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Lemeriel

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  1. Thema von Hawk wurde von Lemeriel beantwortet in Spielleiterecke
    Ich würde in dem Fall evtl. zu Stimmverzerrer Software greifen und die Texte selbst mittels Diktiergerät aufzeichnen und am PC bearbeiten.
  2. Ich handhabe es wie folgt: Spieler die aus dem Land kommen, wo es ein QB gibt, erhalten Abriss über die Gesellschaft, Kultur, Regel etc. auf ca. vier DIN A4 Seiten. Spieler die die Landeskunde beherrschen je nach Erfolgswert eine engere Zusammenfassung gegenüber des Einheimischen. Spieler die die Sprache vor dem Besuch in das Land gelernt haben, erhalten einen groben Überblick, wahrscheinlich haben sie die Sprache von einem Auswanderer aus dem Land etc. gelernt. Während des Lernens der Sprachen haben sie ein paar Geflogenheiten aufgeschnappt. Teilweise auch Marotten des Lehrmeisters als Traditionen/typische Verhaltensweisen aus dem Land interpretiert. Wenn weder Landessprache noch Landeskunde vorliegt kriegen sie typische Geschichten aus den Spelunken, Seemannsgarn etc. aufgetischt. Manche entsprechen der Wahrheit, manche einfach nur Unfug. Sollten sie selbst vor der Reise sich über das Land erkunden, so werden sie gewiss mehr Fakten sammeln (s.o.).
  3. Sobald man weiß wie die Seite die Prozentzahlen ermittelt bin ich mit meinem kurzen Vornamen im Vorteil: Ich klinge zu 100% männlich!
  4. Stimmt Lux! Vor allem sollte man auf die endgültigen GFP schauen, die die SpF nach dem Steigern haben. Schließlich bedeutet es nicht, das wenn ein Krieger im Abenteuer die 3fachen KEP erzielt auch gleichzeitig die dreifachen GFP am Ende des Lernens erreicht hat. Schließlich muss sich dafür auch das nötige Kleingeld in der Kasse befinden. Und vor allem müssen alle Gruppenmitglieder gewillt sein, auf die SpF zu warten, die am längsten lernt und in der Zeit entsprechende Lebenshaltungskosten tragen.
  5. Die Ungerechtigkeit der Punktevergabe fängt beim Zufall an. Es kommt darauf an, wie gut der eigene EW ausfällt und ggf. der PW des Gegners. Dem schließt sich der Würfelwurf an. Er hängt davon ab, ob ich einen kritischen Treffer erleide und für einige Tage Handlungsunfähig bin. Der Kämpfer in der ersten Reihe trägt ein höheres Risiko solch eine Handlungsunfähigkeit zu erleiden, als der Waldläufer oder Zauberer in der zweiten Reihe die die Gruppe mit Fernkampfwaffen oder Zaubersprüche unterstützen. Wenn ich davon ausgehe, dass sich diese Ungerechtigkeit über einen langen Zeitraum aufhebt. So bleibt nu noch folgendes Problem übrig: Die wahre Krux bei der EP Vergabe in Midgard ist doch die, dass die erhaltenen KEP mit dem Aufstieg in höhere Grade überproportional zu den erhaltenen AEP steigen. Und aus diesem Grund reine Kämpfer gegenüber anderen Kämpfer bevorteilt werden. Mit höheren Graden sind auch reine Kämpfer gegenüber Zauberer im Vorteil, weil die AP gegenüber Zauberer wesentlich stärker ansteigen als der durchschnittliche drohende AP Schaden zunimmt. Dem gegenüber nimmt der AP Verbrauch bei den Zaubersprüchen auf höheren Graden zu. Entweder sehe ich dies nun als Problem der EP Vergabe oder sie ist nur die abhängige Variante die sich durch das Steigern von unterschiedlichen Fertigkeiten manifestiert. Ein Krieger der seine KEP lieber in Waffenfertigkeiten steckt wird zwangsläufig mehr KEP generieren, als ein anderer Kämpfer der sie zu einem höheren Anteil in Bewegungsfertigkeiten investiert. An dieser Situation wird auch keine pauschale KEP Vergabe bei einem erfolgreichen Angriff was ändern. Schließlich sind EW auf Angriffe grundsätzlich häufiger als EW auf Bewegungsfertigkeiten.
  6. Der Pool sollte sich schon an der Gruppenzusammensetzung orientieren. Alles andere wäre sinnfrei. Und ich finde es nun nicht wirklich schwer, wenn das Abenteuer bei der Hälfte scheitert oder abgebrochen wird, den Pool entsprechend zu halbieren.
  7. Wieso den einzelnen Abenteuern nicht einfach einen KEP, ZEP und AEP-Pool zuordnen. Die am Ende des Abenteuers durch die erfolgreichen Würfen in der jeweiligen Kategorie durch die Spieler aufgeteilt werden. Die vollständige Rechnerei während des Abenteuers entfällt. Bei der Vorbereitung des Abenteuers kann sich der Spielleiter schon Gedanken über die jeweilige Poolhöhe machen und am Ende des Abenteuers wird kurz gerechnet.
  8. Die Kernkompetenz der einzelnen Charaktere lässt sich auch dadurch erhalten, dass Grundfähigkeiten ohne äußerlichen Druck immer erfolgreich sind. Ein Kletterer der alle Zeit der Welt hat, wird es mit der Zeit ohne Probleme schaffen einen Baum hochzuklettern. Ein Spitzbube wird zwangsläufig nach einiger Zeit ein einfaches Schloss knacken. Hier würde ich einfach keinen Erfolgswurf verlangen. Schließlich beherrscht der Charakter diese Fähigkeit. In brenzligen Situationen dagegen verlange ich in der selben Situation einen EW. Der Kletterer flüchtet vor einer Meute Wölfe und will sich auf den nächstbesten Baum retten. Hier spielt seine Erfahrung in Klettern rein, das er sich innerhalb von Sekunden für den richtigen Aufstieg entscheidet. Der Spitzbube will ein Schloss in kürzester Zeit knacken, weil die Wache gerade für einige Sekunden aus dem Sichtfeld der Tür patroulliert ist. In diesen Situationen kommt es wirklich auf das Können des Charakters an und hier sollte eine Differenzierung zwischen der gelernten Fähigkeit von +8 und +16 existieren.
  9. Thema von Kazzirah wurde von Lemeriel beantwortet in Das Netz
    ... da kann ich schonmal die Tüften und das Karnickel zu bereiten gehen.
  10. Die reine Holzhammer Methode mag ich nicht besonders, schöner ist es immer direkt Anreize für die Spieler zu schaffen. Folgende kurze Idee umreisse ich mal eben: [spoiler=Abenteuer] Carmen Lilivana wurde von ihrem Lehrmeister nach <beliebige Stadt> zur örtliche Niederlassung des Covendo geschickt um eine Abschrift eines Buches zu besorgen um ihrem Meister Cato bei der Identifizierung eines nicht näher bezeichneten Artefakts behilflich zu sein. Cato erwartete bei der Rückkehr von Carmen auch den Besuch von seiner Nichte aus Valian/Küstenstaaten die vor kurzem ihre Weihe zur Priesterin erhielt. Insgeheim hofft er, dass sich die beiden etwa gleichaltrigen Frauen anfreunden. Während Carmen verreist ist, bereitet er alles für eine kleine Feierlichkeit in seiner Villa vor um Carmen aus ihrer reinen Lehrzeit zu verabschieden und gleichzeitig die Weihe seiner Nichte gebührend zu feiern. Doch es soll alles anders kommen als gedacht. In der Nacht vor der Rückkehr von Carmen und dem Besuch seiner Nichte wacht er des Nachts durch Lärm im Atrium auf und stürmt nach unten. [spoiler=Zyklus der zwei Welten] Dort muss er überrascht feststellen, das sich soeben die Legion der Verdammten durch sein Atrium schlafwandelt und er sich ihnen anschließt. Eine der Krieger der Legion löst ein Zaubersiegel aus und stirbt. Daraufhin wird die Legion samt Cato in der Zeit versetzt. De Priesterin trifft am folgenden Tag morgens bei der Villa ihres Onkels ein, aber auch bei mehrmaligem Klopfen wird sie nicht eingelassen. Höchstwahrscheinlich wird sie davon ausgehen, das er zur Zeit nicht da ist und im Laufe des Tages wiederkommen. Die Magierin Carmen trifft im Laufe des Tages ein und findet entweder die Priesterin wartend vor der Villa oder entdeckt erst einmal das in Mitleidenschaft gezogene Atrium und den Leichnam der durch magische Einwirkung (Blitze schleudern) gestorben ist. Offensichtlich hat hier ein Kampf stattgefunden und von ihrem Lehrmeister und seinen Dienern lässt sich keine Spur finden. Äußerst seltsam ist, dass seine Habseligkeiten samt Thaumagral sich noch in der Villa befindet. Etwas schreckliches muss vorgefallen sein. Ist eventuell das Artefakt was er zur Zeit untersucht an seinem Verschwinden Schuld? Zwangsläufig werden die Magierin und Priesterin im Laufe des Tages aufeinandertreffen und beide haben ein Anliegen das Mysterium über das Verschwinden Catos aufzuklären. Bei der Untersuchung des Eindringlings lässt sich feststellen, dass es sich der Kleidung nach um einen blonden Hünen (Waelinger mit typischen Hinweisen auf seine Herkunft. Zu seinen Besitztümern gehört eine Axt mit zwergischen Runen). Zur Zeit befindet sich eine waelische Skaldin im Dorf auf der Durchreise, evtl weiß Sie näheres über den toten Waelinger zu berichten oder ist gar mit ihm im Bunde?) Natürlich sorgt das Schicksal auch dafür, dass Ragri diesen Ort im Laufe des Tages erreichen wird. Wie sich herausstellen wird, kann die Skaldin nicht mit dem Waelinger im Bunde sein. Schließlich kann sich niemand der Bevölkerung daran erinnern einen Waelinger vor kurzem gesehen zu haben. Ragri erkennt in der Axt die zwergische Bauart von Zwergen aus Dvarheim. Möge die Odyssee beginnen und sich viele gefährliche Abenteuer auf der Straße der vier befinden, bis das Geheimnis über den Verbleib von Cato gelüftet wurde! Welcher Spur folgen sie? Der Axt, dem Waelinger, dem Artefakt oder hängen alle irgendwie zusammen? In der Örtlichkeit lässt sich dann direkt im freien Spiel der Flair der Küstenstaaten vermitteln.
  11. Die Geheimloge der Schatzsucher (s. Säulen der Macht) könnten sich auf die Suche nach dieser Pyramide begeben und die Abenteurer werden als Führer, Träger etc. angeheuert. So könnte man ein bischen das Flair der Conquista im Abenteuer einfangen.
  12. Thema von Masaaki Toda wurde von Lemeriel beantwortet in Das Netz
    Was bei sozialen Netzwerken nun einmal schwerer ist, als den Anbieter xyz zu wechseln.
  13. Thema von Akeem al Harun wurde von Lemeriel beantwortet in Das Netz
    Eventuell doch nur ein Hörinstrument von Siemens
  14. Thema von Rana wurde von Lemeriel beantwortet in Das Netz
    Datenschutzlücke Facebook
  15. Thema von Akeem al Harun wurde von Lemeriel beantwortet in Das Netz
    http://econsultancy.com/uk/blog/6666-ten-horrifying-display-ad-placements-nsfw
  16. Thema von Akeem al Harun wurde von Lemeriel beantwortet in Das Netz
    Nett, sein Lebenslauf als Spielanleitung hat auch was!
  17. Thema von Fegeblatt wurde von Lemeriel beantwortet in Neu auf Midgard?
    Also nur einmal ein Ratschlag: Die Deutsche Nationalbibliothek bietet den Direktversand von Kopien an! Die Bedingungen etc. findet man hier: http://www.d-nb.de/hilfe/katalog/kopienversand.htm Die Katalogsuche befindet sich hier: https://portal.d-nb.de/opac.htm?method=newSearch&currentView=simple&selectedCategory=any Und über den http://www.ubka.uni-karlsruhe.de/kvk.html findet man, dass die TU Darmstadt ein Midgard Kompendium im Bestand hat. http://cbsopac.rz.uni-frankfurt.de/DB=2.1/SET=1/TTL=1/PRS=HOL/SHW?FRST=1&HILN=8#8
  18. Bei mir sind deine zitierten Stellen auf Seite 328 Lt. S. 326 kann ein lebender Vucub sich weiterhin für seine frühere Einstellung entscheiden, sprich ein Priester behält weiterhin seien göttlichen Gaben, solang er deren Glaubensgrundsätze mit den Verpflichtungen gegenüber Camasotz in Einklang bringen kann. Sollte dieser Priester zu einem untoten Vucub werden, so wird er zwangsweise seine Grundzauber verlieren. Eine finstere Kreatur die weiterhin göttliche Zauber einer Lichtgottheit wirken kann, klingt ansonsten schon ziemlich seltsam. Ein lebender Vucub mit Grad 1-8 wird immer zu einem untoten Vucub von Grad 9 unabhängig seiner bisherigen GFP. Der Text vom Vucub sagt nichts darüber aus, ob die Lernfähigkeit eingeschränkt ist. Aus dem Grund wird c gelten.
  19. Nicht das letzter Zeit die DLC für Spiele überhand nehmen. Nein, nun geht selbst Intel mit seinem Prozessor G6951 den Weg. http://www.intel.com/cd/channel/reseller/asmo-na/eng/398634.htm Ich hoffe der Testlauf wird ein echter Reinfall.
  20. Für mich ist der Preis der PDF Dateien zu teuer. Mir ist bewusst, dass der variable Kostenanteil (Kosten für Grafiken und Titelbild etc.) durch die geringe Nachfragerzahl zu einem höheren Preis als bei entsprechenden Konkurrenzprodukten führt. Mich interessiert bei einer PDF kein schönes Cover und Zeichnungen/Bilder (abgesehen von der üblichen midgardtypischen Leiste inkl. Seitenzahl) die nur den Text verschönern und verzichte allzu gern darauf, wenn dadurch der Preis von Kauf PDFs gesenkt wird. Schließlicht reicht die Titelei als Deckblatt vollkommen aus.
  21. Thema von Akeem al Harun wurde von Lemeriel beantwortet in Das Netz
    http://www.youtube-nocookie.com/watch?annotation_id=annotation_125264&v=zUxIXQza-dM&feature=iv
  22. Thema von Akeem al Harun wurde von Lemeriel beantwortet in Das Netz
    Da gibt es keine Vorschrift die ich kennen würde. Es könnte allerdings sein, dass da was anderes dahintersteckt. Im Gastronomiebereich ist Steuerhinterziehung weit verbreitet. Prüfer rechnen daher z.B. schon mal aus, ob die eingekaufte Ware mit der Abgesetzten Ware und anderen Kosten wie Stromkosten etc. in Einklang steht. Keine Ahnung ob dort irgendwelche Ungereimtheiten auftauchten und die verlinkte Meldung nicht alle Informationen enthält. Steuerprüfer vom FA machen einen internen und externen Betriebsvergleich, wenn sie Steuerschätzungen vornehmen müsen. Vor allem bei Unregelmäßigkeiten in der Buchhaltung. Schon ab dem Moment wenn die Grundsätze ordnungsgemäßer Buchhaltung nicht eingehalten wurden. http://www.aachen.ihk.de/de/recht_steuern/download/kh_175.htm http://www.bb-kanzlei.de/ebook/html/schaetzung_st.html Hier wird der Steuerprüfer wohl beim Externen Betriebsvergleich eine Auffälligkeit entdeckt haben: Externer Betriebsvergleich: Wesentliche Kennzahlen des jeweiligen Unternehmens werden mit betrieblichen Kennzahlen von Durchschnittsbetrieben gleicher Branchen verglichen. Auffällige Unterschiede, die nicht plausibel mit betrieblichen Besonderheiten erklärt werden können, führen sehr schnell zur Annahme, ein Steuerpflichtiger könnte Steuerhinterziehung begangen haben. Der Grill verkauft für das eingekaufte Fleisch zuwenig Schnitzel, was ja vom Besitzer ausreichend begründet wurde. Daher wohl dieser Slogan: Die Schnitzel sind zu groß!
  23. Thema von Akeem al Harun wurde von Lemeriel beantwortet in Das Netz
    Nein Taschenbuch.
  24. Thema von Akeem al Harun wurde von Lemeriel beantwortet in Das Netz
    Danke, ich glaub ich hab mein nächstes Buch zum Lesen gefunden.
  25. Thema von Akeem al Harun wurde von Lemeriel beantwortet in Das Netz
    Nach dem Passus bin ich auf die erste amerikanische Millionenklage gegen Apple gespannt, weil jemand in Land XY nicht mit dem iPhone den Notruf für dessen Besitzer betätigen konnte.

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