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Gwythyr

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Alle Inhalte von Gwythyr

  1. Hallo! Der Name des Fürsten von Celeduin lautet: Ferandhar. Er hat in der Vorgeschichte des Abenteuers "den Löffel abgegeben", aber es besteht die Möglichkeit, dass er am Ende des Abenteuers wieder unter die Lebenden zurückkehrt. Viele Grüße Gwythyr
  2. Wenn, dann so. Lernen kann man das meiner Meinung nach nicht. Allerdings gibt es schon wie geschrieben offiziell Schicksalsgunst und Göttliche Gnade. Und inoffiziell einen Spielleiter, der auch mal eine 19 als Erfolg durchgehen lässt. Sehe ich genauso. Wenn dann eine angeborene Fertigkeiten. Als allgemeine Fertigkeit die gelernt werden kann halt ich von "Glück" gar nichts. Dafür gibt es Schicksalsgunst. Zudem kann man über positive WM als Spielleiter auch notfalls eingreifen. Trotzdem prinzipiell eine nette Idee und wenn es die Schicksalsgunst nicht geben würde, dann könnte man aus "Glück" eine angeborene Fertigkeit machen.
  3. Hallo! Also ich war - wie angekündigt - beim Dreieich-Con und habe für eine Spielergruppe aus 4 Spielern das Abenteuer "Der Raub der Reliquie" geleitet. Das Abenteuer funktioniert sehr gut als Support-Abenteuer, weil man relativ flexibel Begegnungen hinzufügen bzw. weglassen kann. Den Spielern scheint es soweit auch gefallen zu haben und besonders gefreut hat es mich Cronachan aus dem Forum kennenzulernen. Etwas schade war, dass nicht mehr Midgard-SLs anwesend waren, aber ich bin nächstes Jahr wieder dabei. Viele Grüße Gwythyr
  4. Hallo Tharon! Erst einmal hoffe ich, dass ich - aufgrund meiner derzeitigen Eile - in Kürze etwas sinnvolles zu deinen 'Problemen' schreiben kann. Zudem sind meine Antworten nur mögliche Interpretationen. Ob der Autor das genauso sieht, kann ich nicht wissen. In gewisser Hinsicht hast du mit deinen Aussagen nicht ganz unrecht bzw. sogar Recht . Ich denke jedoch man muss sich von der Vorstellung verabschieden, dass die Götter Midgards 'gut' sind. Ich denke für viele Götter heiligt in einer bestimmten Situation der Zweck die Mittel. Der Missstand in Gileburn ist für Vana untragbar und sie möchte in "unter allen Umständen" bereinigt sehen. Dazu ist sie bereit der Nonne Hiladis diese Schmerzen zuzumuten. Ich denke aber auch, dass die Nonne Hiladis nachträglich nicht 'erzürnt' auf ihre Göttin sein wird, sondern eher stolz ist das sie diese Aufgabe bzw. 'Bürde' tragen 'durfte'. In den Augen von normalen Menschen wie uns, erscheint dies vielleicht schwer verständlich, aber viele Geistliche (und für Hiladis dürfte dies zutreffen) auf Midgard dürften in gewisser Hinsicht 'Fanatiker' sein. Dabei ist das Wort 'Fanatiker' in diesem Zusammenhang nicht wertend zu verstehen. Man muss bedenken, dass die Götter ihren Dienern sogar (teilweise sehr mächtige) Wundertaten zur Verfügung stellen. Ich denke die Bindung auf Midgard zwischen den Göttern und ihren Geistlichen dürfte sehr viel enger sein als auf unserer Welt (und man bedenke nur wie viele 'Fanatiker' bei uns rumspringen). Also hast du mit Vanas Motivation zwar Recht, aber du wertest sie m.E. zu sehr nach unseren Moralvorstellungen. Du hättest es wahrscheinlich weniger schlimm gefunden, wenn Vana ihre Nonne gefragt hätte bzw. diese vorher eine Queste gelobt hätte. Wenn Dir das natürlich besser gefällt, dann kannst du so etwas einbauen. Dann hat Hiladis eine Queste gelobt und Vana ihr einen solchen Dienst vorher geleistet, dass es 'gerecht' ist, dass Hiladis die Bürde zu tragen hat (natürlich darf Hiladis die Hintergründe nicht kennen, denn dann wäre das Abenteuer relativ witzlos). Ich denke, dass Vana einfach eine besonders fromme Dienerin ausgewählt hat. Zudem kommt Hiladis aus der Gegend und hat Verwandte und Freunde dort. Immerhin ist es so, dass einer dieser Verwandten ihr Begleiter sucht, die (hoffentlich) ihr helfen werden das Abenteuer zu bestehen. Wenn das Abenteuer erfolgreich endet, dann hat Vana m.E. alles richtig gemacht. Der Missstand ist bereinigt, Hiladis überlebt (und dürfte gute Möglichkeiten haben in der Kirgh aufzusteigen) und die Nonne Jofrid wird später sogar heilig gesprochen (was diese sicherlich auch erfreuen würde). Dies ist natürlich reine Geschmackssache und gehört zum Spielstil einer Gruppe bzw. eines SL. Bei mir gibt es auf Midgard auch durchaus (sehr) unappetitliche Dinge. Ich persönlich finde aber die in diesem Abenteuer angesprochenen Sachverhalte noch nicht so schlimm. Die Stelle die ich am 'schlimmsten' fand war wo beim Showdown beschrieben ist wie verzückt Jofrid ist, wenn die Abenteurer sich selbst verletzen. Das war m.E. sehr gut beschrieben, aber aus besonderen Gründen fand ich diese Stelle besonders 'unappetitlich' (nicht negativ zu verstehen). Die Schilderung des Märtyriums (Spinnenbiss, Nasenbeinbruch, verletzte Wade usw.) fand ich persönlich kein Problem. Aber das ist absolut Geschmackssache.
  5. Gwythyr

    Fragen zum Weald

    Also über die Clanfarben ist nicht direkt etwas bekannt. Wobei ich mich etwas an der Farbe der Häuser orientieren würde (Conuilh = schwarz und Arren = weiß). Ob der Fluss die Fürstentümer Conuilhmir und -nhor trennt ist m.W. nicht festgelegt. Da m.W. die Stadt Thame nahe bzw. im Fürstentum Conuilhnor liegt, sehe ich auf meinem Midgard Conuilhnor weiter im Norden. Das Fürstentum wäre m.E. sonst zu groß. Ich sehe zwischen Conuilhmir und Conuilhnor noch weitere Adlige (Thaens, Syres und evtl. auch Barone und Grafen) des Conuilh Clans und auch Gebiete der Arren. Zu der Bevölkerungsdichte wurde schon einiges geschrieben: Ich denke auch, dass die Gegend relativ dicht besiedelt ist und deine Vorstellungen (50 Meilen und 3 Dörfer) sogar zu niedrig sind. Ich denke in einem solchen Gebiet dürfte es mehr (größere) Dörfer geben. @Thaen: Eine kleine Hochmotte wäre mAn ok. Falls er wenig vermögend ist auch nur einen grösseren Hof, ein steinernes, zweistöckiges, leicht befestigtes Gebäude im Dorf, vieleicht auch eine Anlage mit einem steinernen Bergfried? Der Wohlstand der einzelnen Thaens sollte grossen Abweichungen unterliegen. Das sehe ich eigentlich genauso. Es wird Thaens geben die nur einen grösseren Hof bzw. ein Herrenhaus ihr Eigen nennen und andere dürften über Hochmotten verfügen. Die spiegeln m.E. auch die offiziellen Publikationen wieder. MIDGARD geht von sportlichen Abenteurern aus: Die Reisegeschwindigkeiten laut S. 85, DFR, sind deutlich höher. Das hat nichts mit sportlich zu tun. Leute, die gewohnt sind zu laufen (also keine Zivilisationskrüppel wie wir) können auf befestigten Straßen durchaus 30-40 km am Tag zurück legen und das etliche Tage hintereinander. In Alba... im Weald... Nein, im Ernst, Du vergisst auch, dass die meisten Leute dann auch ihr Hab und Gut bzw. Waren oder so dabei haben und außerdem nicht unsere Ernährung haben. Es steckt nicht in jedem ein Legionär. Also ich sehe es eher wie Bruder Buck, denn ich denke der 'durchschnittliche' Legionär ist sicherlich auch nicht besser zu Fuß als ein (höhergradiger) Abenteurer.
  6. Da hätte ich besser einmal etwas genauer nachgelesen.
  7. Also so wie ich das sehe steht auf Seite 10 Absatz 2 so etwas ähnliches wie der Name der Katzenfrau. Dieser ist fett geschrieben und klingt etwa wie "Tsorah". Ich würde das mal als ihren Namen interpretieren.
  8. Das finde ich jetzt etwas übertrieben. Es ist zwar richtig, dass die Grundidee einiger Abenteuer ähnlich ist, aber die einzelnen Abenteuer weisen große Unterschiede auf. Zudem gibt es ein Abenteuer, dass genau deine Anforderungen trifft: "Der verschwundene Saddhu". Da es m.W. "nur" vier oder fünf offizielle Rawindra-Abenteuer gibt ist das nicht so schlecht, denn viele Abenteuer die in anderen Ländern Midgards spielen basieren auch auf relativ 'konventionellen' Grundideen. Das macht das Abenteuer aber nicht unbedingt schlecht oder öde. Was für landestypische Ideen hast du denn für Rawindra? Ich habe bisher relativ wenig in Rawindra geleitet und wenn dann waren es meistens die offiziellen Abenteuer. Das andere Abenteuer war ein politisches Ränkespiel und hat in Kanpur gespielt, aber dieses Abenteuer hat auch eine relativ konventionelle Grundidee aufgewiesen. Abgesehen davon, dass ich lokale Bräuche u.ä. eingebracht habe, aber das ist auch keine große Besonderheit. Ehrlich gesagt denke ich das es nicht ganz leicht ist, deshalb würde mich auch interessierne, ob du bereits Ideen hast.
  9. In "Quellenbuch Alba", "Kehrseite der Medaille" (in den Abenteuerbänden "Spinnenliebe" und "Des Pfeifers Klagelied", "Druidenmond" (in dem Abenteuerband "Der Weg nach Vanasfarne") und in der Midgard-Wiki steht auch das Wichtigste.
  10. Hallo Herothinas! Erst mal: Schön mal wieder von Dir zu hören . Also m.E. würde nichts gegen eine Heilige als Mentorin sprechen, denn ich kann mir durchaus vorstellen, dass diese auch noch über ein Bewusstsein verfügen können. Ich denke wenn man das in der Hintergrundgeschichte integriert, dann kann das den Spielspaß durchaus fördern. Wobei ich die 'offiziellen' Vorstellungen zu Heiligen als Mentoren bzw. -innen nicht kenne bzw. ob es überhaupt welche gibt. Aber mir gefällt die Idee gut . Viele Grüße Gwythyr
  11. Irgenwie dachte ich, die Werkreaturen könnten sich dann trotzdem noch beherrschen und wie ein Mensch handeln:blush:, aber von mehreren Seiten (habe unterdessen natürlich auch schon meinen SL angesprochen) wurde mir schon davon abgeraten, da man sein Verhalten als Tier dann nicht kontrollieren könne und auch keine Erinnerung an seine tierischen Phasen hätte. Daher: danke für deine Warnung! Ein Opfer der Kirgh möchte mein Magier lieber nicht werden! Wenn die beiden Clans MacCeata und MacNahar Erbfeinde sind, bedeutet das dann, dass die sich unter gar keinen Umständen aussöhnen würden? Was wäre, wenn Mitglieder der beiden Clans heiraten würden (von den Oberhäuptern arrangiert)? Nur so ein Gedankenspiel... LG Anjanka Hi Anjanka! Ob es ein Segen oder ein Fluch ist, musst Du mit Deinem SL vereinbaren. Bei den MacBeorns oder auch macRathgars ist es eindeutig ein Fluch. Die Betroffenen benehmen sich wie klassische Werkreaturen, sprich sind hochgefährlich. Bei den MacSeal wird es als Segen bezeichnet. Die Betroffenen können sowohl den Zeitpunkt der Verwandlung als auch ihr Verhalten als Seehund kontrollieren. Ich kann mich nicht erinnern Details über Fluch oder Segen der MacNahars gelöesen zu haben. Ich habe dazu weiter oben schon einen Verweis auf das Abenteuer "Die lange Nacht des Rowan de Soel" genannt. Ich ergänze noch mal etwas, aber damit niemanden der Spaß verdorben wird setze ich mal einen Spoiler:
  12. Siehe BEST, S. 17: Solche Wesen können mit nicht magischen Angriffen verletzt werden, sofern das angreifende Wesen stark genug (ST>119) ist. Rohe Gewalt, sofern sie nur roh genug ist, reicht also aus. Grüße Prados Ah, danke. Schade - in Kenntnis der Faktenlage kann man ja gar nicht mehr wild drauflosspekulieren. @Gwythyr Die höheren Dämonen senden eine materielle Projektion, d.h. sie haben einen Körper, der allerdings nicht das Lebenszentrum beherbergt. Daher können solche Projektionskörper mit roher Gewalt beschädigt werden, was sich in AP-Verlusten niederschlägt. Danke für die Antwort. Da es sich um materielle Projektionen ist das nachvollziehbar.
  13. Siehe BEST, S. 17: Solche Wesen können mit nicht magischen Angriffen verletzt werden, sofern das angreifende Wesen stark genug (ST>119) ist. Rohe Gewalt, sofern sie nur roh genug ist, reicht also aus. Für Wesen die nicht körperlich auf Midgard sind gilt das aber nicht oder? So wird oben bspw. Jurugu angeführt. Er ist doch "nur" als Projektion anwesend und m.E. würde diese dann nicht durch eine Steinlawine bzw. rohe Gewalt verletzt werden. Oder ist diese Ansichtsweise falsch?
  14. Ja, so ist es auch - er hat von den ganzen Vorgängen eher wenig bis überhaupt nichts mitbekommen, da er aus ner ganz anderen Ecke kommt (und ich als Spieler vor diesem Strang noch gar keine Ahnung von den Aktionen der MacCeatas hatte ) Außerdem kann man als einzelner MacNahar nicht durch die Lande ziehen und jeden beliebigen Menschen, der zufällig der "feindlichen" Familie angehört, einen Kopf kürzer machen! Schon gar nicht als Magier, da kann man dann ganz schnell auf dem Scheiterhaufen enden... Wenn ihr das bisher nicht wusstet und somit auch nicht beachten konntet, dann ist das weiter auch nicht schlimm. Ich persönlich - und ich glaube ich bin nicht der einzige - habe prinzipiell auch Probleme mir vorzustellen wie so etwas genau abläuft. Wir sind eben in einer ganz anderen Zeit aufgewachsen. Die (zitierten) Ausführungen von Markus K. decken sich aber so ziemlich mit meinen Vorstellungen . Eine Möglichkeit das Verhalten deines Charakters zu erklären, wäre auch, dass er ein Magier ist und somit etwas über Clanangelegenheiten steht. Er sieht sich sicherlich als MacNahar und wird den MacCeata nicht allzu viel Liebe entgegenbringen, aber er könnte die ganze "Sache" etwas distanzierter sehen (auch weil er eben kein Krieger ist). Ein Beispiel dafür, dass Magier bzw. Zauberer in Alba sich von Clanpolitik lösen ist auch Melvin Mandragorius. Er ist das Gildenoberhaupt der Beornanburgher Magiergilde der "Gilde der Lichtsucher" und von Geburt her ein MacMurdil, aber er hat seinen Clannamen abgelegt. Er ist immerhin das Gildenoberhaupt in der Residenz des Albischen Königs und da könnte es problematisch werden, wenn man weiterhin offen nach außen als MacMurdil auftritt. Denn diese stehen wiederrum nicht auf dem besten Fuß zum derzeitigen Königsclan. Ich denke auch das wäre ein möglicher Erklärungsansatz für das "friedliche Verhalten" deines Magiers .
  15. Irgenwie dachte ich, die Werkreaturen könnten sich dann trotzdem noch beherrschen und wie ein Mensch handeln:blush:, aber von mehreren Seiten (habe unterdessen natürlich auch schon meinen SL angesprochen) wurde mir schon davon abgeraten, da man sein Verhalten als Tier dann nicht kontrollieren könne und auch keine Erinnerung an seine tierischen Phasen hätte. Daher: danke für deine Warnung! Ein Opfer der Kirgh möchte mein Magier lieber nicht werden! Wenn die beiden Clans MacCeata und MacNahar Erbfeinde sind, bedeutet das dann, dass die sich unter gar keinen Umständen aussöhnen würden? Was wäre, wenn Mitglieder der beiden Clans heiraten würden (von den Oberhäuptern arrangiert)? Nur so ein Gedankenspiel... Also es handelt sich dabei nicht um klassische Werkreaturen, sondern um einen Fluch. Meines Wissens können sich die Träger dieser Krankheit nicht bzw. kaum kontrollieren. Natürlich wären hier Ausnahmen möglich, aber für einen Spielercharakter wäre das natürlich ein großer Vorteil. Ich wollte es als "allgemeine Information" über die MacNahar ergänzen. Eine Aussöhnung zwischen den MacCeata und den MacNahar ist natürlich möglich, wobei laut meinen Interpretationen des Alba-QB solche Clanfehden sehr tief verankert sind. So ist z.B. die Blutrache in Alba eine heilige Pflicht, was m.W. auch in dem Abenteuer "Die Kehrseite der Medaille" so beschrieben wurde. Des Weiteren ist fraglich, was die MacCeata durch eine Aussöhnung zu gewinnen haben. Ihr Ziel könnte sein das Land der MacNahar weitestgehend zu erobern. Wobei natürlich auch die Krone hier eingreifen könnte, da den MacBeorn ein erstarken der MacCeata nicht unbedingt gelegen kommen dürfte. Das ist m.E. alles sehr kompliziert. Eine Aussöhnung ist möglich, aber sie würde bei mir - wenn ich dein SL wäre - eine "Belohnung" für verschiedene Abenteuer sein, bei denen du etwas für eine Aussöhnung tust. Da ich jedoch nicht genug Einzelheiten kenne, kann ich hierzu nichts genaueres schreiben.
  16. Hallo! Einiges wurde von Einskaldir schon geschrieben und ich versuche es mal zu ergänzen: 1) Darüber ist relativ wenig bekannt, aber ich meine mich zu erinnern, dass die MacNahar einmal mit den MacCeata verfeindet waren und die Chryseier (um genau zu sein Palabrion) auf Seiten der MacNahar eingriffen. Die Streitigkeiten mit den MacCeata halte ich auch für relativ nachvollziehbar, weil ihre Clangebiete aneinander angrenzen und es für die MacCeata ein sinnvoller Schritt sein könnte so ihre Machtgebiet zu vergrößern. 2) Das Gebiet der MacNahar ist vor allem im südlichen Alba und reicht von dem westlichen Gebiet südlich von Fiorinde und nördlich der Melgar-Berge bis fast Estragel. Wie bereits gesagt ist Arkendale einer der bzw. der östlichste Außenposten des Clans. Das Gebiet um Estragel gehört nicht direkt zu einem Clan, sondern ist Königsland. Dieses Gebiet wurde von einem Markvogt aus dem Clan der MacNahar im Namen des Königs regiert (Markvogt Bairthy MacNahar). Jedoch verliert dieser - im offiziellen Midgard - sein Amt bzw. tritt zurück. 3) Nein. 4) Eine weitere Zusatzinformation: Den Albischen Clans wird eine besondere Verbindung zu ihren Wappentieren nachgesagt (beruht wohl auf einem toquinischen Hintergrund). Das Wappentier der MacNahar ist eine Katze und in dem Abenteuer "Die lange Nacht des Rowan de Soel" wird davon gesprochen, dass es einen Fluch der MacNahar gibt. Dieser erlaubt es einigen wenigen von ihnen sich in Katzen zu verwandeln bzw. sie verwandeln sich bei Verletzungen oder anderen großen psychischen Anspannungen in Katzen. Jedoch ist das natürlich eine seltene "Krankheit" und am besten schaust du einmal in dem Abenteuer nach. Viele Grüße Gwythyr
  17. Stimmt. Aber die gezinkten Würfel mussten es dieses Jahr auf jeden Fall sein. Das wird Dir auch nichts bringen ! Stimmt. Mir nicht. Wir alle werden etwas davon haben - wenn wir Dir den W20 mit der doppelten 1 untergejubelt haben. Da ich Euch sowieso betrüge wird das keinen Unterschied machen !
  18. Sinnlose Bleitextwüsten a la DSA hat hier glaube ich auch keiner gemeint oder gefordert. Coole Idee mit dem Band. Gute Idee, ihn solange geheim zu halten. Sonst wäre schon viel länger diskutiert und womöglich auch schon gemault worden, dass er noch nicht raus ist. Weiter so! über Veröffentlichungen können wir uns als Gemeinde in den letzten Jahren m.e. zumindest nicht wirklich beschweren. Danke schön für die Arbeit und Mühe. Besonders auch an GH. Absolut richtig mit dem Dank und den Lob an die Macher! Wobei ich denke, dass dieser Strang und evtl. eine Abstimmung im Forum zu der Frage, ob das Quellenbuch umfangreich und teurer bzw. knapper bemessen und preisgünstiger durchaus hilfreich sein kann. Dabei ist mir natürlich vollkommen klar, dass das Forum keineswegs repräsentativ ist und sich hier eher die echten Frea... äh... Fans tummeln . Aber einen Anhaltspunkt könnte es geben, denn wenn selbst hier viele eher deine Meinung vertreten würden, dann wäre es z.B. sicherlich zu überlegen, ob eine umfangreiche Variante des Quellenbuchs sinnvoll wäre. Ich hoffe das ist jetzt nicht zu weit ab vom Thema, aber ich wollte es geschrieben haben.
  19. Auch ich wäre für eine nicht gekürzte Version. Wenn diese dann soviel wie ein Midgard-Regelbuch oder "Unter dem Schirm des Jadekaisers" kostet, dann habe ich damit überhaupt kein Problem .
  20. Dann erklär mir bitte die geringen Verluste bei den 17 Angriffen der Frabzosen bei Crecy, das der Langbogen mit dem Aufkommen des Volharnisches vom europäischen Kriegsschauplatz verschwand, Dieser Satz ist mal wieder schwer verständlich, aber man könnte interpretieren, dass du meinst, dass nach der Schlacht von Crécy der Langbogen nach Aufkommen des Vollharnisches vom europäischen Kriegsschauplatz verschwand. Wobei dann hätte er schon vorher verschwinden müssen, denn m.W. waren die Ritter 1346 bei Crécy schon "schwer gerüstet". Übrigens waren die englischen Langbogenschützen 1415 bei der Schlacht von Agincourt immer noch entscheidend. Wobei du sogar in einem Recht hast Schwerttänzer: Man nimmt mittlerweile wirklich an, dass der Langbogen nicht in der Lage war die Rüstungen dieser Zeit zu durchschlagen. Aber die Rüstungen dieser Zeit entsprächen auf Midgard der Ritterrüstung. Diese existiert m.W. in vielen Midgard-Gruppen noch nicht. Aber gegen Kettenhemden u.ä. war der Langbogen sicherlich noch eine wirksame Waffe (auch wenn Kettenhemden in Verbindung mit einem Gambeson bei größeren Entfernungen bereits einen guten Schutz boten). Ich würde sagen: Das Regelwerk spiegelt die Realtität ausreichend wieder.
  21. Stimmt. Aber die gezinkten Würfel mussten es dieses Jahr auf jeden Fall sein. Das wird Dir auch nichts bringen !
  22. Also direkt auf deine Idee bezogen, würde ich sagen das ist eine mögliche Idee, wobei es natürlich noch sehr allgemein ist und ich jetzt aus dem Stegreif Probleme habe mir eine längere Handlung vorzustellen. Denn sie müssen wohl versuchen entweder eine Rückverwandlung einzuleiten oder den verwandelten Schamanen zu töten. Letztere Möglichkeit halte ich für etwas "einfach", aber bei der ersten gibt es das Problem das es keinen richtigen "Gegenspieler" gibt. Sowas macht Abenteuer für Spieler manchmal etwas uninteressant. Mehr kann ich dazu auf Anhieb nicht sagen, weil es bisher "nur" eine Skizze ist. Gerade die Variante mit dem Versuch der Rückverwandelung finde ich sehr interessant. Auch das der "Gegenspieler" nicht einfach nur ungebracht werden muß! Und ich glaube nicht dass das Abenteuer für die Spieler uninteressant macht. Ich denke das fordert sie vielmehr als ein einfaches Ausschalten der "Bestie". Das kann schließlich jeder! Ich halte die Idee auch nicht für schlecht, aber bisher kann ich noch nicht abschätzen wie die Rückverwandlung bewerkstelligt werden soll. Wenn Grad 5 da eine gute Idee hat, dann kann das sicherlich sehr gut werden. Aber noch kann ich das nicht abschätzen und wenn es einfach über "Bannen von Zauberwerk" oder "AdB" abgehandelt wird, dann halte ich es für nicht so gut. Falls ich irgendwo im Strang etwas dazu überlesen habe, dann tut es mir leid.
  23. Liebe Forumsgemeinde! Der Termin für den Dreieich-Con 2008 steht fest: Samstag der 22. und Sonntag der 23.11. im Bürgerhaus Dreieich-Sprendlingen Ich werde auf jeden Fall am Samstag vor Ort sein und 1-2 kurze Midgard-Runden anbieten. Wenn ich es richtig gesehen habe, dann liegt der Termin dieses Jahr nicht mit dem Süd-Con parallel. Viele Grüße Gwythyr
  24. Also die Abenteuer kann man eigentlich schon noch 'gebrauchen'. Man müsste höchstens die Daten der NSCs usw. anpassen, aber die Abenteuer sind richtige Klassiker .
  25. In den AGB steht bestimmt etwas. Wenn ich mich richtig erinnere, dann muss man per Mail Kontakt aufnehmen oder so. Schau einfach mal in den AGB nach (falls noch nicht gemacht).
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