) Das Offensivpotential ist durch die Verschiebung der Gewichte weg von den TFK (vorher in doppel- und dreifach- Lafetten insgesamt 36) hin zu den modernen MVH mit KNK Modus, auf über 150% des vorherigen Angriffswert gestiegen. Schilde: Prall- HÜ- und Paratronschild SFPx3-9 Vorschlag: (x6) gleichzeitige Staffelung von Paratron- und HÜ-Schirm möglich. das ergibt: 200SFP Paratron- & 100 SFP HÜ-Schirm ((x6)1200 & 600 SFP) Und wer es etwas größer möchte kann die neue Neptunklasse wählen. Mit 1500m etwas kleiner als ein Entdecker aber mit vergleichbarer Bewaffnung. Diese Schiffe sind für die Explorerflotte konzipiert lassen sich aber durch Modulbauweise auch als Superschlachtschiffe konfigurieren und einsetzen. Terra: NEPTUN-Klasse 1500m mit Ringwulst 1800m: Größenklasse gewaltig TECH. 9 Dieses Schiff liegt von der Größe an der Grenze zwischen zwei Klassen, zählt aber genauso wie die neue 1500m EPETRAN-Klasse der Arkoniden (die laut PR 2309 S. 18 das Gegenstück zu den Entdeckern darstellt) zur Größenklasse gewaltig. Die Neptunklasse gehört zur neuen Explorerflotte der LFT und umfaßt 500 dieser Schiffe Sie sind in der Bewaffnung mit den Entdeckern identisch, benötigen aber etwas weniger Platz, da keinen so großen Wert auf Mehrfachredundanz gelegt wurde. (Dieser Schiffstyp ist auch 1463 NGZ noch im Dienst und zählt dann 1500 Einheiten. Quelle PR 2507) Bei größeren Expeditionen (unter den neuen Bedingungen gehören hier schon Entfernungen von mehr als 15.000 Lj. dazu) werden sie statt dessen von PONTON-Tendern begleitet. Obwohl diese Schiffe offiziell Forschungsschiffe sind, haben diese nichts mit den Forschungsschiffen der Erde des 20. und 21 Jahrhunderts zu tun. Deutschland z.B. hat drei Forschungsschiffe. Alle drei sind gänzlich unbewaffnet! Diese Explorer hier stehen in der Tradition der Explorerflotte des Solaren Imperiums, wo „Explorer“ ebenfalls eher mit Forschungslaboren ausgerüstete Kriegsschiffe waren, wie die „Entdecker“ letztlich ja auch! Quelle: Kommentar PR 2208 Sowie RZ PR 2507 Alle diese Daten sind original Nachschockdaten! Abmessungen: 1500m Kugel mit Ringwulst 1800m Volumen (ohne Wulst) ca. 1,767 Mrd. m³ Volumen mit Wulst: 1,873 Mrd. m³ (zum Vergleich Entdecker ca. 3 Mrd.) Masse ca. 370 Mio. Tonnen Struktur und Panzerung: Ynkonit LP: 400 RS: 40 LP 410 Besatzung: 2500 Mann davon 850 für Beiboote Antriebsysteme: Sublicht ca. 100Km/sec² Überlicht: 4x Hawk I ÜLF 500.000-1 Mio. Etappenlänge max. 50 LJ Reichweite je 2500 LJ (bis 1338 NGC ab 1338 NGC Hawk II) Vier Hawk II Kompakttriebwerke Reichweiten: je 25.000 LJ Etappenlänge max. 500 LJ. ÜL max.1 Mio. Ein Nottransitionstriebwerk Sprungreichweite max. 5 Lj. Gesamtkapazität unbekannt. Beiboote: drei Merkur Kreuzer und zwei DIANA Kreuzer (je100m), zehn Korvetten 60m, 50 Spacejets, 130 Shifts Manöver: MP 0 Schildsysteme: Prall- HÜ- Paratron- Schirm Besonderes: 1500 Mehrzweck und ca. 3000 Kampfroboter, Energieleistung: Massenverbrauch/Sek 2,5g bei Standard 7 Mrd. MW, in Spitzen 12,1 Mrd. MW Bewaffnung:1superultraschweres Dissonanzgeschütz (Reichweite 5 Mio. Km) 20x 2W20&6W6+12 2120 Punkte (anstatt des zweiten Paratronwerfers diese Umrüstung fand auch auf den Entdeckern statt) (Energieverbrauch 1,35 Mrd. Megawatt) 1 Paratronwerfer je 20x5W6 700 Punkte (Reichweite max. 650.000km) 10 MVH (UL) (Thermo, Desintegrator, und Paralyse) je 4W6+8,440 Punkte 3W6+9, 1W6+2 & Lähmung 30 Transformkanonen je 2X5W6 (500 Mt original Daten!) 1050Punkte/Runde 40 MVH (ÜL) (KNK, Intervall) je, 4W6+8 & 2W10, 6W6+12, 2640 Punkte 20 Impulsstrahler je 2W10+25 (500Mt Vergleichs-TNT original Daten!) 1400 Punkte zusätzlich Torpedos, Minen etc. Offensivpotential pro Runde ( bei gleicher Größenklasse) (ohne Torpedos) ca. 8350 Punkte davon die Hälfte gegen ein Ziel ca. 5235 Punkte (wegen der Dissonanz- Polkanone mehr als die Hälfte) Die Daten für Waffenschaden entstammen dem Regelbuch eine Ausnahme: die Daten für die Dissonanzkanone sind erfunden! Schilde: Prall- HÜ- und Paratronschild SFPx9-21 Vorschlag: (x12) gleichzeitige Staffelung von Paratron- und HÜ-Schirm möglich. das ergibt: 200SFP Paratron- & 100 SFP HÜ-Schirm ((x12)2400 & 1200 SFP) Es gibt also schon etwas Auswahl.
  3. Ich habe mal eine Frage zu technischen Belangen solcher Abstimmungen. Gibt es eine Möglichkeit diese auch für Gäste zu öffnen? Dann könnte man eventuell die Reichweite erhöhen? Je breiter die Basis einer Abstimmung desto größer ihre Aussagekraft. Ich persönlich habe einige Jahre nur als Gast im Forum gelesen, bevor ich mich registrieren lies. Was haltet ihr davon und geht das überhaupt?
  4. So ist das jetzt entschieden? Vor 72 Stunden schien mir das noch völlig offen und eine Abstimmung die zumindest als Entscheidungshilfe dienen sollte, läuft noch bis zum 4. Oktober. Es wäre schade wenn man hier etwas über das Knie bricht. Wenn einige jetzt vorliegende Infos vorher bekannt gewesen wären, hätte man von meiner Seite z.B. auf etwas mehr Verständnis zählen können. (und ich hätte anders gestimmt.) Diese Umfrage hat ja doch deutlich gemacht, das die große Mehrheit in der Zeit nach der Hyperimpedanz einen Schwerpunkt wünscht. Aber was auch immer mit Traitor jetzt geschieht. Diese Information ist doch für künftige Veröffentlichungen sehr wertvoll. Unternehmen geben zum Teil viel Geld für Marktforschung aus, um zu verhindern, das sie an den Kundenwünschen vorbei arbeiten. Auch wenn die Anzahl der Teilnehmer an der Umfrage eher klein ist, die Tendenz ist doch deutlich erkennbar. Seht es positiv, ihr wisst jetzt besser was gewünscht ist. Die Gefahr für das "Vakuum zu schreiben" oder Geld und Zeit in Projekte zu investieren, die nur sehr wenige interessieren sinkt dadurch. Vielleicht sollte man noch etwas weiter fragen. Z.B was von den meisten gewünscht wird. Ausrüstungsbücher, Quellenbücher zu Regionen, Abenteuer oder Quellenbücher zu den Völkern, Raumschiffen oder was auch immer. Je näher man an den Wünschen der meisten Kunden ist, desto größer die Aussicht auf Erfolg. Und den wünschen wir uns doch alle für PR das Rollenspiel. Wenn es mir egal wäre hätte ich mich bestimmt nicht wieder hier gemeldet. Und wenn auch etwas Staub aufgewirbelt wurde, ich denke es wird helfen klarer zu sehen, wenn er sich erst gelegt hat.
  5. Das kann ich nur bestätigen. Der Anspruch an eine Veröffentlichung auf Dorifer íst kein geringer. Und wenn man das zum ersten mal macht wird es dadurch nicht leichter. Trotzdem trau dich ruhig. Rainer ist immer hilfsbereit.
  6. Ich biete je eine Runde in zwei kleinen Einladungscons an (bis ca. 50 Teilnehmer). Dem Engel-con und der Wintermühle.
  7. Also ich war ein paar Tage auf einer Tagung das wird auch in Zukunft mal so sein, daneben habe ich Urlaub andere private Termine etc., so wie wir alle. Wenn also mal ein paar Tage keine Reaktion im Forum erfolgt, heißt das nicht das etwas schon gestorben ist. Ich erkenne den zwingenden Zusammenhang nicht. Es ist sicher zu mühselig für dich im Nachhinein für alle Beiträge eines offenen Projekts Zustimmungen einzuholen, wenn man entsprechende Quellen nutzen möchte. Es gibt jedoch noch andere Möglichkeiten. So könnte zum Beispiel jeder der mitarbeitet freiwillig von vornherein erklären, das er mit einer späteren Veröffentlichung des Materials im Rahmen des PR Rollenspiels und oder der PR Romane einverstanden ist und auf finazielle Forderungen verzichtet. Man kann die Sache jetzt ersteinmal etwas tiefer hängen, Emotionen beiseite lassen. Es gibt oft mehr als einen Weg. Die Argumentation mit der Mehrarbeit schlechten Steuerbarkeit etc. leuchte mir schon eher ein. Auch da mag es vielleicht Lösungen geben. Nichts wird so heiß gegessen wie es gekocht wird. Ich würde im ubrigen beführworten den bisherigen Bereich Umgebung der Basis für den Zeitraum 1331 bis Traitor also ca 1342 und dann die ersten Jahre danach zu bearbeiten. Dieser Zeitraum wird, bis auf den Wegfall der Traitordirektiven wenig Veränderungen zum Zustand nach Traitor aufweisen. Traitor selbst kann man natürlich auch schon bearbeiten denn der Zyklus ist abgeschlossen. Wenn da zeitnah eine Veröffentlichung geplant ist, und nur zu stande kommt wenn hier nichts dazu offen geschieht, kann man sich in dem Bereich vielleicht noch eine Zeit gedulden und ersteinmal hinten an stellen.
  8. Mit 8 h kann man gut leben. Preise sind immer so eine Sache. Im Regelbuch kostet eine Kammera 50 Galax. Es gibt aber bestimmt eine enorme Preisspanne so wie bei uns heute auch. Man kann Wegwerfkameras für ein paar Euro bekommen oder viele tausend ausgeben für Profigeräte und deren Objektive
  9. Nun es wird auch in Zukunft Komprimierungstechniken geben. Zudem kann man sicher den AUFZEICHNUNGSBEREICH DEFINIEREN. Die Auflösung kann ja heute auch schon bei fast jeder Handycamera ausgewählt werden. Ich denke die Hardware dürfte tatsächlich kein Problem sein. Das zweite Argument das sich auf die Spielauswirkungen bezieht, leuchtet mir jedoch ein. 2 Stunden scheinen mir trotzdem etwas wenig. Ich fände es halt unglaubwürdig, wenn wir hinter Standards zurückfallen, die schon heute möglich sind oder in absehbarer Zeit möglich sein werden.
  10. Die Tatsache das das Traitoroprojekt hier umgehend geschlossen wurde, empfinde ich als Zumutung! Das hier ist ein Forum und keine PR Redaktion. Es kann nicht sein das hier Leuten praktisch von Anfang an verboten wird sich offen mit anderen einem Thema zu widmen und privat Material zu sammeln, nur weil vielleicht, irgendwann eine Veröffentlichung des Verlages zu dem selben Thema geplant sein könnte. Damit wäre das Forum als offene Plattform für Fans gestorben. Ich habe HJ dazu um eine Klarstellung gebeten.
  11. tatsächlich ist die Zahl der LFT Welten in den gut hundert Jahren zwischen 2499 und band 2500 stark angestiegen. Ich denke da sind viele Sterneozean Welten dabei. Wäre verwunderlich wenn nicht.
  12. Nein. In dem Moment, in dem ein Projekt im offenen Teil des Forums entsteht, ist es zur Veröffentlichung nicht mehr geeignet - ein Projekt, dessen Inhalt bekannt ist, brauchen wir auch nicht mehr zu bearbeiten. Darüber hinaus schleichen sich in öffentliche, unkontrollierte Projekte zu gern Abweichungen vom Kanon ein, die in kleinem, geschlossenem Kreis einfacher unter Kontrolle zu halten sind. Aus diesen Gründen werden die zur Veröffentlichung gedachten Projekte in geschlossenen Unterforen. Wer da mitarbeiten möchte, ist immer gern gesehen. Rainer Zu rigoros wird das aber nicht gehandhabt. Man kann durchaus Ideen entwickeln und hier im Forum vorstellen. Die endgültige Ausarbeitung das ist dann eine Sache im kleineren Kreis. So z.B. finden sich erste Ideen zum Abenteuer "Das Erbe des ewigen Kriegers" im Strang Basisideen für Abenteuer. Ähnliches gilt für einiges was im Demeteriaband zu finden ist und sicher auch für das was im LFT Band zu finden sein wird. Schon deshalb weil hier ja gefragt wurde was hinein sollte. etc.
  13. Mir geht es auch gar nicht um solche Streitfragen zu Details. Was ich sagen will ist folgendes. Wenn jemand ausgefallene Ideen hat oder ein schräges Abenteuer schreiben will soll er es tun. Eine Erklärung warum das auch im PR Universum geht, wird sich schon finden. Deine Antwort ist der beste Beweis. Man muß nur wohlwollend sein. Und bisher nehme ich das von den Veratnwortlichen in der PR Redaktion einfach mal an.
  14. Schon klar aber das sind gemessen an den üblichen Problemen von Kolonisten sind das Kleinigkeiten. Wenn Kybbs eine Wetterkontrolle installiert haben, kann man die Nutzen. Ebenso Verkehrswege, Unterkünfte, Wasserversorgung, Kanalisation, Werke zur Rohstoffgewinnung und Verarbeitung etc. Nicht zu vergessen auch noch einiges an Vorräten. Man kann nicht die Infrastruktur und Erzeugnisse von hunderten Planeten in eine Flotte packen. Da bleibt wahnsinnig vieles zurück. Und zwar im Brauchbarem Zustand. Wenn ein Kolonist nicht größere Probleme hat als die Inneneinrichtung von Gebäuden... Auch die Nahrungsmittelproduktion ist gesichert. Kybb und Menschen sind von ihren körperlichen Grundbedürfnissen nicht sehr verschieden. Monatna wurden ja auch als Sklaven gehalten und somit versorgt. Zudem gab es ja auch Monatasiedlungen welche keineswegs nur "primitiv" waren. Nur Energieemissionen waren ein Problem. Gerade zum Ende hin übernahmen die Montana wieder die Macht. Es gab geheime Stützpunkte etc. Das wichtigste aber ist, dass die Planeten ursprünglich von den Monatna als dominante Raumfahrende Spezies erschlossen worden sind. Somit zunächst einmal auf sie zugeschnitten d.h. Terraformt wurden. Das ist gerade in Bezug auf die Bioverträglichkeit der Umwelt entscheidendt. Und da haben die Montana auch nach ihrem Niedergang viel Wissen erhalten oder sogar ausgebaut. Ich glaube manche Planetologen und Ökologen der LFT könnten von den Montana noch lernen. Sie waren nicht nur die Herren über die bionischen Kreuzer. Was die Bildungseinrichtungen angeht hatten die Kybb sicher andre Konzepte vieleicht auch ein viel besseres technisches Verständnis als der normale Terraner. Nur man muß ja nicht wieder die Prügelstrafe einführen, nur weil man in einer ehemaligen Kybb UNI Informationen an terranische Studenten vermittelt. Einiges wird schwer verständlich sein, vieles unnütz aber auch sehr viel brauchbares so u.a. alle Daten über den Aufbau und die Bedienung aller Geräte der Kybb. Die Bibliotheken (Datenbänke) sind noch dort. Die Sprache ist bekannt. Es gibt sogar alte Unterlagen aus der Zeit als Montana und Kybb gemeinsam lebten. Die Startbedingungen sind noch viel besser als im Stardustsystem.
  15. Wobei man nicht den Mut sinken lassen muß. Das PR Universum ist ungeheuer Bunt und es geht fast alles. Auch bei den bisherigen Veröffentlichungen war man beim Linzenzgeber doch aufgeschlossen, soweit ich das beurteilen kann. Da gibt es ganze Planten mit eigener Intelligenz, Haufenweise Fremdtechnologie, ganze Planeten welche im Atombrand verglühen (obwohl Arkonbomben nach dem Schock nicht mehr funktionieren.) Fast unbesiegbare Aliens usw. bisher alles kein Problem. Die Autoren nehmen sich selbst immer recht große Freiheiten in ihren Romanen (früher noch mehr als heute) und daher scheint man vieles recht gelassen zu sehen. Manchmal habe ich fast den Eindruck wir Fans nehmen vieles ernster als die Autoren. Aber das wäre ja auch nichts neues. Das gibt es auch bei anderen SF Serien.
  16. Nach meiner Erfahrung kann es auch anders laufen. Da wurden Beiträge für die WIKI übernommen die entsprechenden Stränge landeten im Mahlstrom. Dort sind sei zwar nicht gelöscht aber unauffindbar geworden. Und später war es dann aus der Wiki weg. Ich mache mir jetzt grundsätzlich eine private Kopie von längeren Beiträgen, die ich später vielleicht noch verwenden möchte.
  17. Nach 1331 NGZ warten die Planeten der Sternenozeane auf die Wiederbesiedlung. Die Bedingungen sind geradezu paradiesisch. Es gibt hunderte geeignete Welten, welche tausende von Jahren besiedelt waren. Und zwar von Montana (also Menschen) Und Kybbs, menschengroße igelähnliche Humanoide Wesen mit ähnlichen Anspüchen an Planeten wie Menschen. Etwa 1 g Schwerkraft. Ähnlicher Sauerstoffpartialdruck etc. Das Beste, alle Infrastruktur ist erhalten und intakt. Die Positionen sind der LFT Führung bekannt. Auch Sprache und Schrift sind bekannt. Es gibt schon auf Nachschock angepasste Technik, insbesondere Fertigungs-, Energieerzeugungs- und Rechnertechnik sind vorhanden. Dazu natürlich auch komplette Städte mit allem! Auch Bildungseinrichtungen. Ein unglaublicher Schatz!
  18. Das kommt darauf an, wenn der Anspruch auf offizelle Absegnung und Veröffentlichung gestellt wird, ist das falsch. Weil es ja mit Band 2500 quasi einen Endstand gibt. Nicht unbedingt falsch. Denn es darf nur nichts vorkommen, was diesen Endstand gefährdet. Und das ist recht wenig. Solange man keine längere Besetzung der Milchstraße vorhat, auf das Töten von Unsterblichen oder das sprengen von bereits beschriebenen Planeten verzichtet. Das läßt sich gut machen. Insbesondere wenn wir die letzten 50 Jahre einfach mal in Ruhe lassen. Sogar die Autoren selbst nutzen diese Freiheit. In den Aratoxin Büchern oder Lemur Zyklus gibt es Galaxis gefährdende Geschehen. Jedoch werden sie gestopt, solange die Schäden noch eng begrenzt sind. Und so wird der, ja auch für die Autoren schon bestehende, Kanon nicht gefährdet. Ähnlich können wir, wenn jemand mal was gigantisches plant, auch verfahren und noch größere Plots braucht man nun wirklich nicht.
  19. Nun sie könnte hineinspielen oder auch überspringen. Da der Traitorzyklus nur drei Jahre umfasst. Schon mit ausgedehnterer Lernzeit sind die Jahre schnell überbrückt. Da drei Jahre bei einer Lebenserwartung von 200 kaum eine Rolle spielen, könnte man auch einfach abwarten. Dann kommen über 100 Jahre Kanonfreie Zeit die man füllen kann wie man möchte.
  20. Wenn wir das Forum hier mal durchforsten kommen sicher zig Abenteuerentwürfe zusammen, welche mehr als nur ein paar Zeilen beinhalten und sich lohnen fertig ausgearbeitet zu werden.
  21. Hier eine Idee welche ich schon mal ausgearbeitet hatte Piraten 1338 NGZ Zusammenstellung der wichtigsten Piratenguppen in der Umgebung der BASIS/ Beddensystem und „Sektor Flichner“ Die BLACK STAR ist das Schiff des berüchtigten Piraten Schortan Miklotsch einem 58 jährigem LFT Bürger, der vor der Piraterie im Drogengeschäft tätig war. Neben bekannten Drogen auf pflanzlicher Basis auch neue Designerdrogen wie Eyemalin oder das ganz neue Deon, waren sein Geschäft. Die Black Star ist Walzenraumer von Springertyp die außerordentlich stark bewaffnet ist und durch einige offensichtlich nicht serienmäßige Flansche etwas unförmig wirkt. Länge: 304m Durchmesser 68,5m größte Breite: 79,3 m LP: 52 RS: 3 (Nur Arkonstahl kein Ykonit) Besatzung: 48 Mann im Zwei-Schicht-Betrieb!! Antrieb: Impusstrahltriebwerke, Antigravtriebwerke, zwei zusätzliche Impulstriebwerke Ermöglicht 78 Km/sec² Im Notbetrieb bis 115 Km/sec² !! Manövierfähigkeit: 2-4 MP Überlicht: zwei Linearkonverter der Springer Reichweite je 5300 LJ bei 445.000 ÜL Maximum 784.000 ÜL (bei doppeltem Verschleiß d.h. halber Reichweite), ein Nottransitionstriebwerk. Sprungweite max. 2,8 LJ maximale Reichweite/Lebensdauer noch 140 LJ. Schildsysteme: Prallschirm, HÜ Schirm (105 SFP), Paratron (210 SFP) Die Energieversorgung reicht nur für jeweils ein Schirmsystem zur gleichen Zeit. Besonderheit: Ein Notschaltsystem und verschiedene Speicherpuffer sorgen bei gelungenem EW Feldtechnik (Schutzschirme) mit WM-4 für den zeitverlustfreien Aufbau des nächst schwächeren Schildsystems sobald das Stärkere ausfällt. Mißlingt dieser Wurf zum ersten mal, sind die Puffer überlastet oder gar ausgebrannt und können bis zur nächsten Wartung/Reparatur nicht mehr eingesetzt werden. Offensivwaffen: Drei MVH Geschütze ( Paralyse, Desintegrator (3W6+9) oder Thermobeschuß (4W6+8) mittleren Kalibers, eine schwere TFK mit Bomben bis 100 Mt (4x 5W6 bei Schiffen der Klasse mittel) sowie zwei mittlere Impulsgeschütze (2W10+25). Des weiteren zählen zur Bewaffnung zwei Torpedorampen mit 23 Torpdedos mit Intervallbomben (6W6+12) sowie 15 Gravitationsbomben des Kalibers 10 Mt (2w6+2) und fünf schwere Antimateriebomben mit je 200 Mt Sprengkraft (8x5W6) Die Rohre sind alle zwei Runden feuerbereit. Die Torpedos besitzen eine Miniangriffspositronik mit einem Angriffswert von +12 Bordcomputer: Drei vernetzte Positroniken 1. Hauptpositronik Level 9: Raumschiff steuern +14 (Transporter), Raumkampf +12 (Kreuzer) (gilt auch für die Black Star), Feldtechnik +10 (Antigrav) , Hyperdimtechnik +10 (Triebwerke) +8 (Projektionswaffen (TFK)), Gesetzeskenntnis +8 (Intergalaktisches Raumrecht (Mehandor)) 2. Navigationspositronik Level 9: Astrogation +14, Navigation +12 (geheimes Heimatsystem der Black Star ), Navigation +10 ( System nach Wahl des Spielleiters), Signaltechnik+10 (Funktechnik) +8 (Ortungstechnik), Physik +8 (Hyperphysik) 3. Feuerleitpositronik Biopositronik Level 9: Geschütze: Impulskanone +14 MVH Geschütze: (Thermostrahler+12, Desintegrator+12, Paralysator +10), Transformkanonen (TFK) +10, Projektilwaffen +8 (Torpedorampen) Waffentechnik +8 (Strahler (MVH)) Beiboote: 1x 25m Lekra Historie: Schortan Miklotsch war mit der Black Star, einem alten heruntergekommenen Springerschiff, auf Drogenauslieferung gewesen, und wurde von Arkonschiffen verfolgt, als der Hyperimpedanzschock zuschlug. Dieser rette ihn und sein altmodisches Schiff. Die Verfolger in ihrem nagelneuen 500m Schlachtkreuzer samt Beibooten waren auf einen Schlag wehrlos! Da sein Schiff noch halbwegs funktionstüchtig war, nutzte er die Chance, paralysierte die Gegner, kaperte den Schlachtkreuzer und warf die Besatzung über Bord. Das Schiff schleppte er zur späteren Nutzung in die Umlaufbahn eines Gasriesen, in dem versucht hatte, sich zu verstecken. Als mehrere Versuche das 500m Schiff als ganzes wieder flott zu machen fehlschlugen, wurde der Kreuzer von ihm schließlich ausgeschlachtet und umgebaut. Er dient nun als Rückzugsbasis und Lager. Teile der Waffensysteme und Schildsysteme hat er in die Black Star eingebaut, die Energieversorgung wird u.a. mit Hilfe mehrerer ausgebauter und zusammengeschalteter Fusions- und NUGAS-Notstromgeneratoren des 500m Riesen und seiner Beiboote gedeckt! Auch Teile der Positronik, Ortung und Zielerfassung und sogar zwei zusätzliche aus ehemaligen Impulskanonen improvisierte Impulsmotoren sind mittlerweile in seinem Schiff eingebaut. Damit ist sein Schiff nun selbst schweren Kreuzern durchaus ebenbürtig! Allerdings ging dies zu Lasten der Frachtkapazität und des Raumes für die Besatzung! Deshalb läuft die Black Star auch nur mit minimaler Besatzung im 2-Schicht- Betrieb! Trotzdem ist das Leben auf der Black Star sehr beengt, weswegen nach gelungenen Kaperfahrten stets ausgiebig gefeiert wird, wenn auch meist erst nach sicherer Heimkehr zur Basis. Probleme auf der Black Star: Obwohl das Alter des Schiffes sich für den Besitzer als Glück erwies, ist es gleichzeitig sein größtes Problem! Die umfangreichen Umbauten, die dabei nötigen Kompromisse, die schwache Struktur des Schiffes und seine ständig bis an die Leistungsgrenzen geforderten Altanlagen, führen nicht selten zu Ausfällen und weiteren improvisierten Lösungen. Zwar sind z.B. durch die übernommenen Reaktoren des Schlachtkreuzers grundsätzlich keine Energieengpässe zu erwarten, aber viele Verteiler, Leitungen, Zwischenspeicher sind eigentlich unterdimensioniert und altersschwach. Dies gilt auch für andere Bereiche. z.B. Den neuen Positronikverbund, oder die Zusatztriebwerke, welche die Andruckneutralisatoren stark fordern. Hier liegt im Moment daß Hauptbetätigungsfeld der Bordtechniker. Bisher ist es vor allem dem überragendem Schiffsingenieur Werner Saeckel zu verdanken, daß alle Probleme immer wieder behoben werden konnten. Oft verbringt er Tage damit, alte Systeme gegen neue zu tauschen, neue Energiekopplungen, Sicherungen, und Leitungen zu verlegen. Ein Großteil der Umbauten auf der Black Star hat er persönlich geleitet. Und obwohl er gerne geordnet vorgeht, kann man behaupten, daß er mittlerweile der einzige ist, der die innere Struktur der Black Star noch völlig überblickt. Werner Saeckel, auch alter Sack genannt, ist sicher einer der besten lebenden Ingenieure. In Wuppertal auf Terra geboren, studierte er zunächst Maschienbau mit Schwerpunkt Robotik in München, dann Energie- und Raumfahrttechnik in Berlin und schließlich angewandte Hyperphysik mit den Schwerpunkten Triebwerks- und Transmittertechnik auf Olymp! Von Anfang an ein Technikverrückter mit guter technischer Intuition, herausragendem Improvisationstalent, großer Neugierde, Hang zum Methodischem Vorgehen und geringem Schlafbedürfnis, arbeitete er oft wie ein besessener und gab zu größten Hoffnungen Anlaß. Allerdings ging seine große technische Kompetenz bald mit einer gewissen Arroganz einher. Seine Leichtgläubigkeit im Umgang mit Menschen, sein Raubbau an seinem Körper den er bald mit Hilfsmittelchen zum funktionieren zwang, sowie seine Marotte jedermann ungeschminkt die Wahrheit zu sagen, verhinderten eine große Karriere. Die Tatsache, das andere, technisch deutlich weniger Fähige bald bessere Posten besetzten als er, führte zu noch verbissenerer Arbeit und schließlich in die Eyemalin- Abhängigkeit. Zu diesem Zeitpunkt geriet er an Schortan Miklotsch. Er erkannte das Potential von Werner Saeckel und gewann ihn mit einigen Versprechungen und Lügen als Ingenieur für Black Star. Saeckel ist zwar inzwischen klar geworden, das er betrogen wurde aber zum einen ist die Arbeit auf der Black Star und der von Ihm geleitete Umbau eine echte Herausforderung und zum anderen ist er auf die Versorgung mit Eyemalin angewiesen. Er hofft irgendwann die technischen Neuerungen und Lösungen, die er auf der Black Star erprobt irgendwann patentieren zu können und dann endlich die Anerkennung zu finden, die Ihm seiner Meinung nach zusteht. Die neu entwickelte „Schildwechselnotschaltung“ zum Beispiel könnte tatsächlich richtungsweisend sein. Schortan Miklotsch bestärkt ihn in diesem Glauben wann immer es geht! Er ist zwar in der Lage ihn ausreichend mit der Droge zu versorgen, versucht aber die Dosen möglichst gering zu halten, denn er ist sich inzwischen seiner Abhängigkeit gegenüber Werner Saeckel bewußt und möchte seine Arbeitsfähigkeit möglichst lange erhalten. Zudem versucht er seit einigen Monaten Techniker und Wissenschaftler zu finden, die den alten Sack eines Tages wenigstens soweit ersetzen können, daß die Funktionsfähigkeit der Black Star auch ohne ihn erhalten bleibt. Die Methode von Schortan Miklotsch und der „Black Star“: In Sektoren mit ausgesucht wenig Flottenpräsenz ( maximal ein oder zwei Kreuzer bis 200m pro System, besser noch weniger), wie zur Zeit in den Randregionen der Galaxis recht häufig anzutreffen sind, wird zunächst die Hyperlicht-Kommunikation zum Zielsystem manipuliert oder ausgeschaltet. Dazu werden die Komrelaisstationen aufgebracht. In gespeicherten Nachrichten wird nach lohnenden Opfern gesucht und deren wahrscheinlichen Flugdaten extrapoliert. An den errechneten Flugrouten spielt man dann den havarierten Handelskollegen, der um Hilfe funkt. Dazu bedient man sich möglichst einer vorher aus dem Hyperfunk-Satelliten erbeuteten Funksignatur samt Vita. Wenn möglich, dient die Lekra als Lockvogel, während die Black Star im Ortungschatten eines Himmelskörpers lauert. Ein zur Hilfe eilendes Schiff wird dann „klassisch“ zur Aufgabe bewegt. Meist reichen ein paar Warnschüsse und abgefeuerte Torpedos, die man deaktiviert sobald das Opfer die Schilde senkt und die Reaktoren herunter fährt. Ein Wehrloses Schiff wird mit Paralysatorstrahlen eingedeckt, bis man sicher ist, daß die Besatzung keine Probleme mehr macht. Diese wird dann anschließend meist in den Raum entsorgt. Man wünscht keine Zeugen! Mitglieder mit interessanten Fähigkeiten erhalten eventuell die Wahl Pirat zu werden oder zu sterben. (Überlebensmöglichkeit für Spieler!) Kommt es zum Gefecht, so versucht man im Schutz der guten Schilde den Gegner möglichst schonend zu „entblättern“. Die zur Not bereit stehenden starken Zusatztriebwerke und der Einsatz von Kurztransitionen machen eine Flucht des Opfers fast aussichtslos. Wird es wider erwarten eng, setzt man alles ein, was die Black Star zu bieten hat, insbesondere die stärksten Torpedos aus den Arsenalen des ehemaligen Schlachtkreuzers! So gelang es vor kurzem mit etwas Glück sogar, einen schweren 200m Kreuzer, der überraschend eine Kaperung störte, zu vernichten. Bei Erfolg werden das Schiff und die Ladung übernommen, die Ladung wird nicht selten bestimmungsgemäß verkauft. Das Schiff wird entweder sehr bald woanders verkauft oder ausgeschlachtet und vernichtet. Nur ein weiteres Handelsschiff ist bisher zur Flotte von Schortan Miklotsch dazu gekommen. Die „Profit“ ein 300m Kugelfrachter, der wenn er nicht ebenfalls Lockvogel spielt, im Ortungschatten einer nahen Sonne abwartet, dient dazu, Waren zu übernehmen, welche die Piraten selbst gebrauchen können und für die auf der Black Star jetzt, als eher reines Kriegsschiff, kein Platz mehr ist. Die Nachrichtensatelliten werden nach der Aktion, wenn möglich, wieder in den Ursprungszustand zurückversetzt. Nun allerdings mit einem kleinem Programm versehen, welches spätere erneute Manipulationen erlaubt. Ist eine Wiederherstellung des Satelliten nicht möglich, bei neueren Relaisstationen wurden die Sicherheitsmaßnahmen verbessert, so zerstört man den Satelliten restlos und meidet das Gebiet für längere Zeit. Bisher sind erst zweimal Kaperunternehmen nicht völlig geglückt. Einmal entkam ein Beiboot mit unbekanntem Ziel und ein anderes mal half ein Hypersturm, dem Opfer zu fliehen. Dem Entkommen dieser beiden Schiffe ist es zu verdanken, das nun (seit 5 Wochen!) erstmals Informationen über die Black Star gewonnen wurden. Man schätzt das über 20 Schiffsverluste der letzten 2 Jahre auf das Konto von Schortan Miklotsch gehen. Inzwischen ist eine Belohnung von verschiedenen Händlern und Versicherungen in der Höhe von insgesamt 27 Mio. Galax für die Ergreifung von Schortan Miklotsch oder Beweise einer Zerstörung der Black Star ausgesetzt worden! Weitere Piraten: Die Mata Hari ist eine 60m Korvette, die von Lady Doria geführt wird. Hier kommt ein anderes Konzept zum tragen, weshalb auf eine genaue Schilderung von Schiff und Mannschaft verzichtet wird. Den späteren Opfern wird zunächst eine lukrative und unverdächtige Fracht angeboten. Als Auftraggeber der verhängnisvollen Ladung fungieren stets Firmen mit tadellosem Ruf. Die Frachtpapiere etc. sind hervorragend gefälscht, nicht selten dienen die echten Papiere zuvor erbeuteter Fracht als Vorbild oder Original, für weitere Fischzüge. In der Ladung befindet sich ein Gerät, welches per Zeitschaltuhr oder Funkt aktiviert wird. Diese Gerät sendet bei Aktivierung einen starken H-EMP aus. (Hypermechanischer und elektromagnetischer Impuls!) Dieser legt das betroffene Schiff von innen! heraus für 2W6x10 min. komplett lahm! Bestenfalls Notbatterien und besonders robuste Notstromaggregate sind schneller wieder einsatzbereit. Weite Teile der Elektronik/Positronik werden zerstört. 1 Eine Minute nach dem H-EMP sendet ein speziell geschützter Kleinsender ein Peilsignal. Die Korvette kommt herbei, das völlig wehrlose und blinde Schiff wird mit Narkosestrahlern beschossen, geentert und ausgeraubt. Man beschränkt sich dabei auf besonders wertvolle Güter. Die Besatzung und das Schiff werden intakt zurück gelassen. Die Besatzung kann sich anschließend zunächst kaum erklären, was genau vorgefallen ist. Über die Mata Hari ist so gut wie nichts bekannt, weder Name des Schiffes noch sonstige Details. Nur soviel ist inzwischen auffällig: Betroffene Kapitäne berichten häufig (nicht immer), kurz vor dem Diebstahl eine dringende Terminmarkt zu guten ( aber nicht übertrieben guten) konditionen an Bord genommen zu haben. Verhandlungspartner war meist eine charmante, gutaussehende Dame. Beschreibungen ihres Äußeren variieren aber stark. Von groß, rothaarig und vollbusig bis blond, zierlich und knabenhaft schlank ist alles zu finden! Übereinstimmend wird sie aber fast überschwenglich als sehr attraktiv geschildert. „Doris“ ist eine schwache Mutantin, sie ist in der Lage Wunschvorstellungen ihrer Umgebung auf ihr Äußeres zu übertragen! Wem das zuviel PSI ist, kann statt dessen auch gerne mit hohen Werten für verkleiden und Schauspielerei arbeiten. Für die Überführung der Trickräuber sind Belohnungen von 5,3 Mio. Galax lebend und 1,2 Mio. tot ausgesetzt. (Man möchte gern wissen, wie der HEMP funktioniert und welchen Schutz außer Energieschirme es gibt.) Weitere Ideen für Piraten: Die wilde Horde Eine Gruppe kleiner schneller Unterlicht Jäger mit kleinem Trägerfrachter Weitere Ideen für Piraten: Die „Bremen“ und die „Geist von Olymp“ kurz: die wilde Horde Eine Gruppe kleiner schneller Unterlicht Jäger mit kleinem Trägerfrachter. Diese Horde agiert ausschließlich in schlecht gesicherten Systemen und ist auf dem Weg ein ernsthafteres Problem zu werden. Ihr Vorgehen ist stets gleich! Man nähert sich mit beiden Schiffen dem Zielsytem. Eines der Schiffe, meist der harmlos wirkende Frachter „Bremen“ fliegt langsam in das System ein und nähert sich Planeten mit Raumhäfen als ob sie landen wollte, was sie auch tut, wenn zur Zeit keine Beute in Sicht ist. Auf den Zielplanten treibt man, wenn nötig, zur Tarnung mit einem Schiff etwas Handel. Die Bremen beobachtet während dessen Startvorgänge im System und gibt die Telemetriedaten und Vektoren der im Anflug oder Abflug befindlichen Schiffe weiter. Da ein Schiff selbst unter optimalen Bedingungen nun rund eine halbe Stunde braucht, um auf Überlichtgeschwindigkeit zu kommen oder von dort abzubremsen, befindet es sich die größte Zeit eines An oder Abfluges weit außerhalb der Reichweite oribtaler oder planetarer Abwehreinrichtungen. Jetzt kommt das zweite Schiff ins Spiel! Es springt mit einer sehr kurzen ( nur eine Lichtstunde oder so) genau berechneten Linear-Etappe in den An oder Abflugvektor des Zielschiffes. Und wirkt zunächst wie ein Frachter der etwas unglücklich weit ins System hineinsprang, so etwas kommt schon einmal vor! Jetzt schleust es seine Jäger aus! Selbst wenn der Sprung nicht perfekt gelingt, wird das Opfer von den schnellen Beibooten fast immer gestellt. Denn alle diese Kleinschiffe wurden modifiziert! Es sind umgebaut Spacejets, Korvetten und andere Schiffe die eher in die Kategorie Beiboote zählen. Die wilde Horde! Es fehlen allen sämtliche Überlichttriebwerke, Fracht und Aufenthaltsräume u.ä. Statt dessen wurde der Platz und die frei gewordenen Energiereserven in stärkere Unterlichtantriebe und Waffensysteme investiert. Auch die Leistungsfähigen Positroniken der Astronavigation dienen nun nach Umprogrammierung der Feuerleitunterstützung, und dem koordinierten Angiffs- und Formationsflug. ( ermöglicht den Punktbeschuß von Jägerrotten analog zu Geschütze synchronisieren bei Großkampfschiffen) Diese sind dadurch schneller, wendiger und sind mit ein oder zwei Waffensystemen ausgerüstet, die normalerweise nur eine Schiffsklasse höher verwendet werden. Nur die Defensivkraft bleibt etwas schwach. Die größte Bedrohung stellen aber auch hier Raum-Torpedos dar, von denen jeder Jäger mindestens einen an Bord hat, die aber möglichst nur als Drohung oder vereinzelt benutzt werden, da ihre Wiederbeschaffung schwierig und teuer ist. Auch hier wird das Opfer aufgefordert die Schild zu senken, den Antrieb zu stoppen und die Reaktoren herunter zu fahren! Da die getunten Jäger Beschleunigungen von bis zu 190 Km/sec² erreichen, gibt es selten ein Entkommen. Schiffe die keine HÜ- oder Paratronschirme haben, sind eine leichte Beute und geben schnell auf oder werden innerhalb weniger Minuten sturmreif geschossen. Schiffe mit hochwertigen Schirmen stellen sich häufiger dem Kampf, darauf vertrauend, daß es für die Angreifer schwierig sein dürfte, sich für einen Punktbeschuß der Schilde zu koordinieren. Leider müssen auch sie bald feststellen, das die Horde ein gut eingespieltes Team ist. Zumal die kleinen Jäger schwer zu treffen sind! Und selbst wenn es ihnen nicht sofort gelingt, den Raumer zu knacken oder sie sogar ein oder zwei Verluste beklagen müssen, reichen die Aktionen praktisch immer, der Geist von Omlyp die nötige Zeit zur Annäherung zu verschaffen. Spätestens dann hat sich das Blatt bisher immer zu Gunsten der Piraten gewendet! Das Schiff wird schließlich wie üblich aufgebracht (Nach dem Fall der Schirme wird das Schiff mit Narkose und oder Paralysestrahlen beschossen und geentert.) Die Besatzung wird in der Regel am Leben gelassen, das Schiff wird je nach Zustand entweder in Besitz genommen oder vor Ort geplündert. Beiboote werden immer mitgenommen, selbst wenn sie beschädigt sind. Sie dienen dem Ausbau der Horde, und als Ersatzteillager. Die Plünderung geschieht unter zur Hilfe nahme von Robotern, verläuft schnell, routiniert, kaltblütig und wird nur bei Gefahr vorzeitig abgebrochen. Auf diese Weise ist die Horde inzwischen zu einer Größe angewachsen, die selbst die Kaperung größerer Schiffe machbar erscheinen läßt. Von allen Piraten ist sie die bekannteste und am Besten dokumentierte. Zudem die einzige Piratengruppe, von der Videoaufzeichnungen existieren. So nimmt es kein Wunder, daß das öffentliche Bild der Piraten von ihnen bestimmt wird, auch wenn sie weder am effizientesten noch am gefährlichsten sind. Das „Erkundungschiff“ der Horde wird natürlich häufiger mal gewechselt und auch mit neuen Anstrichen und Papieren versehen. Derzeitig verfügt die wilde Horde über drei Frachtraumer, von denen einer zum Kampfschiff und Träger umgebaut wurde. Die Geist von Olymp ein ehemaliger „Diskusraumer“ der Kartanin von 430m Durchmesser und 223m Höhe. Die Bremen ein terranischer 250m Kugelraumer und typischer Frachter Sowie die Pathis ein 150m Arkonfrachter. Die Horde besteht aus derzeit neun einsatzbereiten Jägern: Zwei arknidischen ZYKLOP Globen (30m), einer Korvette (60m), vier unterschiedlichen Spacejets, einem Jäger, der äußerlich Ähnlichkeiten mit einem Paradimjäger Typ Thunderbold aufweist und ein Jäger der bisher gar nicht klassifiziert werden konnte, das Design deutet auf ein Fundstück, eines verlassenen Kyb-Planeten. (Experten der USO ,die sich seit einiger Zeit auch mit dem Piratenproblem befassen, gehen nach analyse von Trividaufzeicnungen davon aus, das es sich nicht um einen echten Kyb-jäger handelt, sondern um einen bewußt verfremdeten Jäger der Topsider.) Die Zusammensetzung und Größe der Horde ist aber ständigen Veränderungen unterworfen, wobei zu beachten gilt, das noch vor einem Jahr nie mehr als 4 Jäger gleichzeitig beobachtet wurden. Beispielhaft hier die Werte und Umbauten einer veränderten Spacejet wie zum Beispiel in den „Kinder der Basis“zu finden sind: („Kinder der Basis“ Werte in Klammern) Original RZ im PR 2208 Space Jet CORIBA-Klasse Durchmesser 35m Länge 46m Breite 42,6m (39m) Höhe 12m mit Träger 18m Der Träger wurde modifiziert um eine zusätzliche Raumtorpedorampe aufzunehmen. An den Seiten sind Zusatztriebwerke montiert. Die Energieversorgung für die stärkeren Waffen sind im ehemaligen Hangar untergebracht. Weitere Energiegeneratoren, Zusatztreibstoff für die erweiterten Triebwerke sowie zusätzliche Andurckabsorber befinden sich an Stelle des ehemaligen HAWK und der Kabinen! LP:18 (20) RS 5 - Die Umbauten haben hier und da die Stabilität der Grundkonstruktion stärker belastet, deshalb die verringerten LP- Schilde: Prall und HÜ Schirm Beschleunigung: 185 (100) Km/sec² Manövierbarkeit: 10 (6) MP Überlichtriebwerke: -keine- (Hawk I) Besatzung: 2 , mögliche Passagiere 2 (15) Beiboote: - kein Platz mehr vorhanden- (optional ein Shift) Waffen: 2 Impulsstrahler Klasse klein (wie gehabt), eine Intervallkanone Klasse Mittel (wie gehabt, so vermute ich.) 2 Thermostrahler Klasse mittel (neu anstelle der vielen kleinen MVH Geschütze) 0 MVH Geschütze (vorher 4 MVH Klasse klein) ein Torpedowerfer mit zwei Torpedos Munition a 50 Mt (2x5W6) und einmal 125 Mt (5x5W6) Besonderheit: Aufgrund der extrem guten Wendigkeit und Beschleunigungswerte erhält man WM-2 auf den Angriff gegen diesen kleinen Flitzer. Positronik: Wie gehabt mit folgenden Änderungen: Navigation+ 10 (Zielsystem wird vor dem Einsatz immer entsprechend neu aufgespielt) statt Astrogation +12 nun Raumkampf Jäger +12 statt Raumschiffe steuern: Einmannjäger +10 nun Formationsflug +10 (spezielles Raumkampfprogramm es ermöglicht den Punktbeschuß von Jägerrotten analog zu Geschütze synchronisieren bei Großkampfschiffen)Auch auf die Wilde Horde ist eine Belohnung ausgesetzt, für das Ausschalten der ganzen Gruppe insgesammt 39 Mio. Galax! Für Hinweise die zur Ergreifung führen ein zehntel der Summe! In einigen Systemen wird kontrovers diskutiert,ob Überläufern/Verrätern eine kronzeugenregelung angeboten werden soll. Achtung: der kursiv gedruckte Teil enthält eine Zusatz-Regel die in den Originalregeln nicht vorhanden ist und eine eigenständige Ergänzung darstellt. Die Aufgabe der Abenteurer bestünde zum Beispiel darin, für einen Versicherungskonzern, der durch die Piraten große Verluste erleidet, Ermittlungen durchzuführen. Mit dem Ziel Informationen zu erlangen, welche zur Beendigung der Piratengefahr führen können. Gruß Logarn
  22. Der tag der offen Tür. Die abenteurer dürfen einen Ausbildungsflug auf einem Kreuzer mitmachen als "Ehrenkadetten" für einen Tag. Sie erhalten in einer kurzen Hypnoschulung die nicht für dauerhafte Wissensvermittlung gedacht aber dafür breit angelegt ist, wenn nötig, das erforderliche Grundwissen um ihren Kadettenplatz ausfüllen zu können. Während der Mission ist das Schiff im Simulationsmodus. Waffen, Schirme etc. funktioneren nur virtuell. Während der Mission die auch eine Simulation eines Piratengefechts beinhaltet, tauchen echte Gegner auf und werden nicht rechtzeitig als solche erkannt. Ein echter Beschuß führt zum Tod der Ausbilder. (Nur die Kadetten sind während des Simalations-Arlarms angeschnallt die Ausbilder stehen daneben.) Der Andruckabsorber läst kurz 8g durch - leider in Richtung Decke und Die Kadetten übernehmen, müssen den Simulationsmodus beenden und überleben. Möglicher Weise erwachen sie nach der Mission auf Hypnostühlen. Doppelte Simulation.
  23. Nein ich bin nicht für beide Bereiche aber jetzt ist Demeteria schon erschienen und da ist es fair den Käufern eine Perspektive zu liefern. Deshalb die Idee mit der Zeitverbindung. Weitere Epochen sind schön und gut aber hier im Forum besser aufgehoben. So wie das ja auch schon sehr Umfangreiche Projekt 2840. Es ist einfach kontraproduktiv jede interessante Epoche auszubauen. Nochmal, es zersplittert den engen Markt. Die beste Zeit sehe ich nach wie vor in den Dekaden nach dem Schock. 1 Das Regelwerk ist für diese Epoche gemacht und ein weiteres wird es so schnell nicht geben. 2 Das Basisquellenbuch macht von allen bisher vorgeschlagenen Epochen nur hier Sinn. 3. Die beiweitem meisten Abenteuer spielen in dieser Zeit. 4. Der Überbau Kosmokraten etc. ist für die Gestaltung interessanter Abenteuer unwichtig. Er spielt ja in den bisherigen praktisch keine Rolle. 5. Der hoffentlich bald kommende (und vermutlich recht umfangreiche) LFT Band spielt dort. 6 Mit dem Hawk II fallen die Reiseeinschränkungen praktisch weg. 7. Es gibt die meisten spielbaren Völker. 8. Die gesamte Vergangenheit von PR und derer Völker kann als Abenteueraufhänger genutzt werden. 9. Die Sternenozeane sind als weitgehend verlassene aber intakte Welten sind eine unerschöpfliche Quelle für Entdeckungsreise und Abenteuer. 10. Für einige ist der Überbau auch Quelle des Sense of Wonder. 11. Es gibt genug Freiräume durch die zwei Zeitsprünge. 12. Die meisten Spielrunden die ich kenne spielen dort (größtes Marktesegment.)
  24. Zur Zukunft von Demeteria und weiteren Quellenbänden zu anderen Epochen. Aus genannten Gründen bin ich gegen eine Veröffentlichung von neuen Epochen auf Dorifer. Das kann als Fanprojekt hier ja in der Wiki veröffentlicht werden. Bei Demeteria sollte man eine Verbindung zur Zeit nach dem HYSchock 1332NGZff. schaffen. Eine Art Zeittunnel mit festen Endpunkten . Natürlich Exklusiv für die Spieler und eine Handvoll sehr wichtiger Persönlichkeiten z.B. Neu USO Chef Monkey auf der 1331 NGZ Seite und Ernst Ellert auf der 2106 N.Chr.Seite. Als Standort eines solchen Artefakts böte sich Hyacris an. Diese "Entität" sollte auch den Daumen drauf haben wer den Tunnel benutzen kann. Man braucht dann noch eine Grund warum ab und zu eine Reise in die Zeit notwendig ist und könnte so beide Epochen verbinden. Neue Abenteuer wären dann für Spielrunden beider Epochen zugänglich. Aber für zwei oder gar drei oder noch mehr völlig eigenständige Epochen ist der Markt viel zu klein, das wäre der Todestoss für Neuerscheinungen im Abenteuerbereich und damit der Anfang vom Ende.
×
×
  • Neu erstellen...