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Fimolas

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Alle Inhalte erstellt von Fimolas

  1. Hallo Stephan! Moderation : Hier geht es nicht um individuelle Verfahrensweisen, sondern um die Klärung der Frage, inwieweit die Vorgaben des Regelwerkes in offiziellen Abenteuern umgesetzt werden. Dein Vorschlag mag interessant sein, sollte aber bei Bedarf an anderer Stelle diskutiert werden. Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen Liebe Grüße, Fimolas!
  2. Thema von Henni Potter wurde von Fimolas beantwortet in MIDGARD Abenteuer
    Hallo! Der Kampf zwischen der Schwarzen Galeere und dem Fluggrab ist nur ansatzweise ausgearbeitet. Dabei erscheint es mir sinnvoll, eine Art Entfernungsstrahl zu gestalten, der die Annäherung der Schwarzen Galeere an das Fluggrab veranschaulicht und die unterschiedlichen Ereignisse, die über den kompletten Text verteilt stehen, zu bündeln. Hierzu beginnt der Strahl bei 400 Meter, weil ab dieser Entfernung die Bordgeschütze des Fluggrabes zum Einsatz kommen können (S. 107). Die Bewegungsweite der Schwarzen Galeere (S. 108) ist von 22 auf 20 zu reduzieren, damit die Galeere sich auf dem Entfernungsstrahl pro Runde exakt 20 Meter auf das Fluggrab zubewegen kann. Die mit der Annäherung verbundenen Ereignisse sind die folgenden: - 350 m: Einsatz des Steins des verheerenden Feuers (S. 109) - 200 m: Einsatz des Steins des starken Strahls (S. 109) - 100 m: Einsatz von Feuerregen (S. 109) Die angreifende Galeere nähert sich bis auf 0 Meter, dringt aber nicht in die Atmosphäre des Fluggrabes ein. Die Zerstörung einer Riemenreihe sollte sich negativ auf die Bewegungsweite auswirken: Pro zerstörter Reihe ist die Bewegungsweite um 5 zu reduzieren. Mit dem Hauptkampf zwischen Galeere und Fluggrab sind die ebenfalls kämpfenden My’Ghal und Hayyotari verbunden. Deren Bewegungsweiten (My’Ghal = 60, Hayyotari = 48; S. 110 & 115) würde ich ebenfalls glattziehen, um eine Bewegung entsprechend zum Entfernungsstrahl zu ermöglichen (My’Ghal = 60, Hayyotari = 40). Die Rolle der unberittenen Hayyotari während des Kampfes bleibt unklar. Da sie nur nichtmaterielle Gegner angreifen können (S. 115), derartige aber nicht auf Seiten des Feindes am Kampf teilnehmen, müssen sie sich wohl auf eine reine Ablenkung beschränken. Gleichzeitig sollten sie aufgrund ihrer nur tierischen Intelligenz immun gegen die Angriffe der My’Ghal sein, so dass beide sich nicht gegenseitig schaden können und sich bestenfalls durch Ablenkung neutralisieren. Der Erfolgswert der Bogenschützen auf der Schwarzen Galeere wurde nicht angegeben. Diesen habe ich auf +10 festgelegt. Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!
  3. Thema von Tarai wurde von Fimolas beantwortet in Spieltisch
    Hallo Parathion! Wunderbar, vielen lieben Dank - wir werden bei Bedarf darauf zurückkommen. Liebe Grüße, Fimolas!
  4. Thema von Tarai wurde von Fimolas beantwortet in Spieltisch
    Hallo Parathion! Hast Du einen Link zu diesen FAQ? Liebe Grüße, Fimolas!
  5. Thema von Tarai wurde von Fimolas beantwortet in Spieltisch
    Hallo Parathion! Super, vielen Dank - Deine Ausführungen sind mir grundsätzlich ausreichend. Ich bin ein Fan der 1. Auflage, vor allem der Kampagne "Wege zum Ruhm". Diese wirkt auf mich (mit noch relativ wenig Erfahrung) deutlich runder und ausgeglichener als die Quests des Basisspiels (verfüge über alle Erweiterungen bis auf "Die Quelle der Finsternis"). Ich schätze daran die Entwicklungsmöglichkeiten sowohl der Helden als auch des Overlords, die bessere Dokumentation bei Unterbrechungen sowie das langfristige Hinarbeiten auf das große Finale. Die von Dir aufgezeigten Änderungen der Neuauflage lassen diese für mich noch weniger reizvoll erscheinen, als dies ohnehin schon der Fall war. Schade, dass ein derart gelungenes Format so abrupt zu Gunsten einer neuen, für mich weniger ansprechenden Edition eingestellt wurde. Kennst Du auch die Kampagne "Schrecken des Blutmeeres"? Ich habe gelesen, dass diese deutlich weniger ausgeglichen sein soll als die Kampagne "Wege zum Ruhm". Ist das tatsächlich so? Liebe Grüße, Fimolas!
  6. Thema von Clagor wurde von Fimolas beantwortet in Bibliothek
    Hallo Einskaldir! Die Entwicklung in Königsmund hat eine Dynamik erhalten, die nicht mehr überschaubar ist - was in mehrfacher Hinsicht vor allem Cersei selbst zu verdanken ist: Dadurch, dass sie andere Hauptfiguren aus der Stadt vertrieben hat, erhält auch der Leser keine Einblicke mehr in die dortigen Entwicklungen abseits ihrer eigenen Wahrnehmung. Dies zeigt, wie sehr sich Cersei immer mehr in ihrer eigenen, von der Realität abgekoppelten Welt befindet. Die Hintergründe für das Erstarken des Klerus' sind vermutlich auch in den Umtrieben der Maester von Altsass zu suchen, die in einem der Prologe der letzten Bücher angedeutet wurden. Liebe Grüße, Fimolas!
  7. Thema von Tarai wurde von Fimolas beantwortet in Spieltisch
    Hallo! Wir haben seit ein paar Monaten wieder mit einer regelmäßigen Formation angefangen und werden uns nun der Kampagne widmen. Kennt schon jemand die 2. Auflage des Spiels? Diese ist leider nicht mit der älteren Ausgabe kompatibel, weshalb ich mich dort ausgeklinkt habe, aber an Erfahrungen wäre ich schon interessiert. Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!
  8. Thema von Clagor wurde von Fimolas beantwortet in Bibliothek
    Hallo Anjanka! Wenn Dir die Gewaltdarstellungen im Buch schon auf das Gemüt schlagen, solltest Du bei der Serie von HBO aber sehr vorsichtig sein: Dort wird es teilweise deutlich umfangreicher (über den Text hinaus), drastischer und ausführlicher - vor allem die Folterungen von Theon. Liebe Grüße, Fimolas!
  9. Thema von Clagor wurde von Fimolas beantwortet in Bibliothek
    Hallo Blaues Feuer! Tja, die Glaubwürdigkeit liegt eben im Auge des Betrachters: Cersei zeichnet für mich sehr gut den Werdegang einer eiskalten, manipulativen und Intelligenten Machtperson nach, die als Mutter an dem Schicksal ihrer Kinder zerbricht; ihr Bruder hingegen wandelt sich unter dem Einfluss des Verlustes seiner immensen Kampfkraft, auf der er den größten Teil seiner Persönlichkeit gebaut hatte. Das mag nicht für jeden plausibel erscheinen, mir hingegen erscheint es stimmig und nachvollziehbar. Liebe Grüße, Fimolas!
  10. Thema von Clagor wurde von Fimolas beantwortet in Bibliothek
    Hallo Anjanka! Ich bin ein großer Fan aller bisherigen Bücher der Reihe und habe auch mit den Gewaltdarstellungen kein Problem. Über Martins Charakter erlaube ich mir kein Urteil, aber ich würde ihn auch nicht in dieser Form in Schutz nehmen - letztlich ist der Autor selbst dafür verantwortlich, was er in seine Worte bannt; und ein erfolgreicher Autor wie er sollte sogar deutlich mehr Freiheiten haben als andere. Liebe Grüße, Fimolas!
  11. Hallo Kwame! Ja, das kann ich teilweise bestätigen. Gerade bei riskanten Kletterpartien schaut der eine oder andere Spieler doch erst noch einmal auf die Anzahl der Punkte an Schicksalsgunst seiner Figur, bevor er sich entscheidet. Liebe Grüße, Fimolas!
  12. Hallo Donnawetta! Eine derartige Darstellung stört mich ebenfalls. Es ist und bleibt eben eine Geschmacksfrage, weshalb es müßig ist, hier argumentativ einzusteigen. Aus diesem Grund braucht es auch keine Rechtfertigungen - egal von welcher Seite. Liebe Grüße, Fimolas!
  13. Hallo Panther! Sicherheiten gibt es bei einem Würfelspiel normalerweise nicht. Ansonsten bestimmt die jeweilige Gruppe, welches Gefahrenlevel ihrer Spielfreude am meisten zusagt. Erfahrungsgemäß lässt sich der Tod einer Spielerfigur besser hinnehmen, wenn die allgemeine Gefahr (zumindest dem Spieler) im Vorfeld bekannt war und/oder die Würfel entsprechende Fakten schaffen. Ein unvermittelt agierender Scharfschütze auf einem Volksfest kann in dieser Hinsicht durchaus für Unmut beim betroffenen Spieler sorgen. Entscheidend ist daher, ob der Spieler das Gefühl hat, etwas gegen das Ableben der Figur tun zu können oder schlicht Würfelpech zu haben. Reine (vermeintliche) Schicksalshaftigkeit, die letztlich doch nur auf den Spielleiter zurückfällt, ist hingegen ein echter Killer für die gemeinsame Spielfreude. Ein gemeinsames Gefahrenlevel sollte man hingegen nicht durch zu große Spielleitermilde in den entscheidenden Momenten untergraben. Was vielleicht in der entsprechenden Situation zu einer freudigen Auflösung des alles andere als angenehmen Spannungsverhältnisses führt, kann sich dauerhaft negativ auf das Spannungsniveau oder Erwartungshaltungen auswirken. Und ich bleibe dabei: Ein Spielleiter wird erst dann zu einem wahren Meister seines Faches, wenn er mindestens einmal das Tal des Todes durchquert hat (und nein, man wird nicht besser, je häufiger man es aufsucht). Liebe Grüße, Fimolas!
  14. Hallo! Was versteht man denn unter "selten"? Zumindest ich bin der Meinung, dass dies nicht so selten passiert - möglicherweise bin ich dafür aber auch nicht die gewünschte Referenz. Aber ich frage einmal anders und ohne humoristischen Unterton: Wer will denn auf lange Sicht ein Spiel spielen, bei dem die eigene Figur häufig oder zumindest regelmäßig umkommt? Da ist es zumindest verständlich, dass sich alle Spieler (inklusive Spielleiter) im Regelfall und Rahmen eines Gruppenvertrages direkt oder indirekt auf einen einheitlichen Gefahrenlevel verständigen, der dafür sorgt, dass Figuren nicht häufiger als selten sterben. Und warum wird die Umfrage regelmäßig geändert? Welche Aussagekraft soll eine ständig modifizierte Umfrage noch haben? Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!
  15. Hallo Eleazar! Aktuell können alle die Fertigkeit Scharfschießen lernen und von ihrem weitaus tödlicheren Effekt Gebrauch machen. Daher erschließt sich mir die Argumentationskette bezüglich der hier vorgestellten Hausregel einfach nicht. Wenn ich Deine Gedanken konsequent weiterverfolge, muss ich Scharfschießen für Nichtspielerfiguren komplett streichen, weil deren Vorhandensein automatisch auch deren Einsatz impliziert. Dann sind wir aber bei einer gänzlich anderen Diskussion. Genau das ist der Sinn der Hausregel: Figuren, die über die Fertigkeit Scharfschießen verfügen, sollen ihren eigentlich harmlosen Fernkampfangriff aufwerten können, was dazu führen wird, dass Scharfschützen bei entsprechenden Erfolgswerten bevorzugt gezielt angreifen werden - wie Nahkämpfer eben auch. Und das machen bei mir als Spielleiter die Nichtspielerfiguren selbstverständlich auch - wobei es deutlich weniger Nichtspielerfiguren mit Scharfschießen gibt, weshalb es von dieser Seite aus nur wenige gezielte Angriffe geben dürfte. Seit der 5. Regeledition sind schwere Verletzungen an Gliedmaßen auch deutlich schneller behoben als früher. Aber wir gleiten auch hier in eine andere Diskussion (Einsatz gezielter Angriffe von Seiten des Spielleiters) ab. Liebe Grüße, Fimolas!
  16. Hallo Eleazar! Deiner Argumentation folgend hätten bei mir alle Personengruppen, die gerne Hinterhalte legen, Scharfschießen erlernt, weil diese Fertigkeit aus dem Hinterhalt heraus bereits ohne jede Hausregel alle Optionen (vom tödlichen Schuss ohne jegliche Abwehrmöglichkeit über gezielte Treffer - ebenfalls alle ohne jegliche Abwehrmöglichkeit - bis hin zum beeindruckenden Warnschuss) beinhaltet. Die Hausregel erweitert lediglich die Möglichkeiten im normalen Kampfgeschehen, was Wegelagerer aber meist zu vermeiden suchen. Wir werden in dieser Frage aber wohl keinen Konsens finden. Da ich in meinen Gruppen nicht mit einem inflationären Anstieg der Fertigkeit bei Wegelagerern rechne, hat dieses Argument zumindest für mich keine Zugkraft. Liebe Grüße, Fimolas!
  17. Hallo Seamus! Ein Angriff mit einer Fernkampfwaffe ist doch ohnehin nur möglich, wenn man sich nicht mehr als 1 Feld bewegt hat - oder irre ich mich? Welche Auswirkungen hat denn ein Kritischer Fehler beim EW:Scharfschießen gemäß Regelwerk? Liebe Grüße, Fimolas!
  18. Hallo Eleazar! Also beherrschen bei Dir "Räuber, Orks und ähnliches Gesocks" derzeit nur deshalb meist kein Scharfschießen, weil es nicht immer sinnvoll einzusetzen ist? Erste Hilfe ist eigentlich immer sinnvoll. Warum beherrschen die genannten Gruppen dies nicht automatisch? Mir kam noch nie in den Sinn, die Verbreitung von Fertigkeiten derart stark an ihre vermeintliche Nützlichkeit zu koppeln. Wenn das so wäre, sollte jeder zaubern können ... Liebe Grüße, Fimolas!
  19. Hallo Eleazar! Also verfügen bei Dir "Räuber, Orks und ähnliches Gesocks" standardmäßig über Scharfschießen? Wenn sie dafür eine derartig starke Waffe in die Hand bekommen, warum nicht? Sie sollten es lernen, wenn sie nicht blöd sind. Okay, bei dieser Kausalität teile ich Deine Bedenken und würde ebenfalls von einer derartigen Regelung Abstand nehmen - wäre da nicht noch der berechtigte Einwand von Seamus, wonach mit Scharfschießen aus dem Hinterhalt ohnehin viel effektiver ausgeschaltet werden kann. Liebe Grüße, Fimolas!
  20. Hallo Eleazar! Also verfügen bei Dir "Räuber, Orks und ähnliches Gesocks" standardmäßig über Scharfschießen? Liebe Grüße, Fimolas!
  21. Hallo! Es gibt noch einen weiteren Grund für Gezielte Fernkampfangriffe: Viele Spieler, die ich auf allgemeinen Rollenspiel-Cons kennengelernt habe, aber auch viele Rollenspielneulinge vermissen diese Option einfach. Wer MIDGARD nicht (gut) kennt, danach fragt und von gezielten Hieben im Nahkampf erfährt, dem leuchtet selten ein, dass es diese Option nicht auch für den Fernkampf geben soll. Wir sind als Spieler doch von Figuren wie Robin Hood und Legolas geprägt - da ist es nur zu verständlich, dass Fragen nach einer entsprechenden Umsetzung aufkommen. Hinweise auf Scharfschießen gegen ahnungslose Gegner mögen da anfangs noch befriedigen, aber nach der ersten klassischen Kampfszene steht den Spielern von Fernkämpfern oft die Unzufriedenheit ins Gesicht geschrieben. Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!
  22. Hallo Serdo! Effizient in dem Sinne, dass der Beschuss ausschließlich auf den Feind und nicht auf die eigenen Leute ausgebracht wird. Willst Du es analog zum Gezielten Hieb halten, dann würde ich auf die Addition von Scharfschießen zum normalen EW:Schießen verzichten, da man ansonsten super schnell auf irrsinnige Werte kommt. Genau das mache ich doch: Der EW:Scharfschießen ist nur notwendig, um überhaupt einen gezielten Schuss abgeben zu können. Von einer Addition steht im Eingangsbeitrag gar nichts. Liebe Grüße, Fimolas!
  23. Hallo Roumorz! Für unser Empfinden und nach unserer Regelkenntnis läuft da nichts schief. Deine folgenden Hinweise kann ich auch nicht ganz nachvollziehen: 1. Wie spielt man Scharfschützen in einem laufenden Kampf (eben analog zum Gezielten Hieb) "extrem effizient"? 2. Wie hält man in einem laufenden Kampf (eben analog zum Gezielten Hieb) einen Gegner in Schach? Liebe Grüße, Fimolas!
  24. Hallo Tomcat! Die hier diskutierte Hausregel stärkt Fernkampfwaffen im normalen Kampfgeschehen. In Hinterhalten sind sie ohnehin durch Scharfschießen ausgesprochen mächtig, wie Frank bereits angedeutet hat. Und vor dem Hintergrund, dass Orcs und normale Söldner eher selten über diese Fertigkeit verfügen, gewinnen sie auch in Kämpfen nicht wirklich etwas dazu - ganz im Gegensatz zu den Spielerfiguren. Ich sehe also grundsätzlich Deine Befürchtung, als erfahrener Spielleiter teile ich die Einschätzung aber nicht. Liebe Grüße, Fimolas!
  25. Hallo! Ich habe noch eine Ergänzung, die den gezielten Fernkampfangriff dem gezielten Hieb gleichstellen soll: Ich habe die Passage nun auch in dem Eingangsbeitrag ergänzt. Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!

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