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Kazzirah

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  1. Eigentloch wollte ich es ja Adjana gleichtun, und mich aus dieser Diskussion heraushalten, aber Stephan hat es auch bei mir geschafft... Aber im Einzelnen: Hm, Du hast durchaus recht, wenn auch wohl anders als Du dachtest: Es ist allem Anschein nach wirklich so, dass es in jeder menschlichen Gesellschaft unterschiedliche Genderrollen gibt. Wobei deren Ausprägung aber eben nicht biologisch determiniert ist. Welche Rolle welchen Gendern vorbehalten ist, hängt sehr stark von der Umwelt der Gesellschaft aus, in der sie existiert. Das ist ziemlich starker Tobak, weil Du hier offensichtlich allein vom Mittelalter ausgehst. Natürlich gibt es für unterschiedliche Genderrollen Gründe. Nur sind sie definitiv nicht so monokausal, wie Du sie hier konstruierst. Es ist eine gewagte These, dass Frauen weniger hart zupacken mußten als Männer. Feldarbeit ist (prä)historisch im übrigen tendentiell eher Refugium von Frauen! Interessant finde ich, dass Du davon ausgehst, dass bei hier implizit von einer Freiheit des Mannes vs. Unfreiheit der Frau ausgegangen würde. Dem ist mit Sicherheit nicht so. Da hast Du durchaus recht. Es ist sehr traurig, dass vielfach unter Gendergeschichte Frauengeschichte mißverstanden wird. Es geht dabei natürlich eben auch um die gesellschaftlichen Rollenmuster für Männer. Und bei diesen gab und gibt es ebenso wie bei Frauen oft individuelle Diskrepanzen zum gesellschaftlichen Mainstream. Und in fast allen Gesellschaften gibt es mehr oder minder ausgeprägte Mechanismen, über die diese Diskrepanzen mehr oder minder gut aufgefangen wurden. Es gibt z.B. mehrere Beispiele für Völker, in denen es möglich ist/war, als Mann die Rolle einer Frau anzunehmen bzw. umgekehrt. Mit allen rechtlichen Konsequenzen einschliesslich Heirat einer Person des gleichen physischen Geschlechts. Fazit: Die Gendergrenzen sind nicht so monolithisch wie von Dir behauptet. Richtig! Nur haben schon die meisten (Prä)Historiker und Ethnologen reichlich Schwierigkeiten mit dem exakten Ausmaß der Rollenverteilung zwischen den Gendern. Insofern sind wir eh nicht in der Lage, eine 1zu1 Übernahme einer Kultur zu bewerkstelligen. Midgard ist z.B. notorisch voller Anachronismen, die nach Deiner These jede der hier existenten Kulturen zerstören müßten, weil sie nicht exakt abgebildet wurde. Es erinnert mich ein wenig an den Streit zwischen Reenactern und (Experimental-)archäologen, wer denn nun das "exaktere" Mittelalter konstruiere... Es ist in vielem eben Meinungsfrage. Ich wage zu behaupten, dass im Prinzip jeder Abenteurer aus seiner gesellschaftlichen Rolle ausbricht. Sonst wäre er nämlich kein ebensolcher. Das ist eines der üblichen Kompensationsformen einer Gesellschaft, mit nonkonformen Individuen umzugehen: Man läßt sie durch die Gegend ziehen. Das natürliche, gesellschaftlich gewollte Rollenbild eines Abenteurers gibt es jedenfalls weder für Mann noch Frau. Es sind in jedem Fall Ausnahmeformen. Und in diesen durchaus sogar relativ gleichberechtigt ob ihrer Ausnahmesituation... Beide werden faktisch in fast allen Gesellschaften zum Outsider. Das gilt für jede gesellschaftliche Randrolle, zu der Abenteuerer nun einmal fast immer gehören, gleich welchen Geschlechts. Es ist schon eine extreme Biegung der Realität, wenn Abenteurer relativ wenig gesellschaftlich geschnitten werden. Allgemein würden sie wohl eher unter die Rubrik: gesellschaftlicher Abschaum bis völlig Verrückt fallen. Da dies aber im Sinne der Spielfreude zu recht zumeist wenig beachtet wird, sehe ich nicht das Problem, hier kaum wesentliche Unterschiede zwischen männlichen und weiblichen Figuren anzunehmen. Richtig, das ist Geschmacksfrage. Eines der Probleme dabei ist z.B. dass die Kategorien 'Mann' und 'Frau' eine eindeutigere Unterscheidbarkeit suggerieren als dies der Fall ist. (Es gibt nachweislich sowohl biologisch als auch soziologisch Mischformen! Ein weiteres Problem ist ein regelimanentes: Die Regeln sind keine übernahme von statistischen Verteilungshäufungen. Sonst müßte wohl bei fast allen Spielwerten eine Gauss'sche Verteilungskurve angenommen werden mit einer extremen Häufung von Werten zwischen 40 und 50. Und einer Wahrscheinlichkeit für 100 bei ungefähr 0. Ist aber nicht so. Unter anderem, weil es sich um Spielwerte für Abenteurer handelt, die qua definitionem aus dem Rahmen des Normalen herausfällt. Selbstverständlich kann man solche geschlechtsspezifischen Werteunterschiede einführen, allerdings würde das zwingend dazu führen, dass erst einmal klar definiert werden müßte, welches denn die deutlichen Unterschiede auf Spielwertebene seien. Da ist es bei St und In nicht geendet. Frauen haben z.B. auch eine höhere Willenskraft, mehr Durchhaltevermögen als Männer. Ich wäre mir gar nicht mal so sicher, dass die männlichen Abenteurer im Ende so glücklich mit einer geschlechtsspezifischen Werteskala wären. Es gäbe da viele 90er weniger für sie!
  2. @ Bjargi: Nimm's nicht zu schwer. Es liegt an der Übersetzung. Diese Oberflächler können halt nicht nachvollziehen, wie es ist, wenn man 3691 verschiedene Begriffe für das hat, was sie grob umrissen als "Gold" bezeichnen...
  3. @ Mike: Hm, doch kann ich. Doch hast DU den vorher schon recht einseitig verwendet. Letzlich geht es bisher v.a darum, überhaupt etwas tragfähiges als Konzept zu basteln. @ Woolf: Genau das meinte ich letztlich. Du hast Dich etwas mißverständlich ausgedrückt... Unter Vektoren verstehe ich halt etwas anderes. Wir meinen das gleiche. Ich hätte persönlich auch InDesign vorgeschlagen, v.a. weil ich damit umgehen kann. Dennoch würde ich gerne auf den Weg der Texterkennung verzichten, weil wir dann wirklich komplett neu Layouten müssen. Wobei das Problem letztlich vor allem die Inkonsoistenz zwischen Ausgangsdaten und Enddaten ist. Oder haben wir die jeweils verwendeten Originalschriftarten zur Verfügung? Es müßte wohl erst einmal geklärt werden, wie originalgetreu die "Reprints" werden sollen. Sollen sie sehr originalgetreu werden, müssen wir letztlich faksimilieren, was einen geringeren Arbeitsaufwand bedeutet.
  4. @ Jutrix: Halbwegs brauchbare OCR wird mittlerweile bei vielen Scanner mitverkauft. Ansonsten gilt hier wie bei vielen professionellen Anwendungen: Was ein vorzeigbares Ergebnis liefert, ist teuer... *****Eingefügt***** @ Ibla: Na ja, das läßt aber auch hoffen, dass es noch viele computerlesbare Archivdaten gibt, die verwurstet werden konnten. Das ist zwar immer noch reichlich Arbeit, aber immerhin... *****/Eingefügt***** @ Mike: Nein, es geht nicht um Optimierung. Woolf hat ja schon einige der Probleme angeführt. Gif. ist definitiv gänzlich ungeeignet, weil es ein extrem verlustbehaftetes Verfahren ist. Es ist für Webanwendungen halbwegs tragbar, aber nicht, wenn Du es ausdrucken willst. Die Bitmap-Formate, seien sie komprimiert oder unkomprimiert haben allesamt das von Woolf genannte Auflösungsproblem. Sie sind schlicht nicht (oder nur schwer) skalierbar. @ Woolf: Vektorgrafik hat zwar den Vorteil der Skalierbarkeit, allerdings sehen Grafiken darin zumeist ziemlich schrecklich aus. Eigentlich ist das nur für Logos etc geeignet, die stark schematisch aufgebaut sind. Für die übliche Grafik von Midgardprodukten dürfte das nur mit extremen Qualitätsabstrichen sinnvoll sein. Hinzu kommt, dass die Schrift erst einmal bei einer Konvertierung als Vektoren gespeichert wird, weil es schlicht als Grafik, nicht als Schrift erkannt wird. Also müßte erst einmal eine Texterkennung drüber... -> Kein Gewinn! Wir können natürlich erst einmal einen Versuch starten, wie speicherintensiv und verlustreich jpeg ist. Aus den jpegs müßten dann aber pdfs gemacht werden. Das ist zwar sicher nicht speicheroptimal, weil Schrift als Grafik gespeichert wird, aber es dürfte die schnellste Variante sein. Vorteil: Schnell! Nachteil: Speicherintensiv! Urteil: Lohnt nur, wenn halbwegs erträgliche Speicherwerte. Alternativ müssen wir doch mit OCR rüber. Dann müssen wir aber leider doch noch Text und Grafik erneut setzen. Uns fehlen weiterhin die Schriftfonts. Vorteil: Speicherfreundlich! Nachteil: Arbeit! Schriftbild! Setzen notwendig! Hach, je mehr ich drüber nachdenke, umso mehr hoffe ich, dass Elsa noch brauchbare Archivdaten... Am besten Postscript oder pdf...
  5. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Ibla @ April. 24 2002,19:18)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Scannen - OCR-Texterkennung - Korrekturlesen Dann hat man Text, den man beliebig weiterverarbeiten kann. Da machen die innerhalb von zwei Wochen (im Alleingang) ein Buch fertig...<span id='postcolor'> Tja, und genau da liegt der Hund begraben. Ich weiß nicht, ob Du jemals etwas mit Digitalisierungsprojekten zu tun hattest. Das ist ein ziemlicher Knochenjob mit hohem Frustrationsaufkommen. Es geht noch recht einfach, wenn es um reinen Text geht. Dann muss die OCR nur die Schrift lernen. Was aber bei Midgard-Produkten durchaus ein ziemlicher Akt werden kann. Die Fehlerquote ist bei bestimmten textsorten genuin sehr hoch. Dummerweise sind bei Midgardprodukten auch noch Bilder enthalten, die m.M.n. durchaus möglichst originalgetreu gesetzt bleiben sollten. Was im Extremfall bedeutet, dass neben der OCR noch ein DTP-Programm bemüht werden muß. Und ein weiteres Problem liegt in den 2 Wochen. Die sind nämlich damit voll ausgefüllt. Raubkopierer neigen dazu, den Zeitaufwand später wieder über den Vertrieb reinzubekommen... </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat </td></tr><tr><td id="QUOTE"> Aber ich glaube doch wirklich, daß Elsa noch Ihr altes Material hat. <span id='postcolor'> Das hoffe ich persönlich auch, doch besteht bei alten Projekten immer das Problem, dass dies oft eben nicht in computerlesbarer Form archiviert wurde... Glaub' mir, ich spreche das aus leidvoller Erfahrung. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat </td></tr><tr><td id="QUOTE">Print-on-demand halte ich aber für Midgard-Online für eine wirklich gute Lösung. Besser natürlich noch kostenloses Verteilen... ;-)<span id='postcolor'> Vollkommen d'accord! Print-on-demand hat eben den Voreil, dass es beide Interessen vereinbart, die des Verlages und die des suchenden Kunden.
  6. Nein, haben wir nicht. Höchstens insofern als ich nicht gedacht hätte, dass die gesamten Files direkt bei Midgard-Online frei zur Verfügung stehen, sondern dort zentral bestellt werden können. Ich denke, das andere wäre zwar auch nett und in bestimmten Fällen auch sinnvoll, aber nicht generell. Die Datenmenge hängt schon extrem von den Qualitätsansprüchen ab. Reine (bitmap) Bilddaten sind genuin sehr umfangreich. Ich rede auch vom Übergabeformat an den Archivar. Dafür ist aber schon relevant, welches Endausgabeformat angestrebt wird, denn das hat gewisse Anforderungen an die Ausgangsdaten. Jede Konvertierung ist nun einmal verlustbelastet, insbesondere wenn sie zur Datenkompression führen soll. Aber ich müßte mich da noch mal in Ruhe hinsetzen und mir eine speicherfreundliche Variante überlegen.
  7. 1. Problem: Druckformat. Bitmaps erscheinen nicht auf jedem Drucker im gleichen Ausgabemaßstab. Wenn Du auf den Drucker skalierst hast Du recht hohe Verluste. 2. Problem: Datenmenge. Bitmaps sind zwar ein recht gutes Rohmaterial, aber für die Bearbeitung/Archivierung sind sie einfach zu umfangreich, wir reden hier tendentiell eher über Giga, denn Megabyte! Eine halbwegs gut gescannte Bitmap-Seite in Schwarz-Weiss kann durchaus schon so um die 5 MB haben... Als PDF wäre es ein Bruchteil davon, mit gleichem Informationsinhalt. Wären Bitmaps ein geeignetes Übergabeformat, bräuchte es so Spielereien wie Postscript und PDF nicht geben...
  8. Es geht doch gar nicht darum, dass es nicht zulässig sei, jemanden auf Diskrepanzen zur Offiziellen Sicht hinzuweisen. Das ist durchaus möglich und m.E. auch gewollt. Aber irgendwann ist eben Schluß, wenn schon 10 Seiten damit gefüllt wurden, dass etwas auf dem offiziellen Midgard nicht existent sei, dann nützt eben auch die elfte Seite nichts, wenn einige andere der Meinung sind, dass es so etwas geben können sollte. Ich neige da dann eben pragmatisch dazu, die Potenz anzuerkennen und darüber zu diskutieren, wie es wäre, wenn es diese Option gäbe. Nervig ist letztlich der Fundamentalismus, der auf beiden Seiten anscheinend existent ist. Stellungskriege sind halt irgendwann uninteressant.
  9. Und, welches Format schlägst Du alternativ vor? Es sollte ja schliesslich zumindest halbwegs an das Original gemahnen...
  10. Zu Hendriks Vorschlägen: 1) natürliche Fähigkeiten: ad "Permanentes Bannen von Dunkelheit": Wunderbare Erklärung! Gefällt mir. Allerdings würde ich auch hier eine unterschiedliche Intensität vorschlagen. Normale Engel haben einfaches Bannen von Dunkelheit, während bei Erzengeln jegliche Restdunkelheit, einschliesslich Schatten... gebannt wird. In ihrer Gegenwart gibt es demnach auch kein Schwarz oder dunkle Farbgrade. Alles erscheint in einer eher weißen Farbton. ad "Erkennen der Aura": Sollte m.E. permanent wirken, als normale Art der Wahrnehmung. ad "Göttlicher Schutz vor Bösem": Sollte ebenfalls permantent wirken, ohne AP-Kosten. 2) Gegenstände: ad "Flammenschwert": Wunderbare Erklärung. Möglich wäre auch, die Waffe als Ätherwaffe zu definieren, die ebenso wie der "Engel" selbst nur Projektion ist und per definitionem Rüstungen ignoriert. Dafür aber kein magischer Bonus. ad "Rüstung": Keine Rüstung, höchstens als "schmückendes Beiwerk". Der Rüstschutz ist schon so implementiert. 3) normale Zauber: ad "Allheilung": Ich finde schon, dass ein Engel darüber verfügen können sollte. ad "Auswahl": Die Zauber sollten prinzipiell situativ bestimmt werden. Es sollte davon ausgegangen werden, dass ein Götterbote über alle für die Mission notwendigen Zauber verfügt, soweit sie der Gottheit zugänglich sind. Insofern: Verfügt über alle Grundzauber, über die ein Priester der gleichen Gottheit verfügen könnte. Ausnahmezauber sind generell nicht zugänglich. Standardzauber würde ich ebenfalls eher ausschliessen, höchstens eingeschränkt zulassen.
  11. Schliesse mich vollinhaltlich an. Ich kann durchaus verstehen, dass zu Anfang eines Threads erst einmal allgemein über die Sinnhaftigkeit einer Idee diskutiert wird. Aber irgendwann ist Schluß damit und dann sollte man sich entweder für konstruktive Mitarbeit oder aber Zurückhaltung entscheiden. Ich erinnere mich immer noch sehr genau an diese schwere Geburt mit den Mehrfachen Schüssen in einer Runde. Kaum hatte man sich auf etwas geeinigt, kam wieder einer, der prinzipiell dagegen war...
  12. Wenn Du nicht bei reinen Bilddaten bleiben willst, hast Du so einen Aufwand aber eigentlich immer. Und Bilddaten sind einfach ziemlich viel Daten. Vor allem, wenn Du eine halbwegs akzeptable Auflösung haben willst... Ich habe ja schon gesagt, die Digitalisierung ist mit recht viel Aufwand verbunden, zumindest, solange keine computerlesbaren Rohdaten da sind. Vielleicht gibt es ja noch welche im Verlag... Ich weiss noch, wie kompliziert es war, ein funktionstüchtiges pbm-Regelarchiv zu konzipieren. Hat letztlich auch leider nicht geklappt.
  13. Gut auf den Punkt gebracht! Zum Format: Ich denke, es sollte schon auf pdf hinauslaufen, ist schliesslich die übliche Druckendstufe.
  14. Ach Notu, aus den Werten, die aktuell zur Diskussion stehen, kann man durchaus mit etwas gutem Willen herauslesen, dass es sich um Projektionen handelt. Denn die haben keine LP mehr! (So ist zumindest der hiesige common sense.) Meinetwegen brauchen diese Wesen auch keine konkreten Werte, was ich übrigens ziemlich zu Anfang dieses Threads bereits geschrieben habe. Aber es gibt nun einmal bestimmte Situationen, in denen Spielwerte sinnvoll sein mögen. Und da HarryW wie es mir scheint als einem konkreten Abenteuergrund hier angefangen hat, glaube ich ihm einfach einmal, das es für seine SL-Zwecke sinnvoll sei. In so einer Situation hilft es eben recht wenig weiter, wenn immer wieder erklärt wird, eigentlich seien solche Werte doch überflüssig. HarryW braucht sie eben. So what?
  15. Ich halte es für eine sehr gute Idee! Wie ich bereits in dem anderen Thread angemerkt habe, wäre es zu überlegen, ob man nicht Anstelle der Kopienlösung eine Digitalisierung vornimmt. Das ist allerdings zunächst mehr Arbeit. Dafür kann man später im Prinzip "print on demand" machen. Dabei wäre aber eine enge Zusammenarbeit mit Elsa wünschenswert. Eine Gebühr an Elsa sollte natürlich vorgesehen werden, vielleicht ginge es sogar, dass in Absprache mit Elsa das Ganze als Service von Midgard-Online angeboten wird. Wenn es unter dem Verlagslabel läuft, sollte es auch keine juristischen Probleme geben, zumal sogar eine Abrechnung nach Autoren möglich wäre.
  16. Thema von Dengg Moorbirke wurde von Kazzirah beantwortet in M4 - Sonstige Gesetze
    @ Serdo: Hach, es geht hier doch wirklich nicht um Quantifizierung! Es geht doch letztendlich darum, dass es nicht immer eine eindimensionale Erklärung für den Zusammenhang von pA, In und Au gibt, sondern dass es deren viele Möglichkeiten gibt. Das diese vielleicht unterschiedliche wahrscheinlich sind, sollte klar sein. Im übrigen bin ich weiterhin der Überzeugung, dass ein niedriges Au wie 04 durchaus auch andere Erklärungen als entstellende Narben oder Verkrüppelungen haben kann! (Und für die Quantifizierer unter Euch: Sogar mit höherer Wahrscheinlichkeit! Als da z.B. wären: Zu lange Nase, sonderbar geformte Nase, spärliches Kopfhaar (Löcher), zu lange/kurze Beine und/oder Arme, zu große Ohren, Schweinsäuglein, ungesunde Hautfarbe, Pickel, zu dick, zu dünn...
  17. Thema von Dorodamus wurde von Kazzirah beantwortet in Biete / Suche
    </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Jutrix @ April. 24 2002,11:19)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Wäre sowas legal???? <span id='postcolor'> Mit Einverständnis des Verlages (und der Autoren): Ja! Ansonsten kann es durchaus zu Problemen kommen. Es wäre natürlich auch möglich, die vergriffenen Exemplare in eine Form des print on demand zu überführen. Also zunächst digitalisieren und dann bei Bedarf ausdrucken. In dem Falle würde die "Sammelstelle" im Prinzip im Auftrag des Verlages arbeiten, bei Eintreffen einer Anforderung ein Exemplar ausdrucken und gegen einen Unkostenbeitrag dem Besteller zuschicken. Hätte den Vorteil, dass die Kontrolle beim Verlag verbliebe, also keine Lizenzprobleme entstehen. Und der Verlag wäre danach erste Kontaktadresse. Hauptproblem wäre die Digitalisierung. (Arbeit!
  18. @ Notu: Und damit sind Disir nun einmal göttliche Boten. Genausi wie es Wennofer sind. Warum haben dann die Projektionen (! Höherer Dämonen bzw. Elementare Spielwerte? Es geht ja gar nicht darum, dass diese Wesen getötet können werden müssen. Ich denke, dass sie durchaus nur eine Projektion auf Midgard sein mögen. Was ja auch schon mehrfach angemerkt wurde. Diese haben dann entsprechend keine LP. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Notu @ April. 24 2002,07:11)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Da ihre Kraft von ihrem Gott kommt, und sie in seinem Direktem Auftrage handeln, ist es total egal. Wer sich gegen einen ihrer Engel vergeht (wie auch immer) vergeht sich gegen den Gott. <span id='postcolor'> Das gleiche gilt aber auch für Disir und Wennofer. Beide besitzen dummerweise Spielwerte... Wer sich gegen einen Diener eines Dämonenfürsten vergeht, die übrigens durchaus auch Göttergleiche Kräfte haben, bringt damit ebenfalls den "Chef" gegen sich auf. Warum haben die höheren Dämonen, die z.B. YenLa dienen, Spielwerte, obwohl für diese sicher die gleichen Bedingungen gelten mögen wie für Götterboten? </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat </td></tr><tr><td id="QUOTE">Die Engel werden von ihrem Gott mit Macht gespeißt oder sind Personifikationen des Gottes. Und das kann und will ich nicht in Werte Kleiden. (Wenn die Gruppe ihm zu leibe Rückt sind wir beim GruppenKillthread)<span id='postcolor'> Siehst Du, da haben wir schon mal einen diametralen Dissens. So, wie die "Engel" hier beschrieben wurden, sind es eben keine Emanationen der Gottheit, sondern weitgehend eigenständige Wesenheiten, die innerhalb einer göttlichen Hierarchie unterschiedlich nah bei der Gottheit stehen. Und wer sagt eigentlich, dass es nicht Teil des göttlichen Willens sein kann, dass der eigene Bote besiegt werden kann, z.B. um die Ziele zu prüfen...
  19. Thema von Karu wurde von Kazzirah beantwortet in Material zu MIDGARD
    Tun sie auch noch bei Pegasus, da steht immer noch 3/02 als Erscheinungstermin drin. Bei erschienenen Produkten nehmen die es raus. (Vor-)Bestellen kann man das eigentlich schon recht lange...
  20. Thema von Serdo wurde von Kazzirah beantwortet in Alba
    Na, hat's doch was gebracht. Ich denke, diese Interpreation des Pazifismus hat was für sich. Ich denke, das ist tragfähig.
  21. Thema von Dengg Moorbirke wurde von Kazzirah beantwortet in M4 - Sonstige Gesetze
    @ Donnawetta: Es gibt aber auch Menschen, die trotz niedrigem Au ziemlich gut wirken, trotzdem halte ich es für gerechtfertigt, die pA sowohl mit dem Au als auch der In zu verknüpfen. Sie hat schliesslich immer noch einen nicht zu unterschätzenden Eigenanteil, der primär weder auf Au noch In zurückzuführen ist. Aber niedrige In und/oder Au machen es eben schon schwerer, "etwas aus sich zu machen", während bei hohen Werten es einfacher ist, aber eben auch nicht garantiert. @ all: Was mich hier schon etwas verwundert, ist, dass oft pA und Au sehr starlk monokausal definiert wird. Dabei sind es eben durchaus mehrere Arten, wie es zu einer pA (oder einem Au) kommen kann. Wenn jemand pA 50 hat, dann kann er vollkommen durchschnittlich sein, ohne besonders auffällig zu sein, es kann aber auch durchaus sein, dass er mit einem hohen Au gesegnet ist, aber ansonsten ein reiner Kotzbrocken oder andersherum mit einem niedrigen Au geschlagen sein, daraus aber ziemlich viel herausholen, weil er z.B. den Leuten das Gefühl geben kann, ihre Probleme zu Verstehen. (Nur um mal die drei Extrempole anzuführen, dazwischen ist durchaus eine Menge an Interpretationsspielraum...)
  22. Thema von Dengg Moorbirke wurde von Kazzirah beantwortet in M4 - Sonstige Gesetze
    @ Adjana: Nur zum Teil: Die pA kommt erst zum Tragen, wenn wenn man einen gewissen Kontakt bereits hergestellt hat. Während das Au für den ersten Eindruck einen hohen Stellenwert einnehmen dürfte. (Allerdings modifiziert durch individuelle "Camouflagemaßnahmen" wie passende Kleidung etc.) Ansonsten sehe ich es schon ähnlich wie Du.
  23. Thema von Dengg Moorbirke wurde von Kazzirah beantwortet in M4 - Sonstige Gesetze
    @ Adjana: Warum so eindimensional? Eine hohe St bedeutet doch auch nicht zwingend, dass der Char Muskelbepackt durch die Gegend rennt. Warum soll die pA also ausschliesslich auf rein innere Werte zurückzuführen sein? Dann wäre der regelbedingte Zusammenhang zum Au recht sinnfrei. Die inneren Werte werden in diesem Zusammenhang durch den Einfluß der In abgebildet, die äußeren dagegen durch das Au. Beide spielen ihren eigenen Anteil an der pA der Figur. Aber es gibt durchaus noch viele weitere Faktoren, die das beeinflussen. Bei einer Figur mit hoher pA und niedrigem Au wird die pA sicher nicht am Au liegen, im Gegenteil, aber wenn beide Werte hoch sind, hat das Au sehr wohl etwas mit der Ausstrahlung zu tun. Was Frankensteins Monster angeht: Nein, die pA dürfte da wohl schon recht hoch sein, es häßlich, weil es aus Teilen zusammengesetzt war, die nicht zusammenpaßten. Aber es hat eine gewisse Ausstrahlung gehabt, die es trotz all seiner Fehler sympathisch werden lassen kann, wenn man sich darauf einläßt. Du kannst alternativ auch das Beispiel "Die Schöne und das Biest nehmen. Da hast Du eine ähnliche Konstellation: Au so um die 02 und pA irgendwo >90.
  24. Thema von Dengg Moorbirke wurde von Kazzirah beantwortet in M4 - Sonstige Gesetze
    @ Sirana: Gegenüber einem Blinden hat das Au auch keine Relevanz. Das sind in diesem Bezug von Natur aus tolerante Wesen. So wie es auch andere Wesen geben mag, die auf die gesellschaftlichen Konventionen von "schön" und "hässlich" nicht viel geben... Nicht jeder NSC wird bei Au04 gleich abgestoßen reagieren, manchen ist es schlichtweg egal, andere mögen es sogar als attraktiv empfinden! pA kann man natürlcih nicht allein am Aussehen festmachen, aber es kann eines der Elemente sein, die es ausmachen. Ebenso kann es eine wohltönende Stimme sein. Es können gute Manieren sein oder auch, dass die Figur dem Gegenüber einfach ein "gutes" Gefühl gibt, wenn man in deren Nähe ist. Daraus kann man natürlich nicht schliessen, wie die Figur denn nun wirklich eingestellt ist.
  25. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat </td></tr><tr><td id="QUOTE">Frage an Hiram und Kazzirah: Habt ihr schon einmal einen "Bogenschützen" gespielt?<span id='postcolor'> Habe ich aus dem einfachen Grund noch nicht, dass ich nur als SL agiere. (Zumindest was Midgard angeht, in Earthdawn sah es anders aus...) Trotzdem finde ich, dass Du das ganze sehr eindimensional angehst. Es ist nun einmal (auch im RL) nicht die bevorzugte Taktik eines Bogenschützen sich auf einen "fairen" (aus Sicht des Nahkämpfers) Zweikampf einzulassen. Bogenschützen kämpfen traditionell nun einmal eher in Verbänden oder aus einer Deckung heraus, an die ein Nahkämpfer nicht so leicht herankommt wie in Deinem Beispiel. Wie Hiram schon sagte: Auch ein Magier wird nicht als bevorzugte Kampftaktik allein gegen einen Nahkämpfer antreten, der recht schnell in den Nahkampf kommt. Denn da hat er nun einmal keine Chance. In einer Gruppe kann ein Bogenschütze durchaus viel bewirken, auch ohne Schadensbonus, wenn die Gruppe taktisch klug agiert...

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