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Fabian

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  1. Na ja, bitte nicht zu viel "historisieren", da stellt man sich auf Midgard schnell selbst ein Bein, denn Midgard ist nicht die Erde! Grüße und frohes Schaffen fabiana
  2. Klingt gut, weißt du etwas über die Qualität dieses Produktes? Sehr gut gefallen hat mir nämlich die Darstellung und Einbindung verschiedener Schifftypen in der Publikation "Teerjacken und Landratten" von FanPro.
  3. Gute Idee. Ich fände es zudem gut, wenn nur ich Zugang zu diesem Extra-Strang hätte. Agadur Ich fände es noch besser wenn die Fotos unter dem Starng: "Fotos Bacharach 2003" abgelegt würden, dann wäre es leichter sie zu finden. Breuberg ist doch schon länger her
  4. Andererseits braucht jeder Sl m.E. aber auch ein paar weiße Flecke, um genuin eigene Ideen verwirklichen zu können. Eine detailierte Komplettbeschreibung der Spielwelt über umfangreiche QB wäre mir daher gar nicht recht. Grüße fabiana
  5. Ansonsten bietet der Pilots' Almanac von Columbia Games (Harnmaster) auch ein paar nützliche Schiffspläne und eine Menge Regeln zur Seefahrt an. Grüße fabiana
  6. Dann hätten wir ja anfangen müssen, nachdem wir aufgehört haben ... pc Wir haben uns halt Zeit gelassen und gespiiiiiiiiiieeeeelt Tja, ist ja doppelt schade Mike, dass du nicht an P-chans Spektakel teilgenommen hast, wo wir doch lax einen weinseeligen Abend verabredet hatten... Wer weiß, wenn wir Lange leben werden wir uns vielleicht doch noch über den Weg laufen. Grüße fabiana
  7. Wie wär's mit einem "Kreativ-Workshop" auf dem nächsten Con? Motto: "Ich baue mir meinen Button selber!" Grüße fabiana PS: Was ich bisher vergaß: der Con war prima, es war schön alte Freunde und Bekannte wiederzutreffen, die man sonst nur selten zu Gesicht bekommt und auch die Gelegenheit zu haben mit diesen zu Plauschen. Die Spielrunden an denen ich teilnahm waren klasse und haben viel Spaß gemacht (sowohl der Abstieg in die Nebelberge als auch der Zwergenkorso durch Alba! - beste Grüße an alle Mitstreiter und die Spielleiter! Das Essen war klassisch "jugendherberglich" ... (muss ich noch mehr sagen?), die Nächte zu kurz, der Blick von der Burg grandios, der Chor gnadenlos - was will man mehr? Beste GRüße fabiana
  8. Nichts für ungut, ich hingegen kann mich nicht daran erinnern, dass wir uns überhaupt über das Forum unterhalten haben. Ich habe lediglich zur Kenntnis genommen, dass einige aus der Runde auch ihre Nicknames auf den Aufstellern notiert hatten, was ich nicht tat. Vielleicht hätten wir vor dem Spiel noch ein kleines Vorstellungsritual zelebrieren sollen. Nur die besten Grüße fabiana
  9. Rammler? ...auf die man aber erst mal kommen muss.... Euer Bruder Buck @bruder buck: Sorry wegen des "Rammlers", ich wollte nicht ausfallend, anzüglich oder dergleichen werden, ich dachte vielmehr es sei eine absichtliche Anspielung, die sich bewusst eines Anglizismus bedient. Sowas passiert, wenn man sich zu viele Gedanken über "passende" Namen für NspF macht, dann fragt man sich halt, was will er uns, in diesem Falle du, mit diesem Namen sagen... Noch dazu wirkt dein Avatar sehr "albisch", so kam ich vermutlich zu der Assoziation. Bin untröstlich, beste Grüße fabiana PS: Auf dem nächsten Con - zum Beispiel in Langeleben - können wir uns dann ja offiziell vorstellen...
  10. Tja, Bruder Rammler, nicht nur hilft, manchmal tut es auch eine einfache Frage ... fabiana
  11. Ähm, wenn mit "Fabian, der den Cipocatl gespielt hat" Fabian Wagner gemeint ist, dann ist der durchaus ab und an im Forum... Und der nennt sich hier "Fabiana Vago". Der Fabian, der bei uns den Cipocatl gespielt hat, sagte von sich selber, dass er nicht im Forum sei. Also war es wohl nicht Fabian Wagner, von dem ich momentan leider auch nicht sagen kann, ob ich ihn persönlich kenne und wie er aussieht. Gruß, Heng Li @ Heng Li: Der einzige auf dem Con anwesende Fabian war ich, ich kann mich, verehrte Heng Li, nicht daran erinnern behauptet zu haben, nicht im Forum zugegen zu sein. Obgleich ich auch nicht mit meinem Nickname spazieren gegangen bin. Also: ich = Cipocatl = Fabian = Fabiana in der Runde von Stefan Brutscher. Alles klar? Alles in allem hat mir die Runde sehr viel Spaß gemacht und es war ein schöner Abend mit euch ... Beste Grüße fabiana PS: "Marco" heißt eigentlich Marc! Marc = Duardo Demordo!
  12. @DiRi: schon klar, dass "Hören der Geister" nach M4 entschärft wurde, jedoch ist bei einem "Massenmord" davon auszugehen, dass er relativ zügig "bearbeitet" wird, da reichen ein paar Stunden. Insgesamt beurteile ich die Entschärfung des Zaubers jedoch sehr positiv, eben aus den von dir genannten Gründen!
  13. Nun, da habe ich mich wohl in der Tat ein wenig unklar ausgedrückt und wieder mal nur die Hälfte von dem geschrieben, was ich ursprünglich gedacht hatte... 1. M.E. besteht zwischen "Massenmord" (Todeshauch) und vorübergehender "Betäubung" (Hauch der Betäubung)beziehungsweise gezieltem Anschlag/Mord ein grundlegender Unterschied. Bei einem Einsatz von Todeshauch - insbesondere in einer Stadt - kann meiner Meinung nach davon ausgegangen werden, dass eine Menge Menschen sterben (Wirkungsbereich 18m UK). Wenn nur 20 von 40 (50:50 Chance) Betroffenen den Tod finden, wird der Mörder seine Spuren kaum verwischen können und über kurz oder lang richtig Ärger bekommen (Ermittlungen durch die Magiergilde: "Hören der Geister"... etc. ). Einen einzelnen Leichnam (erst betäubt dann gemeuchelt) kann man hingegen gut wegschaffen oder verschwinden lassen. Ein Entkommen gelingt hier eher. 2. Todeshauch anzuwenden ist moralisch schwieriger vor dem eigenen Gewissen zu rechtfertigen (dieses gilt, denke ich, sowohl für NspF, wie für Spielerfiguren), als eben der Hauch der Betäubung, schließlich muss hier im Erfolgsfall maximal der Schurke dran glauben, alle anderen kommen mit einem Schrecken davon. Es gibt keine rachsüchtigen Hinterbliebenen, etc. Es ist schwierig offiziellen Stellen zu beweisen was passiert ist, etc. Ich wollte von euch eben Erfahrungsberichte, um eine bessere Einschätzung zu erhalten und die Sache nicht nur akademisch zu beleuchten. Danke für eure Einschätzungen. Wahrscheinlich muss ich den Zauber selber als SL mal einsetzen...
  14. Hi, wurde in einer eurer Runden bereits der Kompendiums-Zauber "Hauch der Betäubung" eingesetzt? Nach dem Lesen dachte ich, uups, der ist aber ein wenig mächtig geraten. Er ist ja geradezu prädestiniert dazu Gegener gezielt und ohne Zeugen auszuschalten. Im Vergleich mit Todeshauch ist augenfällig, das letzterer ernsthafte Konsequenzen nach sich zieht, wenn dieser bspw. in einer Stadt gewirkt wird. Bei Betäubungshauch, ist dem Übeltäter jedoch nichts nachzuweisen. Könnt ihr dazu mit Erfahrungen aufwarten?
  15. Meiner Beobachtung zu folge, plündern Abenteuerer Bibliotheken in der Regel für den Eigenbedarf und nicht um diese Werke später wieder zu verkaufen... Ansonsten kann ich Jakob und Kazzirah nur zustimmen.
  16. Den Wünschen / Ansichten von Kazzirah habe ich faktisch nichts hinzuzufügen. Auch mir wäre wichtig zu entscheiden, welchem Zweck die Karte dienen soll, also eher für die Spieler (im Spiel) oder für den SL. Grüße fabiana
  17. Ich finde, Triton spricht hier einen sehr wesentlichen Punkt an, warum ich mich nicht gegen QB aussprechen möchte (auch, wenn ich die verstärkte Publikation von GUTEN Abenteuern befürworte). QB sollen nämlich auch den Spielern (bzw. ihren Figuren) die Möglichkeit geben sich in der Spielwelt zurechtzufinden und so handlungsfähiger zu werden. Dass das vielen Autoren und Spielleitern möglicherweise nicht passt ist etwas anderes, aber darin sehe ich den eigentlichen Sinn von QB. Es ist die Grundlage für eine gemeinsame Fantasie, die nicht ausschließlich vom Spielleiter verwaltet wird, der dann sozusagen auf Knopfdruck Informationsbrocken ausspeit. Sicher können das zum Teil auch gute Abenteuer leisten, aber die typische "Abenteuerphilosophie" (wie ich sie hier mal nennen möchte) geht m.E. eben in der Regel davon aus, dass die Spielfiguren als ahnungslose, desorientierte Hinterwäldler in eine unbekannte, zuweilen exotische (Heimat-)Welt voller Gefahren und Abenteuer aufbrechen, schon wenn Sie den ersten Fuß aus Ihrem Geburtsort gesetzt haben. Jetzt kann der listige Autor natürlich mit der "historischen" Keule aufwarten und sagen "aber früher... haben doch die Menschen in Subsistenzwirtschaft im Tal der Ahnungslosen ... usw." gelebt und damit die verordnete Unmündigkeit der Spieler/innen und ihrer Figuren begründen. Wem es aber um das Rollenspiel mit Figuren mit Hintergrund geht (Spielerperspektive) der freut sich m.E. über ein gutes QB, da er hier Anregungen erhält und auch punktuell unabhängig vom SL Bezüge seiner Figur zur Spielwelt entwickeln kann. Der Blick eines Autors oder (oft auch) SLs ist hier verständlicher Weise ein anderer. Er soll für Spannung, Überraschung und Abenteuer sorgen und teilt daher oft nur ungern mit den Spielern die Definitionsmacht. Aus der Autorenperspektive (insbesondere der offiziellen) sind QB daher und aus den weiter oben schon vielfach benannten Gründen ziemlich nervig. Natürlich können auch Abenteuer - langfristig - die Funktion von QB übernehmen, wie es das Beispiel Alba tendenziell zeigt, aber wie eben dieses Beispiel auch zeigt hat das QB m.E. maßgeblich dazu beigetragen, den Informationswust aus den Abenteuern zu ordnen und in einen sinnvollen Zusammenhang zu stellen, der so zuvor oftmals nicht gegeben war. Für Spielleiter erschließt sich so ebenso wie für die Spieler ein "neuer" Spielraum. So, lange Rede kurzer Sinn: ich bin für ein ausgewogenes Verhältnis von QB zu Abenteuern. Letztlich kommt es auf die Qualität jedes einzelnen Produkts an, ob damit etwas für das eigene Spiel anzufangen ist oder nicht. Generell lässt sich diese Frage daher m.E. nicht klären. Es sei denn, man nimmt die wirtschaftliche Pespektive hinzu, wie Einzelne hier das ja bereits taten, dann kann man wohl klar zugunsten der QB entscheiden. Grüße fabiana
  18. Du kannst doch GURPS und Rifts nicht mit Midgard vergleichen! GURPS hat oft "Weltenbücher" oder "Themenquellenbände" veröffentlicht, was etwas ganz anderes ist als die Erschließung EINER Spielwelt. DSA wäre hier ein besserer Vergleich. Und diesbezüglich gibt es ja eine kontroverse Diskussion, ob der Hintergundlastigkeit dieser Spielwelt und deren Vorzüge und Nachteile. Grüße
  19. Na ja, ich denke, du kannst es den Figuren unterschiedlcih schwer machen, den Zielort genau zu bestimmen. Wobei es für die Rückreise nach Midgard wahrscheinlich einfacher sein dürfte als für die Hinreise (es sei denn, die Figur war schon mal dort!. Für die Rückreise könnte ich mir auch vorstellen, dass die Figur ein Polygon auf der Heimatwelt als Zielfokus nutzt, welches vor der "Abreise" angelegt wurde (dann hat man also ein Signifikat, auf das der Signifikant bei der Rückreise verweist). Auf diese Art und Weise dürfte die Rückreise - zumindest - was den Landeplatz angeht recht sicher sein. Zumindest, wenn beim Anlegen des Polygons keine Fehler gemacht wurde. Andererseits, wer weiß, ob bis zur Rückreise der Abenteurer nicht an dem Polygon manipuliert wurde? Bei der Recherche in Büchern sollte auch immer das Faktum berücksichtigt werden, dass die Dinger meist von Hand kopiert werden und Fehler daher nicht ausgeschlossen sind. Magie ist eben gefährlich und funktioniert nicht wie Bilanzrechnungen. Grüße fabiana
  20. Ich kann mich Dirk nur anschließen! Grüße fabian
  21. Ja, das klingt interessant. Wie regelst du das Dreamweaver? Grüße
  22. Ja, GH, wie recht du hast. Ich stellte auch schon fest, dass hier offenbar eine sehr essentialistische Auffassung von Männlichkeit und Weiblichkeit vorherrscht. Da verfällt man, ob der schon so lange geführten Gender-Debatte, in Resignation und fragt sich, wieviel davon in der Rollenspielergemeinde angekommen ist ... Grüße fabiana
  23. Hier kann ich mich Sirana nur uneingeschränkt anschließen! Grüße
  24. Naja, GH, wir werden schon auf dich aufpassen! Zur not müssen wir dich am Bergfried aufhängen, dann kann dich keiner von der Mauer stoßen! Bis bald....
  25. Hi Droll, denkbar wäre auch eine "Königsmacher-Kampagne", bei der die Abenteurer in die Pläne der dunklen Meister verstrickt werden, den Rathgars auf den Thron zu verhelfen. Dabei könntest du der Sache noch zusätzlichen Drive verleihen, indem du die Figuren aus gegenüber den Rathgars unterschiedlich eingestellten Clans kommen lässt. Günstig ist m.E. bei einer solchen - sehr politischen Kampagne - das du, die Spieler mit ausreichend Hintergrund-Infos zu den politischen Verhältnissen ausstattest. Das muss nicht über Handouts laufen, sondern kann auch erspielt werden, wenn du von Beginn an darauf achtest, dass ausgewählte Figuren über entsprechende Kontakte verfügen (so a la "Deep Throat" in Akte X). Auch wichtig erscheint mir in diesem Zusammenhang zu sein, wo die Figuren herkommen, also aus welcher Gegend bzw. welchem Ort. So kannst du die Spieler später geschickt über persönliche Bindungen quer durch Alba schicken und hast keine Motivationsprobleme für die Abenteuereinstiege. Grüße fabiana
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