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Akeem al Harun

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Alle Inhalte von Akeem al Harun

  1. Hm, mein Topstürmer hat doch schon jetzt seinen Skillsprung auf "Hervorragend" im Torschuss gemacht. Ob ich ihn doch schon verkaufen soll? Der Transfervergleich gibt einen Durchschnittspreis von gut 700.000 EUR aus und ich muss dringend mein Mittelfeld verstärken... Viele Grüße Harry
  2. Eine derart scharfe Abgrenzung würde ich zwischen den ganzen Kunden nicht machen. Viele Grüße Harry
  3. Andere an meinen Erfahrungen teilhaben zu lassen und gemeinsam über meine Erfahrungen und die anderer Leute zu schwampfen diskutieren. Ja. - soll leicht und intuitiv zu bedienen sein - soll sich nahtlos in Windows einfügen - soll "echte" Virtuelle Desktops bringen Der Rest ist eine Gefühlssache. Viele Grüße Harry
  4. Hallo zusammen, ich suche einen brauchbaren Virtual Desktop Manager für Windows. Da das sicher auch den einen oder anderen von euch interessiert, mache ich die Diskussion mal allen zugänglich. Den Schwampf wird wohl keiner nachlesen. Bisher getestet habe ich: - den Virtual Desktop Manager von Microsoft (im Rahmen der PowerToys); Testergebnis: na ja, er erschafft keine echten Virtual Desktops, er merkt sich nur für jeden Desktop, welches der aktiven Programme minimiert ist und welches nicht; anders ausgedrückt: wenn man auf Desktop 1 Microsoft Word startet, sieht man es auch auf Desktop 2, nur eben minimiert. Außerdem ist man auf vier virtuelle Desktops festgemeißelt. - VirtuaWin, Virtual Desktops for Windows, ein Open Source Projekt auf SourceForge; hat mich auch nicht überzeugt. Damit funktioniert Alt-Tab nicht mehr und das Umschalten zwischen den Desktops ist auch nicht so toll. - Microdesk: ist schon ne weile her, hat mich aber auch nicht vom Hocker gehauen. Als nächster Test steht Dexpot an. Mal schauen was das so kann. Bei der Installation ist mir schon aufgefallen, dass es sich (unter Windows XP) bei dem User ins Startmenü setzt, der es installiert. Andere User sehen das erst mal nicht. Ist also prinzipiell schon mal nicht sauber programmiert... Viele Grüße Harry
  5. Bei einer Reichweite von 200 m ist das recht einfach zu bewerkstelligen. Ich denke auch, dass der Zauber recht ausgewogen ist. 10 Blitze kann mein Druide einmal werfen und ist dann schon fast aus der Puste. Viele Grüße Harry
  6. @Yon Du kennst aber schon Rainer Nagels (=Olafsdottirs) Portfolio, oder? Viele Grüße Harry
  7. Okay, davon ausgehend habe ich mir eine Meinung gebildet. Ich würde keinen Preis in Goldstücken festlegen, um den Wert einer geweihten Waffe zu bemessen. Wenn jemand eine geweihte Waffe besitzen möchte, dann muss er sie sich verdienen. Das bedeutet speziell, dass er im Auftrag der jeweiligen Priesterschaft eine Aufgabe übernimmt. Ich halte es auch für denkbar, dass bereits geleistete Dienste mit einer geweihten Waffe entlohnt werden können. Ob ein geleisteter Dienst eine geweihte Waffe wert ist, würde ich daran bemessen, ob dieser Dienst Göttliche Gnade geben würde. Viele Grüße Harry
  8. Bist du noch im Pokal? Wieso bist du überhaupt im Pokal, wenn du erst Liga X bist? Auf jeden Fall kann ich dich derzeit nicht herausfordern. Viele Grüße Harry
  9. Wer will nächste Woche zu mir freundlich sein?
  10. Nächster Termin: 08.01.2008, 19:00 h
  11. Hi Fimolas, meinst du, was das Weihen der Waffe denjenigen kostet, der die Waffe weiht oder dass jemand zum Tempel geht und seine Waffe weihen lassen möchte? Viele Grüße Harry
  12. Der Midgard Monat hat nur 28 Tage.
  13. Indem du das so emotional siehst, lässt du dich genau auf den Stil des Schreiberlings ein. Tritt mal einen Schritt zurück, atme tief durch und lese den Text noch einmal wertfrei durch. Dann ist das alles auf einmal gar nicht mehr so schlimm. Viele Grüße Harry
  14. Auf 'feindlich' kam ich wegen folgendem Auszug aus dem Manifest:"Zudem ist es ausdrücklich Aufgabe des Spielleiters den Spielern Opposition zu liefern, indem er ihnen Hindernisse und Herausforderungen in den Weg wirft." Das Wort 'Opposition' ließ mich darauf schließen, dass beim ARS der Spielleiter gegen die Spieler leiten soll. Sehe ich anders. Der Spielleiter soll Opposition liefern, was ja auch erst einmal korrekt ist. Ich lese nicht heraus, dass der Spielleiter ausschließlich Opposition liefern soll. Viele Grüße Harry
  15. Hmm, ein entscheidender Unterschied scheint zu sein, dass der SpL nicht neutral, sondern feindlich eingestellt ist. Wie das funktionieren soll, ist mir aber ein Rätsel, weil der SpL naturgemäß immer am längeren Hebel sitzt. Feindlich lese ich da nicht heraus. Dass der Spielleiter dafür verantwortlich ist, den Spielern bzw. Figuren eine angemessene Herausforderung entgegen zu werfen halte ich durchaus für natürlich. Ich denke schon, dass sich viele Runden zumindest in Teilen in diesem Manifest wiederfinden, sonst wäre die Resonanz wohl nicht so hoch. Allerdings hat dieses Manifest nicht Die Wahrheit für sich gepachtet. Es ist nur eine von vielen Arten, Rollenspiel zu betrachten und zu betreiben. Vor allem ist es eine ziemlich eingeschränkte sicht der Dinge. Viele Grüße Harry
  16. Ehrlich gesagt sehe ich keine Abgrenzung zwischen ARS und "herkömmlichen" Rollenspiel. ARS ist nur eine theoretische Beschreibung eines bestimmten, durchaus üblichen ("herkömmlichen") Spielstils. Viele Grüße Harry
  17. ...zumindest nicht, solange der Rechteinhaber nichts davon weiß.
  18. Du solltest berücksichtigen, dass du dich bei diesem Teil des Textes nicht im Regelteil befindest, sondern im Lehrbuch der Universität zu Candranor. Der Text enthält keine objektive Wahrheit, sondern die aktuelle Lehrmeinung. Viele Grüße Harry
  19. Achtung: Der Termin am 11.12. fällt leider mangels Masse aus.
  20. Ich denke auch, dass es zwei Schrauben gibt, an denen man drehen kann um mit regelkonformer EP-Vergabe eine zufriedene Gruppe zu erreichen: 1. Eine Auswahl an Abenteuern, die jeder Figur der Runde ihre Highlights ermöglicht. 2. Eine Optimierung der Gruppe auf den bevorzugten Abenteuertyp. (Zum Beispiel Kriegspriester statt Fruchtbarkeitspriester, wenn man kampflastig spielen möchte). Viele Grüße Harry
  21. Woolf, diskutiere doch bitte nicht mit der "Realität". Es gibt Autodidakten, die auch ein hohes Niveau erreichen. Auch in Bereichen, in denen ihnen niemand die Grundlagen "beigebracht" hat. Regeln müssen nicht realistisch sein. Sie müssen noch nicht einmal von außen betrachtet logisch sein, solange sie ihre innere Konsistenz bewahren. Anders ausgedrückt: Beim Schach hat noch niemand versucht, die Bewegung des "Pferdes" (Springer) mit dem Bewegungsablauf eines echten Pferdes in Einklang zu bringen. Viele Grüße Harry
  22. Sieht danach aus, als fiele der Termin aus.
  23. Nur, wenn du bereits aus der X. aufgestiegen bist. Habe erwartungsgemäß beim stärksten Team der Liga verloren. Ich werde mich wohl im Mittelfeld verstärken müssen und die nächsten Spiele auf jeden Fall nur noch PICen. Viele Grüße Harry
  24. Da sind wir uns soweit einig. Nur verstehe ich dann nicht warum du gegen eine gleichmäßige Verteilung bist und Leute, die viel Würfeln dürfen/wollen bei der Punktevergabe bevorzugst. Ich bin nicht gegen eine gleichmäßige Verteilung, nur gegen eine, die nicht der gebotenen Leistung entspricht. Jeder von uns freut sich, wenn wir mal auf einen PP würfeln dürfen oder AEP für eine Aktion bekommen. Die Freude würde bei einer pauschalen Behandlung wegfallen. Wie machst du das eigentlich mit den PP bei einer pauschalen Regelung? Was tust du um die Balance bei den Punkten zu halten? Die erzielten Punkte in der Gruppe leicht umverteilen. So dass der Unterschied zwar immer noch erkennbar ist, aber nicht allzu schwer ins Gewicht fällt. (Wie gesagt, es gibt Ausnahmen, wenn diese gut begründet sind.) Viele Grüße Harry
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