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Kazzirah

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  1. Mir ist es ehrlich gesagt relativ schnuppe, mit welcher Sprache Du Dich rumärgern willst. Sie haben halt alle ihre Vor- und Nachteile. Wenn Du magst, kannst Du es auch gerne in Prolog, Fortran oder Assembler schreiben. Der Aufwand dürfte nur halt deutlich steigen... (Das User-Interface von Assembler ist doch etwas unhandlich. ) In manchen Fällen dürfte auch der Wartungsaufwand steigen. Java ist sicher nicht ungeeignet. Es wäre halt nicht meine erste Wahl.
  2. @ Hiram: Ja, das wären die Probleme, die ich auch sehen würde. Niemand sagt, dass es leicht wäre, ein Sonderling zu sein. Regeltechnisch würde er halt als Zwerg-Erainner-Hybride gehandelt werden. Bei allen physischen Werten gelten die Zwergenvorgaben, sobald es kulturell wird, ist er ein Erainner. Aber das weicht langsam doch zu sehr von Ausgangsthema ab...
  3. Ach na ja, in Glaubensdingen ist ja viel möglich. Zwerge haben ja auch kein Anti-Dweomer-Gen in sich. Warum solle also ein Zwerg, der als Findelkind bei Druidens aufgewachsen ist, nicht deren Glaubenskontext mitbekommen. Wäre sicher recht pittoresk. Na gut, kein andere Zwerg würde ihn für einen Zwerg halten. Man muss ja dann doch physische Herkunft und kulturelle Herkunft unterscheiden. Er wäre dann wohl z.B. ein Erainner im Körper eines Zwergen, oder so.
  4. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Notu @ Jan. 29 2002,12:48)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Die ANsicht Teilen wir, also wie sollte es den geschehen, und Charwissen sehe ich so, das er wohl mitekommt, das er plötzlich gegen gewisse SAchen IMmun ist, er deutlich mehr "KRaft" hat in Form von Ausdauer, und das eine FIgur sich nicht im KLaren ist, womit sie da rumballert kann mir keiner ERzählen, da der PUnkt ist, eine FIgur weiß was sie kann, und alles was darüber geht ist BógenBonus, oder du sagst das er seine Fähigkeiten nicht einschätzen kann, dann hast du recht. Das seh ich dort ein wenig anders, und CHar wissen ist Charwissen. UNd er weiß was der Bogen kann!! DER REst ist unsinn, in meinen Augen.<span id='postcolor'> Das sind für mich keine Gründe, warum der Char prinzipiell seine Finger davon lassen sollte. Oder spielst Du alle Deine Chars prinzipiell so, dass sie eine intuitive / religiös bedingte / anerzogene Scheu vor magischen Gegenstände haben? ("Oh, dieser Gegenstand verbessert meine Fähigkeiten. Das muss was böses sein. Nein, mit Schwarzer Magie will ich nichts am Hut haben!") Die meisten Chars dürften jedenfalls nicht ohne tiefere Motivation so handeln. Ich sehe jedenfalls nicht, wie der Char aus den ihm offensichtlichen Eigenschaften des Bogens etwas für ihn negatives herauslesen sollte.
  5. Innerhalb eines Pantheons ist es ja auch keine Konvertierung. Die Glaubensgrundsätze bleiben erhalten. Denn die einzelnen Spezialisierungen innerhalb einer Priesterschaft hängt vor allem mit deren vorrangigen Aufgaben zusammen. Auch wenn die albischen Zwerge die albischen Götter als existent ansehen, bedeutet es noch lange nicht, dass sie diese auch für verehrungswürdig erachten. Es ist durchaus ein vollständiger Glaubenswechsel, wenn ein Zwerg nicht mehr die Zwergengötter verehrt. Es mag sein, dass er versucht, die albischen Götter auf das zwergische Weltild abzubilden, diesen zwergische Attribute anheftet, aber das dürfte innerhalb der albischen Ekklesia nicht unbedingt auf viel Gegenliebe treffen. Letztlich könnte so eine Situatiuon auf ein Schisma hinauslaufen, was die Kirchenoberen mit Sicherheit bereits im Keime zu verhindern versuchen werden. Also wird er das albische Weltbild voll übernehmen müssen. Die Götter, denen er bisher als Or gedient hat, gehören nicht mehr zu seiner "Glaubensfamilie". Und das läuft IMHO auf eine Konvertierung hinaus...
  6. Na ja, viele rein nachtaktive bzw. in Höhlen lebende Wesen können so gut wie gar nicht sehen. Grottenolme z.B. sind so gut wie blind, Maulwürfe auch, Fledermäuse ebenfalls. In ihrer Umwelt ist das auch gar nicht notwendig. Sie haben andere Sinne, die viel besser in dieser Umgebung funktionieren. (Hören, riechen, tasten...) Davon würde ich bei einem Troll auch zuerst ausgehen. Auf jeden Fall würde ich davon ausgehen, dass diese Sinne im Vergleich zum Sehen deutlich geschärft sind.
  7. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Notu @ Jan. 28 2002,18:59)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Ja würde er, auf jeden Fall wenn ich ihn spiele, bin da etwas Artefakt geschädigt, (Stoßsperr mit 3w6 Zusatzschaden bei dunkelen/finsteren Wesen, Dämonen und Geistern) und +2 auf den Angriff gab das Ding auch. Insgesamt kam Arnulf (Kr/Hl/Be Grad 15 auf 60 Magische Artefakte die alle nicht ohne waren), bevor die Zäsur kam;-)))). Da geht es nicht um Heilige, nur was ich als SL verlange, bzw. vom Tisch verbanne kann ich nicht als Spieler einsetzen, da mach ich mich Unglaubwürdig und hol mir unmut in die Gruppen, hat leider weniger mit edelen Motiven zu tun als ich hier schreiben will Notu<span id='postcolor'> Nun, als Idealist würde ich das mir ja auch so wünschen. Und als Spieler würde ich meinen SL darauf ansprechen. Aber ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass alle Deine Figuren das Artefaktwissen mit Dir teilen. (Oder natürlich, wir haben deutlich divergente Vorstellungen von Spielerwissen vs. Charwissen. ) Ein Char, der von vorne herein ein übermächtiges Artefakt von sich weist, ist IMHO nun einmal ein Heiliger, dem alles menschliche Verlangen fremd ist. Vor allem, wenn es nicht danach aussieht, dass das Artefakt böse Nebenwirkungen hat. Das Problem besteht einfach mehr auf der Spielerebene denn auf der Charebene. Es geht hier doch nicht darum, ob jemand hier ein solches Artefakt für sinnvoll und/oder spielförderlich hält, bzw. es als SL in seine Gruppe einführen würde. Da sind wir hier wohl alle einer Meinung! Das Problem liegt darin, dass ein Char dieses Artefakt aus einer anderen Gruppe mitgebracht hat. Das Kind ist bereits in den Brunnen gefallen. Da hilft es einfach wenig, darauf hinzuweisen, dass man das ja niemals nie nicht hätte einführen dürfen.
  8. @ posbi: Schnellschiessen und Scharfschiessen sollte nicht kompatibel sein. Entweder ich schiesse schnell oder ich ziele. Beides zusammen widerspricht sich. Ansonsten kann ich mit Brude Bucks Zusammenfassung gut leben. Es ist mir ehrlich gesagt recht egal, wie viele Gegenbeispiele mit Nahkampfwaffen und Wurfwaffen gefunden werden, die mehrere Angriffe zulassen. In jedem dieser Fälle gibt es eine gute technische Begründung, warum das möglich ist. Die wurde für den Bogen jedenfalls nicht so gut gebracht. Die Aufteilung würde ich so gestalten: Waldläufer und Steppenbarbaren Grund, andere Tegaren oder Steppenvölker Standard alle anderen Ausnahme.
  9. Wir haben da doch nicht etwa Vorurteile, lieber Harry? Ich würde ehrlich gesagt VB für ziemlich geeignet halten für ein Char-Generierungsprogramm. Allerdings dann wohl nur für Windows. (Was durchaus ein Nachteil sein kann, da wir alle ja brav und politisch korrekt mit Linux arbeiten, nicht wahr... ) Jedenfalls ist VB genau für diese Arten von Applikationen entwickelt worden...
  10. Vierfarb-Illus sind nicht unbedingt notwendig, auch wenn ich sie nich gar so schlimm empfunden habe, wie einige andere hier anscheinend. Gerade sen Mörderpinguin fand ich toll. Für das Bestiarium würde ich mir jedenfalls für jedes Wesen eine Zeichnung wünschen. Ein Bild sagt oft doch mehr als viele Worte. Gerne auch im "naturhistorischen Stil" a la Brehm. Das würde m.E. das Midgard-Flair recht gut rüberbringen. Auf einen bestimmten Künstler möchte ich mich da gar nicht festlegen, da ich die eh immer durcheinander bringe.
  11. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Stephan @ Jan. 28 2002,16:58)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Also mich hat es schon immer gestört, dass in Midgard die Fernkampfwaffen so uneffektiv sind. Tatsächlich waren sie doch die wichtigsten Kriegswaffen des Mittelalters.<span id='postcolor'> Ja und nein. Sie waren sehr wichtige Waffen, aber eben als Massenwaffe. Man hat nicht auf einen bestimmten Feind geielt, sondern in aller Regel grob in Richtung der Gegner geschossen. Dabei lassen sich durchaus höhere Frequenzen erreichen. Im Massenkampf ist das auch recht effektiv. Der Gegner wird niedergehalten, ein paar Treffer werden wohl auch erzielt. Gedient haben die Bogenschützen aber dann doch hauptsächlich als Unterstützung, nicht als Hauptwaffe einer Armee. Aber diese Punkte sind für einen normalen Abenteurer eher uninteressant, da sie doch eher seltener echte Schlachten durchmachen müssen. Für Abenteurer wid doch wohl der Regelfall der sein,d ass sie versuchen, ein bestimmtes Ziel zu treffen. Und da muss ich Hornack recht geben: Mit Bogen setzt das ein minimum an Zielen voraus, sonst muss es massive Abzüge in der Trefferchance geben.
  12. Na ja, das Konvertieren dürfte noch der leichteste Teil des ganzen sein. (Abgesehen davon, dass der alte Chef sicher ziemlich beeindruckt vom Abgang des ehemaligen Mitarbeiters sein dürfte...) Schwierig wird es, wenn der Char dann auch noch Or bleiben will. Ich würde hier erst einmal davon ausgehen, dass mit einer Konvertierung der Verlust der Ordenskriegerschaft einhergeht, der Char also reiner Kr wird. Er kann sich natürlich um die Aufnahme in die passende Ordenshierarchie bemühen. Wenn ich mir die bekannteren Orden Midgards aber so ansehe, dürfte es für einen Konvertiten, zumal einem Zwerg doch eher schwer werden, eine Aufnahme gewährt zu bekommen. Und selbst wenn, wird er wohl mit einer Rückstufung seines Ansehens (Grad 1) rechnen müssen. Schliesslich muss er ganz von vorne anfangen. Er wird natürlich viel Zeit ausgebildet werden müssen. (3 Monate wären eher schon das Minimum, schliesslich brauchen andere dafür mehrere Jahre...) Rollenspiel gerecht sind dann natürlich die diversen Bewährungsproben, die der Char zu bestehen hat, um seine Glaubensfestigkeit unter Beweis zu stellen. Ob man den Char aber jemals wirklich trauen wird, ist eine andere Frage.
  13. @Notu: Glaubst Du das wirklich, dass jeder Deiner Chars so handeln würde? Dann spielst Du wohl nur Heilige... @Gwynnfair: Ich würde nicht unbedingt davon ausgehen, dass bereits offen über den Bogen geredet wurde. Denn dann hätte Palador nämlich dieses mitgeteilt. Vor allem das Ergebnis. Abgesehen davon ist es eben nicht so selbstverständlich, wie wir hier tun, dass man offen über solche Problemfälle redet. (Leider! Also muss man wohl zumindest darauf hinweisen, dass dies die einfachste, fairste und praktikabelste Lösung ist. Es kann nur dann eine einvernehmliche Lösung gefunden werden, wenn die Betroffenen (aka: SL und Spieler) dies offen angesprochen haben. Vielleicht ist sich der Schamanenspieler gar nicht mal darüber im klaren, was er da mit sich herumschleppt. Ich bin mir jedenfalls sicher, dass es möglich ist, dass SL und Spieler sich zusammen einen gangbaren Weg überlegen, wie sie mit dem Bogen umgehen werden.
  14. Ich würde die Augen auch eher vernachlässigen. Dafür dürften andere Sinne eine deutlich größere Rolle spielen. Ich kann mir jedenfalls sehr gut vorstellen, dass Trolle neben Riechen auch noch Hören auf mindestens +12 beherrschen. Und dann gibt es ja noch Radar bzw. Sonar, die ja auch in der Tierwelt vorkommen. Bestens geeignet, um in einer Dunklen Umwelt die Augen zu ersetzen.
  15. Ich kann mir Schnellschiessen eigentlich hauptsächlich vorstellen mit dem Zweck Streufeuer zu geben. Also weniger mit dem Zweck ein bestimmtes Ziel zu treffen, sondern eben möglichst viele Pfeile in die Richtung einer Gruppe von Angreifern zu schicken. Das ist sinnvoll, wenn man eine Gruppe von Gegnern in Deckung zwingen will. Der Legolas-Faktor kann dabei durchaus erreichbar sein, nur sollte er nur mit einem wirklich enormen Aufwand erreicht werden können. (Also vielleicht mit +2 beginnend.)
  16. In meinen Gruppen wird auch "In-Char" verteilt, was aber in den allerweisten Fällen recht gut klappt. Was aber vor allem daran liegt, dass sich alle im Klaren darüber sind, dass es für alle Beteiligten besser ist, wenn die Gruppe als ganzes gut ausgerüstet ist. Es gibt eine Gruppenkasse, in die alle gemeinsam gefundenen Schätze eingehen. (Das obliegt aber nicht dem SL, sondern den Chars. Wenn der Dieb meint, etwas Gefundenes nicht seinen Kameraden mitzuteilen, dann soll er das tun.) Am Ende eines Abenteuers, wenn die Gruppe mal wieder etwas Ruhe hat, werden die wichtigsten Beuteteile verteilt. Jeder kann seinen Anspruch auf ein Beutestück anmelden, hat kein anderer Interesse, geht es an ihn. Kann niemand etwas damit anfangen, dann wird es verkauft. Ein Teil des Geldes wird gemeinsam verwaltet, um bestimmte Ausgaben zu tätigen, von denen alle profitieren, aber jeder Char hat seine eigene Kasse, die er nach eigenem Ermessen verwaltet und in die neben seinem Beuteanteil auch alles eingeht, was der Char selbst erwirtschaftet. Geht ein Sp z.B. allein auf Beutelschneidetour, dann geht der Gewinn vollständig an ihn. Das funktioniert ganz gut so, hat sich gruppendynamisch entwickelt und der SL hat erfreulicherweise gar nichts mit zu tun.
  17. Kazzirah

    Vraidos

    Natürlich sollte er seinem früheren Lebenswandel abschwören. Was nicht heißt, dass er die dazu gehörigen Fertigkeiten komplett an den berühmten Nagel hängen muss, sondern er wird diese Fertigkeiten nur in Notfällen einsetzen. Er wird halt nicht wirklich der konventionelle Vraidospriester sein. Muss er ja auch nicht. Es sollte ihm halt immer im Herzen weh tun, wenn er diese alten Zeiten (selten) hochkommen läßt. Steigern dürfte er die natürlich auch nur in Ausnahmefällen. Schliesslich gibt es ja viel wichtigeres nachzuholen.
  18. Wahrscheinlich hat Ormut jemanden in der "Gebetsvermittlungsstelle" bestochen, dass er alle Stoßgebete in seinem Einflussbereich direkt an ihn weiterleitet. Soll ja vorkommen in diesem harten Wettberwerb...
  19. Also, frag' den Spieler doch mal, wofür er den Bogen erhalten hat. Und vor allem frag ihn, ob er nicht vielleicht bereit wäre, den Bogen etwas zu entschärfen. Ich denke, da sollte mit etwas gutem Willen was zu regeln sein. Ein so mächtiges Artefakt ist ja zumeist nicht ohne Grund geschaffen worden. Vielleicht kannst Du ja zusammen mit dem Spieler eine Historie des Bogens erstellen. Ich könnte mir gut vorstellen, dass der Bogen ursprünglich zu einem bestimmten Zweck geschaffen wurde. Dieser Zweck ist noch nicht erfüllt und der Bogen sucht nach dem "Vollstrecker", um seine Aufgabe endlich zu erfüllen. (Z.B. um ein Dorf vor einer Horde pervertierter Ebergeister zu beschützen. Der Bogen wurde dem Dorfhelden von einem der Schutzgeister des Dorfes übergeben. Leider war der Held nur zum Teil erfolgreich. Zwar hat er die Ebergeister besiegt, aber den Grund des Übels hat er nicht ausräumen können. Diese Aufgabe fällt nun nach Willen des Bogens dem Schamanen zu. Hat dieser diese Aufgabe bewältigt, ist der Bogen (und der Schamane) erlöst. Danach kann man alternativ den Bogen aus dem Spiel verschwinden lassen ("Hänge ihn an der großen Eiche des Dorfes auf.") oder auch den Bogen beim Schamanen belassen, allerdings etwas entschärft. (Z.B. Bogen* (+2/2); der Ko-Bonus und -Verlust wird jeweils reduziert.)
  20. Na ja, ich kenne da auch Quellen, die behaupten, die Druiden seien strenge Pythagoreer. Vielleicht ist "Gottesdiener" etwas verwirrend. Jedenfalls gibt es keinen Beleg dafür, dass sie nicht an ihre Götter geglaubt hätten. Und so weit ich es überblicke, gehen alle zeitgenössischen Quellen davon aus, dass die Verehrung der Götter und die damit verbundenen Kulthandlungen bei den Kelten allein den Druiden oblag. Natürlich gibt es bei den Kelten (wie auch den meisten anderen Völkern) keinen wirklich einheitlichen Pantheon. Es gab viele lokale Gottheiten, die nicht von allen Kelten gleich verehrt wurden. Es gab aber wohl die klassisch indogermanische Interpretation, dass die Götter nicht allmächtig seien. Auffällig ist aber, dass im Gegensatz z.B. zu Römern, Griechen und auch Germanen, es eine professionalisierte Form der Verehrung des Übernatürlichen gab. Eben die Druiden. Bei den Römern und Griechen wurde der Gottesdienst semiprofessionell von den Adligen/ Familienoberhäuptern mitübernommen. Wenn sich dort jemand allein mit der Götterverehrung beschäftigen mußte, dann war er ein Sklave! Aber: Es bringt nichts, die historischen Druiden als reine Vorlage für die Druidenschaft Midgards zu nehmen. Dann wären sie wirklich in erster Linie P(W). Und das hielte ich für recht langweilig und dem Spiel schädlich.
  21. Du befindest Dich ja auch im "Reich der Phantasie". Also nutze es für's Feintuning.
  22. Och, ich fühle mich jedenfalls in der Althistorischen Abteilung der Bib viel wohler als in bei den Neuhistorikern. Die schreiben nur uninteressante Dinge. Wie kommst Du eigentlich an eine Münze, die nicht publiziert ist? Oder hatte die Bib nur nicht den betreffenden Artikel? Versuch's doch mal bei den Archäologen.
  23. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (HarryB @ Jan. 24 2002,08:33)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Ich denke schon, daß es den einen oder anderen Ritter gegeben hat, der nach geschlagener Schlacht vom Pferd gefallen und in seiner Vollrüstung schlicht eingeschlafen ist, weil er so müde war.<span id='postcolor'> Der dann aber ziemlich sicher nicht wieder aufgewacht sein dürfte: Herzversagen und Atemnot... Ansonsten hast Du durchaus recht.
  24. Ich halte es für einen Trugschluss, dass solche Qualität leicht zu erhalten wäre. Die Sachen mögen zwar nicht magisch sein, aber ihre Herrstellung dürfte in etwa genauso aufwändig sein. Auch dürfte die Zahl der Produzenten nicht wirklich groß sein. Es bleibt also weiter eine Besonderheit. Und in ihrer psychologischen Wirkung dürften sie auch in etwa einer magischen Waffe gleich kommen...
  25. Ja und nein. Natürlich kann man bei jedem Beruf lange darüber diskutieren, ob seine Einstufung richtig ist. Aber das von Dir beschriebene Problem besteht eben nicht, weil die Eingangsvoraussetzungen für Wundheiler und Arzt andere sind. (Siehe Rosendorns Beitrag.) Das erklärt den Unterschied in den Werten hinreichend. Ansonsten kannst Du einfach Erste Hilfe als allgemeine Fertigkeit lernen und dann über Wundheiler um einen Punkt boosten...
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