
Jürgen Buschmeier
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Vision u.a. Wahrsagefertigkeiten - wie oft einsetzbar
Jürgen Buschmeier antwortete auf Kraehe's Thema in M4 - Gesetze der Magie
Das ist doch das Problem Nr. 1: Jeden Tag gesc hieht etwas, was die mögliche Realität verändert. Teilweise können das Wiederholungen sein, aber da sich die Welt verändert, müssen sich die Visionen auch ändern. Und nebenbei, wenn ich Dich in persönlich etwas frage und Deine Antwort nicht verstehe, dann darf ich doch wohl nachfragen. Oder gibst Du auch familienintern immer nur eine Antwort und wiederholst sie nur bei Nichtverstehen Deines gegenübers? Da die Vision zielgerichtete Elemente beinhalten soll - wozu lernt man denn diesen Spruch sonst - halte ich diesen Lösungansatz für ziemlich weit hergeholt. Sind die Verbündeten schwer zu erreichen, dann sollte das mit einem Malus auf den EW: Zaubern abgehandelt sein. Gelingt der Zauber, dann gibt es eine Vision. Wenn das Totem vernachlässigt wird, dann funktioniert eine magische Vision nicht mehr, weil Wundertat. -
Vision u.a. Wahrsagefertigkeiten - wie oft einsetzbar
Jürgen Buschmeier antwortete auf Kraehe's Thema in M4 - Gesetze der Magie
Wenn ein Spieler die Vision (mögliche Wahrheit/Realität) nicht versteht und am nächsten Tag wiederholt, dann ist das ok. Ich würde als SL leicht variieren und das am Vortag geschehene mit einbauen, denn das kann die erste Vision der ersten möglichen Wahrheit ja geändert haben. Ich verstehe den Zauber Vision auch nicht als Rätsel-, Problemlöser oder Abenteuerkiller - das sind die Spielfiguren - sondern nur als Werkzeug. Und wenn die Figuren eben den Nagel mit der Axt in die Wand klopfen oder mit einem Dolch und nicht mit dem Hammer, ist es mir Wurscht. Hauptsache ist für mich der versenkte Nagel. Letztlich gibt es auch durch diesen Zauber nur Hinweise, Indizien, die nicht eindeutig sein müssen. Z.B. zwei küstenstaatliche Diebesbanden/-gilden bekriegen sich. In der Vision taucht ein Fuchs und ein Habicht auf. Welcher Gildenchef ist gemeint? Chef 1, Falcone hat rote Haare. Ist er nun der Habicht oder der Fuchs? Chef 2, Volpe hat braune Haare und eine krumme Nase. Ist er nun der Fuchs oder doch der Habicht? Oder gibt es einen geheimnisvollen dritten Mitspieler, welcher in Vogelgestalt agieren könnte? Oder trägt wer einen Fuchs oder Habicht im Wappen? Oder einen Fuchspelz oder Habichtfedern am Hut? Besitzt einer gar ein solches Tier? Klar ist nichts, aber die SFen könnten richtig raten oder den Spuren nachgehen und zum richtigen Ergebnis kommen. -
[lehrermodus]Auch improvisierte Waffen sind im DFR beschrieben...[/lehrermodus] Ja, aber sind alle möglichen Gegenstände, die als improvisierte Waffe dienen können, beschrieben? Wenn nicht, dann dürften nur die beschriebenen mit dem Zauber verbessert werden können (Analogie: Hitzeschutz). Ich frage mich gerade bei der Unterscheidung improvisierte - nicht improvisierte Waffe, warum es eigentlich so kompliziert sein muss. Die Spruchbeschreibung ist recht kurz, was die Sache einfach machen könnte. Metall wird vorübergehend veredelt und gut ist. Reduziert man auf Waffen und Rüstungen werden vorübergehend verdelt, so kommt man schon in die Diskussion, was ist eine Waffe und was ist eine Rüstung, die letztlich doch nur hinderlich ist. Ein metallenes Stuhlbein kann eine Waffe sein. Ein Schlachtbeil kann aber auch ein Werkzeug sein. Setze ich nach Merl das Schlachtbeil zum Baumfällen ein, so wirkt der Zauber nicht, denn es ist nur ein Werkzeug und das Beil wird leider schartig. Im nächsten Kampf richtet es dann weniger Schaden an, wenn ich es vorher nicht schärfen konnte. Was, wenn ich beim Baumfällen nach drei Runden angegriffen werde? Überlegt es sich der Zauber dann noch einmal und ich kann mit golden schimmernder Waffe kämpfen, deren Blatt nicht kaputt geht? Vermutlich können wir immer wieder solche absurden Beispiele finden und entwickeln, die die lächerliche Wahlmöglichkeit des Zaubers entlarvt. Haltet es möglichst einfach, das erspart seltsame Diskussionen.
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Naj, da jede Form von Feuer eine gewisse LP-Relevanz besitzt, ist verständlich, daß beim Zauber Goldener Panzer weniger Beispiele gebracht werden. Waffen ist so allgemein, daß damit alles abgedeckt ist, eben auch die improvisierte Waffen.
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Zauber und Wundertaten lernen - Welche Voraussetzungen?
Jürgen Buschmeier antwortete auf midgardholic's Thema in M4 - Gesetze der Magie
Und bei herausragenden Leistungen kann eine Gottheit auch schon mal international tätig werden. Schon mal im Traum gelernt? Oder von Götterboten? Da ist so viel möglich, daß alle Figuren auf ihre Kosten kommen können.- 32 Antworten
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- lernen
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Anhänger des Meuchelmörders
Jürgen Buschmeier antwortete auf Schattenläufer's Thema in Neues aus Schatzkammern und Schmieden
Die Sprache dürfte Maralinga sein, ansonsten ist das eine tolle Idee. -
Da jeder Metallgegenstand eine improvisierte Waffe sein kann, gehe ich davon aus, daß Metall grundsätzlich stabiler wird.
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Heldenwechsel, wechselt ihr die Helden vor den Abenteuern?
Jürgen Buschmeier antwortete auf Bupu's Thema in Spielsituationen
In unserer festen Gruppe kennen sich viele SFen in unterschiedlichen Zusammensetzungen der Gruppe. Die SF des einen Spielers kennt so viele Figuren des anderen. Wenn es regional passt, dann wechseln wir zwischen den Abenteuern teilweise unsere Figuren. -
Spielleitervorbereitung - konkretes Beispiel
Jürgen Buschmeier antwortete auf midgardholic's Thema in Spielleiterecke
Wenn es die vorherige Festlegung gibt, was hat NSF zur Verfügung und was für Ressourcen an Fähigkeiten/Verbindungen, dann klingt das erst einmal sehr gut. Ich denke, das machen wir in etwa alle so. Wenn nun die SF auf NSF treffen und die Fakten sich verändern, dann haben doch SF wie NSF die Möglichkeit, ihre Ressourcen/Verbindungen/Notfallmaßnahmen, die sie unterschiedlich nutzen können. Tun die SF etwas überraschendes, so kann also ich als SL meine NSF überraschen lassen oder eben, wenn realistisch, verstärken, flexibel handeln und vom vorgesehenen Plan abweichen lassen. Also konkret: Bösewicht samt seiner Untergebenen (20 Leute) haben Verbindungen zu anderen Gruppierungen (4 mit je 20 Leuten). Treten unvorhergesehen Dinge ein, so kann also ein Hilferuf erfolgen und die NSF sind verstärkt. Klar ist aber auch, es können maximal 80 Leute zu Hilfe eilen, realistischer sind wohl 40, denn die eigene Gruppe will man nicht dem Untergang weihen. Meine Zeitleiste ist ja flexibel, weil die SF die Ereignisse beeinflussen können, es muss aber immer auch verständlich sein, warum welche Änderung geschieht.- 43 Antworten
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- spielleitervorbereitung
- spontane kreativität
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Satz 1 der Spruchbeschreibung sagt deutlich aus, daß Metall stabiler wird. Satz 2 beschreibt die sichtbaren Effekte an Rüstungen und Waffen. Satz 3 die regeltechnischen Auswirkungen. Fazit: Alles Metall wird stabiler und ist geschützt vor Säuren usw. Wichtig für das Spiel ist zum beispiel der Kampf, also werden die Auswirkungen auf den Kampf besonders hervorgehoben.
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Wer im Koma liegt nimmt dies vielleicht im Unterbewusstsein wahr? Ich denke auch, daß es hilft.
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Ja, schließlich wirkt hier Bardenmagie. Nein, wenn die Ohren verstopft sind.
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Anhaltspunkte: Welche Grade für ein Abenteuer?
Jürgen Buschmeier antwortete auf obw's Thema in Spielleiterecke
Ich passe die Schwierigkeit von Kaufabenteuern an die Gruppe an und momentan geht das immer gut aus. D.h. spannend und die Figuren überleben trotzdem. Bei den letzten Abenteuern Kinder des Ogers, Insel des Widdergottes, alles Abenteuer für niedrige Grade, wäre es sonst bei den drei Grad-5-6-Figuren langweilig geworden. Ich habe die Kampfwerte, Resis erhöht, ein Kämpfer wurde zum Berserker und ein paar Zauber erhielten die NSF noch und einmal habe ich aus einem schwergerüsteten Gegner in einer Höhle 4 oder 5 gemacht. Das waren spannende Showdowns und Kämpfe, die den Figuren alles abverlangt hat, vor allem viele LP und AP. Bisher bin ich in jedem Kampf irgendwann skeptisch geworden, ob die Gruppe das noch überlebt, aber, sie haben es immer geschafft! Allerdings habe ich keine Formel, die ich euch zur Verfügung stellen könnte, es ist pures Glück oder göttliches Talent.- 50 Antworten
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- abenteuer schreiben
- fertigkeit
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Sicher, daß die nicht nur auf Störer reagieren?
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Artikel: Erhöhter Schaden von Bögen
Jürgen Buschmeier antwortete auf Frito Eichhornschreck's Thema in M4 Kreativecke - Gesetze des Kampfes
Dann bleibt nur noch Magie oder Gift um mehr Schaden anzurichten. Ein Großteil meiner Charaktere haben gar keine Fernwaffe, bzw. eine mit nur 1w6-1/-3 Schaden. Trägt der Gegner KR oder mehr, habe ich halt Pech und muss mir was anderes einfallen lassen. Es muss nicht Magie oder Gift sein. Ein besonderer Bogen (Meisterstück) oder besondere Pfeile mit höherer Schadenswirkung ("Dumdumpfeile") kann man auch einführen, sie müssen dann eben deutlich teurer sein. -
Ich habe es mal wieder geschafft und mich daneben benommen. Entschuldige bitte, rashomon76. Es hat diesmal dich getroffen. Ich hoffe, das dies jetzt längere Zeit nicht mehr vorkommt. Manchmal kann ich leider nicht widerstehen, wenn ich mich über reichlich unleserliches ärgere. Und ich hoffe, du bist nicht böse über den Kompostibogen.
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Magische Instrumente für Barden
Jürgen Buschmeier antwortete auf Raistlin's Thema in Neues aus Schatzkammern und Schmieden
Du meinst nicht im Ernst, daß sich das nichtmagische Instrument der Figur in ein magisches verwandelt durch das Aufsagen historisch besonders herausragender Ereignisse mit Tag und Jahreszahl, oder? Wenn du das doch anders meinst, dann bin ich bei dir. Ein werdendes Instrument hat schon was. -
Waffen? Ironisch, aber einsetzbar?
Jürgen Buschmeier antwortete auf JuergenBuschmeier's Thema in Neues aus Schatzkammern und Schmieden
Ihr Lieben, es ist mal wieder so weit. rashomon76, vielen Dank für die Inspiration. Der Kompostibogen ist ein verfluchter Elfenbogen, welcher bei einem schweren Treffer auf ein Lebewesen, also auch Pflanzen, neben dem Schaden von 1W6 LP und AP bei LP-Verlust auch noch eine bösartige magische Wirkung entfaltet. Mit Zaubern+22 wirkt auf das Opfer nun der Spruch Kompostieren, welcher die gleichen Daten wie der Zauber Böser Blick hat. Einzig die Geschwindigkeit der LP-Verluste ist deutlich höher und das Opfer wird von Insekten befallen. Das Opfer verliert alle 2 Minuten einen Lebenspunkt, man kann ihm beim Altern oder besser Verfaulen zusehen. Das Opfer muss allerdings bei jedem verlorenen LP einen WW: ResGeist schaffen, ansonsten verfällt es dem Wahnsinn, ob des schrecklichen Erlebens des eigenen Verfaulens. Nur Bannen von Finsterwerk oder Bannen von Zauberwerk beenden den Prozess des Verfalls und mit jedem zurückgewonnenen LP nähert sich das Opfer seinem ursprünglichen Zustand. -
Artikel: Erhöhter Schaden von Bögen
Jürgen Buschmeier antwortete auf Frito Eichhornschreck's Thema in M4 Kreativecke - Gesetze des Kampfes
Wo ist das Problem? Es führt wer an einem bestimmten Beispiel aus, warum er diese Hausregel für notwendig hält. Also muss es erlaubt sein, dieses Beispiel auch als Argument für die gegenteilige Meinung heranzuziehen. Man muss eben auch mal taktisch denken dürfen, um die Vorteile, die ein solcher Hinterhalt hat, genauer zu erklären. -
Fragen zu Elfenstahl, Aithinn, Sternensilber
Jürgen Buschmeier antwortete auf Thema in Neues aus Schatzkammern und Schmieden
Nicht alles, was einen Namen hat, muss diesem Namen entsprechen. Also gibt es Zauber, die einen irreführenden Namen tragen. Warum nicht auch bestimmte Materialien?- 87 Antworten
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- elfenstahl
- kithrian
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Artikel: Erhöhter Schaden von Bögen
Jürgen Buschmeier antwortete auf Frito Eichhornschreck's Thema in M4 Kreativecke - Gesetze des Kampfes
Wenn die beiden zuerst schießen und das wäre dann mit +4 sorfältig zielen, vielleicht +2 von hinten, eventuell bei Reiter mit Pferd noch ein Bonus und für den Angegriffenen -4 auf die Abwehr oder eben gar keine. Bei zwei Freischüssen sehe ich die Notwendigkeit noch nicht. +2 von hinten gibt es nicht. Solwac Dann war das aus dem Nahkampf, danke. -
Je cin't toach thaes!
Jürgen Buschmeier antwortete auf Jürgen Buschmeier's Thema in Neues aus Schatzkammern und Schmieden
Ganz wie du willst. Du kannst das Paar auch gerne als Gag bei dir auftreten lassen und dann bei passender Gelegenheit die Musik dazu spielen. -
Artikel: Erhöhter Schaden von Bögen
Jürgen Buschmeier antwortete auf Frito Eichhornschreck's Thema in M4 Kreativecke - Gesetze des Kampfes
Wenn man das auf eine 5-Gruppe hochrechnet, dann wird es richtig gefährlich und die Methode Frito Eichenschreck clever geplant, also 5 Pfeile auf insgesamt 2 Gegner mit dem möglicherweise erhöhten Schaden dürfte die Gruppe in der ersten Überraschung schon um 2 Kämpfer reduzieren. Da ist mir der normale Schaden schon lieber. ich will meine Gruppe ja nicht jedes Mal neue Figuren auswürfeln oder sie jede dritte Straße ausrauben lassen. Mit den bisherigen Regeln habe ich die lieben Spielfiguren schon genug gequält und muss erstaunlicherweise nichts ändern, was allerdings zur Diskussion nichts mehr beiträgt. -
Ich würde Archivar nicht als Beruf nehmen, sondern als Spezialisierung im weiteren Verlauf des Berufslebens. Also als Schreiber oder Gelehrter anfangen, mit Zähneknirschen auch als Verwalter. Und wenn die Figur dann lange an einem größeren Institut (Covendo Mageo Cevereges Lidrales o. ä.) lange lebt und arbeitet, wird eben der Archivar daraus. Als SL würde ich allerdings die Figur lange aus der Gruppe nehmen, damit das erreicht wird, das ist für mich einem Meisterthaumaturgen vergleichbar, den eine SF nicht erreichen kann. Anders sieht es aus, wenn man eine Gruppe Erfahrener Figuren neu gestaltet, dann darf der Archivar gerne eine mindestens Grad-8-Figur sein mit Beruf (Schreiber und) Gelehrter und sich in Systematik auskennen, was dann in fremden Bibliotheken helfen könnte, wenn er Zutritt erhielte, was ich eher für unwahrscheinlich halte. Aber eine verlorengegangene Bibliothek, die die Gruppe ausgräbt entdeckt könnte hier viel Vergnügen bereiten. Da könnte der SL dann einen Soloabend drausmachen und den Archivarenspieler lange quälen.
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Artikel: Erhöhter Schaden von Bögen
Jürgen Buschmeier antwortete auf Frito Eichhornschreck's Thema in M4 Kreativecke - Gesetze des Kampfes
Das war eine sinnvolle Reaktion, wenn es nur 2 Leute waren, die ihm auflauerten. Die beiden haben den Vorteil des Überraschungsangriffs aus der Hand gegeben, sind also Amateure und der Profiabenteurer nutzt diese ausgelassene Chance. Wenn die beiden zuerst schießen und das wäre dann mit +4 sorfältig zielen, vielleicht +2 von hinten, eventuell bei Reiter mit Pferd noch ein Bonus und für den Angegriffenen -4 auf die Abwehr oder eben gar keine. Bei zwei Freischüssen sehe ich die Notwendigkeit noch nicht. 2W6-3 (ev. =0) ist etwas anderes als 1W6 + 1W6-3 (immer min. 1). Dies funktioniert mit anderen Waffen auch, also z. B kräftige albische Räuber mit Langbogen, also hoher Stärke und 1W6+3 Schaden, wovon bei schweren Rüstungen also immer etwas durchgeht. Im Falle deiner beiden Wegelagere wäre es für den Helden deutlich gefährlicher nach den beiden Freischüssen geworden. Der höhere Schaden dürfte wohl realistischer sein, aber auch das Gleichgewicht verschieben. Andererseits dringt der Pfeil eben mit Wucht und Geschwindigkeit in den Körper ein und reißt im Regelfall keine große, dafür aber eine tiefe Wunde. Hier dürften Infektionen als Folge realistischer sein, als sofort höherer LP-Schaden. Nebenbei sollte man die Figuren durchaus mit der Behinderung durch eine steckende Wurf- oder Schusswaffe plagen. Also hätte dein Held durchaus langsamer sein dürfen, vielleicht mit dem Pfeil im Bein sein Pferd nicht mehr richtig unter Kontrolle haben können, den Pfeil kappen müssen, bevor er ins Unterholz auf seine beiden Gegner zu läuft und sich bei erschwerten und misslungenen EW: Geländelauf noch LP- oder AP-Schäden zufügen können, wenn er mit dem Pfeil an Zweigen, Sträuchern hängenbleibt. Der Schaden dürfte zwischen 0 und 12 LP & AP liegen. 2x(2w6-3)-2xKR= 0-12, bei zwei Gegnern trifft nach deiner Rechnung im Schnitt nur einer, also weiter drauf. Schießt der zweite, er könnte seinen Gegner treffen. Ich hoffe, ich konnte zeigen, daß hier noch nicht nachgedacht werden muss, es sei denn zwei Pfeil kommen vor der ersten Ansage der beiden Räuber geflogen. Dies sehe ich auch so. Das klingt definitiv besser, die Alternative ist, besonders gute Waffen, ohne daß sie magisch sind höheren Schaden anrichten zu lassen.