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Initiative Hausregeln
Einskaldir antwortete auf Mugga's Thema in M4 Kreativecke - Gesetze des Kampfes
Sorry, wenn ich nochmal nachfrage, aber wie kann das gehen? Also nehmen wir an, eine Figur mit einem hohen Wert deiner Initiative ist zuerst dran, bewegt sich und handelt gleichzeitig. Die Figur, auf die sie trifft, hat natürlicherweise eine niedrigere Initiative, sonst wäre sie ja zuerst dran gewesen. Wie wickelst du dann die Handlung ab? Es kann ja sein, dass die erste Figur sich schneller bewegen darf. Wenn sie sich aber mehr als 1 Feld bewegt, hat sie ja einen viel niedrigeren Handlungsrang als die Figur, auf sie trifft. Zumindest in der Regel. Läuft die dann auf die andere Figur zu, kriegt einen auf den Deckel und dann bewegt sich die hauende Figur? -
Initiative Hausregeln
Einskaldir antwortete auf Mugga's Thema in M4 Kreativecke - Gesetze des Kampfes
Haust du da nicht zwei Sachen zusammen? Früher gabs Kampftaktik und RW. Heute Anführen und GW. Kampftaktik und Anführen bestimmen, welche Gruppe sich zuerst bewegen darf. RW bzw GW, wer in der Runde wann zuschlâgt. Jetzt vermischt du alles ziemlich. -
Wechseln einer Spezialwaffe / Waffenspezialisierung
Einskaldir antwortete auf Antalus's Thema in M5 - Gesetze des Kampfes
Erst einmal zur Regelfrage: Die Regeln selbst sehen keine nachträgliche Änderung der Spezialwaffe vor. Insofern müsste der betroffene Spieler mit seiner Wahl leben. Eine zweite Spezialwaffe kann man laut Regeln ebenfalls nicht erlernen. Soweit die Beantwortung der Frage auf Regelbasis. Ich selbst würde dem Spieler natürlich eine Möglichkeit einräumen, seine Spezialwaffe zu wechseln. Es macht ja keinen Sinn, einen Spieler mit seiner Figur unglücklich werden zu lassen, weil er nachträglich festgestellt hat, dass seine Wahl unpassend war. Diese Einschätzung kann ja mehrere Gründe haben. Manchmal stellt man erst im Nachhinein fest, dass die Waffe in der Spielpraxis eher langweilig ist, andere Waffen bei gleicher Schwierigkeit effektiver sind oder die Entwicklung der Figur führt dazu, dass sie sich einer anderen Waffengattung nachträglich eher verbunden fühlt. Die Lösung des Problems würde ich je nach Einzelfall unterschiedlich angehen. Handelt es sich um eine relativ "neue" Figur, die sich noch in den Anfangsgraden befindet und nur eine handvoll Abenteuer gespielt hat, würde ich den Spieler wahrscheinlich einfach eine neue Spezialwaffe wählen lassen. Handelt es sich schon um eine erfahrene Spielfigur, würde ich mir ein anderes Konzept ausdenken. Hierbei fällt mir die Regelung zum Erwerb von Te ein, mithin den Weg, den man gehen muss, um das Dao in einer Fertigkeit zu erwerben. Hier ist es so, dass die Figur zunächst verunsichert wird und die beherrschte Fähigkeit schlechter kann als ursprünglich. Es wird also ein Malus vergeben. Die Idee fände ich ganz spannend. Der Charakter müsste also seine Ernsthaftigkeit beim Wechsel der Spezialwaffe dadurch zum Ausdruck bringen, dass er die neue Waffe zunächst mit einem Malus beherrscht, den er dann ausgleichen muss, um letztendlich den zusätzlichen Bonus einer Spezialwaffe erlangen zu können. Dies so auszuspielen wäre für mich allerdings auch wieder dann nur ein Konzept, wenn sich die Gruppe nicht gerade einmal im halben Jahr trifft und der Spieler mit einer derartigen Vorgehensweise mehrere Jahre bräuchte, um den Wechsel der Spezialwaffe umzusetzen. In solchen Fällen müsste man sich eine Alternativlösung ausdenken. -
Soloabenteuer »Der Tempel der Schatten« / Kickstarter
Einskaldir antwortete auf Odur Habustin's Thema in Die Schreibwerkstatt
Kostet 9 Euro. Einfach den hungrigen Novizen bestellen -
Ich denke, dass ist gerade am Anfang ein durchaus wichtiger Punkt. Zauber sollten ja auch durchaus eine gewisse Wahrscheinlichkeit haben, zu klappen. Gerade in einer Anfängergruppe. Eine meiner Lieblingsfiguren ist Schlibberdibixx, ein Gnom, der Bestienjäger ist. Er hatte anfangs ein Zaubertalent von 17, was sogar einen Malus beim Zaubern zur Folge hatte. Mittlerweile ist er durch Gradaufstiege auf ein Zaubertalent von 22 (!) gekommen. Mir bereitet gerade dieses Defizit an der Figur, neben dem Aussehen vom 01, große Freude beim Spielen. Aber als Anfänger im System überwiegen aus meiner Sicht erstmal die Nachteile niedriger Werte von relevanten Eigenschaften für eine Figur. Daher ist es für einen Barden sicherlich gerade am Anfang spassfördernd, ein angemessen hohes Zaubertalent zu besitzen.
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Bitte nicht die beste Stadtbeschreibung von allen vergessen: Cuanscadan!
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m5 - magie regeltext giftiger Schwarm: Zauberkombo Ungezieferplage + Schlangenbiss
Einskaldir antwortete auf Serdo's Thema in M5 - Gesetze der Magie
Ja, ich merke, dass deine Aussagen oben unpräzise war. -
m5 - magie regeltext giftiger Schwarm: Zauberkombo Ungezieferplage + Schlangenbiss
Einskaldir antwortete auf Serdo's Thema in M5 - Gesetze der Magie
Wie kommst du auf die sportliche These? Ich kenne so einige Chars, die nicht verzaubert werden wollen egal ob Freund oder Feind. Und natürlich gehört grundsätzlich im Falle einer Verzauberung durch einen "Freund", dass ich auf meine eigentlich zustehende Resi verzichte. -
Ich bin bei @Prados Karwan und seinen Vorschlägen zur Heransgehensweise. Insbesondere der des Perspektivwechsels. Wenn ich diesen berücksichtige, kommt für mich die Lösung "Das Opfer nimmt in der ersten Runde erstmal den Feuerschaden" nicht in Betracht. In der geschilderten Situation mit den Orks wäre diese Art der Heransgehensweise ein Todesurteil, was ich meinen Spielern in der umgekehrten Situation nicht zumuten möchte.
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Ich meine mich zu erinnern, das Raab damals mit Lena durch viele Radioshows auch im Ausland getingelt ist im Vorfeld des Wettbewerbs. Das war sicher auch sehr hilfreich. Damals war das Netz mit diversen Plattformen noch nicht so präsent. Ich hätte übrigens Kümmert sehr gerne beim Song Contest gesehen. Ihm hätte ich gute Chance eingeräumt, ganz vorne mitzuspielen. Der hatte alles, was der deutsche Einzelkämpfer braucht plus eine krasse Stimme.
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Dann schreib das doch. Ehrlich Panther, deine teilweise unverständliche Art, dich in Beiträgen zu äußern, ist für mich echt schwer erträglich. Das ist oft total verwirrend, knapp und man weiß gar nicht, was du eigentlich meinst. Oben auch. Der erste Teil für sich genommen, ist falsch, mit dem Anhängsel wids dann verwirrend. Dann schreib es doch so: Aus dem Zusammenhang dann abzuleiten, was du meinst, macht es nicht besser. Nur kurz zur unterbewussten Gegenmagie bei M4: Das Konzept war auch nicht klarer. Ja, es erläutert, warum man nicht aus dem Wirkungsbereich springen muss. Dafür hast du eine Erklärung. Dafür fehlt dir dann die Erklärung, warum du als Wehrloser keine Umgebungs-Resi hast. Denn die unterbesusste Gegenmagie müsste dann ja auch greifen. Tut sie aber nicht. Also ist das KOnzept in M4 auch nicht ohne Probleme.
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Es geht um den ersten Teil deines Satzes, man habe IMMER einen Resistenz-Wurf in M4. Das ist schlichtweg falsch.
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Nein!
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Rückschau auf unsere ersten Runden und Frage zum Kampfsystem
Einskaldir antwortete auf Moogie's Thema in Neu auf Midgard?
Moderation: Ich möchte an dieser Stelle bereits regulierend eingreifen. Der Strangeröffner hat konkrete Problemstellungen geschildert, von denen er sich nicht sicher ist, ob diese mit falschem Regelverständnis oder generellen Systemeigenheiten zusammenhängen. Ich bitte daher, die Fragen auch möglichst nahe an dieser Problemstellung zu beantworten. Der Vergleich mit anderen Spielsystem "Bei ..... hast du aber auch das Problem, dass" oder "Dafür kann MIdgard aber..." hilft da nicht. Ebenso wenig hilft ein "Zauberer sind am Anfang aber immer Würste ..." Der Strangersteller scheint durchaus mit unterschiedlichen Rollenspielsystemen vertraut zu sein und ist sicherlich in der Lage, diesbezüglich eine eigene Einschätzung vornehmen zu können. Ich bitte daher, entweder die Einschätzungen zu bestätigen, oder diesen mit konkreten Gegenbeispielen entgegenzutreten; aufzuzeigen , ob Regelmissverständnisse vorliegen oder zu Problemen Lösungen zu bieten. Denkt bitte daran: Wir sind im Bereich "Neu auf Midgard" Vielen Dank. EinMODskaldir Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen -
Rückschau auf unsere ersten Runden und Frage zum Kampfsystem
Einskaldir antwortete auf Moogie's Thema in Neu auf Midgard?
Ich habe mir ehrlich gesagt die bisherigen Antworten nicht genauer angeschaut. Viele deiner Kritikpunkte @Moogie kann ich durchaus nachvollziehen. Das Kampfsystem kann sehr statisch wirken und ist es vermutlich auch. Gleichzeitig finde ich es aus genau diesen Gründen schon auch sehr taktisch. Es macht nämlich schon einen sehr großen Unterschied, wie ich die Figuren auf der Battlemap positioniere, um mit deren Kontrollbereich beispielsweise andere Figuren zu schützen. Letztenendes könnte man nun sehr umfangreich analysieren, ob ihr tatsächlich etwas falsch gemacht habt oder ob das System tatsächlich total blöde ist. Ich möchte mich an dieser Stelle allerdings darauf beschränken, ein paar Gedanken/Regeln als Lösungsvorschläge einzubringen. Wir haben als Hausregel, um den Fernkampf zu stärken, beschlossen, den Teil des Schadensbonus, der auf die Geschicklichkeit entfällt, bei Bögen und Armbrüsten anzurechnen. Bei Wurfwaffen wird bei uns der Teil des Schadens Bonus angerechnet, der auf die Stärke entfällt. Andere Möglichkeiten, wie beispielsweise der Erwerb eines zugstarken Bogens, wurden bereits erwähnt. Der zwanghafte Versuch, in den "Rücken des Gegners" zukommen, macht in den allermeisten Fällen keinen Sinn, da sich ein Gegner, wie von @Hiram ben Tyros bereits erwähnt wurde, am Ende der Bewegungsphase noch um 90° drehen kann. In den Rücken des Gegners kommt man also meist nur, wenn man zu dritt auf diesen einschlägt. Den Zangenangriff gibt es übrigens seit M5 nicht mehr, so weit ich weiß. Ein vielleicht dir noch unbekannter Vorteil des Fernkämpfers: bewegt sich in einer Runde ein Gegner auf den Fernkämpfer zu, so ist der Fernkämpfer IMMER vor dem sich nähernden Gegner dran, auch wenn dieser nach Abschluss der Bewegung im Kontrollbereich des Fernkämpfers steht. Es gab zumindest nach M4, bei M5 weiß ich es gerade spontan nicht, die Möglichkeit, mit einer Wurfaxt im Rahmen eines Sturmangriffes in der selben Runde zunächst die Wurfwaffe auf den Gegner zu schleudern und dann anschließend mit einem Abzug von -6 mit der Nahkampfwaffe zusätzlich auf ihn einzuschlagen. Dazu musste man sich mehr mindestens sechs Felder in der Runde auf den Gegner zu bewegt haben. Ich würde den Handlungsrang wieder einführen. Dieser wurde zu M5 leider abgeschafft. Danach ist eine Spielfigur nicht alleine auf Basis ihres GW- Wertes dran, sondern die von ihr geführte Waffe kann entweder einen Bonus oder einen Abzug bringen. Führte man beispielsweise ein Rapier bekam man + 30 auf den GW-Wert, ein Schlachtbeil, eine Hellebarde oder Stabkeule führte zu erheblichen Abzügen. Die Zauberproblematik gab es im Hinblick auf die Feuerkugel schon immer. Das kann man so oder so sehen. Ich persönlich halte einen Zauber, der bereits in Grad eins zur Verfügung steht und 4W6 Schaden verursacht für viel zu stark. Ich bin aber auch der Ansicht das B3 den Zauber so stark entwertet, dass er für meine Spielfiguren immer völlig uninteressant war. Du kannst den B- Wert durch einen Stein des schnellen Feuers auf B24 erhöhen. Ein solches Artefakt ist aber eigentlich eher für Figuren im oberen Gradbereich gedacht. Du kannst aber natürlich entscheiden, dem Zauberer diesen Stein bereits jetzt zur Verfügung zu stellen. Dann wäre die Feuerkugel völlig regelkonform sofort ein extremer Todeszauber. Schadenszauber, die nur das Opfer treffen und nicht die Umherstehenden, gibt es auch. Diese machen aber in der Regel nur 2W6 Schaden, wobei z.B. beim Donnerkeil die Rüstung nicht berücksichtigt wird, der Zauber aber laut ist. Ich persönlich glaube dass ein Großteil des Frustes über den Zauber Feuerkugel nur auf Grund des außergewöhnlich hohen Schadens (4W6) basiert, den natürlich jeder Spieler gerne machen möchte. Selbst bei hochgradigen Figuren gibt es praktisch keinen Zauber, der mir bekannt ist, der einen solchen Schaden verursachen kann. Da fällt mir nur die Graue Hand ein, welche sehr teuer ist und das Risiko des Nahkampfangriffes mit sich bringt. Hätte man die Feuerkugel mit dem hälftigen Schaden versehen und dafür die B auf 12 oder 24 erhöht, oder den Schaden bei 4W6 belassen, aber gleichzeitig klargestellt, dass mit der Feuerkugel ausschließlich Strukturschaden an Gegenständen verursacht werden kann, gäbe es das Gejammer um die Feuerkugel nicht. Vielleicht hilft dir das eine oder andere. -
@ohgottohgott Das passt jetzt nur am Rande, hat aber auch was mit dem Thema "Glück" zu tun und dessen Beeinflussung. Ein kleines Artefakt, das ich mal hier gepostet habe. Vielleicht gefällt es dir und du baust es mal ein.
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Hä? Es geht bei Glückwürfen nicht um Handlungen und deren Ausführung, sondern um das Vorliegen glücklicher oder weniger glücklicher Situationen. Das regelt man nicht über Prüfwürfe auf Eigenschaftswerte, sondern freie Prozentwürfe. Du zitierst also die falsche Regel für Glückssituationen.
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Weil die Situatuion schon absurd ist. Offensichtlich gibt es beim Ausgangswert von 100 nichts, was dagegen spricht, dass die Situation für den Spieler gerade vorteilhaft ist. Warum sollte ich dann als SL dem Spl Knüppel, wenn auch sehr unwahrscheinliche, zwischen die Beine werfen, indem ich sage "Hey, alles spricht dagegen, dass die Umstände für dich schlecht sind, aber mach doch mal einen Wurf. Vielleicht verreist du es ja doch..hehehe..." Das macht doch keinen Sinn, außer ich will den Spielern schaden und den Spass kaputt machen, weil ich die absurde Vortellung habe, als SPL GEGEN die Spl spielen zu müssen. Im Übrigen gilt die Regel "100 ist immer misslungen" ausschließlich für Prüfwürfe auf Eigenschaftswerte. Hier geht es um freie Prozentwürfe, sodass ich behaupte, @Panthers Interpretation diesbezüglich ist regelwidrig und die 100 ist bei freien Prozentwürfen beim Ausgangswert 100 ebenfalls geschafft. Kodex Seite 53. DIe EInschränkung mit der 100 findet sich hier nicht.
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Super Beispiel für einen freien Prozentwurf. Der Markt har 20 Stände, jeweils zwei gegenüber. Gäbe bei mir eine 10 Prozentchance. Die Stände stehen jeweils ca 4 oder 5 m nebeneinander? Bedeutet, falls man nicht neben einem steht, dass man mit ca. 30 Prozent (etwas mehr) neben einem steht oder maximal 5 m entfernt ist. So ungefähr würde ich das regeln.
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Entweder ich bin zu doof, was gut sein kann, oder ich habe immer noch nicht verstanden, was der "Glückswurf" soll. Das Prinzip der Glückpunkte ist mir klar, hat aber einen völlig anderen Hintergrund. Die geschilderten Situationen sind für mich allesamt Beispiele für den klassischen freien Prozentwurf, dessen Höhe ich als Spielleiter in der Situation bestimme. Muss die Wache austreten? Wie lang ist die Wache? Hat er wahrscheinlich getrunken? Wie pflichtbewusst ist er? Kann er noch durchhalten = Prozentwurf X. Sorry, aber da einem Spieler gut 50 Prozent Chance zu geben, ist doch völlig absurd. Gibts moravische Seerosen auf dem albischen Teich? Wahrscheinlichkeit wohl bei 1 Prozent Ist das Zelt rot? Rot/Gelb/Grün/Blau als Grundfarben. Viel häufiger wohl ohne Farbe, grau, weiß. Adeliger Reisender oder reicher Kaufmann? Exzentriker oder Tarnfreund? = Wahrscheinlichkeit bei x Prozent Usw. Sind meine Überlegungen dazu immer richtig oder historisch korrekt? Wohl kaum.Treffe ich als SL trotzdem die Entscheidung? Aber sicher doch. MIt anderen Worten: Bei mir gibts keine "Glückwürfe in der oben genannten Form, sondern "Glückwürfe" in der Midgardform der freien Prozentwürfe. Es ist doch, verzeiht mir, scheiße, dem Spieler das aufzuerlegen. Am Ende ärgert er sich, dass er für ihn doof gewürfelt hat. So kann er sich bestens über den unfairen SL aufregen.
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Teste es doch mal.
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Wahrscheinlich das meist eibgestellte Cover hier, eine Version von Hallelujah. Ich hab viele viele gehört. Diese von Jordan Hart ist die Beste, die bisher kenne.
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Freitag: Alles für den Palio
Einskaldir antwortete auf Ma Kai's Thema in WestCon Abenteuervorankündigungen's Archiv Abenteuervorankündigungen
Dann schmeiße ich Einskaldir in den Topf. Söldner mit bescheidenen Fähigkeiten.