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Kazzirah

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  1. @ McFloyd: Grobe Übersicht wäre: * Kein Sex. (extrem Effektiv) * diverse einschlägige Beischlafpraktiken, die nicht zur Fortpfanzung geeignet sind. (durchaus effektiv) * Erfahrungswerte: Bestimmte Phasen der Periode sind sicherer als andere. (Klappt nur, wenn Mann sich auch daran hält. (unsicher) * Kastration (extrem effektiv, leider final) * Heißes Bad nach dem Verkehr (unsicher) * Coitus interruptus (unsicher) * Kondome aus Ziegendarm (unsicher, aber besser als nichts) * Gang zur Kräuterhexe (je nach Qualifikation halbwegs sicher bis extrem unsicher) * Pendeln oder andere Vorhersagetechniken (je nach Befähigung: halbwegs sicher bis extrem unsicher) * Abtreibung (nachträglich, halbwegs effektiv, durchaus üblich, bleibende Schäden leider auch, oft unter Strafe verboten) * Kind nach Geburt aussetzen oder anderweitung verschwinden lassen (nachträgich, halbwegs sicher, oft unter Strafe verboten, trotzdem sehr üblich) * erwähnte ich schon "Kein Sex"?
  2. Da es hier um Stangenwaffen allgemein geht, ist die Frage nach der möglichen Länge einer Lanze durchaus berechtigt. Yon Attans These von bis zu 8 m langen Stoßlanzen in der griechischen Phalanx finde ich allerdings äußerst spannend. Die makedonische Stoßlanze zur Zeit Alexanders ist gemäß kleinem Pauly (Stw. Bewaffung, Sp. 880) etwa 5,5m lang. Die übliche Hoplitenlanze ca. 4,5m. Die Tiefe der Phalanx an sich bedeutet im übrigen nicht, dass die hinteren Reihen ihre Lanze bereits in Kampfreichweite hatten. Sie dienten eher der Auffüllung der vorderen Reihen...
  3. Generell stören mich "allwissende" Charaktere nicht. Allerdings neige ich dazu, in besonderen Situationen, da der Charakter unter normalen Umständen bestimmte Kenntnisse nicht haben sollte, einen EW in einer passenden Fertigkeit zu verlangen. Die meisten "Tipps" finden aber eher auf der Metaebene statt, da nun auch nicht erwartet werden kann, dass jeder Spieler alles Fachwissen seiner Figur hat. Da lasse ich mich als SL gerne unterstützen. Zumal Spieler dazu neigen, hervorragende Hilfsmittel zur Verbreitung von Gerüchten zu sein. Ein weiterer bewährter Weg ist es, die Charaktere zwar ihre Informationen austauschen zu lassen, ihnen aber hin und wieder deutlich zu machen, dass es dann doch wohl nur Gerüchte waren. Bei besagter Untoten-Diskussion würde ich die Gruppe z.B. einfach mal austesten lassen, ob ihre Theorie funktioniert. Und dann feststellen lassen, dass es eben nicht ganz so gut gelaufen ist. Generell sollten aber die meisten Abenteurer über ein (un)gesundes Maß an Halb(fach)wissen verfügen, so dass sie sich gerne kompetent halten können.
  4. Ich fand ja gerade spannend, dass ein allgemein als 08/15 - Begleiter angesehenes Wesen, ohne besondere Fähigkeiten beschrieben wurde. Es ist ein gelungener Kontrapunkt. Ich finde auch, dass beide Begleiter gut einsetzbar sind. Beide auf verschiedene Weise. Amma zeigt aber, wie man einen Begleiter besonders und einzigartig machen kann, ohne ihn gleich mit einer fantastischen Legende auszustatten. Daher hat der Frosch meine Stimme bekommen.
  5. @Yon Attan: Stimmt, um das Verhältnis zur Familie geht es hier nicht. Es ging um Möglichkeiten, wie ein (adliger) SC mit plötzlicher Mittellosigkeit umgehen könnte. Eine der Möglichkeiten ist besagter Bettelbrief. Ob dieser den gewünschten Erfolg bringt, hängt von anderen Faktoren ab. Das beißt sich nicht wirklich mit der Regelvorgabe, dass der SC von seiner Familie nichts zu erwarten hat. Pyro hat ja nur erläutert, warum die Regel so gefaßt wurde. Auch dieses Geld kann an Auflagen gekoppelt sein, die für den SC durchaus unangenehm sein können. Mittellosigkeit ist auf jeden Fall ein idealer Ansatzpunkt, wie ein SL eine Figur zu Handlungen zwingen kann. (Wenn der Spieler nicht das Rollenspiel boykottieren will. ) Ein naheliegender Ansatz wäre übrigens: Die Gruppe unterstützt ihre Mitglieder. Armut ist ansonsten auch für den Wald-und-Wiesenadligen nicht unbedingt unbekannt. Diese beschäftigen sich dann entweder als Straßenräuber (wie bereits genannt) oder verdingen sich als Söldner (auch bereits genannt), letzteres ist ein typisches Schicksal nachgeborener Söhne. Der Gang ins Kloster dürfte der Figur wohl eher nicht offenstehen (aus spielerischen Gründen, denn dann wäre sie effektiv NSC).
  6. Na ja, adelig an sich reicht für einen Geldverleiher nicht unbedingt aus. Ein Titel mit verbundenem regelmäßigen Einkommen hilft sicher weiter. Ebenso, wenn der Schuldner gute persönliche Verbindungen hat, die er im Zweifel für seinen Gläubiger aktivieren kann. Generell sollte aber ein Adliger (auch als Nachgeborener) durchaus in der Lage sein, sich bei einem Verwandten oder Verbündeten der Familie für längere Zeit einzumieten. (Zumindest, wenn man im eigenen Kulturkreis unterwegs ist) In der Fremde ist es eigentlich egal, ob man formal adelig ist oder nicht. Ansonsten: Man muss zum Überleben nicht unbedingt Geld verbrauchen. Man kann auch Sammeln gehen. Hunger dürfte für den Betreffenden auch nicht unbekannt sein. (War es wohl für viele nicht.) Man kann auch einen Bettelbrief an den Vater schreiben, dass dieser einem wieder zu einem angemessenen Lebensstandard verhilft. Die Erfolgsaussichten hängen natürlich stark vom Verhältnis Vater-Sohn ab. Generell sind diese Alimentierungen aber üblich.
  7. @ Bro: Sorry, das ist durchaus falsch! Das Zölibat ist die Steigerung der Keuschheit. Keuschheit verlangt einem grundlegende Enthaltsamkeit ab, schließt aber eine Ehe nicht grundlegend aus. Ein frühchristlicher Priester hatte durchaus keusch zu leben. Ihm war nur die Ehe nicht verwehrt. Es hat etwas mit der Reinheit der Gedanken zu tun und der Erreichung von Transzendenz. Insofern würde ich für einen albischen Ordenskrieger Verführen als problematisch ansehen, allerdings ihm dies auch nicht verwehren. Er müßte darauf achten, dass seine Verführungen möglichst "keusch" bleiben. Ein albischer Or könnte sehr gut hin und hergerissen sein zwischen seinem Keuschheitsgelübde und seiner Liebe zu einer Frau (dem Essen, etc.) In anderen Orden (die ja auch genannt wurden), sähe ich weit weniger Konfliktstoff. Allerdings ist es ja dieser Konfliktstoff, der oft interessante Figuren entstehen läßt...
  8. Ich reihe mich mal in die illustre Reihe der Süd-Con-Schirm-Benutzer ein. Da ich ihn im Gegensatz zu Rosi nicht selbst gebastelt habe, konnte ich das natürlich nicht ankreuzen. Da ich ihn aber auch nicht aufstelle, sondern nur als Kurzreferenz verwende, traf am ehesten "Gar keinen" zu.
  9. Lustig, ich hab eher die umgekehrte Erfahrung gemacht. Wobei insgesamt das Verhältnis bei mir wieder eher ausgeglichen war.
  10. In meiner Erfahrung (ungefähr gleich viele männliche wie weibliche Spieler) kann ich jedenfalls keine verallgemeinerbare Unterschiede zwischen den Geschlechtern feststellen. Was es gibt: Unterschiede zwischen einzelnen Spielstilen. Aber das hat mit individuellen Neigungen zu tun. Umgekehrt könnte man genauso berechtigt fragen: Gibt es einen typisch männlichen Spielstil? Dies würde ich aus meiner Erfahrung definitiv verneinen. Wieso sollte es also einen typisch weiblichen Stil geben?
  11. Es sind aber mehrere Urdrachen. Wobei sie meinem Empfinden nach eher emyreische Wesen / Prinzipien sind. Definitiv aber nicht Wesen des Chaos. Sie sind, wenn überhaupt, den Urmächten des Chaos entgegengesetzt. Dafür spricht, dass sie der Ursprung einer vollkommen anderen Magie sind, der bardischen Magie.
  12. Dein Söhnchen wäre doch bestimmt dagegen oder? Ich denke, eher sein Enkel.
  13. Das war damals ein Fehler des Redaktionspraktikanten, der mit den midgardüblichen Jahresabkürzungen nicht vertraut war und '95 mit Erdenzeit 1995 anstelle des korrekten Midgardzeit 2495 übersetzt hat. Die gewöhnlich gut unterrichteten Kreise vermuten, dass dahinter eine Intrige der dunklen Meister zu finden ist, deren genauer Inhalt aber uns nicht Blauhaarigen unerfindlich ist.
  14. Also, ich hoffe ja sehr auf Meister der Herde, darinnen die neue Premiumklassen der Hausfrau und des Viehhirten eingeführt wird. Ebenso wird endlich ausführlich das Wirtschaftssystem Midgards ausgeführt. Kapitel wie "Feuermachen, aber richtig", "So wird die ganze Familie satt" und, "wenn der Milchmann zweimal klopft" führen in die komplexen Abläufe der täglichen Überlebensstrategien der midgardianischen Bevölkerung.
  15. Also, Wulfhere hat dort geschrieben, dass er von diesem Problem betroffen ist... Insofern hielte ich deinen Kommentar zu seiner Meldung durchaus für überflüssig. Selbst wenn du Wulfhere offensichtlich missverstanden hast. P.S: Ich war's nicht.
  16. Kazzirah

    SPIEL 05 - 13.-16.10.05

    Also, im Großen und Ganzen ist das wahrscheinlich. Zumindest die großen Verlage sind traditionell immer am gleichen Ort. Aber die kleineren werden gerne mal hin und her geschoben. Allerdings finden sich die meisten zumindest in der gleichen Halle wieder. Rollenspiele dürften jedenfalls wieder in der "skurile Sachen, wo wir Familien möglichst nicht hinleiten"-Halle zu finden sein. (Jenseits von FanPro, die vorletztes Jahr ja in die "Gemischtwaren"-Halle gewechselt hatten.
  17. Was sich leider nicht sehr positiv auf die psychische Stabilität auswirkt, weshalb ich gleich den Griff zu Cthulhu empfehle. Ehrlich. Agadur Oh, Agadur ist also einer der "Großen Alten"? Interessant. Das erklärt, warum hier einige ab und an ihren Stabilitätswurf versemmeln. BTW: Warhammer hat mir auch gut gefallen. Man merkt aber, dass es ein Rollenspielsystem ist, das aus einem Tabletop entwickelt worden ist. Die Charaktere waren lange voll in Warhammer Fantasy Battle einfügbar. Es gibt übrgens da einen klasse NPC: Einen Snotling Chaos Ritter des Slaanesh. Nur ein paar cm groß, mosht aber selbst Dämonen weg...
  18. Pappa Schawampfa is aber nich mod, sondern Admin... Aber auch da einer der freundlichsten.
  19. Kazzirah

    SPIEL 05 - 13.-16.10.05

    Am Mittwoch... Allerdings ist da auch nur Pressekonferenz und Neuheitenschau, letzteres nur mit Presseakkreditierung zu erreichen... Dafür aber durchaus spannend. Wie kommt man denn an so eine schicke Akreditierung? - Odur von Neugierig Du musst an eine Pressekarte kommen. Also, dem Veranstalter irgendwie glaubhaft versichern können, dass du a) Journalist bist und b) Aussicht hast, über das Ereignis zu berichten.
  20. Wer sich nicht selbst Gedanken um das soziale Umfeld eines Charakters macht, wird im Zweifel halt damit konfrontiert. Wenn er/sie da nicht drauf reagiert, dann nützt auch ein ausgewürfelter oder sonstwie generierter Hintergrund nicht viel. Es kommt auf die Einstellung des Spielers an, nicht auf die Technik. Ich sehe jedenfalls kein echtes Problem darin, Hintergründe eines Chars zur Not auch ad hoc im Spiel zu entwickeln. Das ist sogar mitunter viel spannender. Im Voraus kann es einem aber durchaus helfen, einen schnelleren Zugang zum Wesen und Empfinden seines Charakters zu finden.
  21. Ich möchte darauf hinweisen, dass ich weder den Strang moderiert noch geschlossen habe. Also kann deine These nicht wirklich hinkommen. Und wer genau nachgelesen hätte, hätte sogar herausfinden können, dass ich vor allem auf Fragen reagiert habe, warum man ein Problem mit den Strängen haben könnte. Da das ja bei einigen hier auf völliges Unverständnis trifft. Ich jedenfalls kann durchaus nachvollziehen, dass man sich über die Glückwünsche freut. Sehe aber eben auch den anderen Punkt.
  22. Kazzirah

    Goethes Faust

    Ja, die Gründgens Mephistopheles Darstellung war kongenial! Nicht umsonst war letzteres Titelgebend für Klaus Manns "Mephisto". Mein Vater hat davon eine Plattenaufnahme, es wirkt auch ohne Bild! Oder war es das ursprüngliche Puppentheater aus dem Mittelalter? Faust ist eigentlich klassischer Puppentheater Stoff. Goethes Interpretation ja letztlich nur die beste Fassung.
  23. @ Olafsdottir: Ich glaube, da gibt es ein Mißverständnis: Glückwünsche werden nicht dadurch zulässig, dass es eine Vorstellung gibt. Ich sehe durchaus, dass es das Bedürfnis gibt, Glückwünsche öffentlich zu vergeben. Ich finde das schade, aber bisher habe ich damit leben können. Ich finde es ebenfalls schade, dass hieran eine Grundsatzdiskussion aufgezogen wird. @ Hiram: Keinem der Beteiligten schadet es, allerdings wirkt es auf jemanden, der nicht zur "Schwampfcommunity" - einschließlich dessen Erweiterung - gehört, durchaus ausschließend. Es ist toll für den, der "dazugehört", wenn er viele Geburtstagswünsche kriegt, es ist doof für den, der nicht "dazu gehört", weil er diese eben nicht bekommt. Es ist doof, wenn man anhand der Anzahl an Glückwünschen ablesen zu können meint, wie beliebt jemand im Schwampf ist. So was kann zu einem closed shop führen. Und das fände ich unschön. Ich persönlich sehe das bisher hier nicht, da wir bisher Neulinge meist recht gut aufzunehmen scheinen. Wie gesagt, das ist meine Meinung zu dem Thema, ich weiß und akzeptiere, dass es andere Meinungen dazu gibt. Daher habe ich diese Aktionen auch bisher immer laufen lassen.
  24. Tut mir leid, aber ich sehe in den Geburtstagssträngen vor allem das Bedürfnis der Gratulanten öffentlich zu dokumentieren, dass sie auch schon gratuliert haben. Für mich (persönliche Einstellung! ) wirkt das damit einfach weniger persönlich und ehrlich als z.B. eine PN. Ich mache da für mich auch keinen Unterschied, ob dafür ein eigener Strang eröffnet wird oder ein vorhandenen Vorstellungsstrang vollgeschwampft wird. Glückwünsche haben nur einmal einen äußerst kurzen Zeitwert. Spätestens drei tage nach Überbringung kräht kein Hahn mehr danach. Nur das Forum hat wiederein paar Duzend mehr Beiträge. Natürlich freut man sich als Geburtstagskind, wenn einem gratuliert wird. Aber zumindest ich freue mich mehr über eine PN, da ich da davon ausgehen kann, dass das nicht im Rahmen des Forumsherdentriebs geschehen ist, sondern weil es dem Gratulanten ein persönliches Bedürfnis war zu gratulieren. Aus meiner Sicht führen öffentliche Geburtstagsgrußdokumentationen nun einmal zu Zwangsgrüßen, "weil man zeigen will, dass man dazu gehört." Es geht, vielleicht nicht gewollt, aber doch in der Wirkung, um das Dokummentieren von sozialen Verbindungen. Ich kann verstehen, wenn Rainer und Mick Sandy mit dem Strang eine Geburtstagsfreue machen wollten. Ich hätte sie Sandy sehr gegönnt. Es kann, einzeln, eine sehr gute Überraschung sein. Nur ist es beiden durchaus schon länger bekannt, dass wir (die Moderation) solche Stränge eher problematisch sehen. Ich finde es traurig, dass diese unschöne Diskussion sich gerade entspinnt. Ich mag sowohl Rainer und Mick als auch Sandy, für die es mir besonders Leid tut, da sie die unfreiwillig und ungerechtfertigt Hauptleidtragende ist. Ich möchte vielleicht folgenden Vorschlag machen, um die Bedürfnisse nach öffentlicher Dokumentation zu befriedigen: Gratulationen im Vorstellungsbereich sind geduldet, werden aber nach Ablauf des Geburtstages + einem Tage gelöscht.
  25. Tja, da haben wir wohl grundlegend andere Sichten. Ich muss sagen, dass ich "persönliche Bereicherung" offensichtlich weniger streng auslegen als du, der du jeden irgendwie messbaren Vorteil für einen selbst als zu sanktionieren ansiehst, selbst wenn es der unmittelbaren Lebenserhaltung dient. Sorry, das kann ich nicht wirklich nachvollziehen. Ich hielte es sogar für gesellschaftlich problematisch, wenn ein Hanumat Priester mit seinem nun einmal inhärenten eigenen Verständnis von Eigentum auf "(Nicht-)Reichtum" Rücksicht nähme. Ich glaube, dass es für einen Hanumat Priester keinen Unterschied macht, ob er eines Apfels oder eines Rubins bedarf! In beiden Fällen wird er sich seinen Bedarf nehmen. Ich gehe aber davon aus, dass er in seinem subjektiven Wahrnehmung durchaus wesentlich öfter eines Apfels, denn eines Rubins bedarf. Wenn er dann dabei auf dem Markt erwischt wird, dann wäre es für die m.E. sehr religiösen Rawindi schlicht ein Problem ihn dafür zu bestrafen, denn: Kann man eine heilige Person dafür bestrafen, dass sie im Sinne ihrer Gottheit handelt? Ich denke: nein! Wenn ein Hanumat Priester sich seinen Bedarf nimmt, dann wird das der durchschnittliche Rawindi als göttliches Schicksal annehmen. Der geschäftstüchtige Rawindi wird das sogar zu seinem Vorteil ausnutzen und die göttliche Segnung hervorheben, die seine Waren auszeichnet. Es hat ja jeder gesehen, dass der Hanumat Priester einen seiner Äpfel genommen hat, und nicht einen der Konkurrenz!
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