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Kazzirah

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Alle Inhalte von Kazzirah

  1. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Trello @ Feb. 11 2002,18:33)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Was ich versuche zu sagen ist, daß man in einigen Lernplänen vielleicht etwas genauer hinsehen sollte, um mit weniger Lernpunkten denselben Effekt zu erzielen. <span id='postcolor'> Ja, Powergamer tun so was.
  2. Ja ja, es sind eben gleich zwei Diskussionsebenen entstanden. Auf der einen geht es darum, wie das quantitative Verhältnis zwischen männlichen und weiblichen NSCs in eine spezifischen Gruppe aussieht. Und auf der anderen Ebene die Frage, ob dies so sein muss. Da kann man natürlich auf andere Ergebnisse kommen. Ich für meinen Teil habe feststellen können, dass bei mir in etwa Frauen und Männer gleich stark vertreten sind. (Wobei es eine gewisse Fehlertoleranz gibt. Z.B. bestimme ich meist nicht das Geschlecht eines Dämonen. ) Wenn das bei anderen Gruppen anders ist, so habe ich damit kein Problem. Schade finde ich es, wenn es als "natürlich" oder "es muss auch so sein", "weil kulturell bedingt" dargestellt wird. Midgard ist imho durchaus so konstruiert, dass in (fast) jeder Region NSCs sowohl männlichen wie weiblichen Geschlechts in abenteuerrelevanter Form vorkommen können (nicht: müssen!. Kazzirah, der Quoten zwar nicht mag, aber manchmal für ein notwendiges Übel hält.
  3. Richtig, das Problem liegt dann aber auch nicht in der fehlenden Regelkenntnis, sondern im mangelnden Verständnis einer Situation. (Ja ja, der Mensch ist halt kein logisch denkendes Wesen. ) In solchen Fällen empfiehlt es sich, eben doch immer ein Regelwerk dabei zu haben. Wir haben jedenfalls immer eins dabei, weil sich bei uns niemand anmaßen würde, die Regeln fehlerfrei auswendig zu können. Im Zweifelsfall wird halt nachgelesen. Steht nichts eindeutiges drin, gilt das Wort des SL.
  4. Kazzirah

    Fiann Festung

    Tja, wenn man aus dem Gedächtnis zitiert. Ja, es ist Con apAn. Also: subtrahiere 1 Albai, addiere 1 Twynnede. Ergebnis ist immer noch ungleich Erainner. qed.
  5. Setzt das nicht voraus, dass die Regeln eindeutig formulierbar wären? Ich glaube jedenfalls nicht, dass selbst bei exakter Regelkenntnisse, jeder SL in jeder Situation gleich urteilen würde. Dann bräuchten wir nämlich auch keinen SL mehr, sondern könnten ein Computerprogramm einsetzen. Es ist immer ein gewisses Maß an Interpretationsspielraum in den Regeln. (Selbst wenn sie von einem Mathematiker entwickelt worden sind. ) Also kann es nicht an mangelnder Regelkenntnis liegen, wenn unterschiedliche Varianten bei verschiedenen SL gewählt werden.
  6. Kazzirah

    Fiann Festung

    Es gibt zwei explizit erwähnte Ausländer im Rawinda-QB. Auf den einen trifft das von Eike gesagte zu. Seine Hauptbeschäftigung ist allerdings die Planung diverser Rachefeldzüge, die aber nie in die Tat umgesetzt werden. Der andere hat es zum Stammeshäuptling geschafft und spielt eine gewisse Rolle in "Die Krone der Drachen". Beide taugen eigentlich nicht für eine derartige Verwechslung, zumal beide Albai sind... Scheint doch eher eine "urban legend" zu sein...
  7. Siehste. Ja, natürlich ist es auch kulturabhängig. Zumindest, wie wahrscheinlich die SCs ohne eigenen Antrieb auf ein spezifisches Geschlecht treffen. Wenn die SCs in Mokkatam immer nur die offensichtlichen NSCs aufsuchen, dann werden es wohl eher mehr Männer sein... Es hängt also auch stark vom Stil der SCs ab, mit wem sie kommunizieren wollen.
  8. Tja Nix, wir haben wohl wirklich einen unterschiedlichen NSC Begriff. NSC im weiteren Sinne sind alle Personen, mit denen Spielerfiguren interagieren. Da spielt es keinerlei Rolle, ob der SL diese improvisiert oder ausgearbeitet hat. Ob ich da Spielwerte vorbereite, hängt eher davon ab, ob ich damit rechne, dass sie notwendig werden. Weswegen ich natürlich eher (Kampf-)Werte für Gegner habe als für potentielle Helfer. Im engeren Sinne fallen für mich unter NSC alle Figuren, die für die Geschichte eine tragende Rolle einnehmen, oder in einer engen Beziehung zu den SCs stehen. Also: Vor allem Auftraggeber, Antagonisten, Freunde etc. Für diese werden dann auch konkrete Werte ausgearbeitet. Da fallen aber eben di von dir genannten "One-Size-fits-all" NSCs der zweiten Reihe in der Regel nicht drunter. In beiden Definitionen, enger wie weiter, sehe ich keinen zwingenden Grund, warum es "natürlich" mehr Männer als Frauen sein sollten. Und bei mir hält es sich eben auch in etwa die Waage.
  9. Siehst Du, auch da sind bei mir die Grenzen nicht so ausgeprägt. Gerade was die Gesamtanzahl der NSCs angeht, sprcht es noch viel stärker dafür, eine relative Ausgeglichenheit zu haben. In Alba z.B. sind Frauen ja noch nicht mal auf den Haushalt beschränkt, warum sollten die SCs also nicht gleichwertig auf Frauen wie auf Männer treffen. (Oder hat Midgard einen deutlichen Männerüberschuss, so dass die Wahrscheinlichkeit, auf einen Mann zu treffen, überproportional hoch ist?) Schliesslich besteht die "2. Ebene" ja auch nicht ausschliesslich aus Antagonisten oder politischen Amtsträgern. Oder habt ihr nie etwas mit Schankmädchen als Informatinnen zu tun. Über die Frau eines Beraters kommt man oft viel leichter an eine Information als über den direkten Weg. Also: Summa summarum: Etwa ausgeglichen.
  10. Die Frage bei natürlichem Rüstschutz ist doch v.a., ob sie wie eine KR (PR...) funktioniert, oder ob sie den gleichen Rüstschutz bietet, wie eine KR (PR...). Wenn der Rüstschutz auf der gleichen Funktionsweise wir eine PR basiert, dann wirkt hier ein Langbogen auch entsprechend. Wenn der Rüstschutz aber auf einem anderen Prinzip basiert (Eisengolems z.B.), dann nutzen hier auch keine panzerbrechende Waffen, da der Rüstschutz nicht auf einem Panzer basiert. Der entstehende Schaden wird schlicht um den entsprechenden Faktor reduziert.
  11. Richtig Jakob! Volle Zustimmung. Gerade bei den tragenden NSCs ist es eigentlich recht gleich, wie die gesellschaftliche Konvention der Region aussieht. Bei der Frage, welche Position sie formal in einer Gesellschaft inne haben, ist es schon relevant. In Mokkatam wird es halt recht selten eine Richterin oder Gardehauptfrau geben. Aber warum sollte nicht hinter dem Sutan dessen Hauptfrau die eigentliche Macht sein, zu der man gehen muss, um etwas zu bewirken? Warum sollte eben nicht an der Spitze einer Rebellengruppe eine Frau stehen. Selbst in den restriktivsten Gesellschaften gibt es genügend "Freiräume", um einen rollenspielgerechten Ausbruch aus den Konventionen zu ermöglichen. Es sind doch gerade diese Brüche, die gerade für tragende Rollen typisch sind. Wer weiss, vielleicht wäre die intrigante und im Untergrund arbeitende Alamans-Priesterin Shazad ja in einer Umgebung, die Frauen mehr Rechte zubilligen würde, ein angesehene ormutgefällige Kauffrau und Stütze der Gesellschaft geworden...
  12. Na ja, sie bleiben ja auch weiter "unter Ausschluss der Öffentlichkeit". Dafür gibt es ja nun einmal entsprechende Verträge, die zur Geheimhaltung verpflichten. Es geht oft gar nicht mal um die großen Dinge, die werden fast immer festgelegt. (Auch wenn es da oft das Problem der unterschiedlichen Fachterminologien gibt. Datum ist schliesslich nicht gleich Datum. ) Vielmehr hat es eher mit Betriebsblindheit zu tun. Ein Vorgang, der für einen Anwender selbstverständlich ist, wird oft gar nicht erst in ein Pflichtenheft übernommen. Die Stoftwaretechniker kennen dafür den Arbeitsablauf nicht, dafür finden sie andere Dinge, die nach ihrer Ansicht gewollt wären, oder sogar den Ablauf optimieren würden. Dummerweise ist dem in praxi dann doch nicht so. Das Kommunikationsdefizit ist schon allgemein bekannt, doch wird es eben als "weiche" Schranke, die die Kosten "unnötig" nach oben explodieren läßt, und beide Seiten viel Zeit kostet, gerne wegreduziert. (Gleiches gilt für die Testphase, die eigentlich die Hälfte der Zeit in Anspruch nehmen sollte...) Da beide Seiten aber in der Regel eher an Kostenreduzierung interessiert sind (aus unterschiedlichen Gründen), geht das halt auf Kosten der Qualität...
  13. Ein Asket ist auch eher extrem hager und doch gelten sie allgemein als recht robust. Warum also nicht? Gnome haben durchaus einen leichteren Körperbau als menschliche Kleinkinder, die doch eher kompakt veranlagt sind.
  14. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (HarryB @ Feb. 11 2002,08:36)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Ist schon manchmal seltsam, welche Stilblüten die verdrehten Köpfe von Programmierern manchmal produzieren.<span id='postcolor'> Na ja, das hat zum einen auch was damit zu tun, dass die Programme zunehmend komplexer werden. Bei mehreren Mio. Zeilen Programmcode kann das einfach kein Mensch mehr überblicken, was eine einzelne Zeile so alles bewirken mag. Zum andereren ist es auch ein Problem der Ausbildung, die meisten Programmier haben schlicht Null Ahnung, was sie da so programmieren. Wenn man sich so manches Pflichtenheft ansieht, kommt einem das kalte Grausen. Was aber auch wieder auf Gegenseitigkeit beruht, denn die einfachsten Erwartungen an ein Programm werden selten so formuliert, dass ein Aussenstehender dies versteht. Allerdings fand ich immer sehr belustigend, in welch hohen Tönen mein Softwaretechnik Prof die Kunst der Softwaretechnik hervorhob, die ja, weil Ingenieurshandwerk, über jeden Zweifel erhaben sei. Schlechte Software also vor allem an der mangelnden Kommunikationsfähigkeit der Beteiligten liegt.
  15. Ja, das Beispiel ist sehr extrem. Und ich muss sagen, dass es mich nicht mal wirklich schockiert. Ein normales Kleinkind mit ca.90 cm würde etwa um die 10 kg wiegen. (Kann ich an meinem Sohn ablesen, der gerade diese Preisklasse ausfüllt.) Trellos Beispiel bildet eine Extremposition ab, die durch die Linearität der Gewichtsberechnung bedingt ist. In niedrigen Körpergrößen kommt es natürlich leichter zu Extremgewichten. Ein Gnom mit 4 kg dürfte bei mir während der Erschaffung entweder den Wert erneut würfeln, oder aber er wäre schlicht extrem hager und asketisch. Warum nicht? Ein überdruchschnittliches Aussehen wäre zwar wohl nur schwer vermittelbar, aber ansonsten sähe ich kein Problem. Irgendwie spiegelt das geringe Gewicht hier ja auch wirklich die nicht vorhandene Stärke wieder.
  16. Hi Trello, sie werden eben nicht feststellen, dass sie gemeinsame Sprachwurzeln haben. (Lt. Regeln sind die beiden Sprachen nicht verwandt.) Sie könnten (regelgemäß) allerdings eben versuchen, eine Art Halftan-Kauderwelsch anzuwenden. Wenn beide ihre Muttersprache mit +19 können, haben sie theoretisch die Chance, sich zu fast 25 % zu verständigen. Natürlich werden sie eher versuchen, einander langsam und deutlich in ihrer Muttersprache zu begegnen. (Muss so eine Art Reflex sein. Viele Menschen gehen wirklich davon aus, dass der andere sie schon verstehen wird, wenn sie nur langsam und deutlich genug sprechen...) Was die Herkunft der Halblinge angeht, hast Du durchaus recht. Es ist nicht so wichtig. Spieltechnisch ist es aber schon erheblich, ob sich zwei Figuren in einer dritten Sprache Unterhalten können, die sie jeweils ungelernt können. Ich persönlich denke mittlerweile, dass ich in einem solchen Fall keine Verständigung zulassen würde. Als Regel würde ich aufsetzen, dass entweder Sender oder Empfänger die gesprochene Sprache gelernt haben muss, um eine Kommunikation möglich zu machen.
  17. @ Sternenwächter: Also Inspiration für Rollenspieler mag es ja ganz tauglich sein. Aber ansonsten ist es halt auf einem Niveau mit den Alexander-Romanen. Mehr oder minder historisch inspiriert. Das ist aber auch gar nicht die Aufgabe dieser Literaturform, die halt vor allem Unterhalten soll. (Was die meisten Historien-Romane sogar recht gut machen.) Was man aber definitiv nicht erwarten sollte, ist historische Exaktheit. Auch scheint mir, dass Du ein anderes Geschichtsbild hast als ich. Denn natürlich ist bekannt, dass die Sieger die Geschichte schreiben. Nur weil dieses mittlerweile schon länger bekannt ist, reagiert die Geschichtswissenschaft auch darauf. Unser heutiges (fachhistorisches) Karthagobild ist definitiv nicht das, welches uns die Römer vermittlen wollten. Wenn nur die Sicht der Sieger übrig geblieben wäre, dann frage ich mich, woher ein Romanautor Belege herhaben will, die das gesamte Fach angeblich nicht habe. (Was nicht der Fall ist.)
  18. Na ja, ich würde Weihwasser schon nur dann wirken lassen, wenn es ein (ein-)geweihtes Mitglied des betreffenden Glaubens anwendet. IMHO resultiert die Wirkung des Weihwassers nicht allein in dem Weiheritual. Sondern die Anwendung des Wassers selbst wäre ein Ritual. Eigentlich soll das Wasser ja auch vor allem in den Ritualen des Glaubens angewendet werden. Also muss der Anwender in die Mysterien des Kultes eingeweiht sein, um die Wirkung des Wassers nutzen zu können. Für alle anderen ist es einfach nur Wasser. Wer alles darunter fällt, hängt natürlich stark vom jeweiligen Glauben ab. Ordenskrieger fallen m.E. aber definitiv unter diese Gruppe.
  19. Aha, das haben die Karthager nicht getan!? Wäre mir aber neu. Wobei mir schon die Verallgemeinerung "die Römer" und "die Karthager" in diesem Zusammenhang zu weit geht. Kazzirah, der immer seine Probleme damit hat, wenn Romane als "historisch" dargestellt werden.
  20. Warum muss es denn immer so schwarz-weiss sein? Das ist mir wirklich zu einfach gestrickt!
  21. Ja, und genau diese zweiten Wurf würde ich prinzipiell nur zugestehen, wenn die Fertigkeit gelernt wurde. Schliesslich simuliert es IMHO gerade die Reflektion der eigenen Handlung. (Was bei Wissensfertigkeiten deutlicher ausgedrückt ist als bei Aktionsfertigkeiten.)
  22. Und wie erklärst Du dem Bogenschützen, warum der Nahkämpfer mehr Angriffe haben darf? Genau hierzu gab es bereits eine ausführliche Diskussion zum Thema Schnellschießen wozu es hier halt die Abstimmung gibt. <span style='color:green'>Link korrigiert, Hornack</span>
  23. Ich glaube, wir reden da aneinander vorbei. Ich denke, dass der Bogen durchaus beim Spieler bleibt, und auch hauptsächlich von diesem verwendet wird. Aber zum Datenabgleich nutzt den (natürlich) auch der SL. Und da ist es natürlich auch sinnvoll, wenn daraus der "Besitzer" der Figur hervorgeht. Ausserdem scheint es so Tradition zu sein, ich kenne jedenfalls keinen Charbogen in irgendeinem System, in dem dieses Feature nicht enthalten ist. (Weswegen es natürlich durchaus trotzdem redundant sein kann...) So weit ich es überblicke, herrschen in unterschiedlichen Gruppen auch unterschiedliche Praktiken, was die Wartung von Charbögen angeht. Ich finde es als SL z.B. durchaus praktisch, wenn die Charbögen bei mir gelagert sind. Das würde Deiner Interpretation nahekommen. Natürlich fördert es die Identifikation mit der eigenen Figur, wenn den jeder Spieler bei sich rumliegen hat. Bei uns wird aus verschiedenen Gründen eine Mischform gefahren. Warum sollte bei den offiziellen Bögen vorgeschrieben werden, wie diese benutzt werden sollen?
  24. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (HarryB @ Feb. 08 2002,14:58)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Der Punkt war tatsächlich verschwunden und zwar aus folgendem Grund: Wenn man in Word die Tastenkombination "Alt -" drückt, dann wird der Cursor zu einem dicken Minuszeichen. Das bekommt man auch nicht weg, indem man mit der Maus klickt, egal ob links oder rechts. Dazu muß man die ESC-Taste drücken (was der User aber nicht wußte). Wählt man jetzt einen Punkt aus dem Menü, dann wird dieser aus dem Menü entfernt! Ja, da muß man erst einmal drauf kommen! Natürlich kann man das über den Punkt "Extras" - "Anpassen" wieder reinbauen, aber User bekommt trotzdem erst mal Panik.<span id='postcolor'> Was nun wirklich nicht dem Nutzer anzulasten ist. Es ist eher das Problem, dass gewisse Softwarekonzerne Benutzerfreundlichkeit damit definieren, dass einfachste Probleme nicht mehr offensichtlich gelöste werden können. Das wirkt auf den Kunden so lange einfach und intuitiv, wie er nach fest vorgegebenen Schemata arbeitet. (Und leider gar nichts mit Softwareergonomie zu tun hat! Die Probleme entstehen immer erst recht spät und fallen noch später auf. Und sind nicht mehr intuitiv lösbar. Eigentlich soll gute Software ja den Nutzer animieren, sich die Funktionen selbst und "spielerisch" anzueignen. "Learning by Doing" wird aber leider oft bereits schon im Keime erstickt. Selbst wenn die "interaktiven" Lernhilfen anderes fabulieren.
  25. Hallo Payam, nein, das unterschätze ich nicht. Dafür habe ich viel zu viele Ärzte in meinem Bekanntenkreis... Das Phänomen ist in meiner Feststellung schon inbegriffen. Es ist durchaus so, dass viele damit kokettieren, von Technik keine Ahnung zu haben. Sie weigern sich schlicht mitzuarbeiten. Wobei m.E.n. die meisten meiner "Patienten" durchaus bereit sind, mitzuhelfen. Oft kann man ja auch ohne genauere Fehlerbeschreibung weiterhelfen, es dauert nur halt länger. Bzw. der Rechner muss halt dann abgebaut werden. Was dann halt regelmäßig zu Konflikten führt... Aber das geht einem Arzt wohl auch öfters so.
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