-
Gesamte Inhalte
1614 -
Benutzer seit
-
Letzter Besuch
Inhaltstyp
Profile
Forum
Blogs
Artikel
Downloads
Kalender
Galerie
Shop
Alle Inhalte von Lemeriel
-
Definitiv nicht, aber danke für den Versuch. Ich such das Lied noch immer
-
Im Video und nein Queen ist es nicht!
-
Ich nutze mal den Thread für eine eigene Frage: Wie heißt das Musikstück aus den 80er, wo der Sänger der Band als Rennradfahrer auf einer Landstraße fährt?
-
Das Abenteuer "Der Geist der Zwietracht" ist im Gildenbrief 60 erschienen. In diesem Strang kann über das Abenteuer diskutiert werden. Mir ist beim Lesen ein kleiner inhaltlicher Fehler aufgefallen. Auf Seite 27 rechts oben wird seine Tochter Lidiya als Einzelkind vorgestellt. Auf Seite 29 wird in der Liste auf "ihre Eltern" und "Schwester" bezug genommen. Nach meiner Auffassung müsste es sich hier um die Eltern und Schwester ihres Vaters handeln.
-
Bannen von Dunkelheit: Gibt es Hindernisse?
Lemeriel antwortete auf Der Narr's Thema in M4 - Gesetze der Magie
Ich hab mir bisher den Zauber immer analog zu einer Glasglocke vorgestellt, in der ein Vakuum herrscht oder mit Rauch gefüllt ist. Eine einzelner Gegenstand sorgt nicht dafür, dass hinter ihm kein Vakuum herrscht oder Rauch gelangt. -
Eine Hochkultur definiert sich nicht durch unser humanistisch geprägtes Weltbild, sondern durch gewisse Standards. Bei den Azteken galten Menschenopfer als Nahrung für die Götter, mit denen man den Bestand der Welt zu sichern trachtete. Im Mittelalter wurden in Europa Straftäter auf bestialische Art und Weise gefoltert um die göttliche Ordnung wiederherzustellen, und gleichzeitig den Straftäter von seinen Sünden zu befreien. Aus dem Grund galt im Mittelalter die Folter auch nicht als Strafe, sondern diente im Hinblick auf das Jenseits dem Wohle der Gemeinschaft und des Straftäters. In beiden Gesellschaften steht die Gemeinschaft im Vordergrund und nicht das Individuum. Eine individualistisch geprägte Weltsicht, so wie wir sie heutzutage in Europa kennen, keimte erst mit der Aufklärung und dem Humanismus auf, woraus sich die heutigen Menschenrechten nach der französischen Revolution bis in ihrere heutige Form entwickelte.
-
Die offizielle Textstelle findet sich im Abenteuer "Das Testament des Frosthexers" S. 186 im QB Waeland 2. Auflage und bestätigt die Angabe von Lord Chaos!
-
@Eleazar: Ein NPC Priester wird sich wohl nie wirklich so stark erdreisten seine Gottheit mit solch profanen weltlichen Dingen wie die Aufklärung eines Mordes zu belästigen. Der gleiche Grund wieso der Herrscher nicht durch einen beliebigen Priester in seinem Land mittels Erheben der Toten wiederbelebt wird.
-
Gar nicht! Zwischen dem reinen Wissen das jemand der Mörder ist und der endgültigen Bestrafung liegen immer noch Welten. @Blaues Feuer: Schicksalsgunst funktioniert nicht, da man nur eigene EW und WW oder einen Schadenswurf der einen direkt betrifft wiederholen kann. Für die Göttliche Gnade müsste er den Mord schon unverschuldet oder im Dienste seiner Glaubensgemeinschaft erledigt haben.
-
-
Hmm, unsere ehemailige Rundengastgeberin ist 2009 nach Oldenburg gezogen (vielleicht sollten wir noch klären welches). Dann wäre da noch die Quartalsrunde bei Bro auf Sylt ... Ich wohne in Oldenburg (Oldb) und nicht in Oldenburg in Holstein.
-
Mir blieb nichts anderes übrig, als für gar nicht zu stimmen. Finde zur Zeit keine Gruppe in Oldenburg die Midgard spielt und zum Anderen habe ich durchs Studium und Arbeit nicht wirklich viel Zeit.
-
http://maps.google.de/ 1. Man gebe als Standort USA ein 2. Man wähle den Routenplaner und als Reiseziel Japan 3. Und man betrachte Reisepunkt 31
-
Feuerlöscher
-
Nein, bisher habe ich mit solchen Programmen nicht gearbeitet. Beim Lesen Deiner Frage fiel mir nur ein, das Radiosender mit Hilfe von solchen Programmen die unterschiedlichsten Stimmen erzeugen. http://www.softonic.de/s/stimmenverzerrer
-
Ich würde in dem Fall evtl. zu Stimmverzerrer Software greifen und die Texte selbst mittels Diktiergerät aufzeichnen und am PC bearbeiten.
-
Wie viel erzählt ihr euren Spielern über die Länder?
Lemeriel antwortete auf Prof. Anthony MacDonovan's Thema in Sonstiges zu Regionen
Ich handhabe es wie folgt: Spieler die aus dem Land kommen, wo es ein QB gibt, erhalten Abriss über die Gesellschaft, Kultur, Regel etc. auf ca. vier DIN A4 Seiten. Spieler die die Landeskunde beherrschen je nach Erfolgswert eine engere Zusammenfassung gegenüber des Einheimischen. Spieler die die Sprache vor dem Besuch in das Land gelernt haben, erhalten einen groben Überblick, wahrscheinlich haben sie die Sprache von einem Auswanderer aus dem Land etc. gelernt. Während des Lernens der Sprachen haben sie ein paar Geflogenheiten aufgeschnappt. Teilweise auch Marotten des Lehrmeisters als Traditionen/typische Verhaltensweisen aus dem Land interpretiert. Wenn weder Landessprache noch Landeskunde vorliegt kriegen sie typische Geschichten aus den Spelunken, Seemannsgarn etc. aufgetischt. Manche entsprechen der Wahrheit, manche einfach nur Unfug. Sollten sie selbst vor der Reise sich über das Land erkunden, so werden sie gewiss mehr Fakten sammeln (s.o.). -
Sobald man weiß wie die Seite die Prozentzahlen ermittelt bin ich mit meinem kurzen Vornamen im Vorteil: Ich klinge zu 100% männlich!
-
Stimmt Lux! Vor allem sollte man auf die endgültigen GFP schauen, die die SpF nach dem Steigern haben. Schließlich bedeutet es nicht, das wenn ein Krieger im Abenteuer die 3fachen KEP erzielt auch gleichzeitig die dreifachen GFP am Ende des Lernens erreicht hat. Schließlich muss sich dafür auch das nötige Kleingeld in der Kasse befinden. Und vor allem müssen alle Gruppenmitglieder gewillt sein, auf die SpF zu warten, die am längsten lernt und in der Zeit entsprechende Lebenshaltungskosten tragen.
-
Ungerechtigkeit? Wodurch?
Lemeriel antwortete auf Leachlain ay Almhuin's Thema in Rollenspieltheorie
Die Ungerechtigkeit der Punktevergabe fängt beim Zufall an. Es kommt darauf an, wie gut der eigene EW ausfällt und ggf. der PW des Gegners. Dem schließt sich der Würfelwurf an. Er hängt davon ab, ob ich einen kritischen Treffer erleide und für einige Tage Handlungsunfähig bin. Der Kämpfer in der ersten Reihe trägt ein höheres Risiko solch eine Handlungsunfähigkeit zu erleiden, als der Waldläufer oder Zauberer in der zweiten Reihe die die Gruppe mit Fernkampfwaffen oder Zaubersprüche unterstützen. Wenn ich davon ausgehe, dass sich diese Ungerechtigkeit über einen langen Zeitraum aufhebt. So bleibt nu noch folgendes Problem übrig: Die wahre Krux bei der EP Vergabe in Midgard ist doch die, dass die erhaltenen KEP mit dem Aufstieg in höhere Grade überproportional zu den erhaltenen AEP steigen. Und aus diesem Grund reine Kämpfer gegenüber anderen Kämpfer bevorteilt werden. Mit höheren Graden sind auch reine Kämpfer gegenüber Zauberer im Vorteil, weil die AP gegenüber Zauberer wesentlich stärker ansteigen als der durchschnittliche drohende AP Schaden zunimmt. Dem gegenüber nimmt der AP Verbrauch bei den Zaubersprüchen auf höheren Graden zu. Entweder sehe ich dies nun als Problem der EP Vergabe oder sie ist nur die abhängige Variante die sich durch das Steigern von unterschiedlichen Fertigkeiten manifestiert. Ein Krieger der seine KEP lieber in Waffenfertigkeiten steckt wird zwangsläufig mehr KEP generieren, als ein anderer Kämpfer der sie zu einem höheren Anteil in Bewegungsfertigkeiten investiert. An dieser Situation wird auch keine pauschale KEP Vergabe bei einem erfolgreichen Angriff was ändern. Schließlich sind EW auf Angriffe grundsätzlich häufiger als EW auf Bewegungsfertigkeiten. -
Der Pool sollte sich schon an der Gruppenzusammensetzung orientieren. Alles andere wäre sinnfrei. Und ich finde es nun nicht wirklich schwer, wenn das Abenteuer bei der Hälfte scheitert oder abgebrochen wird, den Pool entsprechend zu halbieren.
-
Wieso den einzelnen Abenteuern nicht einfach einen KEP, ZEP und AEP-Pool zuordnen. Die am Ende des Abenteuers durch die erfolgreichen Würfen in der jeweiligen Kategorie durch die Spieler aufgeteilt werden. Die vollständige Rechnerei während des Abenteuers entfällt. Bei der Vorbereitung des Abenteuers kann sich der Spielleiter schon Gedanken über die jeweilige Poolhöhe machen und am Ende des Abenteuers wird kurz gerechnet.
-
Sicherung der Charakterkompetenz
Lemeriel antwortete auf Abd al Rahman's Thema in Rollenspieltheorie
Die Kernkompetenz der einzelnen Charaktere lässt sich auch dadurch erhalten, dass Grundfähigkeiten ohne äußerlichen Druck immer erfolgreich sind. Ein Kletterer der alle Zeit der Welt hat, wird es mit der Zeit ohne Probleme schaffen einen Baum hochzuklettern. Ein Spitzbube wird zwangsläufig nach einiger Zeit ein einfaches Schloss knacken. Hier würde ich einfach keinen Erfolgswurf verlangen. Schließlich beherrscht der Charakter diese Fähigkeit. In brenzligen Situationen dagegen verlange ich in der selben Situation einen EW. Der Kletterer flüchtet vor einer Meute Wölfe und will sich auf den nächstbesten Baum retten. Hier spielt seine Erfahrung in Klettern rein, das er sich innerhalb von Sekunden für den richtigen Aufstieg entscheidet. Der Spitzbube will ein Schloss in kürzester Zeit knacken, weil die Wache gerade für einige Sekunden aus dem Sichtfeld der Tür patroulliert ist. In diesen Situationen kommt es wirklich auf das Können des Charakters an und hier sollte eine Differenzierung zwischen der gelernten Fähigkeit von +8 und +16 existieren. -
... da kann ich schonmal die Tüften und das Karnickel zu bereiten gehen.
-
Anfänger-Abenteuer in den Küstenstaaten
Lemeriel antwortete auf Pyromancer's Thema in Sonstiges zu Abenteuer
Die reine Holzhammer Methode mag ich nicht besonders, schöner ist es immer direkt Anreize für die Spieler zu schaffen. Folgende kurze Idee umreisse ich mal eben: [spoiler=Abenteuer] Carmen Lilivana wurde von ihrem Lehrmeister nach <beliebige Stadt> zur örtliche Niederlassung des Covendo geschickt um eine Abschrift eines Buches zu besorgen um ihrem Meister Cato bei der Identifizierung eines nicht näher bezeichneten Artefakts behilflich zu sein. Cato erwartete bei der Rückkehr von Carmen auch den Besuch von seiner Nichte aus Valian/Küstenstaaten die vor kurzem ihre Weihe zur Priesterin erhielt. Insgeheim hofft er, dass sich die beiden etwa gleichaltrigen Frauen anfreunden. Während Carmen verreist ist, bereitet er alles für eine kleine Feierlichkeit in seiner Villa vor um Carmen aus ihrer reinen Lehrzeit zu verabschieden und gleichzeitig die Weihe seiner Nichte gebührend zu feiern. Doch es soll alles anders kommen als gedacht. In der Nacht vor der Rückkehr von Carmen und dem Besuch seiner Nichte wacht er des Nachts durch Lärm im Atrium auf und stürmt nach unten. [spoiler=Zyklus der zwei Welten] Dort muss er überrascht feststellen, das sich soeben die Legion der Verdammten durch sein Atrium schlafwandelt und er sich ihnen anschließt. Eine der Krieger der Legion löst ein Zaubersiegel aus und stirbt. Daraufhin wird die Legion samt Cato in der Zeit versetzt. De Priesterin trifft am folgenden Tag morgens bei der Villa ihres Onkels ein, aber auch bei mehrmaligem Klopfen wird sie nicht eingelassen. Höchstwahrscheinlich wird sie davon ausgehen, das er zur Zeit nicht da ist und im Laufe des Tages wiederkommen. Die Magierin Carmen trifft im Laufe des Tages ein und findet entweder die Priesterin wartend vor der Villa oder entdeckt erst einmal das in Mitleidenschaft gezogene Atrium und den Leichnam der durch magische Einwirkung (Blitze schleudern) gestorben ist. Offensichtlich hat hier ein Kampf stattgefunden und von ihrem Lehrmeister und seinen Dienern lässt sich keine Spur finden. Äußerst seltsam ist, dass seine Habseligkeiten samt Thaumagral sich noch in der Villa befindet. Etwas schreckliches muss vorgefallen sein. Ist eventuell das Artefakt was er zur Zeit untersucht an seinem Verschwinden Schuld? Zwangsläufig werden die Magierin und Priesterin im Laufe des Tages aufeinandertreffen und beide haben ein Anliegen das Mysterium über das Verschwinden Catos aufzuklären. Bei der Untersuchung des Eindringlings lässt sich feststellen, dass es sich der Kleidung nach um einen blonden Hünen (Waelinger mit typischen Hinweisen auf seine Herkunft. Zu seinen Besitztümern gehört eine Axt mit zwergischen Runen). Zur Zeit befindet sich eine waelische Skaldin im Dorf auf der Durchreise, evtl weiß Sie näheres über den toten Waelinger zu berichten oder ist gar mit ihm im Bunde?) Natürlich sorgt das Schicksal auch dafür, dass Ragri diesen Ort im Laufe des Tages erreichen wird. Wie sich herausstellen wird, kann die Skaldin nicht mit dem Waelinger im Bunde sein. Schließlich kann sich niemand der Bevölkerung daran erinnern einen Waelinger vor kurzem gesehen zu haben. Ragri erkennt in der Axt die zwergische Bauart von Zwergen aus Dvarheim. Möge die Odyssee beginnen und sich viele gefährliche Abenteuer auf der Straße der vier befinden, bis das Geheimnis über den Verbleib von Cato gelüftet wurde! Welcher Spur folgen sie? Der Axt, dem Waelinger, dem Artefakt oder hängen alle irgendwie zusammen? In der Örtlichkeit lässt sich dann direkt im freien Spiel der Flair der Küstenstaaten vermitteln.