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Drachenmann

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  1. Irgendwie schon, ja.Andererseits auch wieder nicht. Die Stärke des Fechters ist seine Schnelligkeit. Dafür kann er mit seinem Rapier ja auch nur Einhandschlagwaffen abwehren: Vielleicht ist ja schon nach der zweiten Runde Schluß? Es ist halt die alte Frage: Filigran oder rustikal?
  2. Genau, so verstehe ich's auch. Wahrscheinlich hatte ich nur so geschwollen geschrieben... Vielleicht gibt es auch zwei Auffassungen, egal. Ich bin froh, daß ich's nur schlecht und nicht falsch erklärt habe. Danke und Grüße
  3. Ok, vielleicht wird mit dieser Hausregel der Anderthalbhänder angehoben, dann gehts ja nur darum, was angemessen ist. Mein Problem ist ja ein ganz anderes: Ich habe mich in dem Lieblingswaffenstrang ja für den einhändig geführten AhH geäußert, aber nur, weil's besser aussieht. Daß ich solchen Blödsinn mache, liegt daran, daß diese Waffe so gar nicht gespielt werden kann. Soviele Waffen kann ich vertiefen, ob mit Fechten, beidh.K oder auch mit einer Abwehrwaffe. Geht beim großen Schwert alles gar nicht. Klar kann ich einen Schild dazunehmen, wenn ich strker als 81 bin. Ist nicht dasselbe. Hier ist einfach mal ein Ansatz dorthin gemacht worden, gefällt mir halt. Trotzdem würde ich ihn rein als Beidhandwaffe sehen. Einhändig wäre zu krass. Und vielleicht eine Mindest-Gw statt der Mindest-St? Fimolas hat schon recht, daß die schlechte Abwehr vom Ausholen kommt. Da muß schon jemand sehr geschmeidig sein, um nicht zu weit auszuholen.
  4. Doch, er ist. Ein Parierdolch lässt sich auch als normaler Dolch verwenden, weswegen man ihn auch als Waffe im beidhändigen Kampf einsetzen kann. Grüße Prados Echt? Aber es steht doch extra herausgehoben als Sonderfall für Parierdolch mit Rapier, also wahrscheinlich auch Fuchtel. Und mit jeder anderen Einhandwaffe kombiniert kann mit dem EW:Parierdolch entweder angegriffen oder abgewehrt werden, was aber kein beidhändiger Angriff mit einem Dolch ist, weil doch der EW:Dolch um 3 höher sein muß. Steht doch direkt darüber? Die Diskussion darüber wurde bestimmt schon bis zum Erbrechen geführt, mir reicht ein kurzes "falsch" oder "Auslegungssache" oder was auch immer. Grüße, Drachenmann PS: Die Smileys sind keine Absicht, ich lasse sie aber drin...
  5. Morsche, Kataphraktoi (sorry, Dein Name bricht mir die Finger... ) Ich finde Deine Hausregel richtig gut! Endlich können Anderthalb- und Bihänder ausgespielt werden. Die Vorteile finde ich nicht übertrieben im Verhältnis zu den Kosten. Zwei kleine Vorschläge habe ich. Finde ich rein optisch übertrieben. Schlichtes, dickes Schwert an dickem Griff derselben Länge ist bei etwa 175cm hart genug... Außerdem hat ein solcher Kämpfer ja das "Fechten" mit dieser Waffe erlernt, gerade um keine zweite Parierstange zu brauchen. Er federt die gegnerischen Schläge elegant ab und hat keine Klingenfänger nötig. Und zum Abblocken hat er immer noch 70cm Waffenstiel hinter der Parierstange. Ist aber Geschmackssache. Ich weiß nicht, ob ich den Flomslog gegen den Ogerhammer bestehen lassen würde, weil dadurch der Hammer noch weiter abgewertet wird. Der Ogerhammer hat's gegen einen Fechter mit Deinem Flomslog eh schon schwer genug, und das auch nur alle zwei Runden. Wenn der Ogerhammer dagegen auf dem Pferd daherkommt, wird auch der Fechter einfach weggefegt. Grüße, Drachenmann
  6. *Keks nehm*Ok, Mann. Ich bin zwar echt nicht der Regelkönig hier, aber ich versuch's mal. Willkommen im Forum außerdem... Du hast Dir da eine harte Nuß rausgesucht. BhK mit zwei Rapieren oder Fuchteln geht klar, mit dieser Waffenkombi kannst du aber nicht fechten. Dein Gl hat also zum Fechten ein Rapier/Fuchtel in der einen Hand, in der anderen entweder nichts, einen Parierdolch, einen Buckler oder einen kl. Schild. (s.u.) Nur so darfst Du fechten gehen (Fuchtel ist nur eine Abart des Rapiers, mit der kein zweiter Angriff möglich ist. Dafür ein Schadenspunkt mehr und bessere Chancen gegen Schwergerüstete und schwere Waffen) Jtzt solltest Du Dich also für's Erste entscheiden, damit Dir die Lernkosten nicht über den Kopf wachsen. Entweder kämpfst Du beidhändig mit einer zweiten Waffe, dann darfst Du aber so ausgerüstet nicht fechten. Dafür kannst Du mit nur einer Waffe einen Gegner angreifen mit einem normalen EW:Kämpfen, ODER konzentriert einen einzigen Gegner angreifen (nur ein Angriff mit bhK, die Schäden werden addiert) ODER zwei separate Gegner bekämpfen/konzentriert abwehren (zwei getrennte Angriffe mit bhK). In den zwei letzten Fällen gilt der Parierdolch als normaler Dolch (DFR S. 133) Falls Du einen Parierdolch in der zweiten Hand hältst, darfst Du ihn hierbei wahlweise als Abwehrwaffe oder als Dolch im bhK einsetzen, weil Du eben mit einem Rapier kämpfst. Mit jeder anderen Waffe kombiniert, ist der bhK mit dem Parierdolch nicht möglich. (DFR S.215) Oder aber Du ...äh...fichst (?) tust fechten mit die Rapier. Dabei greifst Du ganz regulär zu Deiner Zeit in der Runde an und machst ganz am Ende der Runde den zweiten Angriff mit EW:Fechten ohne Angriffsbonus. Stattdessen kannst Du auch eine Parade ausführen, eine Art aktive Abwehr. Auch die wird mit einem EW:Fechten gewürfelt, diesmal ohne Abwehrbonus. Gelingt sie, verlierst Du durch den Angriff nur einen AP. Falls Du fechten willst, hast Du ja mit Deiner zweiten Hand noch gar nix gemacht, in der Du einen Parierdolch, einen Buckler oder einen kl. Schild führen und zur Abwehr einsetzen darfst. Auch darfst Du mit dem Parierdolch wie mit einem Dolch angreifen, dann aber nicht fechten, sondern mußt dafür beidhändig kämpfen. (DFR S.140) [meine Meinung] Du siehst: Rapier ist nicht schlecht, aber auch nicht gut: Mit ihm kannst Du nur stechend angreifen und nur Angriffe von Einhandschlagwaffen abwehren. Für alles andere ist das Rapier zu schwach. Hier hilft eine Fuchtel, die hält mehr aus, ist aber dafür nicht für einen zweiten Angriff geeignet, sondern nur für eine Parade. Ich würde beidhändigen Kampf lernen, den kriegst Du als Gl im Lernschema hinterhergeschmissen. Nachträglich ist er unerschwinglich, ich meine sogar, Du mußt ihn lernen (fettgedruckt). Dazu würde ich je nach Geschmack den Parierdolch oder Buckler nehmen. Buckler ist auch richtig vielseitig bei reduzierter Abwehrleistung, war mir aber in der Erscheinung immer zu passiv an meinen Chars. Später kannst Du ja Fechten dazulernen. Die zusätzlichen Vorteile durch Fechten sind zwar ganz lustig, mMn reicht aber eins von Beidem. Die zweite Fretigkeit ist die Kür, wenn Du mal wirklich zuviel Punkte hast. Bevor Du daran gehst, solltest Du aber unbedingt Kampf in Dunkelheit draufsetzen, diese Fertigkeit ist viel wichtiger. Ich habe einen stillgelegten Char mit Fechten Rapier/Parierdolch und einen mit bhK Rapier/Fuchtel. Beide gehen ab wie die Hölle und brauchen die jeweils andere Fertigkeit nicht.[/meine Meinung] Ich hoffe, meine Erklärung stimmt (kann sie bitte jemand Regelkundiges überfliegen? Ich weiß, daß Lücken drin sind, etwa beim Parierdolch als Dolch im bhK usw. Und JA, ich weiß, daß ich mich wiederhole - das geht mir bei diesem Thema immer so.) und hilft Dir weiter... Grüße, Drachenmann PS: Geht klar...
  7. RGB-Daten? Nutz mal dein Colormanagement. Gruß Rana Hatte ich. War in CMYK. Allerdings bin ich mit den verschiedenen Optionen überfordert. Ich hatte dann eingestellt... irgendwas mit "europe" und einer zweistelligen Zahl.
  8. Zu den Golddosen: Jede hatte einen Gesamtwert von 15 Gs. Im Rahmen der Untersuchung des Inhalts wird eine finstere Aura festgestellt, das Zeug landet daraufhin in der See; die Dosen bleiben an Bord und gehen in die Beute.
  9. Ah ja.... ich hatte beim Endkampf nicht mitgeschrieben und irgendwie in Erinnerung, Ragnar hätte mehr getroffen. Du darfst dir auch gerne weniger KEP aufschreiben. BB Endkampf? Da in diesem Lagerhaus? Habe ich da getroffen? Könnte sein...Hast Du, ich erinnere mich.Die Wache habe ich nicht gezählt, da sie zu diesem Zeitpunkt kein Gegner war. Der arme Mann wäre niemals auf die Idee gekommen, seine Waffe überhaupt zu heben...
  10. Was ist den mit dem Inhalt der Kisten aus dem großen Haus. Das Zeug wurde an die befreundete Organisation (deutlich unter Wert) verkauft. Joh, hast recht! Danke für den Hinweis! Ihr habt Euch jeder soviel wie möglich geschnappt, darunter auch sehr sperrige Dinge wie Stoßzähne aus Buluga. Eine Euch wohlgesonnene Organisation gab Euch dafür 2800 Gs. Pro Nase weitere 175 Gs. Außerdem erhält fortan jeder der Beteiligten im Viertel Asyl, wenn er in Not ist. Natürlich nur, solange der Auftraggeber dort etwas zu melden hat. Der bunte Hund ist ab sofort mit dieser Organisation verbrüdert.
  11. Puuh, und erst mal runterkommen... Was fragte der Mann am Anfang? Und jetzt mak als Spieler und ohne moralischen Zeigefinger: Spielsituation: Spieler zu Spielleiter Mossi: "Finde ich cool, aber wir sind Helden, klar?! Der Stärkste der Spieler beim Armdrücken kriegt St100, die restlichen SC (und NSC) werden zu einem besprochenen Mindestwert hin verhältnismäßig verteilt, und das gilt für alle. Denn wenn wir uns selber spielen, sind wir selber auch das Maß aller Dinge. Gleiche Regeln für alle! Das führt zwar zu kummulierten Werten innerhalb der Encounter, weil wir plötzlich Midgard in Verhältniswerten spielen, ist aber spielbar. Mir als Spieler ist die Herleitung eines Fähigkeiten-Wertes egal, solange ich die Rechenweise bei meinem Char und jedem NSC nachvollziehen kann. Mir kann ja jeder eine reinhauen, aber ich will wissen, wie in Werten!" Dann denkt der Spieler einen Moment nach: "Was zum Teufel habe ich eigentlich davon, wenn ich jeden Sonntag hier sitze und stundenlang so tue, als wäre ich der Erik mit kurzen Beinen und langem Bart? Zum Zocken bin hier, nicht zum Seelen-Striptease....ok? Warum soll denn keiner mehr auf die Werte würfeln? Hey Mossi, das bin nicht ich, das ist nur meine Figur! Ich halte von Deinem Vorschlag nichts, ich sitze nicht meine wertvolle Zeit hier herum, nur um schon wieder ich selber zu sein; das bin ich sowieso ständig! Darf ich nicht einfach nur einen Zwerg spielen? "
  12. PS: Und das ist nur das billgste aller Beispiele, für das Du selber mir die Steilvorlage lieferst. In sämtlichen Deiner vorherigen Beiträge und den Antworten darauf finde ich Versatzstücke, die zusammengenommen ein äußerst bedenkliches Gesamtbild ergeben, für das Du als SL die letztliche Verantwortung tragen würdest; nicht juristisch, aber moralisch. Dein Gedankenmodell ist immer wieder spannend, aber zu unberechenbar in den Folgen. Und damit habe ich mein Pulver verschossen. Ab jetzt ganz klar ohne mich.
  13. Ich finde die Idee uninteressant und abwegig. ...quod erat demonstrandum... Warum dann also das Ganze, wenn Du doch selber die Sinnhaftigkeit anzweifelst? Nur, um zu sehen, daß es eine Stunde lang gut gehen kann, nach einer Weile peinlichen Schweigens? Nur, um sich ab der ersten Lernphase vom Vorbild zu entfernen und sich dem Zank zuzuwenden, warum die Einschätzung der Mitspieler sich von der eigenen unterscheidet? Spätestens nach dem ersten Grad-Aufstieg paßt der Char doch eh nicht mehr zur Vorlage, und Grad 2 ist schnell erreicht. Da spiele ich doch lieber in der Zeit, die ich für Armdrücken, Wettauchen und Intelligenztests verbraten hätte. Außerdem gibt's mich schon in echt, ein virtuelles Duplikat bringt mir weder Spaß noch Erleuchtung. Das sind genau diese Gedanken, die zurechnungsfähige Menschen dazu bringen, sich in kratzige Kutten "made in China" zu zwängen und schnaufend billige Spielzeugschwerter auf oberfränkischen Wiesen zu schwingen, harmlose Spaziergänger zu erschrecken und "Heil Cünickg!" zu johlen. Und wenn dann ein ganz leibhaftiger und irdischer Hund mal bellt, kneifen die Herren Krieger den Schwanz ein. Oder wolltest Du die ganze Chose am Tisch durchzocken? Dann verstehe ich's erst recht nicht. Warum spielst Du nicht einfach Midgard? Da kannst Du hemmunglos die Sau rauslassen und hinterher sagen: "War nicht ich, war mein Charakter!" Im RPG kannst Du die Seiten spielen, die Du möchtest, Dich auf neue Aspekte einlassen und spielerisch unbekannte Seiten Deiner Persönlichkeit kennelernen. Außerdem bin ich der Meinung, daß Dein Ansatz scheitern wird, weil im RPG nahezu zwangsläufig überspitzte Rollen dargestellt werden. Eine möglichst realistische Darstellung der eigenen Persönlichkeit unter anderen Bedingungen wird daher in Diskussionen über ebendiese Persönlichkeit enden und das Spiel sprengen. Am Ende des Abends wird mMn ein Streitgespräch über real begangene Fehlverhalten gegenüber den beteiligten Spielern stehen; der Spielspaß wird sehr schnell in den Hintergrund treten. Weil das, was Du planst, weit über "Spiel" hinausgeht, sobald intelligente Freunde am Tisch sitzen. Und davon gehe ich aus. Im besten Fall werden die Beteiligten sich darauf einigen, die mühsam im realen Kontext erstellten SpF fortan als Grundlage für ein zukünftiges "echtes" RPG anzusehen und sich nicht mehr um reale Bezüge zu kümmern. Im schlimmsten Fall zerbricht Deine Runde aufgrund persönlicher Selbstzweifel. Und ich glaube, nicht zu übertreiben! Grüße, Drachenmann @ Mossi: Vergiß bitte niemals, daß wir spielen und keine Hobby-Therapie betreiben. Ich weiß, daß ich manchmal ungehobelt und grobklotzig bin, aber bei diesem Thema kriege ich richtige Angst vor möglichen, unkontrollierten Folgen! Kennst Du die seelischen Tiefen Deiner Freunde, um sie auf dem Weg in gedankliche Teufelskreise über die eigene Persönlichkeit aufzuhalten? Bist Du stark und erreichbar genug, um sie aufzufangen, wenn sich die Grenzen zwischen Spiel und Selbstzweifeln verwischen? Denk bitte immer daran, daß ein gutes Rollenspiel auch stets das Unterbewußtsein des Spielers anregt. Ich als Spieler würde erwarten, daß der SL die Folgen seines Tuns trägt. Laß das Spiel ein Spiel bleiben! @ alle: Glaubt bitte nicht, daß ich übertreibe und den Teufel an die Wand male. Ich habe meine Erfahrungen, mit denen es mir bitter ernst ist. Und ich möchte auch nicht per PN darüber sprechen.
  14. Freut mich. Wenn man helfen kann, bin ich eben ganz vorn.
  15. Auch, wenn ich damit erstens OT bin und zweitens eine völlig totgebratene Diskussion wieder aufgare: Dein Spieler ist mMn kein Powerplayer, sondern ein Besch*****, oder er hat die Regeln nur überflogen. Meiner Meinung nach halten sich auch Powerplayer an die Regeln; sie reizen sie nur aus. Wenn er möglichst gut dastehen will, biete dem Spieler an, mit Rapier und entweder Parierdolch oder Buckler zu kämpfen. Er könnte auch die aggressive Variante wählen und statt Rapier/Fechten den beidhändigen Kampf erlernen, z.B. mit zwei Kurzschwertern. Sieht gut aus und kostet auch viele GFP. Ist er risikofreudig, biete ihm stattdessen zwei Ochsenzungen an. Die können richtig wehtun - oder auch nur jucken. Mach ihm deutlich, daß er in jedem Fall von Anfang wesentlich höhere Lernkosten am Bein hat und sich zwangsläufig entweder zu einem Fachidioten entwickelt, der ausschließlich kämpfen und sonst nichts kann, oder aber die Weiterentwicklung seiner Kampf-Fertigkeiten vernachlässigen muß. Denn es bleibt ja nicht bei diesen zwei Fertigkeiten, es könnte ja auch mal dunkel sein... Ich fürchte, er kommt nicht umhin, seinen Char auszuspielen und sich in Geduld zu üben. Erkläre ihm einfach in einer ruhigen Minute, daß SpF in einem Spielsystem mit Steigerungsmöglichkeiten eben klein anfangen und sich hocharbeiten müssen. Tröste ihn damit, daß Midgard nicht nach Grad3 zu Ende ist... Ein Grad1-Char hat eben noch einiges vor sich, wie in jedem System eben. Ich glaube, Du läßt Dich gerade von Deinem Spieler überrumpeln... Grüße, Drachenmann
  16. klar, wo sollte ich das Fähnchen denn sonst hinsetzen. Sollte doch weithin zu sehen sein. Wieso hast Du ein Fähnchen und ich nur diese Map24-Böppel? Haben wir Hessen keine Fähnchen verdient?Ich will auch ein Fähnchen!
  17. Und ich kann nicht anders: Ich glaube, spuk meint es nicht halb so unfreundlich, wie es gerade aufgefasst wird. Klar kann man die Beiträge nicht anders verstehen; das weiß ich aus eigener Erfahrung, die der ähnlich ist, die spuk gerade macht. Und ich mein's auch nie wirklich beleidigend, eher nur...provokativ... Ich schreibe halt oft, wie ich rede, was manchmal schlecht ankommt. Aber mir habt Ihr ja auch viele Chancen gegeben und toleriert meine Rückfälle. Oder habe ich was verpasst und kriege hier nur einen bestehenden Zank mit? Wenn ich mich gerade ganz blöd in etwas reinhänge, was mich nichts angeht, sagt's ruhig... PS: Ok, vielleicht lege ich eine etwas größere Bereitshaft an den Tag, mich zu entschuldigen. Läßt sich lernen...
  18. Morsche Rainer! Die Tabellen finde ich in Ordnung soweit. Ich finde mich zurecht, obwohl ich beim Vortrag nicht anwesend war. Trotzdem mir fehlt mir einfach das Gehörte als Ausführung, um damit zu arbeiten. Nach meinem Verständnis fehlt z.B. noch ein Argument wie "aktive/passive Spielweise" o.ä....? Solwacs Erklärung hilft mir schon sehr, mit dieser Umsetzung kann ich mehr anfangen als mit der Fallstudie, die logischerweise mit derselben Zuordnung von Wort und Begriff arbeitet. Momentan erkenne ich mich noch nicht mal meine eigene Spielweise, weil ich mit den Einteilungen ein Verständnisproblem habe. Mich selber kann ich keiner der Beschreibungen von Spielertypen zuordnen, wie mir überhaupt nur sehr wenige Spieler einfallen, bei denen ich es könnte, auch nicht auf drei Typen gemischt. Auf mich trifft meiner Einschätzung nach nur der Powergamer nicht zu, weil alle anderen Typen Gegner bevorzugen und keine Punktelieferanten, soweit klar. Wenn ich dann die typischen Fragen durchlese, bin ich dann auf gar keinen Fall Schauspieler, es sei denn, es wäre berechtigt... Ein Gesprächsverhalten wie das des Taktikers hängt dabei für mich von der Figur ab. Usw... Ich schreibe extra so plakativ, weil der Datei einfach die Hintergründe fehlen. Also mir. Du weißt, was ich meine... Ist aber logisch, weil die Tabellen ja rein der Vortrags-Strukturierung dienten und nicht der Präsentation. Richtig? Ich war halt blöderweise nicht dabei. Schade. Darum jetzt die Nachfrage: Sind diese Typen von Dir als Vorgabe gemeint oder als Beispiel, wie ein SL seinen Spielern in Kurzform Attribute und Motive zuordnen kann, die er selbst für die Spieler definieren können sollte ? Grüße, Drachenmann
  19. Und dann habe ich jetzt auch mal abgestimmt, wenn ich schon dauernd motze...
  20. Womit Du immer noch nicht gesagt hast, was Deiner Meinung nach mit der Kugel passiert, wenn der Boden unter der Kugel wegklappt/wegbricht/per Elementwandlung von Fels in Luft verwandelt wird etc. Das ist doch die Frage! Wenn der Boden plötzlich weg ist, fällt die Kugel runter, mit v=12m/rnd.Sobald der Zauberer sie nicht mehr sieht oder sie den Kontrollbereich verläßt, geht sie hoch. Der Zauber definiert den Boden als notwendig für die kontrollierte Bewegung der Kugel, das heißt für mich, daß sie nicht schweben kann. Ohne Boden bewegt sie sich unkontrolliert, und die einzig sinnvolle Richtung dafür ist abwärts. Dafür ist ihr Eigengewicht unwichtig, da dem Zauberer nicht die Kontrolle über den ganzen Zauber entgleitet, sondern ihm nur die Möglichkeit genommen wird, die Bewegung der Kugel zu beeinflussen. Elementwandlung lege ich so aus, daß die Kugel zwar aus echtem Stein besteht, aber hohl ist > Zauberduell. Wäre dann die Frage, ob Elementewandlung den Zauber Steinkugel völlig zu Fall brächte. Schlußendlich erzeugt der Zauber ja primär eine explodierende Kugel, die nur zweitrangig aus Stein besteht? Vielleicht ist das Material ja sogar egal? Dann könnten zwei befreundete Zauberer das durchaus zum Vorteil nutzen...bei angepaßten Schadenswürfen...warum nicht? Ich glaube, als SL würde ich das Teil weiterrollen lassen, sogar, wenn's aus Wasser wäre... Ich weiß, ich weiß, einen Zauber zu verzaubern sieht das DFR wahrscheinlich nicht vor... Trotzdem gefällt mir die Vorstellung! Meiner Meinung nach. Grüße, Drachenmann PS: Ich habe eben erst geschnallt, wie herum Du die Elementewandlung meinst...in diesem Fall gilt mein erster Absatz als Antwort.
  21. :disturbed: schon...2. Versuch... verdammt! Vielleicht so? Oder so? Nein, gar nicht. Ich glaube, Micks Seite ist kaputt... Ich bleibe dran... Ok, Mick meint, es dauert noch ein, zwei Tage. Die Seite ist unten...
  22. Genau diese Begründung mit den Projektionen hatte ich gemeint.Ok, dann sind die einen Werte die auf Midgard und die anderen die "zuhause". Entschuldigung und danke!
  23. Bis auf die Stoffbahn sehe ich die Sache genauso.[Erbsenzähler] Boden ist und bleibt eine klare Aussage. Jedenfalls für mich. Irgendein Material unter der Kugel ist kein Boden. Boden heißt für mich eben fester oder montierter Untergrund. Von mir aus kann die Stoffbahn auch auf ihm liegen, dann geht's. [/Erbsenzähler] ...im Gegensatz dazu ist meine Aussage "letzter Beitrag" relativ...
  24. Damit habe ich für meinen Teil schon angefangen! Ich zeig' doch nicht aller Welt, wo ich wohne, nur, wo ich arbeite! Also: Herzlich willkommen im Bunten Hund!
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