Zu Inhalt springen

Einskaldir

Globale Moderatoren
  • Beigetreten

  • Letzter Besuch

Alle Inhalte erstellt von Einskaldir

  1. Doch, den haben wir schon verstanden. Wir halten ihn nur nicht für gut.
  2. Um das klarzustellen, mir wäre eine spielweltbezogene Lösung auch viel lieber, welche die Lernoptionen in die Hand des Spielleiters legt. Meine langjährige Erfahrung ist jedoch, dass die kulturellen Einschränkungen, welche die vermittelten Fähigkeiten auf der anderen Seite eigentlich eingrenzen, von den Spielern in der absolut großen Mehrzahl völlig ignoriert werden. Ich kann mir schon vorstellen, warum ein Spieler wie @Panther für die Freigabe von kulturellen Fertigkeiten und zaubern ist. Zumindest ich habe über die Jahre in diesem Forum den Eindruck gewonnen, dass er ein Spieler ist, der entsprechende Vorteile von besonderen Zaubern und Fertigkeiten gerne für sich nutzt. Ein klassischer Powergamer eben. Spieler tendieren nach meiner Erfahrung dazu, sich die Kulturbücher sehr genau nach möglichst effektiven und großartigen Fertigkeiten und Zaubern zu durchstöbern und dann gezielt versuchen, um jeden Preis an diese Fertigkeiten und Zauber zu gelangen. Leider wird ihn dies viel zu häufig sehr schnell ermöglicht. Die Ergebnisse sehe ich dann auf den Midgard Cons und den dort teilweise gespielten Figuren. Ich mache mal ein Beispiel: in Kanthaipan kann man ganz großartige KiDo-Fertigkeiten oder andere Waffenfertigkeiten erlernen. Die dort zu erlernenden Waffen bieten teilweise auch anderweitige Vorteile. Die so vermittelten Vorteile werden auf anderer Ebene eigentlich durch kulturelle Einschränkungen, die Vorgabe eines bestimmten Kriegerkodex oder bestimmte Arten zu kämpfen ausgeglichen. So unterliegen Kanthaikrieger dem Bushido, das kein Zurückweichen im Kampf erlaubt. Kantahanische Schwertkämpfer greifen immer gezielt an. Dies relativiert Vorteile der Fertigkeiten erheblich. All dies wird aber gerne von Spielern überlesen, von Spielleitern nicht eingefordert und muss von anderen Kulturen gar eingehalten werden. Ich kann die Spieler durchaus verstehen, dass sie von diesen tollen Fertigkeiten profitieren möchten. Da aber die "weichen" Einschränkungen offensichtlich nicht ausreichen, wäre ich für harte Einschränkungen, welche nicht zu umgehen sind. Um dein Beispiel aufzugreifen: Das Erlernen von Sprache oder Landeskunde ginge viel zu schnell und wäre auch viel zu günstig, um die Vorteile zu vermitteln. Wenn man einen objektiv messbaren Wert einführen wollte, könnte man angeben, dass die Figur mindestens 10 Jahre durchgängig in dem bestimmten Kulturkreis gelebt haben muss, um kulturelle Fertigkeiten und Zauber zu erwerben.
  3. Everybody's darling is everybody's depp
  4. Ich wünsche mir das im Gegensatz zu dir sehr.
  5. Eigentlich nicht, finde ich. Wenn es so verstörend ist, sollte man angeben, in welchem Bereich. Den Ü18 oder 21 reicht eigentlich nicht. Es gibt für Menschen unterschiedliche Themen, die für sie ein NoGo sind. Der eine mag Horror, der andere gar nicht. Gewalt ist für den einen egal, für andere verstörend. Sex mag für einen ein tolles Thema sein, für den nächsten nichts, was er in einer Conrunde thematisiert sehen möchte. Es sollte also schom klar werden, woher der Wind weht
  6. Darf ich davon ausgehen, dass es dann also inhaltlich verstörend sein kann?
  7. Das DIng ist doch folgendes: FSK irgendwas bedeutet, dass das Abenteuer inhaltlich nicht für eine bestimmte Gruppe geeignet ist. Da macht FSK 21 keinen Sinn. Sinn macht eine Angabe im Hinblick auf das Alter, wenn man keinen Bock auf Leute unter 21 hat. Dann passt aber "FSK" nicht. Daher sollte sowas klar aus der Ausschreibung hervorgehen, weil es grundunterschiedliche Infos sind.
  8. Man sollte einen Strang immer ganz lesen, Jungs.
  9. Der Helge von Bruckstadt Ich fühle mich jedesmal angesprochen..
  10. Ich bin User und als solcher sage ich dir gerne öffentlich, dass deine Art zu schreiben unverschämt ist. Du bist hier nicht das Opfer.
  11. Mein lieber Freund, Barbarossa. Stil in dem Zusammenhang ist wohl ein Euphemismus. Wenn du als Kind gemobbt wurdest, tut mir das leid. Aber leid tut mir auch, dass du daraus offensichtlich nichts gelernt hast. Ich hab mir dein Geschreibsel der letzten Wochen jetzt sehr lange angeschaut, aber da du ansolut lernresistent bist, mache ich es jetzt mal deutlich, damit auch du es verstehst: Ich habe die Schnauze voll mich von jemandem wie dir permanent indirekt beleidigen zu lassen, indem du die Gruppe, deren Denke ich anhöre, seit viele Beiträgen abwertest. Hör auf damit! Jetzt! Sofort! Schreibe, was deine Ansicht ist, aber höre auf, andere abzuwerten. Sonst fange ich auch mal damit an. Und ich werde mich sehr gezielt zu dir und deinen Ansichten äußern. Ich muss keinen Umweg gehen. Und meine diesbezüglich Meinung ist euphemistisch ausgedrückt, nicht besonders gut.
  12. Thema von Fimolas wurde von Einskaldir beantwortet in MIDGARD Abenteuer
    Das Klavier von The Village ist der Hammer.
  13. Ich kann dir kein konkretes Modell empfehlen, aber ich hatte in der Vergangenheit einen Kyocera SW Laserdrucker zu Hause, der auch irgendwann keinen Treiber mehr für die neue Windoof Versionbekam. Bis dahin lief er 10 Jahre ohne Mucks. In der Kanzlei haben wir neben dem großen Drucker einen kleinen Kyocera Laserdrucker (bunt). Läuft auch ohne Probleme. Buntkartuschen sind aber nicht billig.
  14. Bei mir ist es der ET- 2750 geworden,
  15. Wenn er stört, was für mich okay wäre, dann bitte löschen, statt verschieben. Ich will nicht in einen Bereich verschoben werden, auf den ich nicht zugreifen will.
  16. Auf mindestens drei oder vier Cons war ich vor der Verabschiedung trotz Spielleitung weg. Also geht das durchaus. Auf dem letzten Breuberg Con war ich das erste Mal seit Jahren auch wieder zur Verabschiedung.
  17. Um Gottes Willen. Ich kenne dich doch gar nicht. "Jene" oder "diese" sind gemeint. Ganz allgemein, unverbindlich.
  18. Manche haben halt immer was zu kacken. Gerade "Jene"! Rassisten sind ja in der Regel immer sehr reflektiert, was ihre eigene Einstellung so angeht.
  19. Das stimmt. Ich erinnere mich noch an lustiger Mods für Oblivion. Da hatte ich das erste mal Kontakt mit Mods.
  20. Interessant. Ich hätte gedacht, dass der PC eine immer untergeordnetere Rolle für den Spielemarkt darstellt und längst von Konsolen und Handyspielen abgelöst wurde. Bei Konsolen gibts nichts geschenkt, aber die Preise fallen teils sehr drastisch, sodass man sehr gute Spiele, die beim Rauskommen 69 Euro oder mehr kosten, 12 Monate später für 25 € und nach zwei Jahren für 10 -15 € hintergeworfen bekommt. Neben dem Abomodell, das @Drorerwähnt hat und das es so auch bei der PS gibt.
  21. Aus meiner Sicht ist die komplette Problematik bereits in den Regeln abgebildet. Wenn man sich einen spieltechnischen Vorteil erwartet, muss man zunächst göttliche Gnade erwerben, um diese anschließend einsetzen zu können. Genau dafür ist die göttliche Gnade dar. Sie verschafft dem gläubigen und gottgefälligen Spieler einen Regelvorteil, indem er spieltechnische Hilfe durch göttliche Unterstützung erhält. „Beten" o. ä. Verhalten setze ich natürlich als Spielleiter bei einem gläubigen Charakter voraus. Es bedarf daher auch keine Regel technischen Umsetzung oder der Einführung einer Fertigkeit für das „Beten". Das ist völlig normales Verhalten. Vergleichbar mit einem Spieler, der jeden Morgen als Voraussetzung für die Anwendbarkeit von KiDo TaiTchi praktiziert. Die Durchführung von religiösen Kulthandlungen sollte also zu keinem Vorteil für einen Spieler führen, sondern ist die Grundvoraussetzung für das Spielen eines gläubigen Spielers. Dabei ist es egal, ob es sich um eine Priesterklasse handelt oder eine andere Abenteurerklasse. Möchte ein Priester einen regeltechnischen Vorteil in einer Spielsituation (WM+1 o-ä.) erhalten, kann er eine Wundertat anwenden. Dafür sind Wundertaten da. Für die Intervention durch einen Gott wurde der Spielmechanismus der göttlichen Gnade geschaffen. Diese erarbeitet man sich durch besonders gottgefälliges Verhalten. Ansonsten wäre es für eine gläubige Spielfigur ein leichtes, sich durch das Anhäufen von leicht erlangten Punkten der göttlichen Gnade erhebliche Spielvorteile zu verschaffen. Aus dem gleichen Grund, verschwinden die Punkte der göttlichen Gnade, wenn man diese eingesetzt hat. Was ich mir vorstellen könnte, wäre eine Skala, welche die Bekanntheit der Spielfigur bei der jeweiligen Gottheit abbildet. Denn aus meiner Sicht macht es Sinn, dass eine Gottheit gegebenenfalls eher auf das Flehen einer Spielfigur hört, wenn diese bereits durch die Erlangung vieler Punkte göttlicher Gnade bei der Gottheit einen positiven Eindruck hinterlassen hat. Bei dieser Wertung dürften also eingesetzte Punkte göttlicher Gnade nach dem Einsatz nicht verloren gehen. Auf der anderen Seite muss man immer im Blick haben, dass solche Spielfiguren nicht zu viel Macht dadurch gewinnen, dass sie alleine aufgrund ihrer Bekanntheit bei der Gottheit diese in bestimmten Situationen als deus ex machina herbeirufen können, ohne aktuell durch das Anhäufen von noch nicht verbrauchter göttlicher Gnade sich ein spieltechnisches Polster geschaffen zu haben. Daher finde ich es eigentlich gut, dass eine solche Entscheidung letztendlich bei dem jeweiligen Spielleiter liegt, ob er eine Gottheit eingreifen lässt. In jedem Falle sollte das Durchführen der alltäglichen Riten des jeweiligen Glaubens zu keinerlei spieltechnischen Vorteil führen. Dieses Verhalten ist nämlich der Normalzustand einer gläubigen Spielfigur. Denn ebensowenig erhält der Assassine einen Vorteil dadurch, dass er seiner Profession besonders häufig nachgeht oder diese besonders kreativ oder eindrucksvoll ausübt. Auch für diesen ist es "Tagesgeschäft", sich entsprechend zu verhalten. Noch eine persönliche Anmerkung zum Schluss: Ich würde mir grundsätzlich erst einmal wünschen, dass gläubige Spielfiguren, egal ob Priester oder andere Charaktere, tatsächlich auch im Spiel die Besonderheiten einer solchen Figur ausspielen und sich an entsprechende Glaubenssätze halten, auch wenn es schwer fällt. Nach meiner persönlichen Erfahrung, mit wenigen Ausnahmefällen, tendieren Spieler sehr schnell dazu, derlei Besonderheiten einer solchen Spielfigur aus den Augen zu verlieren, wenn dadurch ein Nachteil im Abenteuer für Ihre Figur droht. Da machen gläubige Figuren keinerlei Ausnahme. Entsprechendes Verhalten nehme ich immer wieder gerne bei gespielten Zwergen, Elfen, Dieben oder Kämpfern wahr, die eigentlich auch an entsprechende Grundsätze gebunden sind. Gleiches gilt für Fian oder Thanaturgen. Ich glaube, mir ist noch nie ein kanthanischer Krieger über den Weg gelaufen, der sich strikt ans Bushido hält und darüber hinaus nur gezielte Hiebe ausführt. Aber KiDo Techniken und andere Fertigkeiten wollen sie alle nutzen... Bei all diesen Spielfiguren wäre ich froh, wenn sie überhaupt einmal auch das ausspielen würden, was von einer derartigen Spielfigur spieltechnischen eigentlich abverlangt wird, um die regeltechnischen Vorteile auszugleichen. Insofern bleibt als Fazit: Beten ist für eine gläubige Spielfigur, insbesondere Priester, wie atmen und daher völlig selbstverständlich. Insofern ist es aus meiner Sicht spieltechnischen nicht erforderlich, einen Regelmechanismus zu schaffen, welche die Kreation einer verbesserbaren Fertigkeit beinhaltet
  22. Thema von Einskaldir wurde von Einskaldir beantwortet in Konzertsaal
    Und wie funzt das? Direkt über paypal?
  23. Danke. Ja, solche Schmerzen hatte ich noch nie im Leben. Ausgekugelt war der Spass auch noch. Wenn das KH bei der Einlieferung die Morphine rausholt, weiste Bescheid. Musste dann noch verlegt werden, weil das erste KH die Behandlung nicht durchführen konnte. Nach dem ersten Einrenken unter Vollnarkose gings dann.
  24. Thema von Shayleigh wurde von Einskaldir beantwortet in Midgard Cons
    Nochmal KoschKosch: Nur dass du meine subjektive Sichtweise siehst: Ich habe nur das Wort "überraschend" kritisiert in deinem Beitrag. Ich koche weder ein Thema hoch noch möchte ich es thematisieren. Es ist dein Leben und du kannst machen was du willst. Das ist mir echt völlig egal. Aber deine Wortwahl habe ich subjektiv als Kritik an der Orga empfunden. Weil sie etwas weiter durchsetzt, was aus deiner Sicht nicht mehr erforderlich ist. Wenn es überraschend für dich war, dann ist das okay. Da hätte ich auch nichts zu geschrieben. Aber es ist halt nicht unerwartet. Das ist mein Punkt.
  25. Thema von Shayleigh wurde von Einskaldir beantwortet in Midgard Cons
    Also sicher nicht unerwartet. Wenn ich mich für etwas anmelde, für das ist die Voraussetzungen nicht bringe oder nur in der Hoffnung, dass sie nichr kommen, dann bin ich selbst schuld. Da ist nichts unerwartet.

Wichtige Informationen

Wir setzen Cookies, um die Benutzung der Seite zu verbessern. Du kannst die zugehörigen Einstellungen jederzeit anpassen. Ansonsten akzeptiere bitte diese Nutzung.

Browser-Push-Nachrichten konfigurieren

Chrome (Android)
  1. Klicke das Schloss-Symbol neben der Adressleiste.
  2. Klicke Berechtigungen → Benachrichtigungen.
  3. Passe die Einstellungen nach deinen Wünschen an.
Chrome (Desktop)
  1. Klicke das Schloss-Symbol in der Adresszeile.
  2. Klicke Seiteneinstellungen.
  3. Finde Benachrichtigungen und passe sie nach deinen Wünschen an.