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Hornack Lingess

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Alle Inhalte von Hornack Lingess

  1. Gr1.-Krieger sterben eben häufiger im Kampf als Grad8-Krieger. Nachzusehen in jeder Schlacht, in jedem Kampf. Deswegen ist es für niedrigstufige, insbesondere Zauberer, clever, einen Kampf zu vermeiden. Das ist nur realistisch. Sorry. Zur Ausdrucksweise: nachdem ich im MIGARD-Forum poste, benutze ich auch die Fachbegriffe dieses Regelsystems, sonst wuerde es zu unuebersichtlich. Dafür wurden diese auch im Regelwerk definiert, oder? Hornack
  2. Nehmen wir die Geschicklichkeit: Ein Schmied und zwei Gesellen, der eine Ge60 und der andere Ge100. Der Schmied bringt beiden bei, einen Hammer zu schmieden. Der Hammer des Ge60-Typen ist ein Durchschnittshammer, der des Ge100 sieht schon beim ersten Versuch deutlich besser aus. Danach üben beide gleich feste weiter, Hämmer zu schmieden. Der Ge60 wird den Abstand zum Ge100 nicht verringern, weil sie in derelben Zeit nur gleich viele AEP ausgeben können. Ergo wird der Ge100 immer die besseren Hämmer schmieden als Ge60, weshalb es vielleicht am Ende für Ge60 zum Schmied, beim Ge100 aber zum Schmiedemeister langt. Ich sehe den Unterschied zwischen Ge60 und Ge100, ergo auch den Bonus als ANGEBORENEN (ausgewürfelt = angeboren!) Unterschied im Können, den man nur dann aufholen kann, wenn man MEHR lernt als der Begabtere und der den Begabteren auch am Ende der Karriere noch vom Unbegabteren trennt. Jetzt klar? Hornack (Ich sollte 5 Minuten vor einem Seminar keinen Beitrag mehr schreiben
  3. Quote: <span id='QUOTE'>Zitat von Mike am 9:05 am am Juli 13, 2001 Quote: <span id='QUOTE'>Moment: Wer am Anfang besser gelernt hat als ein anderer (z.B. wg. hoher Ge also Reiten+16) und dann nichts weiter dazu lernt (!), der ist irgendwann nur noch genauso gut wie ein anderer. Aber noch 'ne konkrete Frage an Dich: Unter "Erwerben neuer Fähigkeiten" steht in den Regeln ja nichts zu einer möglichen Modifikation des EW durch hohe Ge etc. Wie begründest Du da aus den Regeln heraus den Bonus? Ich habe es da einfacher, da ich den Bonus ja als Hausregel begreife. nice dice Mike Merten</span> 1. Da widerspreche ich nicht. Wenn aber der mit Bonus und der ohne beide beim selben Meister lernen, so wird der mit Bonus trotzdem besser sein. Nur wer in der gleichen Schule beim gleichen Meister dasselbe lernt, ist nicht genauso gut wie sein Nebenmann. Nachzugucken in jeder Schule und bei Harry Potter 2. Auch Midgard-Autoren sind nicht unfehlbar und könnten diesen Punkt übersehen haben. Hornack
  4. Quote: <span id='QUOTE'>Zitat von Hornack Lingess am 2:11 pm am Juli 12, 2001 Zum Dämonen entwaffnen: Gezieltes Entwaffnen geht nur mit Kampfstab. Gruß, Hornack </span> Lest bitte richtig: Ich habe geschrieben "GEZIELTES ENTWAFFNEN", ihr beschäftigt euch aber mit Entwaffnen durch nen kritischen Erfolg. Not the same point. Hornack
  5. @ Sliegheinn: Wenn jemand mit der Breitseite seines Schwertes zuschlägt, heißt das höchstens, daß er weniger Schaden machen will, also würde ich 1-2 Punkte von seinem Schaden abziehen. Es heißt für mich nicht, daß er die Wache betäuben will. Dafür gibt es eine eigene Fertigkeit. Wenn man die benutzen will, muß man das explizit ansagen. Geht aber nicht mit Schwert. Wenn ich einen Kopftreffer mit dem Schwert ansage, dann mache ich dort normalen oder kritischen Schaden, wenn die BEIDEN WW:Abwehr mißlingen. Mit einem Schwert dürfte das aber tödlich sein. Ergo: wenn ich jemanden auch nicht zufällig erschlagen will, dann schlage ich ihn nicht mit einem Schwert. Hornack
  6. @ HarryB: You're being That's why I'm this discussion. Hornack
  7. NSCs bekommen ihre Erfahrung genau wie SCs aus dem, was sie tun, z.B. anwenden von eigenen Fertigkeiten. Ein Schmied, der jahrelang hinter dem Amboß steht, wird dabei viele Erfahrungen sammeln. Natürlich "investiert" er die meisten davon ins Lernen neuer Fertigkeiten in bezug aufs Schmieden. er muß im Gegensatz zum SC keine Monster plätten, um seine Waffen steigern zu können. Das gilt analog natürlich auch für Thamaturgen. Wer sich sein Leben lang in seiner Werkstatt aufhält und an seltsamen Amuletten bastelt, bekommt viel Erfahrung darin und kann es sich auch leisten, solche Dinge zusammenzubauen. Je nach Häufigkeit von Auftreten von magischen Artefakten in eurer Spielgruppe gibt es eine passende Anzahl fähiger Thaumaturgen. Und viele von denen können schon tot sein. Der Durchschnittsthaumaturg bleibt wohl meist beii seinen Runenstäben und Siegeln und einfachen Amuletten. Hofthaumaturgen befassen sich dann eher mit magischen Artefakten höherer Macht, dafür sind sie auch deutlich seltener. Außer, man spielt High Fantasy Also hat Marek recht, wenn er euch der Schwarzseherei bezichtigt Hornack
  8. Quote: <span id='QUOTE'>Zitat von HarryB am 2:42 pm am Juli 12, 2001 Soll er nun das Schwert aus der Hand legen um die Wache zu betäuben? Für mich heißt, wie gesagt, "Kritischer Erfolg" = "außergewöhnlich guter Erfolg". Meine Aktion, die ich durchführen wollte war besonders gut. Es war kein Glückstreffer im Sinne von, "so ein Glück daß ich überhaupt getroffen habe", sondern bei der Ausführung meiner Aktion hatte ich ein besonderes Glück/Geschick/Eingebung.</span> Zu deiner ersten Frage: Ja. Oder sich aus dem Kampf zurückziehen. Oder verhandeln. Oderoderoder. Für mich heißt eine natürliche 20: außergewöhnliches Glück beim Treffer. eine 1: außergewöhnliches Pech beim Treffer. Dieses Glück oder Pech liegt zwar schon an der Handlung, aber sie war nicht beabsichtigt. Oder kennst du jemanden, der absichtlich sein Schwert zerdeppern würde? Ich nicht. Deswegen sind 1 und 20 das Glücks-/Pechmoment und der gezielte Angriff der Weg des Könners. Hornack
  9. Danke fürs Nachblättern, Mike, aber ich finde nicht, daß das meiner Theorie eines bleibenden Bonus widerspricht. Allein durch Logik: Wer am Anfang seiner Karriere durch einen Ge-Bonus besser ist als die anderen und am Ende auch, sollte zwischendurch plötzlich wieder gleich gut sein? Irgendwie saumäßig unlogisch. Deshalb denke ich, daß es sich genau wie beim Zaubern etc. um einen bleibenden Bonus handelt und man beim Steigern diesen Abziehen darf und zu den billigeren Kosten lernt und den Bonus anschließend wieder draufschlägt. Cheers, Hornack
  10. Quote: <span id='QUOTE'>Zitat von HarryB am 8:07 am am Juli 12, 2001 Der Gedankengang des Charakters - es war allerdings nicht mein eigener - war, die Wache unschädlich zu machen, ohne sie zu töten. Dennoch muß ich Hornack widersprechen. Nach meiner Interpretation heißt es "Kritischer Erfolg beim Angriff" und nicht "Kritischer Treffer", was ein großer Unterschied ist. Nichtsdestotrotz ist eine natürliche 20 ein "Lucky Strike", ein Glückstreffer. Aber muß das denn zwingend beinhalten, daß der Schaden, den der getroffene nimmt, besonders große ist? Genügt es nicht zu sagen, die Aktion des Angreifers gelang besser als beabsichtigt? </span> Widersprüche der Reihe nach: 1. Wenn ich einen Gegner nicht töten will, greife ich ihn nicht mit einer Waffe an, mit der ich ihn töten kann, sondern waffenlos, mit Faustkampf oder mit Betäuben. 2. Glückstreffer bleibt Glückstreffer, egal, wie man ihn nennt. Gezielte Angriffe sind gezielte Angriffe und auch so zu handhaben. Wenn ich vor dem Wurf sage, daß ich die Kehle meines Gegners treffen will, hat er eine zweite Abwehr. Bei einer nat. 20 hat er die nicht, ergo Glückstreffer. 3. Bei einer 20 muß ich nicht mal schweren Schaden machen, damit der Getroffene an den Folgen leidet. Steht im Regelwerk. Man kann sich auch bei einem Armtreffer die Schulter auskugeln, ohne LP zu verlieren. Genug Widerspruch, um zu überzeugen? Hornack
  11. Hi Mike! Ich denke, der Unterschied zwischen deiner Sichtweise und der vieler anderer ist der zwischen Opfer und Täter. Du argumentierst aus Sicht des Opfers, das APs verliert, der Rest aus Sicht des Täters, der Schaden zufügen will. Die Midgard-Macher haben sich ebenfalls für die Täter entschieden, sonst hätten sie sich für Abzüge auf den Angriff statt auf Boni für die Abwehr entschieden. Je nachdem mit wem mans hält, kann man die Regel anpassen oder nicht. Zum Dämonen entwaffnen: Gezieltes Entwaffnen geht nur mit Kampfstab. Bei einem Armtreffer ist niemand gezwungen, die Waffe fallenzulassen, außer der Arm ist ab. Was bei einem Dämon, der nur AP besitzt nicht geht. Falls er überhaupt mit Waffen kämpft. Gruß, Hornack
  12. Einspruch (vielleicht, damit nicht zu viel Einigkeit entsteht ): Wenn im Falle eines kritischen Erfolgs immer das passieren würde, was der Spieler will, dann hätte dieser vor dem Schlag einen gezielten Kopftreffer o.ä. ansagen müssen. Ich halte kritische Treffer für Glückstreffer. Die beabsichtigten Treffer sind gezielte Treffer. Deshalb würde ich sagen: da hat der Betäubte halt Pech gehabt und der Betäuber auch. Wenn man die Wache nur Betäuben will, sollte man halt ne andere Waffe als ein Schwert nehmen (vgl. Meucheln/Betäuben): ein Sandsäckchen tuts auch! Hornack (Geändert von Hornack Lingess um 2:38 pm am Juli 11, 2001)
  13. Im MD gabs mal nen Fragebogen für SPL an die Spieler und eine darin enthaltene Frage war: Wie sollte der Tod deines Charakters aussehen(, wenn du ihn dir wünschen könntest)? Die Frage ist nicht so schlecht. Ich will auch nicht, daß meine Charaktere sterben, genauso wenig wie sie selbst. Aber wenn es denn passieren sollte, dann möchte ich nicht als Depp unter ner Bronzetür sterben, sondern z.B. bei einer wahren Heldentat und dann in die Lieder der Barden eingehen. Ansonsten kann ich HJ nur zustimmen. Wer das Risiko herausfordert und mit ihm spielt, muß auch damit sterben können, daß er nicht gewinnt. Aber man sollte schon alles tun, um das zu vermeiden. Hornack, dem bisher erst ein Charakter in fast 15 Jahren RSP gestorben ist und der auch erst 3 Charaktere hat ableben lassen
  14. Isch hab bisher auch ganz gute Erfahrungen mit mir als Tier gemacht. Einen meiner Charaktere habe ich in Anlehnung an Terry Pratchetts Bibliothekar als Orang-Utan erschaffen. Da konnte ich den ganzen Abend mit zwei Worten auskommen Unter dem Orang versteckte sich wie bei Pratchett ein Magier, dessen Experiment schiefgegangen war. Leider wurde ich zwischenzeitlich von einem SPL geheilt, d.h. wieder zum Mensch gemacht. Inzwischen bin ich wieder Orang, habe aber das Pech, daß mich kein Mensch mehr versteht. Deswegen ist die Figur auch retiered Unser Khun hat meinen Tigerschamanen mal in einen Tiger und den Rest der Gruppe in andere Tiere verwandelt. Dazu hat jeder von uns noch bestimmte Charaktereigenschaften der Tiere bekommen (der Anführer, das Plappermaul...) Dann durften wir in einem DUNGEON nach einer Möglichkeit suchen, uns wieder zurückzuverwandeln. War irre interessant! Hat auch mal echtes Teamwork gefordert. Nicht zuletzt aufgrund dieser Erfahrungen hab ich dann auch ein paar Mal PP&P gespielt Wenn nur unser PP&P-SPL nicht so faul wäre... Euer Hornack
  15. Ich kenne Charaktere, die St=100 haben (mein Sc z.B. und zwar regulär am Stufenanstieg hochgewürfelt), also ist 100 als Stärke bei Menschen bekannt und damit nicht die nicht erreichbare Obergrenze. Oder sind wir doch an diese gelangt? Beweisbar? Zuchtprogramm: Ich würde auch keinen gezüchteten Charakter spielen wollen Hornack
  16. Offizielle Regel: Buch des Schwertes, S. 89: "Schlägt der Angreifer einen gezielten Hieb und gelingt der EW:Angriff, so würfelt der Getroffene seinen WW:Abwehr. Gelingt der Wurf, so erleidet der Angegriffene wie üblich nur leichten Schaden. Andernfalls würfelt der Getroffene einen zweiten WW:Abwehr. Bei diesem zweiten Wurf wird eine Verteidigungswaffe nicht berücksichtigt, da sie bereits beim ersten WW:Abwehr vom Angreifer überwunden worden ist. Je nach Art des Körperteils, auf den der Hieb zielt, erhält der Getroffene mehr oder weniger WM auf seinen Wurf. Gelingt der WW:Abwehr, so erleidet der Getroffene nur leichten Schaden. Mißlingt der Wurf, so trifft der Hieb den anvisierten Körperteil, und der Angegriffene erleidet dort kritischen Schaden." Jetzt könnte ich auch so arrogant sein und sagen "Lesen bildet", aber ich tus nicht Hornack
  17. Yep. Aber jetzt beweis mit mal, daß 100 die maximal bei Menschen bekannte Stärke ist. Bei der In wurde es ja die Obergrenze von 100 durch die Viarchen, die immer noch Menschen sind, soweit ich das weiß, widerlegt. Wenn also Menschen durch Zuchtprogramme ihre In weiter steigern können, warum dann nicht auch die Stärke? 101 wird ja wohl kaum die Stärke sein, die einen Menschen zusammenkrachen läßt, oder? Hornack
  18. Man könnte auch darüber streiten, ob ein gezielter Beintreffer genauso leicht zu erzielen ist, wie ein normaler Treffer. Wenn nicht, und davon gehe ich eigentlich aus, dann müßte man eher vom Angriffswert was abziehen als dem Verteidiger einen Bonus auf die Abwehr geben. Ein Bein ist nunmal kleiner als ein ganzer Körper. Aber: Die Midgard-Macher haben sich halt entschieden, die Realität auf ihre Weise abzubilden Wahrscheinlich, um eben dem Verteidiger APs zu kosten, weil es ihn mehr anstrengt, eine gefährdete Stelle zu schützen, wenn der Angreifer ständig darauf zielt. Find ich okay so. Hornack
  19. @ Airlag: Die Guardians-Bilder find ich auch super. Das neuste DDD hat übrigens keines, leider. Aber das Titelbild ist trotzdem wieder saustark! Vielleicht weiß ja jemand, wo man Guardians-Bilder im web findet? Cheers, Hornack
  20. Quote: <span id='QUOTE'>Zitat von Mike am 11:44 am am Juli 10, 2001 Hallo Hornack, zu 1) Da fälllt mir mein Posting von 17.6. wieder ein: "Mutig, mutig. Nur weil kein Maximum bekannt ist, kommt gleich die Behauptung, es gäbe kein Maximum. Oder kannst Du ein Faktum benennen, daß Deine These stützt?" </span> Nein, kann ich nicht. Du aber auch nicht, wie mir scheint. Wie auch Airlag meint, gibt es wohl für Menschen ein Maximum, aber wir haben es noch nicht erreicht. Warum sollten es dann die Midgardianer erreicht haben? Quote: <span id='QUOTE'> zu 2) Das Argument mit dem "besseren" wurde von Argol eingeführt. Ich hatte bewußt "nur" von höheren Werten gesprochen. Daher weiß ich jetzt nicht, was mir als 100=Max-Vertreter dieser Punkt sagen soll. </span> Vielleicht hätte ich noch hinzufügen sollen: Wenn es immer einen besseren gibt, dann gibt es auch immer einen, der vielleicht doch noch einen höheren Wert (selbst als der mit In=100) hat. Quote: <span id='QUOTE'>zu 4) Da bin ich der Ansicht: Wenn 100=Max nicht gilt, dann darf es logischerweise auch keine Grenze bei den Fertigkeiten geben. Denn grade Argols Satz, es gebe immer einen besseren, gilt für Reiten, Fechten, Spurenlesen ja wohl auch. Wieso Du hier plötzlich die Grenze belassen willst? Warum darf keine Spielerfigur zum "Fachidioten" werden? nice dice Mike Merten </span> Ich hab nicht gesagt, daß ich beim letzten Punkt ein Maximum zulassen möchte. Eher im Gegenteil. @Airlag: Da fällt mir was witziges ein: ein Mensch kann sogar regulär stärker sein als St=100. Wie? Athletik. Erlaubt einem, seinen KAW zu steigern. Laut Regeln hat ein Typ mit St=100 einen KAW von 15. Diesen kann er durch Training (=Athletik) sogar noch um 6 Punkte steigern. Dieser Mensch ist dann also stärker als einer mit Stärke 100, oder? Und das alles ohne Magie! Und da wir grad dabei sind: Das Würfeln, ob sich am Gradanstieg eine Eigenschaft erhöht ist auch irgendwie seltsam, wenn man es mal näher unter die Lupe nimmt. Wer von uns kann schon behaupten, quasi über Nacht 10% intelligenter geworden zu sein. Kann einem Midgardianer mit In70 aber passieren So far, so good, so what? Hornack
  21. Quote: <span id='QUOTE'>Zitat von Mike am 1:21 pm am März 12, 2001 Hallöchen, die ofizielle Regelung sieht so aus: c) Hat sie eine entsprechend hohe Geschicklichkeit, so startet sie mit Reiten+16 bzw. Reiten+17, das erste Erhöhen von Reuten ist dann entweder von 16 auf 17 oder sogar von 17 auf 18. So lauten die Regeln, die in den Regelbüchern beschrieben sind. nice dice Mike Merten </span> Wo steht denn das in den Regeln? Ich glaube mich nicht daran erinnern zu können. An was ich mich aber wohl erinnere ist die Tabelle im roten Buch (M3), in der die Höchstwerte für die Eigenschaften stehen. Und darin steht explizit, daß man mit höheren Basiswerten auch höhere Eigenschaftswerte erreichen kann. Woraus ich knallhart schließe, daß ein Bonus durch hohe Ge etc. für immer und ewig ein solcher bleibt und eure Hausregel keine Hausregel sondern offiziös ist. Hornack
  22. Weil ich es langweilig finde, alles und jedes mit "Bannen von Zauberwerk" wegbekommen zu können. Manchmal finde ich die Lösung eines Problems, die zum Problem paßt, einfach passender und interessanter. Hornack
  23. Zur Abwechslung mal ein eigener Fehler: Ich: "Dort drüben in der Ecke steht ein Skelett." Der heißspornige Elf: "Ich tret ihm vors Bein." Ich: "Hatte ich erwähnt, daß das Skelett 3,5m groß ist?" Es haben alle außer dem Skelett überlebt Hornack
  24. Jetzt möchte ich Argol mal helfen, obwohl ich mich gern an die 100er-Obergrenze halte 1. Ich denke nicht, daß es für den realen Menschen eine Obergrenze bei In, bei St oder sonstwas gibt. Beweist mir das Gegenteil. Habt ihr noch nicht. 2. Seit wann ist derjenige, der den höheren Wert hat, auch gleich der bessere? Das sieht mir doch stark nach: ich guck auf den Zettel meines Nebenmannes, sehe die 100 und ärger mich, daß ich 3 Punkte drunter, also schlechter bin. HALLOOOOOOOO, aufgewacht. Ich, bzw. mein Charakter, kann doch wohl nur klären, wer hier der bessere ist, wenn ich mich aktiv mit ihm vergleiche und nicht, wenn ich imaginäre Werte vergleiche. Ein Gr1-Kr (St50) kann mit einem Fausthieb einen Gr.15-Kr (St100) von den Socken hauen, wenn er einen Glückstreffer landet. Der Charakter, der zu Boden ging, weiß nix von der 20 seines Gegners und müßte logischerweise annehmen, daß sein Gegner ihm so kräftig eingeschenkt hat, weil er besser oder stärker ist. Da kann ich mich als Spieler natürlich beschweren, daß ich die besseren Werte hab, also besser sein müßte. Aber dem KO-Gegangenen hilft das nicht weiter. Außer, er vergleicht sich nochmal mit dem Gr1. Bei Sprintrennen zählt auch die Tagesform. Da kann selbst Florian Schwarthoff mal nen Ami besiegen, der die schnellere Bestzeit hat. Der direkte, aktive Vergleich ist das, was uns besser oder schlechter als den anderen macht, nicht der Wert! Deswegen gibts ja Turniere wie das in Geltin, bei dem geklärt wird, wer der Beste ist. Und wenn der Pech hat, ist er am nächsten Tag letzter. Aber einfach an einem Wert festzumachen, wer der Beste ist, wie naiv! Und da ändert auch die Tatsache nix dran, daß der Wert über 100 ist. Die Wahrscheinlichkeit, der Bessere zu sein, steigt. Aber man muß es nicht zwangsläufig sein und sich auch jedesmal aufs Neue beweisen. Und ja, ich bin der Meinung, daß es immer noch einen gibt, der noch besser ist. Was aber nicht an seinen Werten liegen muß 3. Ja, es gibt Leute, denen es mehr Spaß macht, Charaktere mit dem höchsten Wert am Tisch zu spielen. Ich nicht, aber in meiner Gruppe sind ein paar. Wenns ihnen hilft... Ist nicht meine Auffassung von Rollenspiel, aber wems gefällt... 4. Ich verstehe nicht, warum es Maximalwerte für Fertigkeiten gibt. Außer, wenn diese nur für die Spielercharaktere gelten. Begründung: diese spezialisieren sich nicht so gut wie wahre "Fachidioten". Deshalb kann ein Gr.1-Dieb auch Stehlen+16 haben (im Roten Buch, Midgard3, bei Erschaffung von NSPF). Gruß, Hornack
  25. Quote: <span id='QUOTE'>Zitat von Airlag am 9:09 pm am Juli 9, 2001 Jetzt muss ich hier aber mal eingreifen. 1. Auch Schamanen können auf Linienkreuzungen ohne AP-Verbrauch zaubern. Gruss, Airlag </span> Wrong, sorry. Schamanen können an Orten, die ihnen heilig sind, ohne AP-Verbrauch zaubern. Solche Orte können ein dem Totem "Heiliger" Baum sein oder der Ort, an dem sich die Ahnengeister besonders leicht anrufen lassen etc. Das heißt nicht, daß sich an diesen Orten zwangsweise Linienkreuzungen befinden müssen. Die Besonderheit der Zauber eines Schamanen ist, daß sie eigentlich in einer anderen Welt, der Welt der Geister, gewirkt werden, Auswirkungen davon aber auch in der realen Midgard-Welt zu spüren sind. Aber dazu hatte ich mich in einem anderen Thread mal länger zu ausgelassen... Hornack
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