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Kazzirah

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Alle Inhalte von Kazzirah

  1. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Detritus @ Mai. 15 2002,11:39)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Dann müßten allerdings auch taube Personen von Zauberliedern betroffen sein. <span id='postcolor'> Sollten sie sogar sein, außer das Zauberlied wird extrem leise vorgetragen. Ab einer gewissen Schallwellenintensität "hören" auch taube Menschen Musik. Die Ohren sind zwar unser primäres Schallaufnahmeorgan, aber in Grenzen ist auch unsere Haut in der Lage, Schall an das Gehirn weiter zu leiten. Um sicher gegen Bardenlieder gewappnet zu sein, müßte eigentlich, vom irdischen pysikalischen Standpunkt aus, der Schall vollständig geblockt werden.
  2. Sehe ich eigentlich ähnlich, Hiram. Es kommt natürlich sehr auf die Art der Illusion an. "Eindimensionale", also z.B. rein optische Phänomene, wirken auf Blinde nicht, allerdings sind diese auch für Normalsichtige leichter zu enttarnen, da ja der Gesamteindruck fehlt. Auch wenn wir Menschen sehr stark optisch orientiert sind, fallen uns doch Unstimmigkeiten wie fehlende Geräusche, fehlender Geruch massiv auf. Für einen Blinden ist m.E. aber auch relevant, welches Bild ihm von anderen vermittelt wird. Die besagte Felswand wird auch für ihn existent wirken, wenn ihm seine Begleiter erklären, da sei eine. Zumindest, solange seine anderen Sinne dies nicht negieren. (Diese Sinne müssen die Existenz nicht bestätigen, wohl aber darf die Sinneserfahrung nicht dem vermittelten Bild widersprechen.) Also: Kontextabhängig würde ich einem Blinden (oder anderweitig Sinneseingeschränkten) einen erhöhten WW:Restistenz zubilligen. Eine Immunität sehe ich nur bei vollständiger Isolierung des Blinden bei gleichzeitiger rein optischer Illusion.
  3. Auch in den irdischen Nomadenvölkern ist es durchaus nicht so, dass alle Mitglieder des Stammes alle technischen Befähigungen besitzen, über die der Stamm als Wissen verfügt. Es gibt, insbesondere bei High End-Technologie, wie es nun einmal Kompositbögen sind, Spezialisten. Es kann durchaus sein, dass auch in größeren Stämmen nur jeweils eine Familie über das "Geheimnis" der Herstellung weiss, und dieses auch argwöhnisch hütet. Vielleicht wurde das Wissen auch mit einem religiösen Tabu belegt... Für außer Frage halte ich, dass Aran und andere Völker mit nennenswerten Reitereien über ein erhöhtes Interesse an dem Verfahren verfügen. Und weiterhin dürfte es klar sein, dass diese Völker, insbesondere mit den Ressourcen Arans, nach diesem Geheimnis suchen. In den irdischen Vorbildkulturen hatten jedenfalls sowohl Sassaniden wie Byzantiner Kompositbögen als Standard ( ! )-Bewaffung ihrer Reitereien. Was nun allerdings nichts zwingend auf Midgard umgesetzt werden muss. In der inneren Spielweltlogik würde ich davon ausgehen, dass Aran noch nicht über die Kenntnis des Verfahrens verfügt, aber reichlich Ressourcen auf die Erlangung derselben einsetzt. (Was wohl für das eine oder andere Abenteuer Raum geben dürfte.) Desweiteren dürften erste Hybridversionen im Umlauf sein, mit denen die Aranische Reiterei ausgerüstet wird, die aber definitiv ebenfalls nicht auf dem freien Markt erhältlich sind und auch faktisch nicht den Spielwerten des Kompositbogens entsprechen. (Vielleicht sehen sie schon so aus, funktionieren aber wie normale Bögen.)
  4. Äh, ganz sicher nicht! Eher das genaue Gegenteil. Solche Extrembeispiele sind mir jedenfalls noch nicht untergekommen. (Und ich spiele schon ziemlich lange Zwerge. - Na gut, einmal haben wir auf einem Con einen Drogenhandelsring aufziehen wollen... )
  5. @ Eike: Ja, ich habe das Kreaturenbuch von MERS. Und es ist auch sehr gut. Nur haben die Begebenheiten auf Mittelerde, die mit dem Drachen bei Tolkien zu tun hatten, recht wenig mit dem zu tun, was dann in MERS umgesetzt wurde. Für die Tolkienschen Helden waren gewisse Fähigkeiten aus stilistischen Gründen implementiert, die für MERS-Helden nicht gelten. Aber das führt zu weit und hat auch nicht so viel mit der eigentlichen Frage zu tun. umal wir letztlich ja einer Meinung sind... Aufgrund ihrer Herkunft sind Mittelerdedrachen genuin böse, was meines Wissens nicht für die Drachen Midgards gilt. Oder ich hätte etwas bei der Magie der Barden grundsätzlich falsch verstanden...
  6. @ Eike: Das Wissen hat was mit Myrkgard zu tun. Die haben aus nämlichen Grund auf ihren Mond verzichten müssen. Steht m.W. in "Die schwarze Sphäre"... Im Forum u.a. Hauch der Heiligkeit - Enstehung Myrkgards, Wann spaltet sich die Welt?.
  7. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Dreamweaver @ Mai. 08 2002,15:45)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Kazzirah: </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat </td></tr><tr><td id="QUOTE">Ansonsten finde ich die Drachen (Mittelerde) auch nicht wirklich vergleichbar mit den Drachen (Midgard), schon allein deswegen, weil Drachen (Midgard) keinen eingebauten "Ich-gehöre-zu-den-Bösen-Modus" besitzen, wie die Drachen (Mittelerde), die ja nun einmal Geschöpfe Melkors sind.<span id='postcolor'> Nun will ich mal nicht die moralische Frage stellen warum man Drachen tötet - etwa nur im Sinne eines Strauchdiebes sich über das Gold herzumachen. Dreamweaver<span id='postcolor'> Kannst Du das bitte mal erläutern? Ich verstehe den Sinnzusammenhang zwischen Zitat und Kommentar einfach nicht...
  8. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Eike @ Mai. 08 2002,15:40)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Äh Kazzirah, wo bitte ist der Unterschied zwischen MERS-Drachen und tolkinschen Drachen??<span id='postcolor'> Der Unterschied liegt u.a. darin, dass MERS nicht gerade die geglückteste Umsetzung des tolkienschen Opus ist... Sie haben durchaus etwas miteinander zu tun, aber eine Identität von MERS-Drachen und Tolkien-Drachen würde bestreiten. Erstere sind (recht nahe) Variationen von letzteren.
  9. Nun, das steht sicher schon mehrfach hier und in diversen Midgardpublikationen... Also: Von den genannten gehört nur die Sonne zu Midgard. Der Mond schwirrt im Empyreium herum und die Sterne sind Reflexionen anderer Entitäten im Multiversum.
  10. Also, ich hab's für meine Gruppe mal durchgerechnet: Sie kriegen bei Vergabe streng nach Regeln alle um die 100 EP je Spielabend von 5 - 6 Stunden. Zu den PP kann ich nichts direkt sagen, da die von den Spielern selbst verwaltet werden.
  11. Oder er sagt: "Ich verstehe die Frage nicht." Was auch zu lustigen Situationen führen kann. Vor allem, wenn ähnliche Gestiken für unterschiedliche Aussagen genutzt werden. Bei den Griechen bedeutet bekanntlich ein Kopfwiegen "Zustimmung!", während ein Kopfnicken "Ablehnung" ausdrückt. Fies ist auch, dass griech. "ne" "Ja" bedeutet... Wenn man so was auf die gestellte Situation umlegt...
  12. Schwerttänzer meinte auch nicht die MERS-Drachen, sondern die Tolkienschen Drachen, die in noch einer anderen Liga spielen... Wobei aber auch fairerweise hinzugefügt sei, dass die diese besiegenden Helden auf Midgard angewandt irgendwo jenseits Grad 15 liegen dürften... Ansonsten finde ich die Drachen (Mittelerde) auch nicht wirklich vergleichbar mit den Drachen (Midgard), schon allein deswegen, weil Drachen (Midgard) keinen eingebauten "Ich-gehöre-zu-den-Bösen-Modus" besitzen, wie die Drachen (Mittelerde), die ja nun einmal Geschöpfe Melkors sind.
  13. Ist ja auch kein Problem. MüM zwingt das Opfer ja nur korrekt zu antworten. Was nicht heißt, dass es die Frage versteht oder das der Fragende die Antwort. Das ist vom Spruch unterschieden...
  14. @ Zantos: Du hast Dich durchaus korrekt verhalten. Was allerdings eben nicht heißt, dass Du nicht ebenso regelkonform den Drachen hättest überleben lassen können. Es ist eben eine Frage dessen, wie man in der konkreten Situation als SL reagiert. Ich weiss auch nicht, ob ich unter den gegebenen Umständen immer den Drachen hätte entkommen lassen.
  15. Hab' war gerade die Spruchliste des Tm nicht im Kopf, aber es dürfte schon so was wie Besänftigen dabei sein... Ansonsten würde ich auch beim Tiermeister vom konventionellen Weg ausgehen: Tier einfangen, bändigen, zähmen, abrichten...
  16. Stimmt, das mit dem RL wäre hilfreich gewesen... Hm, 5 sec. Vakuum. Ziemlich robust der Typ, was?
  17. @ Cyrano: Ratingen dürfte von D'dorf aus eigentlich noch viel weniger ein Problem sein...
  18. Also, bei mir war's wie bei Nixonian: Ich hab' bei google "Midgard" als Suchbegriff eingegeben und bin halt hier gelandet...
  19. Nun, wenn ich mir so die meisten Heilerorden und Priesterschaften ansehe, dann dürfte aber der finanzielle Aspekt eher marginal für die Behandlung sein... Es kann natürlich sein, dass wir generell von einer hohen Doppelmoral ausgehen müssen. Aber ich kann mir nur schwer einen Heiler vorstellen, der Bedürftige nur wegen der fehlenden Finanzen abweist oder auch nur mit geringerem Aufwand behandelt. @ Eike: Wenn Deine Annahme zutrifft, dann mögen aber auch die hier im Forum immer wieder aufflammende Diskurse über die historische Nähe Midgards verstummen. Dann hätten wir nämlich ein modernes Wirtschaftssystem, das auf Angebot und Nachfrage basiert. Wenn Abenteurer fast überall relativ leicht (von den finanziellen Aufwendungen abgesehen) an magische Heilhilfen herankommen, dann gibt es dafür nur zwei mögliche systemlogische Erklärungen: 1. Die sozialen Eliten sind vollversorgt und erlauben den Verkauf an andere. 2. Es herrscht ein kapitalistisches Wirtschaftssystem ohne gesellschaftliche Barrieren. Beides hätte imho imense Auswirkungen auf die Spielwelt... Es sollte doch immer im Hinterkopf behalten werden, dass die meisten Abenteurer weit davon entfernt sind, zu den Privilegierten der Spielwelt zu gehören. Gerade weil sie sich relativ frei bewegen können, gehören sie faktisch eher zur sozialen Unterschicht.
  20. Weil ich gerade in der Bib drüber gestolpert bin, hier noch ein recht guter und anschaulicher Literaturtip (mit vielen Bildern): Junkelmann, Markus: Die Reiter Roms. Teil III: Zubehör, Reitweise, Bewaffnung, Philipp von Zabern (Mainz) 1992. ISBN 3-8053-1288-1. Die Seiten 100-120 bschäftigen sich speziell mit dem Reiten ohne Steigbügel. Junkelmann widerlegt recht anschaulich die These, effektiver Kavallerieensatz sei erst durch den Einsatz von Steigbügeln möglich gewesen. Das Gegenteil ist der Fall! Sowohl Bogenschiessen als auch Lanzenwurf und Lanzenfechten sind ohne Steigbügel möglich. Gleiches gilt auch für den Schockeinsatz mit eingelegter Lanze. Schocktruppen wie die römischen Kataphraktai oder entsprechender sassanidischer Panzerreiter fanden allesamt nachweisbar ohne Steigbügel statt. @ Payam: Nun, zumindest bei den Römern war beides üblich, Lanzenfechten mit erhobenem Spiess und eingelegter Spiess.
  21. @ Detritus: Wir haben offensichtlich ein grundsätzlich anderes Bild von Drachen. Aber das ist auch nicht weiter schlimm. Meine Drachen sind eben durchaus keine sozial reklusiven Wesen. Sie haben eine eigene Dienerschaft, die für sie z.B. Aufträge erledigen, die sie selbst nicht erledigen können. Sie haben eigene Interessen, die weit über "Ich liege bei meinem Hort, grille ab und an mal ein Dorf und schlafe ansonsten recht viel" hinausgehen. Dabei verlassen sie sich nicht auf ihre Diener, im Gegenteil! Aber sie sind sich eben bewußt, dass man nicht alles allein machen kann und muss. Es gibt doch so viele Möglichkeiten, die Treue der eigenen Dienerschaft sicherzustellen. Es müssen ja auch nicht Menschenähnliche sein... @ HarryW: Wir gehen von zwei völlig divergenten Ausgangspunkten aus. Weswegen wir ein wenig aneinander vorbei diskutieren. Du willst nachweisen, dass es Erklärungen dafür gibt, warum ein Drache auch mal so einfacher besiegt werden kann. Würde ich im übrigen niemals bestreiten, schliesslich hängt es vom SL ab, wozu er einen Drachen einsetzt. Ich will darlegen, dass ein Drache mit einigem guten Willen des SL auch bei Würfelpech nicht zwingend sterben muss und dass der SL eben nicht sagen kann, es habe nur daran gelegen, dass er streng nach Regeln gespielt habe.
  22. Also, mein größtes Problem mit einer freie Verfügbarkeit von Heiltränken ist weniger eines der Spielbalance. Meinetwegen kann eine Gruppe gerne als wandelnde Apotheke herumlaufen. Was mich viel mehr verwundert ist: Wie würde es sich eigentlich auf die Spielwelt auswirken, wenn Heiltränke in nennenswertem Ausmaß verfügbar sind. Man sollte doch bedenken, dass Abenteurer in der Regel nicht die bevorzugten Kunden der in Frage kommenden Produzenten sind. Insbesondere unter dem Aspekt, dass es keine Freie Marktwirtschaft gibt. Also, wenn sogar Abenteurer auf ein gewisses Kontingent an magischer Heilhilfe zurückgreifen können, wie gut muss dann erst die generelle medizinische Grundversorgung auf Midgard sein? Sollte sich das nicht irgendwie auf die Gesellschaftsstruktur auswirken? Sollte dann nicht auch die allgemeine Lebenserwartung deutlich erhöht sein? Wie wirkt sich das eigentlich auf Kriege aus, wenn Verletzte magisch recht fix und sicher aufgepäppelt werden können? Die Verlustrate sollte doch deutlich geringer sein...
  23. Ich denke ebenso wie Nixonian, dass Macht über Menschen direkt im Geist des Opfers ansetzt. Dabei ist es irrelevant, ob dieses mit dem Zauberer eine gemeinsame Sprache spricht. Die Magie wirkt an einer Stelle im Gehirn, die nicht sprachorientiert ist. Erst, wenn der Zauberer das Opfer zu kommunikativen Leistungen zwinge, ist die Sprache relevant. Allerdings auch nur: Versteht der Zauberer, was das Opfer von sich gibt?
  24. @ HarryW: Du magst es dialektisch, nicht wahr? Ich weiss natürlich nicht, über wie viele Wertsachen Du so verfügst, aber mein persönlicher Besitz ist aus verschiedenen Gründen nicht einmal annähernd dem eines ärmeren Drachen vergleichbar. Dennoch verfügt meine Wohnung über ein seltsames Objekt namens Tür. Wenn ich über einen gewissen Reichtum an materiellen Gütern verfügte, die in einer Weise mobil wären, die es für kriminelle Subjekte (wie Abenteurern ) attraktiv machten, deren habhaft zu werden, dann würde ich neben dieser Tür noch diverse weitere Sicherungsmaßnahmen einführen, die über meine eigene physische Präsens hinausgingen. Insbesondere derartige, die es mir ermöglichten, mein Heim für eine angemessene Zeit zu verlassen. Es ist natürlich eine Option, dass der Drache frisch eingezogen wäre. Nur, auch dann wäre er extrem dumm und lebensuntüchtig, wenn er vor Einzug nicht darauf geachtet hätte, dass die örtlichen Begebenheiten den sicherheitsrelevanten Bedürfnissen eines Drachenhortes entsprächen. Also, mir als Drache wäre es jedenfalls zu blöde, mich mit jeder x-beliebigen Abenteurergruppe persönlich herumschlagen zu müssen, gerade wenn sie nicht in meiner Preisklasse spielt. Das überlasse ich da doch lieber anderen. Aber das ist sicher Geschmackssache. Übrigens: Selbst der extrem miesanthrope und mißtrauische Frosthexer umgibt sich mit einer eigenen Leibwache, die fürs Grobe zuständig ist. Nach Deiner Definition dürfte er ja keinen Bedarf daran haben...
  25. @ HarryW: Ich verstehe dennoch nicht, warum ein Drache, der ja offensichtlich schon ein paar Jährchen Erfahrungen gesammelt hat, nicht effektive Verteidigungsmaßnahmen ergriffen hat. Selbst der überheblichste Finstermagier spickt seinen Unterschlupf mit einer Vielzahl an Abwehreinrichtungen, angefangen mit Fallen, über Irrgänge, Alarmsysteme... Ein Drache sollte durchaus genügend Zeit gefunden haben, sich sein Hauptquartier so einzurichten, dass er grundsätzlich dort nicht überrascht werden kann und auf eigenen Boden einen enormen Vorteil gegen jede erdenkliche Taktik haben sollte. Ein Drache, der in einer Sackgasse schläft und keine Vorwarnsysteme installiert hat, ist nicht nur dumm, er ist extrem suizidgefährdet! Solche Vorsorgemaßnahmen sollte ein SL schon bei einem Drachen annehmen. Ich halte es durchaus für regelkonform, dass ein SL für einen Drachen annimmt, dass dieser bei sich zu Hause die eine oder ander Hintertür in petto hat, die einer Abenteurergruppe nicht sofort in die Augen sticht.
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