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Computernerds unter sich - Der Computerschwampf
Einskaldir antwortete auf draco2111's Thema in Die Differenzmaschine
Das stimmt. Ich erinnere mich noch an lustiger Mods für Oblivion. Da hatte ich das erste mal Kontakt mit Mods. -
Computernerds unter sich - Der Computerschwampf
Einskaldir antwortete auf draco2111's Thema in Die Differenzmaschine
Interessant. Ich hätte gedacht, dass der PC eine immer untergeordnetere Rolle für den Spielemarkt darstellt und längst von Konsolen und Handyspielen abgelöst wurde. Bei Konsolen gibts nichts geschenkt, aber die Preise fallen teils sehr drastisch, sodass man sehr gute Spiele, die beim Rauskommen 69 Euro oder mehr kosten, 12 Monate später für 25 € und nach zwei Jahren für 10 -15 € hintergeworfen bekommt. Neben dem Abomodell, das @Drorerwähnt hat und das es so auch bei der PS gibt. -
Fertigkeit : Anrufung der Götter
Einskaldir antwortete auf Wulfhere's Thema in Zeitalter der Legenden
Aus meiner Sicht ist die komplette Problematik bereits in den Regeln abgebildet. Wenn man sich einen spieltechnischen Vorteil erwartet, muss man zunächst göttliche Gnade erwerben, um diese anschließend einsetzen zu können. Genau dafür ist die göttliche Gnade dar. Sie verschafft dem gläubigen und gottgefälligen Spieler einen Regelvorteil, indem er spieltechnische Hilfe durch göttliche Unterstützung erhält. „Beten" o. ä. Verhalten setze ich natürlich als Spielleiter bei einem gläubigen Charakter voraus. Es bedarf daher auch keine Regel technischen Umsetzung oder der Einführung einer Fertigkeit für das „Beten". Das ist völlig normales Verhalten. Vergleichbar mit einem Spieler, der jeden Morgen als Voraussetzung für die Anwendbarkeit von KiDo TaiTchi praktiziert. Die Durchführung von religiösen Kulthandlungen sollte also zu keinem Vorteil für einen Spieler führen, sondern ist die Grundvoraussetzung für das Spielen eines gläubigen Spielers. Dabei ist es egal, ob es sich um eine Priesterklasse handelt oder eine andere Abenteurerklasse. Möchte ein Priester einen regeltechnischen Vorteil in einer Spielsituation (WM+1 o-ä.) erhalten, kann er eine Wundertat anwenden. Dafür sind Wundertaten da. Für die Intervention durch einen Gott wurde der Spielmechanismus der göttlichen Gnade geschaffen. Diese erarbeitet man sich durch besonders gottgefälliges Verhalten. Ansonsten wäre es für eine gläubige Spielfigur ein leichtes, sich durch das Anhäufen von leicht erlangten Punkten der göttlichen Gnade erhebliche Spielvorteile zu verschaffen. Aus dem gleichen Grund, verschwinden die Punkte der göttlichen Gnade, wenn man diese eingesetzt hat. Was ich mir vorstellen könnte, wäre eine Skala, welche die Bekanntheit der Spielfigur bei der jeweiligen Gottheit abbildet. Denn aus meiner Sicht macht es Sinn, dass eine Gottheit gegebenenfalls eher auf das Flehen einer Spielfigur hört, wenn diese bereits durch die Erlangung vieler Punkte göttlicher Gnade bei der Gottheit einen positiven Eindruck hinterlassen hat. Bei dieser Wertung dürften also eingesetzte Punkte göttlicher Gnade nach dem Einsatz nicht verloren gehen. Auf der anderen Seite muss man immer im Blick haben, dass solche Spielfiguren nicht zu viel Macht dadurch gewinnen, dass sie alleine aufgrund ihrer Bekanntheit bei der Gottheit diese in bestimmten Situationen als deus ex machina herbeirufen können, ohne aktuell durch das Anhäufen von noch nicht verbrauchter göttlicher Gnade sich ein spieltechnisches Polster geschaffen zu haben. Daher finde ich es eigentlich gut, dass eine solche Entscheidung letztendlich bei dem jeweiligen Spielleiter liegt, ob er eine Gottheit eingreifen lässt. In jedem Falle sollte das Durchführen der alltäglichen Riten des jeweiligen Glaubens zu keinerlei spieltechnischen Vorteil führen. Dieses Verhalten ist nämlich der Normalzustand einer gläubigen Spielfigur. Denn ebensowenig erhält der Assassine einen Vorteil dadurch, dass er seiner Profession besonders häufig nachgeht oder diese besonders kreativ oder eindrucksvoll ausübt. Auch für diesen ist es "Tagesgeschäft", sich entsprechend zu verhalten. Noch eine persönliche Anmerkung zum Schluss: Ich würde mir grundsätzlich erst einmal wünschen, dass gläubige Spielfiguren, egal ob Priester oder andere Charaktere, tatsächlich auch im Spiel die Besonderheiten einer solchen Figur ausspielen und sich an entsprechende Glaubenssätze halten, auch wenn es schwer fällt. Nach meiner persönlichen Erfahrung, mit wenigen Ausnahmefällen, tendieren Spieler sehr schnell dazu, derlei Besonderheiten einer solchen Spielfigur aus den Augen zu verlieren, wenn dadurch ein Nachteil im Abenteuer für Ihre Figur droht. Da machen gläubige Figuren keinerlei Ausnahme. Entsprechendes Verhalten nehme ich immer wieder gerne bei gespielten Zwergen, Elfen, Dieben oder Kämpfern wahr, die eigentlich auch an entsprechende Grundsätze gebunden sind. Gleiches gilt für Fian oder Thanaturgen. Ich glaube, mir ist noch nie ein kanthanischer Krieger über den Weg gelaufen, der sich strikt ans Bushido hält und darüber hinaus nur gezielte Hiebe ausführt. Aber KiDo Techniken und andere Fertigkeiten wollen sie alle nutzen... Bei all diesen Spielfiguren wäre ich froh, wenn sie überhaupt einmal auch das ausspielen würden, was von einer derartigen Spielfigur spieltechnischen eigentlich abverlangt wird, um die regeltechnischen Vorteile auszugleichen. Insofern bleibt als Fazit: Beten ist für eine gläubige Spielfigur, insbesondere Priester, wie atmen und daher völlig selbstverständlich. Insofern ist es aus meiner Sicht spieltechnischen nicht erforderlich, einen Regelmechanismus zu schaffen, welche die Kreation einer verbesserbaren Fertigkeit beinhaltet -
Und wie funzt das? Direkt über paypal?
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2022 Abgesagt Freitag: Die 12 Gebote
Einskaldir antwortete auf Einskaldir's Thema in Bacharach Con Vorankündigungen's Vorankündigungen - Archiv
Danke. Ja, solche Schmerzen hatte ich noch nie im Leben. Ausgekugelt war der Spass auch noch. Wenn das KH bei der Einlieferung die Morphine rausholt, weiste Bescheid. Musste dann noch verlegt werden, weil das erste KH die Behandlung nicht durchführen konnte. Nach dem ersten Einrenken unter Vollnarkose gings dann. -
Nochmal KoschKosch: Nur dass du meine subjektive Sichtweise siehst: Ich habe nur das Wort "überraschend" kritisiert in deinem Beitrag. Ich koche weder ein Thema hoch noch möchte ich es thematisieren. Es ist dein Leben und du kannst machen was du willst. Das ist mir echt völlig egal. Aber deine Wortwahl habe ich subjektiv als Kritik an der Orga empfunden. Weil sie etwas weiter durchsetzt, was aus deiner Sicht nicht mehr erforderlich ist. Wenn es überraschend für dich war, dann ist das okay. Da hätte ich auch nichts zu geschrieben. Aber es ist halt nicht unerwartet. Das ist mein Punkt.
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Also sicher nicht unerwartet. Wenn ich mich für etwas anmelde, für das ist die Voraussetzungen nicht bringe oder nur in der Hoffnung, dass sie nichr kommen, dann bin ich selbst schuld. Da ist nichts unerwartet.
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2022 Abgesagt Freitag: Die 12 Gebote
Einskaldir antwortete auf Einskaldir's Thema in Bacharach Con Vorankündigungen's Vorankündigungen - Archiv
Hallo ihr Lieben. Ich muss leider absagen. ich habe mir am Samstag den Ellenbogen zerstört. Faktur. Bânder durch. ziemlich scheiße. Werde gleich operiert. Ich kann also leider nicht kommen. Das tut mir sehr leid. Hatte mich sehr auf den Con gefreut.- 24 Antworten
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Hierbei handelt es sich um ein Artefakt, zu dessen Erschaffen mich @Rulandors Strang zur 1 und 20 auf dem Würfel inspiriert hat. Darin erinnerte ich mich an die Fate Benders von Artisan Dice, die ich schon immer geil fand und die ich mir gönnen musste. Jetzt brauchte ich dazu noch eine spielerische Umsetzung. Klar fallen dazu mehrere Dinge ein, ich wollte aber eine Waffe. Und dann kam ich auf eine Göttin 🌞 und dann.... baute ich die Schicksalsklingen. Natürlich sind die spielbar ohne die besonderen Würfel (Foto anbei). Aber schick sind sie schon. Also viel Spass mit den Schicksalklingen: Schicksalsklingen (+0/+0) 2W6 Schicksalsklingen besitzen ihre besonderen Eigenschaften ausschließlich in den Händen gläubiger Anhänger der Schicksalsgöttin Volubile. Für alle anderen zählen sie nicht einmal als magische Waffe im Sinne der Regeln. Schicksalsklingen sind ausschließlich Ochsenzungen. Zieht die Spielfigur die Waffe, wird zunächst mit einem normalen W20 gewürfelt, ob das Schicksal auf Seiten des Spielers ist. Bei einem Ergebnis von 1-10 ist dies in besonderem Maße nicht der Fall. Bei einem Ergebnis von 11-20 ist das Schicksal dem Spieler besonders gewogen. Der Spieler hat die Möglichkeit Göttliche Gnade, welche er im Dienste der Göttin erworben hat, zu seinen Gunsten einzusetzen. Für jeden eingesetzten Punkt, verschiebt sich der Schicksalswurf zu seinen Gunsten. Beispiel: Setzt ein Spieler 2 Punkt GG ein, ist das Schicksal nur noch bei einem Wurf von 1-8 nicht auf seiner Seite. Es ist explizit erlaubt, auch 10 Punkte einzusetzen, um sich gewiss zu sein, in der folgenden Kampfsituation besonders begünstigt zu sein. Auswirkungen: Eine Schicksalsklinge macht immer 2W6 Punkte Schaden. Der persönliche Schadensbonus des Spielers spielt keine Rolle und wird nicht weiter berücksichtigt. Ist der Spieler vom Schicksal begünstigt, ist es unmöglich, einen kritischen Fehler zu würfeln. Stattdessen zählt eine gewürfelt 1 als gewürfelte 20. War das Schicksals dem Spieler nicht holt, ist es unmöglich, einen kritischen Erfolg zu haben. Stattdessen ist jede gewürfelte 20 wie ein kritischer Fehler zu werten. Sollte ein Spieler im Falle eines negativen Ausgangswurfes auf den Einsatz der Schicksalsklinge verzichten, weil er den regeltechnischen Auswirkungen nicht unterliegen möchte, zieht er sich für immer den Zorn der Göttin zu. Die Klinge ist ab diesem Zeitpunkt für ihn, und nur für ihn, verflucht und wirkt bei jedem weiteren Einsatz unabhängig vom Ausgangswurf immer negativ (jede 20 ist eine 1). Dies lässt sich nicht mehr umkehren. Die Göttin lässt sich auch nicht veralbern. Ein zufälliges "Verlieren" der Waffe im Kampf durch den Spieler oder sonstige Umgehungen haben die obigen Auswirkungen. Ein wahrer Schicksalsgläubiger wird die Effekte der Waffe akzeptieren und in jedem Falle versuchen, eine beispielsweise durch einen kritischen Fehler verlorene Waffe aufzuheben, statt eine neue Waffe zu ziehen. Nur wenn dies praktisch unmöglich ist, ist die Göttin nachsichtig und lässt eine alternative Waffe ohne Konsequenzen für den Charakter zu. artikel vollständig sehen
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Schicksalsklingen (+0/+0) 2W6 Schicksalsklingen besitzen ihre besonderen Eigenschaften ausschließlich in den Händen gläubiger Anhänger der Schicksalsgöttin Volubile. Für alle anderen zählen sie nicht einmal als magische Waffe im Sinne der Regeln. Schicksalsklingen sind ausschließlich Ochsenzungen. Zieht die Spielfigur die Waffe, wird zunächst mit einem normalen W20 gewürfelt, ob das Schicksal auf Seiten des Spielers ist. Bei einem Ergebnis von 1-10 ist dies in besonderem Maße nicht der Fall. Bei einem Ergebnis von 11-20 ist das Schicksal dem Spieler besonders gewogen. Der Spieler hat die Möglichkeit Göttliche Gnade, welche er im Dienste der Göttin erworben hat, zu seinen Gunsten einzusetzen. Für jeden eingesetzten Punkt, verschiebt sich der Schicksalswurf zu seinen Gunsten. Beispiel: Setzt ein Spieler 2 Punkt GG ein, ist das Schicksal nur noch bei einem Wurf von 1-8 nicht auf seiner Seite. Es ist explizit erlaubt, auch 10 Punkte einzusetzen, um sich gewiss zu sein, in der folgenden Kampfsituation besonders begünstigt zu sein. Auswirkungen: Eine Schicksalsklinge macht immer 2W6 Punkte Schaden. Der persönliche Schadensbonus des Spielers spielt keine Rolle und wird nicht weiter berücksichtigt. Ist der Spieler vom Schicksal begünstigt, ist es unmöglich, einen kritischen Fehler zu würfeln. Stattdessen zählt eine gewürfelt 1 als gewürfelte 20. War das Schicksals dem Spieler nicht holt, ist es unmöglich, einen kritischen Erfolg zu haben. Stattdessen ist jede gewürfelte 20 wie ein kritischer Fehler zu werten. Sollte ein Spieler im Falle eines negativen Ausgangswurfes auf den Einsatz der Schicksalsklinge verzichten, weil er den regeltechnischen Auswirkungen nicht unterliegen möchte, zieht er sich für immer den Zorn der Göttin zu. Die Klinge ist ab diesem Zeitpunkt für ihn, und nur für ihn, verflucht und wirkt bei jedem weiteren Einsatz unabhängig vom Ausgangswurf immer negativ (jede 20 ist eine 1). Dies lässt sich nicht mehr umkehren. Die Göttin lässt sich auch nicht veralbern. Ein zufälliges "Verlieren" der Waffe im Kampf durch den Spieler oder sonstige Umgehungen haben die obigen Auswirkungen. Ein wahrer Schicksalsgläubiger wird die Effekte der Waffe akzeptieren und in jedem Falle versuchen, eine beispielsweise durch einen kritischen Fehler verlorene Waffe aufzuheben, statt eine neue Waffe zu ziehen. Nur wenn dies praktisch unmöglich ist, ist die Göttin nachsichtig und lässt eine alternative Waffe ohne Konsequenzen für den Charakter zu.
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Rathskellers - Sunnygeeks Brett- und Rollenspieltisch
Einskaldir antwortete auf Abd al Rahman's Thema in Midgard-Smalltalk
Was @Abd al Rahmansagt. Ich brauche keine Halbedelsteinwürfel oder welche aus Holz. Ich brauche keine Tasche von Feldherr, ich brauche keine Heroforgefiguren angemalt von einem professionellen Mal-Service etc. Aber ich liebe das Zeug und es macht mir Spass. Und das zählt. -
Sollte der Titel nicht mal geändert werden?
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Ich habe einen kleinen Nebenjob. Aber die Regeln gibts auch erst knapp 20 Jahre.
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Moderation: Umfrage hinzugefügt. Bitte beachtet die Regeln der Medienecke. Danke. EinMODskaldir Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen
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Klemmbausteine (Lego, Qman, Blue Brixx, XingBao und Co.)
Einskaldir antwortete auf daaavid's Thema in Spieltisch
Das ist auf der Homepage auch so: https://www.bluebrixx.com/de/brands Keine Ahnung, wie die zusammenhängen. -
Das löst ja nicht @sarandiras Problem. Sie kann ja nicht ihre Spieler anweisen, im Forum grundsätzlich die zusammengefasste Ansicht zu nutzen. Jeder ist ja in der Regel irgendwann mal potentieller Spieler.
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Metal Lords neu auf Netflix für euch Freaks. Trailr sieht ganz witzig aus.
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Moderation: Und zum Thema zurück bitte. EinMODskaldir Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen
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Schöne (aber falsch gelesene) Strangtitel
Einskaldir antwortete auf Adjana's Thema in Midgard-Smalltalk
Das ist Widukind! -
Schöne (aber falsch gelesene) Strangtitel
Einskaldir antwortete auf Adjana's Thema in Midgard-Smalltalk
Ja, nennt mich Sexist! Aber hier hab ich mich gefragt, wie @Fimolas auf den Totel "Powerluder" kam. -
Er hat fast allumfassend recht oder fällt dir außer Meucheln noch ein Fertigkeitswurf ein, den man wiederholen lassen kann? Und der Meuchelnwurf ist in dem Fall auch nachvollziehbar, weil es wie der W100 Schadenswurf ist nur mit dem vorbestimmten Ergebnis "Tod". Genau wie der W Prozent. Also mach nicht so ein Fass auf von wegen "nicht allumfassend".
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Wie soll das gehen? Deine 20 bleibt immer eine 20. Auch mit SG Einsatz der Gegenseite
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Ich möchte gar nicht großartig in die Diskussion um die 1er, Bestätigung und Glückspunkte einsteigen. Das muss jeder selbst wissen. Ich selbst halte von Glückspunkten nichts. Mir fällt dazu aber eine Sache ein, die ich echt cool fand. Bei Artisan Dice gabs mal ein Dreier-Set aus drei 20er Würfeln. Das bestand aus einem normalen, einem, der zwei 1er und keine 20 hatte und einem, der zwei 20er und keine 1 hatte. Je nach Spielsitution und je nachdem wie episch es sein sollte (oder eben besonders schwierig) konnte der Spielleiter dann wählen, Ich fand die Idee sehr geil. Das Set war aber leider ausverkauft. Keine Ahnung, ob es zwischenzeitlich wieder aufgelegt wurde. Oh, es ist bestellbar! Fate benders:
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2022 Abgesagt Freitag: Die 12 Gebote
Einskaldir antwortete auf Einskaldir's Thema in Bacharach Con Vorankündigungen's Vorankündigungen - Archiv
So ihr Lieben. Die Würfel haben gesprochen! Und es sind zwei mir völlig unbekannte Spieler geworden. @Tattin Goldfeuer und @Thomas Ich bedanke mich sehr für Eure Geduld, freue ich auch Euch und biete nochmals an, im Notfall einen siebten Spielenden aufzunehmen.