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Akeem al Harun

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  1. Na ja, wie Rosendorn schon schrieb, er will nicht darauf achten müssen, sondern das EP System soll das von alleine leisten. Das tut es bei Midgard aber leider nicht so, wie von Rosendorn gewünscht. Viele Grüße Harry
  2. Bei uns wird immer brüderlich geteilt. Zumindest was das angeht, ist unser Konzept nicht unterschiedlich. Ich sehe hier auch keine Konkurrenz, eher im Gegenteil. Der Vorteil einer Figur ist immer auch der Vorteil der Gruppe. Es ist doch völlig egal, ob der eine nur 5 Fertigkeiten beherrscht und der andere 15 oder ob beide 10 beherrschen. In beiden Fällen stehen alle Fertigkeiten der Gruppe zur Verfügung. Rollenspiel ist eben ein Teamspiel. Da bringt jeder ein, was er kann. ...und es ist vollig normal, dass nicht alle dieselben oder vergleichbare Fähigkeiten einbringen. ...und wenn sich innerhalb der Gruppe ein Unterschied von ein paar 100 GFP ergibt, so spielt auch das für den Spaß keine abträgliche Rolle. Die Unterschiede relativieren sich mit steigenden Graden. Viele Grüße Harry
  3. Du mißverstehst mich. Aktives Spiel erreicht nicht deswegen mehr EP, weil solches Verhalten von mir gewünscht ist. Es ist schlicht die logische Folge. Davon abgesehen habe ich schon ein Auge darauf, dass die Zahl der EP sich nicht zu sehr unterscheidet (es sei denn es ist gut begründet). Viele Grüße Harry
  4. Na ja, ich sehe es nicht als (Regel-)Lücke, wenn das Regelkonstukt einfach andere Voraussetzungen hat, als du. Um aber noch mal eine weitere Lösung vorzuschlagen: du kannst auch jedem Kampf eine pauschale Gefährlichkeit in EP zuordnen. Die EP kannst du dann entweder komplett gleichmäßig aufteilen, oder einen Teil (zum Beispiel die Hälfte) zu gleichen Teilen aufteilen und den Rest nach deiner persönlichen Berwertung wer wie viel zu dem Kampf beigetragen hat. Die erste Version entspricht meines Wissens dem D&D System. Viele Grüße Harry
  5. Hm, vielleicht habe ich mich nicht geschickt ausgedrückt, indem ich von "belohnen" sprach. Ich finde es nur ungerecht, wenn sich eine Figur (bzw. der Spieler) in einem Abenteuer den Hintern aufreißt, während der andere nur wie ein Fisch daneben sitzt und am Ende kommt für beide dasselbe raus. Ich finde, es muss sich auch irgendwo widerspiegeln, dass der eine auch tatsächlich mehr tut als der andere. Das sehe ich weniger als pädagogische Maßregelung als vielmehr natürliche Spielweltmechanik. Wer fleißig und aktiv ist, soll auch durchaus schneller vorankommen als einer, der nicht so fleißig und weniger aktiv ist. Viele Grüße Harry
  6. Pauschale EP Vergabe finde ich nicht so schön. Grundsätzlich sollte man aktives Spiel schon anders belohnen, als passives Beisitzen. Ich muss gestehen, dass bei uns Kämpfe nie so EP-Reich waren, dass ein so krasses Mißverhältnis entstehen konnte. Die Unterschiede in den EPs waren entweder überschaubar oder gut begründet (wenn zum Beispiel eine Figur ausfiel oder so). Viele Grüße Harry
  7. Toll. Da wird die Punktevergabe zum Glücksspiel. Nur wer glücklich mit W20 und W6 umgeht, bekommt KEP. Ist eine Möglichkeit, sollte aber nicht zum alleinigen Gesetz weren. Na ja, wenn man die Regeln streng auslegt, dann ist das aber so. Bisher habe ich auch immer nach diesem Prinzip gehandelt. ...und wenn ich ausgleichend Punkte verteilt habe, dann waren das in der Regel AEP. Viele Grüße Harry
  8. Wer kommt denn zum Stammtisch? Ich kann leider nicht kommen...
  9. Uff, das habe ich mal wieder nicht bedacht. Ich habe stillschweigend unterstellt, dass die im Kampf tatsächlich erreichten EP die Obergrenze darstellen. Odys Lösung entspricht in etwa dem, was ich mir vorgestellt habe. Viele Grüße Harry
  10. Hi Rosendorn, wenn man viel kämpft, verschiebt sich das "EP-Gleichgewicht" (so es denn eines gibt) schnell in Richtung Kämpfer. Die Nützlichkeit der Zauberer oder nicht so starken Kämpfer in dem Kampf zu bewerten und entsprechend EP zu vergeben, halte ich für richtig. Ich denke aber nicht, dass man einen EP Vorsprung einzelner Figuren komplett ausgleichen muss. Meines Erachtens gibt es mehrere sinnvolle Wege: 1. Bewerte die Leistung der nicht so starken Kämpfer mit AEP 2. Wie 1. aber der Ausgleich wird nicht einseitig geschaffen, sondern beidseitig. Wie du richtig sagst, hat der Beitrag der nicht so starken Kämpfer den Kampfschweinen erst die hohe Zahl an EP ermöglicht. Dann ist es auch gerecht, wenn die Zahl der EP für die Kampfschweine etwas gesenkt und das dann den anderen zugerechnet wird. Ich würde keine Zahl an EP vergeben, die das theoretische Maximum der EP für den Kampf übertrifft. Aber das ist Geschmackssache. Wenn man gerne viele EP vergibt um den Figuren einen schnellen Aufstieg zu ermöglichen, kann man das machen. Viele Grüße Harry
  11. Er ist 20 Jahre alt, wird in 4 Wochen Torschuss auf "hervorragend" haben und in der 1. Woche der neuen Saison auf "großartig" steigen. Sein Sturmranking derzeit ist 3.5 bei passabler Form. Viele Grüße Harry
  12. Ich trainiere Sturm und ich überlege noch ob ich meinen Star-Stürmer schon diese oder erst kommende Saison verkaufe...
  13. Kann man so nicht sagen. Die Regeln sind nur nicht an jeder Stelle so, wie ich sie gerne hätte. Viele Grüße Harry
  14. Na ja, ich habe schon ein spezielles Druidenproblem und habe das deswegen hier gepostet. Viele Grüße Harry
  15. Ich muss relativieren. Der Vorwurf des Powergamings kam ob des Vorschlages, den Kampfstab zur Standardwaffe für Druiden zu erheben (und im Umkehrschluss die Zauberstäbe zur Ausnahme zu machen). Ich müsste das noch mal komplett durchrechnen, aber es kann wirklich ein wenig heftig sein, den Kampfstab als Standardwaffe für Druiden zu machen. Nichtsdestotrotz halte ich das immer noch für sinnvoll. Viele Grüße Harry
  16. Ja, letzteres finde ich auch dämlich. Viele Grüße Harry
  17. Mit wem ärgerst du dich dann herum?
  18. Ja und ja. Qualifizierte Antworten sind nicht notwendig. Ich auch. Für mich ist der Kampfstab die einzige adäquate Waffe für den Druiden. Abgesehen vielleicht noch von der Schleuder. Viele Grüße Harry
  19. Ach ja, ich habe das mal nachgerechnet. Unter der Annahme, dass ich nur mit Kampfstab und Schleuder (Kampfstab statt Handaxt und kl. Schild) zum Waldläufer werden dürfte, würde mich das in Summe 15210 FP kosten. (Kampfstab bereits zu Beginn erlernt, Schleuder nachgelernt.) Allerdings wird mir in der Konstellation ja Powergaming vorgeworfen. Den Kampfstab kann ich ja schließlich als Thaumagral nutzen. Wenn ich das regelgerecht und richtiges Powergaming betrieben hätte, dann hätte ich das mit meinen 4 Lerpunkten für die Waffen mit dem Druiden so gemacht: Schleuder lernen, aus den allgemeinen Ferigkeiten Keule lernen aber nur die Handaxt steigern. Damm hätte ich mit Schleuder+13, Handaxt+13 (kann der Druide im Übrigen auch als Thaumagral nutzen) und Schild+5 (inklusive Grundfertigkeit) gerade mal 11180 FP verschleudert. Wow, 4.000 Punkte billiger, wenn ich richtiges Powergaming betrieben hätte, anstatt wie gehabt den stimmungsvolleren Kampfstab zu wählen. Viele Grüße Harry PS: Allerdings lehrt mich die Rechnung zugegebenermaßen, dass Kampfstab für Druiden als Standard vielleicht doch etwas billig wäre. PPS: Ach ja, der richtige Powergamer achtet darauf, dass er für den Druiden ausreichend (= mindestens 9) Lernpunkte für Waffen hat. Ohne weitere Grundfertigkeiten erlernen zu müssen, käme es den Druiden nochmals 600 FP günstiger, da er den Schild nicht mehr nachlernen muss. Mit 8 Lernpunkten hätte ich Kampfstab und Schleuder gleich zu beginn lernen können, dann würde sich die erste Summe um 1.400 FP verringern.
  20. Ich finde es immer wieder komisch, dass der Kampfstab als untypische Druidenwaffe bezeichnet wird. Die Bezüge zwischen Druiden und Kampfstäben sind eindeutig. Die Behauptung der Kampfstab sei keine Druidentypische Waffe - und das dann noch mit den Lernkosten im Lernschema (4 Lernpunkte) zu begründen - ist mir völlig schleierhaft. Unter den Bedingungen ist: - der Magierstab keine typische Waffe für den Heiler (kostet ja 6 Lernpunkte) - der Magierstab keine typische Waffe für den Hexer (kostet ja 6 Lernpunkte) - der Magierstab und der Magierstecken keine typische Waffe für den Magier (kosten 6 bzw. 8 Lernpunkte) - der Faustkampf keine typische Angriffsart für den Schamanen (kostet ja 8 Lerpunkte, auch wenn der Kampf ohne Waffen Standard für den Schamanen ist) - usw. usf. Auch die Begründung, dass ein Druide kein Körperbetonter Charakter sei, um zu erklären, dass er manche Fertigkeiten eben nicht so gut lernen kann (Kampfstab, mein Lieblingsbeispiel), ist angesichts der Tatsache, dass Akrobatik (ist das eigentlich körperbetont) eine Standardfähigkeit für den Druiden ist (als einzigem Zauberer neben dem Schamanen) nicht so recht nachzuvollziehen. Seltsam ist auch, dass die metallbehafteten Magierstäbe (igittigitt) Standardfähigkeit für den Druiden sind. Meines Erachtens ist der Druide im Regelwerk einfach nicht bis zum Ende konsistent. Ach ja, wenn ich etwas sarkastisch wirke, dann liegt das daran, dass ich heute keinen Schlaf finde. ...und an ein zwei anderen Dingen.
  21. Es gibt ja noch andere Provider als Arcor. So langsam sieht mir das aber auch nach einer gezielten Attacke auf Arcor aus. Wieso muss immer Arcor dieses und jenes sperren?
  22. DFR S. 241: An einem Handgemenge beteiligte Personen können nicht zaubern. (Eine Ausnahmeregelung) Vielleicht meintest du aber den Nahkampf. Viele Grüße Harry Es ist eine Kann-Regel. (Der Spielleiter kann mehr als einen Hieb pro Runde zugestehen. Die Formulierung beinhaltet, dass man die individuelle Situation beurteilen muss.) Abgesehen davon steht es dem Zauberer zu, seinen Zaubervorgang abzubrechen und abzuwehren (was in der von dir beschriebenen Situation sicher sinnvoll ist). Vgl. auch Ark S. 21 Viele Grüße Harry Oh! Woran erkennst Du das der Passus des sekundengenauen Handlungsablaufes vor der nächsten Überschrift "Der Kampf" endet? Tut er nicht, denn der folgende Absatz bezieht sich wieder wörtlich auf den sekundengenauen Ablauf. Viele Grüße Harry
  23. Gilt das auch für den Standard-Rundenablauf oder nur für den sekundengenauen? Viele Grüße Harry
  24. Wie gern würde ich kommen, aber es wird nicht gehen.
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