
Alle Inhalte erstellt von Einskaldir
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Freitagabend: Die 12 Gebote
Thema von Einskaldir wurde von Einskaldir beantwortet in Forumscon - Abenteuervorankündigungens ArchivIch habe mich etwas umentschieden: Ich habe 5 Spieler aufgenommen. 1 Platz bleibt für den Con. ohgottogott hat als Doppelpaket dann die Spielerhöchstzahl gesprengt.
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MIDGARD-Forum-Weihnachtsmix (Spotify)
Och ich kann mich immer noch sehr gut damit identifizieren. Aber frischer alter Wind ist auch mal schön. Also wünsche ich mir den großartigen Harry Belafonte, dessen Stimme hier durchaus etwas engelhaftes hat, mit Mary's Boy Child
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M5-Grade und Mächtigkeit
Klare Antwort: Nein. Diese Diskussion wurde meines Wissens schon des Öfteren im Forum geführt. An den Punkten kannst du das aus meiner Sicht nur tendenziell ablesen. Danach ist jemand, der mehr Punkte verlernt hat, natürlich tendenziell effektiver. Effektivität wäre auch das Stchwort, auf das ich es runterbrechen würde. "Mächtig" ist ein luftleerer Begriff. Ein König kann extrem mächtig sein und selbst nicht mal die Kaffeetasse halten können. Ob und wie effektiv eine Figur in unterschiedlichen Situationen ist, ist viel interessanter. Ich erinnere mich gern an ein Beispiel aus unserer Gruppe. Mein Hexer und der Magier der Gruppe (beide Zauberer, beide daher halbwegs vergleichbar) waren zu einem bestimmten Punkt grad- und punkttechnisch gleichauf. Mein Hexer hatte einige allgemeinen Fertigkeiten und fast 30 Zauber. Der Magier hatte eine Wissensfertigkeit hochgelernt und 7 Zauber. Er hatte Punkte aufgespart und den Superspruch "Elementenwandlung" gelernt, den er dann in 20 Abenteuern auch einmal (und nicht wirklich lösungsrelevant) eingesetzt hat. Ansonsten war die Figur mit fast jeder Situation überfordert, während der Hexer aus einem breiten Portfolio schöpfen konnte. Ich würde im Figurenvergleich nach Effektivität den Hexer um ein Vielfaches effektiver einschätzen als den gleichgradigen Magier. In diesem Fall. Fazit: Verernte Punkte geben einen Anhaltspunkt, im HInblick auf die Effektivität der Figur. Eine Tendenz. Aber die Praxis kann völlig anders sein und dazu muss nichtmal die verlernte Puntkezahl weit auseinandergehen. Und in deinem Beispiel: Die Hexe könnte trotz ihres Punkterückstandes die viel effektiviere Figur sein. Generell oder in speziellen Situationen. Ist der Tiermeister ohne seine Menagerie (Stadt/Höhle, was weiß ich), ist er vielleicht ziemlich aufgeschmissen, während die Hexe richtig aufblüht. Oder ein Beispiel einer Kämpferfigur: Mein Namensgeber hat in M4 auf gerade erreichtem Grad 7 mit +19 (Handaxt) angegriffen. Kombiniert mit gezielten Hieben war er eine Maschine, die auch wesentlich hochgradigere reine Kämpfer reihenweise zerlegte, bevor die überhaupt zugeschlagen haben. Er war/ist aber auch ein Spezialist. Er kann nur Handaxt und Waloka. Da habe ich alles reingebuttert, was Waffenfertigkeiten angeht. Meinen gleichgradiger Ninya habe ich völlig anders angelegt. Der soll ein Figur wie aus den KungFu Filmen sein. Der soll alle Waffen beherrschen, gerne auch das Stuhlbein. Egal, was er zu fassen bekommt. Und wir alle wissen, wie teuer zu lernen Waffen wie das KusariGama und all die anderen Exoten aus Kanthaipan sind. Der kann also gaaanz viele Waffen, aber eben nur im Bereich +12 oder so. Anderes Konzept. Gleicher Grad und doch ist Einskaldir in der Regel der viel effktiviere Kämpfer von den beiden.
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M5-Grade und Mächtigkeit
Welchen St-Wert hat er?
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[Meinung] Zwergenbarde - Warum soll das nicht gehen?
Das sehe ich sehr anders. Das Regelwerk gibt die für eine Spezies typischen Klassen wieder. Das ist auch gut und richtig so, Anhaltspunkte zu haben. Das fördert aber prinzipiell nicht den Spielspass, sondern sorgt für Orientierung. Als Spielleiter gehts mir grundsätzlich um Balance zwischen den Charakteren und in der Welt. Da würde mich ein Spezies/Klassenkombi nur dann interessieren, wenn sie übermäßige Regelvorteile böte. Also besondere Resistenzen kombiniert mit einer Magieklasse oder körperliche Attribute im Hinblick auf besondere Klassenfertigkeiten. Unter diesem Aspekt würde ich bei einem Wertemonster, das regelkonforrm erschaffen wurde, viel skeptischer hinschauen, als bei einem Zwergenbarden. Vn dem würde ich sogar erwarten, dass er GAR NICHT zwergisch gespielt wird, denn das macht aus meiner Sicht den Reiz aus. Am wichtigsten wäre für mich, dass eine solche Klasse von einem Spieler gespielt wird, von dem ich weiß, dass er eventuelle leichte Vorteile aus der bestimmten Kombi durch anderweitige Schwächen des Charakters ausgleicht. Wenn das der Fall ist, kann er alles bei mir spielen.
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Kreative Ideen zu "Wie böse bist du?" gesucht :)
Das wäre mir zu platt für Samiel. Ja, man kann "böse" Spieler böse Taten vollbringen lassen. Aber wie langweilig ist das? Morden, entführen, erpressen. Alles schön und gut. Machen die Guten aber auch, ist alles eine Frage der Perspektive. Ich habe die Stones verlinkt. Auszug aus dem Songtext: "Pleased to meet you Hope you guess my name But what's puzzling you Is the nature of my game" Das ist es,was Samiel für mich von irgendeinem blutrünstigen Anfänger unterscheidet. Oder einem anderem Dämon, der platt Leute umlegt und "Bluuuuuut" verlangt. Samiel setzt nach meinem Verständnis das Skalpell an, wo andere die Axt rausholen. Aber mit viel größerem und nachhaltigeren Erfolg. Das jetzt in Abenteuerideen umzusetzen, ist nicht einfach. Aber mein Ziel als Spielleiter wäre es, die Figuren wie Marionetten tanzen zu lassen. Sie im Glauben zu lassen, sie veranlassen A, am Ende stellt sich aber heraus, dass sie alles eingetütet haben, dass B eintritt. Sie suchen ein Heilmittel, bringen aber eine Pestwelle auf den Weg. Sie helfen dem vermeintlich Integren, löschen dabei aber gründlich die wirklich Integren aus. Das sind nur grobe Gedanken. Aber so spielt Samiel für mich. @Raldnar weiß das in seinem Samiel-Abenteuern bestens umzusetzen.
- Kreative Ideen zu "Wie böse bist du?" gesucht :)
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[Meinung] Zwergenbarde - Warum soll das nicht gehen?
@rito Und wenn du magst, kannst du das Thema auch gerne noch wesentlich "ungezwungener" im Bereich Rund um den Spieltisch besprechen. Wobei es eigentlich schon Stränge zu der Frage geben müsste. Ich spiele jedenfalls als einzigen Nichtmenschen einen gnomischen Bestienjäger. Ist nicht vorgesehen, macht trotzdem einen riesen Spass.
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Freitagabend: Die 12 Gebote
Spielleiter: Einskaldir Anzahl der Spieler: 4-6 Grade der Figuren: mittlere Grade ca. Grad 13 - 20 (M5) Voraussichtlicher Beginn: Freitag, 19h (Nach dem Essen) Voraussichtliche Dauer: 5-6 Std. Es ist wie immer bei mir: Ihr habt ab heute Gelegenheit, euch für das Abenteuer bei Interesse hier im Strang oder per PN zu melden. Die Frist zur Meldung läuft bis zum 30.11.2021. Dann werde ich - sollten sich mehr als sechs Spieler melden, unter den Interessenten auswürfeln, wer dabei ist. @Bro @Merwyn @Eleri @Nyarlathotep @Solwac Vergabe auf dem Con Art des Abenteuers: Eine gute Mischung, hoffe ich. (Überland, Kampf, Rätsel, Rollenspiel, moralische Entscheidungen..) Voraussetzung/Vorbedingung: Ich behalte mir vor, Spieler, Charaktere oder Artefakte aus der Runde auszuschließen, sollte ich dies für erforderlich halten. Diese Runde bietet die Option, eine bestimmte Charakterklasse einmal richtig auszuspielen. Welche dies ist, kann ich leider vor Beginn noch nicht verraten. Das muss ja nicht jeder wissen... Sollte sich diese Klasse nicht unter den Charakteroptionen befinden, funktioniert das Abenteuer aber auch. Beschreibung: Völlige Stille erfüllt das Gasthaus in Corinnis am Abend beim geselligen Zusammensitzen als der Barden Adonato Leotelli die folgende Geschichte vorträgt, die er "Geister im Sturm" nennt: Seit vielen Jahren reise ich nun schon kreuz und quer durch Alba und schreibe von meinen Erlebnissen und Abenteuern. Ich habe auf meinen Reisen viele erstaunliche Dinge und viele seltsame Kreaturen gesehen, doch eine Begegnung ist mir im Gedächtnis geblieben, auch wenn ich wünschte, dass dem nicht so wäre. Ich war mit einem Handelszug unterwegs, der Alba durchwandert und seine Waren vor den Toren der großen Städte feil bietet. Wir näherten uns gerade Dungarvan, als ein Sturm aufkam. Es war ein wüster und schrecklicher Orkan, einer der Schlimmsten, die ich in all den Jahren erlebt habe. Die Winde heulten wie sämtliche Dämonen aus dem Reich des Vergessens und das Schneegestöber raubte uns die Sicht. Jeoffrey MacBeorn ließ die Wagen Halt machen und wir stolperten von der Straße herunter, wobei wir uns die Hände vors Gesicht hielten, um die stechenden Eiskörner abzuhalten. Anschließend kauerten wir uns im Schutze eines Eichenhains zusammen. Es wäre ein hoffnungsloses Unterfangen gewesen, hätten wir versucht, die Zelte aufzuschlagen - der Wind hätte sie uns in dem Augenblick aus den Händen gerissen, in dem wir sie ausgepackten. Sie schlugen zu als der Sturm seinen Höhepunkt erreicht hatte. Es waren vielleicht ein Dutzend Kreaturen. Ihre Zahl war schwer einzuschätzen, da das Schneetreiben und der heulende Wind unser Sehvermögen und unser Gehör überwältigten. Sie hatten ungefähr die Größe eines Menschen, waren aber wesentlich schlanker und feingliedriger. Ihre Kleidung bestand lediglich aus Fellen und Leder. Bewaffnet waren Sie mit Dolchen und Schwertern verschiedenster Art; zweifelsohne hatten sie diese zum Teil früheren Opfern abgenommen. Aber es waren auch einige auffällig blitzende Klingen zu sehen, die fligran gearbeitet waren und aus Eis zu bestehen schienen. Tödliche Präzision zeichnete ihre Schwünge aus. Die Kreaturen hatten feine, scharfgeschnitte Nasen und weiße Haare. Ihre Ohren waren spitz, was auf eine entfernte Verwandtschaft mit Elfen schließen ließ. Mit ihrer fahlen Haut und ihren leblosen schwarzen Augen schienen sie gleichwohl einem Albtraum entsprungen zu sein. Bhisha sah sie zuerst, doch sie konnte sich nicht mehr retten. Ihr Todesschrei war so laut, dass wir ihn durch das Geheul des Windes hören konnten. Dieser Schrei hat uns aber alle gerettet. Da sie nun vor den Feinden gewarnt waren, zogen die Clansmänner ihre Klingen und bildeten einen Kreis, wobei sie sich nach außen wandten. Die weißen Scheusale waren zu wenige, um uns vollständig zu umzingeln und die Clansmänner kämpfen unter großen Verlusten tapfer. Spitz auf Knopf stand der Kampf und ich fürchtete um mein Leben, schienen doch ihre Wunden zu heilen und die Zahl der Scheusale nicht enden zu wollen. Jeoffrey kam dann auf die Idee, Eis mit Feuer zu bekämpfen und steckte mit seiner Fackel gefallenen Kreaturen in Brand. Ihre Schreie klangen infernalisch durch die Nacht. Als sechs der Schneeteufel gefallen waren, zog der Rest sich zurück und griff uns nicht mehr an. Der Sturm legte sich schließlich so plötzlich wie er gekommen war und wir trafen am nächsten Morgen in Dungarvan ein. Ich bin im dann dort im Haus Kerzenschein abgestiegen. „Nornen“ murmelte der alte Wirt ungläubig, als ich ihm unsere Geschichte erzählte.... Ich fühle mich hinter den hochragenden Steinmauern der Stadt recht wohl. Zumindest bis ich mich schlafen lege und die Visionen dieser schrecklichen Kreaturen zurückkehren, um mich in meinen Träumen zu verfolgen. Und das ist bis heute so.... Abenteueraufgabe: Die Magiergilde des blauen Vogels beauftragt euch, ein Artefakt zu einem Gildensprengel zu bringen. Dort soll ein Initiierungsritual stattfinden, da das alte Gildenoberhaupt des Sprengels verstorben ist. Eure Aufgabe ist der Schutz des Artefakts und die Sicherheit der Zeremonie sowie deren Teilnehmer. Ob es dabei bleibt...
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Artikel: Der Vampirkult von Pefka und Pesnik (M4)
Bei Lilita kommt mir irgendwie direkt Mazikeen in den Sinn, wie sie in der ersten Staffel Lucifer ist.
- Sammelstrang zum Beitrag des Monats November 2021
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Sonntag - Der Palast der Träume
Ich biete mindestens einen moralisch flexiblen, verruchten Glücksritter, der gerne feiert und nichts ernst nimmt.
- Der Ton im Forum
- Diskussionen zu Moderationen
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Angebote bei eBay
Ja. Danke für den Hinweis. Ich habe beide Stränge zusammengeführt. Normalerweise behält der ältere seinen Titel. Interessant.
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Magier-Turnier auf Con?
Abstand würde ich mit der Durchschschittsbewegungsweite vorgeben. Also 24m.
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Magier-Turnier auf Con?
Das würde ich vom "Veranstalter" abhängig machen. Bei Waffenturnieren gehts in der Regel auch nicht darum, den anderen umzubringen. Zumindest in meiner Vorstellung. Es kann aber sicher auch diese Variante geben. Vielleicht, wenns etwas zwielichtiger wird.
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Geister und ihr Schaden
Austreibung des Bösen hilft auch gegen manche Geister. Spruchbeschreibung des Zaubers
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Magier-Turnier auf Con?
Laaangweilig! Außerdem ist da zu viel SPL Intepreationsmöglichkeit im Spiel. Nein, ein Turnier braucht BUMMS. Informationsmagier können sich ja gerne in einen Escape Room einschließen lassen. Ich würde in jedem Fall eine Duellstruktur bevorzugen. Wie mit Waffen eben auch. Wer keine Angriffszauber hat, hat eben Pech gehabt. Oder muss den Gegner anderweitig ausschalten. Klasseneinteilung wie im Boxen ist sehr gut. Die Frage ist halt, wann man obsiegt hat: 1. Wenn der andere keine AP mehr hat, denn dann kann er auch nicht mehr zaubern. 2. Wenn er aufgibt. 3. Wenn er nur noch 4 LP hat? Dem Tode nah muss ja nun wirklich nicht sein. 4. Wenn er zauberunfähig ist. . . .
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Geister und ihr Schaden
Okay. Danke. Dann habe ich das falsch gespielt. Ich dachte, überall wo das "& 2/4 LP" steht, würde dieser Schaden gleich behandelt.
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Geister und ihr Schaden
Danke für den Hinweis, @Prados Karwan. Ich muss ehrlich gestehen, dass mich das gerade beim Nachlesen sehr irritiert hat. Also dass der Zusatzschaden nicht im Allgemeinen Teil beschrieben wird, sich beim Draug auch nichts dazu findet, dann aber beim Geist. Verbessere mich, aber zu M4 war das noch anders, oder? Da wurde nicht unterschieden, welches Geisterwesen den Zusatzschaden anrichtet? Ich bin deshalb nicht von Absicht ausgegangen, sondern von "unglücklich" formuliert.
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Geister und ihr Schaden
Was ar da anders?
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Geister und ihr Schaden
Wie kommst du darauf, dass jeder Heilzauber Geisterschaden heilt? Den Zusatzschaden dürften Heilen von Wunden oder Heilen schwerer Wunden, also DIE Standardheilzauber, schon mal nicht heilen. Ansonsten läuft alles auf Prados` Frage hinaus. Wenns ein Geisterwesen ist, kannst du nichts von ihm abtrennen. Wenn es nur einen solchen Visuellen Effekt hat, müsste man halt entsprechende Kunde haben, um überhaupt, so etwas wie eine Giftdrüse zu identifizieren. Und dann würde ich sagen, dass du es für den Transport vereisen musst. Ich habe mal ein Video von einem Typen gesehen, der Taipane melkt. Also in freier Wildbahn. Und der hat einen Stickstoff gekühlten Behälter dabei. Ich gehe also davon aus, dass das unbehandelte Gift bei normaler Temperatur sehr schnell unbrauchbar wird.
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Gewinnspanne bei magischen Artefakten
Thema von Octavius Valesius wurde von Einskaldir beantwortet in Neues aus Schatzkammern und SchmiedenManche finden eben eine Orientierung hilfreich. Da sind Erfahrungen oder Ideen nützlich. Das ist der Sinn dieses Stranges und dieses Forums. Oder andersrum: Wen intetessiert, was deine Hexe macht und wieso ist das nur ansatzweise on topic?
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Gewinnspanne bei magischen Artefakten
Thema von Octavius Valesius wurde von Einskaldir beantwortet in Neues aus Schatzkammern und Schmieden1000 Prozent. 100 Prozent erachte ich für viel zu wenig.